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Landeskunde_Dostojewski_1

1. Wann fand die erste Auslandsreise von Dostojewski statt?


a) 1860
b) 1861
c) 1862
2. Wann verbrachte Dostojewski die längste Zeit in Deutschland?
a) Von August 1869 bis Juli 1871.
b) Von April 1864 bis September 1866.
c) Von Dezember 1866 bis Januar 1868.
3. Wie hieß die Tochter von Dostojewski und Anna Snitkina, die in Deutschland zur Welt
kam?
a) Nadezhda
b) Vera
c) Ljubov
4. Welche deutsche Stadt gilt als Prototyp der fiktiven Kurortstadt Roulettenburg im
Roman „Der Spieler“?
a) Konstanz
b) Bochum
c) Bad Homburg
5. An welchem Roman arbeitete Dostojewski während seines Aufenthalts in Dresden?
a) „Arme Leute“.
b) „Die Dämonen“.
c) „Der Doppelgänger“.
6. Wie nannte Dostojewski die Stadt Dresden?
a) Eine Perle im Europamantel.
b) Einen Edelstein in einer Schachtel.
c) Einen Schatz in einer Tabakdose.
7. Wer entwarf das Dresdener Dostojewski-Denkmal?
a) Alexander Rukavischnikow
b) Michail Baryschnikow
c) Zurab Zeretelli
8. Welches Gemälde aus Zwinger war für Dostojewski so wichtig, dass er seine Kopie bei
sich zu Hause hängte?
a) Die Sixtinische Madonna von Raffael.
b) Das Schokoladenmädchen von Liotard.
c) Schlummernde Venus von Giorgione.
9. In welcher Stadt wurde dem Schriftsteller zu Ehren in Anlehnung an Roman „Der
Spieler“ eine Statue gestiftet.
a) Wiesbaden
b) Baden-Baden
c) Regensburg
10. Von wem ist das Dostojewski-Denkmal in Bad Homburg entworfen worden?
a) Nikolai Karlychanow
b) Alexander Rukavischnikow
c) Kirill Serebrjannikow
11. Die erste Auslandsreise von Dostojewski dauerte …
a) von Juni bis Juli 1865.
b) von Juni bis September 1862.
c) von August bis Oktober 1863.

12. Einen Teil der europäischen Reise im Jahre 1863 unternahm Dostojewski mit …
a) Anna Snitkina.
b) Maria Netschajewa.
c) Apollinaria Suslowa.
13. Am längsten lebte Dostojewski während seiner Deutschlandreisen in …
a) Bad Homburg.
b) Baden-Baden.
c) Dresden.
14. Dostojewski hat die Stadt Bad Homburg in seinem Werk … verewigt.
a) „Der Jüngling“
b)„Der Spieler“
c) „Der Idiot“
15. In Wiesbaden gibt es nicht nur das Dostojewski-Denkmal, sondern auch …
a) die Dostojewski-Bibliothek.
b) die Dostojewski-Straße.
c) die Dostojewski-Gasse.
16. In Wiesbaden schrieb Dostojewski das erste Kapitel seines Buches …
a) „Schuld und Sühne“.
b) „Die weißen Nächte“.
c) „Arme Leute“.
17. Dostojewski hat zahlreiche deutsche Schriftsteller beeinflusst, darunter auch …
a) Achim von Arnim und Bettina von Arnim.
b) Hermann Hesse und Alfred Döblin.
c) Theodor Storm und Friedrich Schiller.
18. Als Dostojewski mit seiner Familie in Deutschland lebte, hatte er ... Schulden.
a) noch keine
b) nur wenige
c) sehr viele
19. Während seines Dresdener Aufenthalts …
a) verbrachte Dostojewski die meiste Zeit an seinem Schreibtisch.
b) machte Dostojewski lange Waldwanderungen und bekam so Inspiration.
c) besuchte Dostojewski oft die Gemäldegalerie und die Semperoper.

