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Modelltest

Hören Teil 1

Hören Teil 1
 02 Sie hören fünf Gespräche und Äußerungen.
Sie hören jeden Text einmal. Zu jedem Text lösen Sie zwei Aufgaben. Wählen Sie bei jeder Aufgabe
die richtige Lösung.
Lesen Sie jetzt das Beispiel. Dazu haben Sie 15 Sekunden Zeit.

Beispiel:

01 Frau Sonntag beginnt eine feste Anstellung bei dem Sozialverein. Richtig Falsch
02 Es wird gesagt, dass …
a die Mitarbeitenden des Jazzfestival kein Gehalt bekommen.
b Frau Sonntag das erste Mal im Marketing tätig ist.
c Frau Sonntag ihre Arbeit bezahlt bekommt.

1 Ein Mann spricht darüber, weshalb er sich für Kunst interessiert. Richtig Falsch
2 Er ärgerte sich darüber, dass …
a es zu viel moderne Kunst gab.
b der Eintritt zu teuer war.
c sie lange warten mussten.

3 Eine Frau gibt Tipps für eine Irlandreise. Richtig Falsch


4 Sie bemerkt, dass …
a einige Schlösser nicht gut erreichbar waren.
b sie bei der Schlossführung alles verstanden hat.
c sie die irische Bevölkerung komisch findet.

5 Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist positiv. Richtig Falsch


6 Es wird berichtet, dass …
a das Wetter keinen Einfluss hatte.
b sich der Trend während des Jahres geändert hat.
c sich die Situation im Winter negativ verändern könnte.

7 Eine Frau erzählt, dass ihr im Studium noch die Orientierung fehlt. Richtig Falsch
8 Chiara sagt, dass …
a ihr eine Studentin hilft.
b sie nicht alle aus ihrer WG mag.
c sie jemand beim Lernen unterstützt.

9 Die Ansage sagt, wohin man bei einem medizinischen Notfall Richtig Falsch
­gehen kann.
10 Welche Informationen gibt die Ansage?
a Die Praxis ist diese Woche nicht geöffnet.
b Die Sprechzeiten sind täglich von 8 bis 17 Uhr.
c Für einen Termin bei der Vertretung soll man vorher anrufen.

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Hören Teil 2

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 03 Sie hören im Radio ein Interview mit einer Persönlichkeit aus der Welt der Kultur.
Sie hören den Text zweimal. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung.
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 11 bis 16. Dazu haben Sie 90 Sekunden Zeit.

11 Durch das Online-Angebot von Live-Veranstaltungen …


a haben Kinos höhere Besucherzahlen.
b gehen mehr Menschen in große Opernhäuser.
c schauen mehr junge Leute Theatervorstellungen.

12 Die Theater …
a haben auf die veränderten Bedürfnisse des Publikums reagiert.
b haben steigende Besucherzahlen.
c sind mittlerweile eine große Konkurrenz für das traditionelle Kino.

13 Die Oper …
a zu besuchen, war vor allem früher auch eine Frage des persönlichen Image.
b und viele Konzerte werden schon jetzt live online gesendet.
c war bei allen gebildeten Menschen eine beliebte Kulturveranstaltung.

14 Aufführungen …
a im Online-Format finden die meisten Theaterbesucher nicht gut.
b im Online-Format können die Interessen des Einzelnen besser berücksichtigen.
c im Theater haben den Nachteil, dass man den Text nicht mitlesen kann.

15 Das Theater Ulm …


a übertrug ein Jahr lang seine Vorstellungen.
b übertrug seine Aufführungen nur in ausgewählte europäische Länder.
c war eine Inspiration für andere Theater.

16 Online-Theater …
a kann das Publikum besser beim Verständnis der Stücke unterstützen.
b macht es dem Publikum schwerer, in Kontakt mit dem Theater zu kommen.
c wird von Theaterleuten in all seinen Möglichkeiten genutzt.

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Hören Teil 3

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 04 Sie hören im Radio ein Gespräch mit mehreren Personen. Die Personen sprechen über Mehr­
generationenhäuser. Sie hören den Text einmal. Wählen Sie bei jeder Aufgabe: Wer sagt das?
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 17–22. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit.

0 Mehrgenerationenhäuser können mit Großfamilien verglichen werden.

a Moderatorin b Rentner Goebel c junge Mutter Krück

17 Das Konzept der gegenseitigen Unterstützung finde ich gut.

a Moderatorin b Rentner Goebel c junge Mutter Krück

18 Durch eine Verletzung fällt Herrn Goebel das Einkaufen schwer.

a Moderatorin b Rentner Goebel c junge Mutter Krück

19 Es ist wichtig, rechtzeitig an das Leben im Alter zu denken.

a Moderatorin b Rentner Goebel c junge Mutter Krück

20 Mehrgenerationenwohnen und Mehrgenerationenhäuser sind nicht dasselbe.

a Moderatorin b Rentner Goebel c junge Mutter Krück

21 Ich glaube, dass diese Modelle viele Vorteile haben.

a Moderatorin b Rentner Goebel c junge Mutter Krück

22 Manchmal fällt es den Helfenden schwer, Grenzen zu ziehen.

a Moderatorin b Rentner Goebel c junge Mutter Krück

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Hören Teil 4

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 05 Sie hören jetzt einen Vortrag. Die Rednerin spricht über das Thema „CO2-Produktion durch Internet­
nutzung“. Sie hören den Text zweimal. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung. Lesen Sie
jetzt die Aufgaben 23–30. Dazu haben Sie 90 Sekunden Zeit.

23 E-Mails zu verschicken …
a ist so umweltschädlich wie Autofahren.
b ist so umweltschädlich wie ein Flugzeug zu nutzen.
c produziert allein in Deutschland 1 000 000 Kilo CO2.

24 Die Umweltverschmutzung durch CO2 …


a ist bei einer Stunde Autofahren und einen Spielfilm im Netz sehen gleich groß.
b wird nicht durch das Teilen von Fotos beeinflusst.
c wird vor allem durch den Flugverkehr verursacht.

25 Die Digitale Revolution …


a bringt für die Umwelt auch Vorteile.
b ist für die Menschheit nicht so wichtig wie es die Industrielle Revolution war.
c ist in jedem Land angekommen.

26 Unsere private intensive Nutzung des Internets …


a bietet als Vorteil die Produktion von Wärme.
b hat eine enorme Nutzung von Klimaanlagen zur Folge.
c ist der größte Teil des Problems.

27 Zwanzig Suchanfragen …
a hinterlassen noch keine ökologischen Spuren.
b verbrauchen genug Energie, um zwei Stunden Licht zu machen.
c verbrauchen so viel Energie wie online Filme zu schauen.

28 Bis 2030 wird die Luftverschmutzung vor allem zunehmen, …


a da viele große digitale Entwicklungen hinzu kommen.
b weil die Internetnutzung durch Filmplattformen immer mehr zunimmt.
c weil es immer mehr selbstfahrende Autos geben wird.

29 Bis jetzt …
a haben die meisten Bürger beim Thema Umweltschutz nicht an die Internetnutzung gedacht.
b sind die Klimaanlagen nicht mit Wasser gekühlt worden.
c stehen Datenzentren noch in kalten Regionen.

30 Annika Fischer sagt, dass wir die Umwelt schützen können, indem wir …
a Fotos und Textdokumente nur einmal mailen.
b keine E-Mail Anhänge mehr verschicken.
c keine Musik mehr über das Internet hören.

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