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Zusamenfassung : Wohnen in der Gemeinschaft?

In einem WG (Abkürzung für Wohngemeinschaft) zu leben, passt nicht nur für den Jungen sondern auch
für die Erwachsenen und es gibt verschiedene Gründen dafür. Hier gibt es drei Varianten von
Wohngemeinschaften.

1. Mobilität mit der Arbeit: Business-WG

Flexibilität und Belastbarkeit sind immer mehr wichtiger im Arbeitsvorträge. Menschen zwischen 20 und
40 sollen aus beruflichen Gründen verschiedene Städten verändern und das Wohnen wird problematisch.
Business-WG sind eine günstige, moderne ,komfortabel Lösung, die einfach kündbare und nicht anonyme
als Hotel sind. Tatsächlich man kann auch in teuren Großstädten ,wie Hamburg oder München,
Verbindungen knüpfen. Weitere Vorteile sind die Extra wie die Sauna oder Arbeitsräume.

2. WG als sozial Experiment : die Kommune

In Niederkaufungen in der Nähe von Kassel wohnen und arbeiten in eine Kommune 60 Erwachsenen und 20
Kinder. Es gibt Tieren, die Mitgliedern bauen Obst und Gemüse an, stellen Käse an und betreiben eine
Holzwerkstatt. Das Lebensprinzip ist alles miteinander zu teilen. Sie haben eine Gemeinschaftskasse für
den Verdienst und ab 150 Euro besprochen sie über die Ausgaben. Es ist kein materialistisches, luxuriöses
Leben aber sie können mitentscheiden und mitgestalten. Am wichtigsten ist, dass jeder sich finanziell
rechnet.

3. Dabei sein auch wenn man alt ist :WG für Senioren

Die Witwe Vera Pauli hat mit seiner Freundin ihre große Haus umbaut, sodass vier Wände gibt und um
mehrere Zimmer mit eigenem Bad für interessierten, möglichen Senioren anzubieten. Nach zwei Jahren
Umbauen zog den ersten Mitbewohner ein. Laut Vera Pauli das ist ein Erflog: genauso für die Jungen oder
sogar wichtiger ist alle Kosten mitteilen (auch für professionelle Kräfte wie zum Beispiel
Physiotherapeuten) und wissen, dass jemand im WG hilfsbereit in den Alltag ist.

Monica Gentile

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