20. In Deutschland sprach Dostojewski …


a) meistens Deutsch.
b) nur ein wenig Deutsch.
c) nur Französisch.
Landeskunde_Hoffmann_2
(Страноведение)

1. In welcher Stadt wurde E.T.A. Hoffmann geboren?


a) Posen
b) Königsberg
c) Warschau
2. Wie lautete E.T.A. Hoffmanns offizieller dritter Vorname?
a) Friedrich
b) Wilhelm
c) Maximilian
3.Wie heißt die letzte romantische Zauberoper von E.T.A. Hoffmann?
a) Undine
b) Die Maske
c) Aurora
4. Was war Hoffmanns Hauptberuf in Berlin?
a) Kapellmeister
b) Komponist
c) Kammergerichtsrat
5. Was ist besonders an E.T.A. Hoffmanns Werken?
a) In jedem Werk tritt der Kater Murr auf.
b) Seine Werke werden besonders häufig und vielfältig illustriert.
c) Seine Märchen sind nie in die italienische Sprache übersetzt worden.
6. Wieviel Kompositionen wurden in dem einzigen bislang erschienen Werkverzeichnis von
Hoffmanns musikalischem Schaffen aus dem Jahr 1970 aufgezählt?
a) 18
b) 34
c) 85
7. Wie hieß die Frau von E.T.A. Hoffmann?
a) Minna Doerffer
b) Dora Hatt
c) Michaelina Rorer-Trczinski
8. Wo ist E.T.A. Hoffmann begraben?
a) In Berlin.
b) In Bamberg.
c) In Königsberg.
9. Welche aus den seinen Erzählungen diktierte E.T.A. Hoffmann, völlig gelähmt, in den
letzten Tagen seines Lebens?
a) Meister Floh.
b) Der Feind.
c) Ritter Gluck

10. Wo hat die 1938 gegründete literarische „E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft“ ihren Sitz?
a) In Berlin.
b) In Königsberg.
c) In Bamberg.
11. Welcher deutsche Schriftsteller schrieb das Libretto zu Hoffmanns Werk „Die lustigen
Musikanten“?
a) Julius von Soden
b) Clemens Brentano
c) Achim von Arnim
12. Welche Oper von E.T.A. Hoffmann verdiente das Prädikat „romantisch“?
a) „Undine“
b) „Aurora“
c) „Wiedersehn!“
13. Wer ist Zaches in Hoffmanns Erzählung „Klein Zaches genannt Zinnober“?
a) Ein gehörloser Hund.
b) Ein hässlicher Zwerg.
c) Ein Zauberer.
14. Welches Werk von E.T.A. Hoffmann liegt Richard Wagners Oper „Tannhäuser“
zugrunde?
a) „Klein Zaches genannt Zinnober“
b) „Der Kampf der Sänger“
c) „Der goldene Topf“
15. Was führte E.T.A. Hoffmann immer in seine literarischen Werke ein?
a) Altgermanische Legenden.
b) Den Schwarzen Menschen.
c) Mystik und Parallelwelten.
16. Wer war der Kapellmeister Johannes Kreisler?
a) Die Hauptfigur der Novelle „Der Sandmann“.
b) Hoffmanns literarisches Alter Ego.
c) Ein Bamberger Musikkritiker.
17. Wann war E.T.A. Hoffmann beim Bamberger Theater als Direktionsgehilfe,
Dramaturg und Dekorationsmaler beschäftigt?
a) 1815
b) 1800
c) 1810
18. Wo wurde Hoffmanns Oper „Undine“ am 3. August 1816 uraufgeführt?
a) Im Königlichen Schauspielhaus zu Berlin.
b) In der Semperoper in Dresden.
c) Im Bamberger Theater.
19. Welches Singspiel wurde erstmals mit den Initialen E.T.A. Hoffmann 1804 in
Warschau aufgeführt?
a) Die lustigen Musikanten.
b) Die Sinfonie in Es-Moll.
c) Johannes Kreisler.
20. Wann und wo erschien der erste Band der Sammlung „Die Serapionsbrüder“?
a) 1816 in Nürnberg.
b) 1815 in Bamberg
c) 1819 in Berlin.

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