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Lösungen Kursbuch

Kapitel 1 (Freundschaft)

S. 9 1 Partner Freunde Niemand Familie Sonstige


2 alle Informationen ab Zeile 19 (»Eine detaillierte Betrachtung zeigt ...«) werden in der Grafik nicht behandelt.
S. 10 A Voraussetzungen für Freundschaft – 1. Freiwilligkeit; 2. (Mindestmaß an) Gemeinsamkeiten; 3. Gleichgewicht im
Nehmen und Geben; 4. Intimität; 5. Vertrauen; 6. gemeinsame Zeit
B Bedeutung von Freundschaften in verschiedenen Lebensabschnitten – 1. Kindesalter; 2. Jugendliche; 3. Erwachsene
C Beenden von Freundschaften – 1. Vertrauensbruch; 2. Auslaufen von Freundschaften; 3. gesellschaftliche Strukturen
S. 13 1 b) C passt
S. 14 2 a) Karin: Hauptschule – Gymnasium (Abitur) – Studium – noch keinen Beruf
Sabine: Hauptschule – Ausbildung als Krankenpflegerin – Krankenpflegerin
3 neue Abschnitte: A3 beginnt in Zeile 26: »Die Begegnung ...«; B1 beginnt in Zeile 36: »Menschen suchen ...« ;
B2 beginnt in Zeile 40: »Von diesen ...«; B3 beginnt in Zeile 49: »Sehr häufig ...
4 A3: Leben in einer Blase / Karin lebt in einer Blase; B Homophilie: Vorliebe für Ähnlichkeiten in sozialen Beziehungen
B1 weiche Ähnlichkeiten; B2 harte Ähnlichkeiten; B3 ähnliche Biografie; C Homophilie verfestigt soziale
Ungleichheiten
6 b) Warum hat Karin Probleme damit, über ihre Auslandsaufenthalte zu erzählen?
c) Welche Folgen hat die Blase, die sich während des Studiums gebildet hat?
d) Was bestimmt darüber, welche Menschen man kennen lernt?
S. 15 1 beim Besuch einer weiterführenden Schule – wenn man eine weiterführende Schule besucht
mit dem Eintritt ins Berufsleben – wenn man ins Berufsleben eintritt
im Falle einer Trennung vom Lebenspartner – wenn man sich vom Lebenspartner trennt
2 wenn eine Freundschaft beginnt; bei Beendigung von Freundschaften; wenn man in einer andere Stadt umzieht; bei
gleichen Interessen; wenn man die Schule abgeschlossen hat; bei ähnlichen sozialen Positionen; wenn man sich im
Ausland aufhält; wenn der Lebensgefährte stirbt
S. 16 1 Schlüsselwort des Textes ist »Anerkennung«. Dazu passende Wörter: Liebenswürdigkeit, liebenswürdig,
Aufmerksamkeit, Persönlichkeit, anerkannt, schätzen, Zustimmung, Bestätigung, bestätigen, Profil, Like-Button
S. 17 2 ... sich die Anerkennung des anderen zu erhalten.
3 Auf diesem Markt wird mit Aufmerksamkeit gehandelt.
4 Er muss sich fragen, wie er sich verändern und darstellen soll, um von anderen möglichst große Zustimmung zu
erhalten. Dafür erhält er das Gefühl, ein liebenswürdiges Profil zu besitzen und anerkannt zu werden (oder kurz: ...
Anerkennung des anderen)
5 a) Je mehr Freunde man auf Facebook gewinnt, desto größer ist die Anerkennung der eigenen Person.
b) Je liebenswürdiger das Profil ist, desto öfter werden die Beiträge geteilt.
c) Je weiter oben auf der Seite der Beitrag platziert ist, desto größer ist die Zustimmung.
d) Je länger ein Beitrag ist, desto weniger wird er gelesen.
S. 18 1 Japaner: • persönliche Geheimnisse werden nicht anvertraut – • öffnen sich in Freundschaften kaum / erzählen wenig
von sich – • gehen von stabilen Freundschaften aus – legen Wert auf kollektives Wir
US-Amerikaner: • verraten oft große Geheimnisse – • teilen sich persönliche Erlebnisse mit; – • erzählen viel von sich
• gehen von Instabilität der Freundschaft aus – • leben individualistisch
2 trennbar: Z. 1 teilen - mit; 3 anvertraut; 3 fand - heraus; 9 abzielen; 9 aufrechtzuerhalten; 10 ausfüllen; 12 ausgingen;
12 mitteilten; 13 sahen – an; 14 lehnten – ab
nicht trennbar: 1 verraten; 2 bedeutet; 2 gehört; 5 überrascht; 6 erzählen; 7 erzählen; 8 untersuchten; 11 ergab;
14 erzählen; 15 widersprechen; 15 verwundert; 16 gelangen

Kapitel 2 (Weg damit?)


S. 20 1 1. Produzenten weil 1. Lebensdauer von Elektronik-Artikeln sinkt; 2. schwer, Geräte zu reparieren
2. Verbraucher, weil er nur 2,5 Jahre Handy behält
S. 21 3 ein Drittel: des E-Schrotts landet in der Recycling-Anlage
100 Millionen: alte Handys (werden nicht mehr benutzt)
B Für Reportage: altes Fernsehgerät Schrotthändler gegeben; Gerät mit GPS-Sender; Signal des Senders kam aus Ghana
S. 22 3 Es handelt sich um das Geschäft mit dem Export von Elektronikschrott.
verboten: Z. 32 – 35; 56 – 62; unmoralisch: 23 – 24; 39 – 46; 48 – 52; 63 – 64; 71 – 80; floriert: 25 – 28; 53 – 56
S. 23 4 A passt zum Beispiel nach Zeile 28. Textvorschlag: Nordamerika exportiert den Elektroschrott vor allen Dingen nach
China. Westeuropa hingegen bevorzugt Länder aus Afrika, Osteuropa sowie Indien und Pakistan. Den meisten E-Schrott
produzieren die USA mit 7,1 Millionen Tonnen, gefolgt von China (6,0 Millionen) und der Bundesrepublik Deutschland
(2,9 Millionen). Ein Land wie Ghana, das den Elektroschrott erhält, produziert lediglich 0,04 Millionen Tonnen. Berechnet

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man, wie viel Kilo Elektroschrott jeder Einwohner eines Landes produziert, ergibt sich ein anderes Bild. Hier produzieren die
Bürger Norwegens am meisten, gefolgt von Großbritannien und USA und Deutschland.
B passt zum Beispiel nach Zeile 62. Textvorschlag: »Wir gehen unter in Lawinen von Elektroschrott«, klagt Mike
Anane. Er ist Präsident des Afrikanischen Netzwerks von UmweltjournalistInnen. Seit er beobachtet hat, wie immer mehr
Lastwagen mit alten Computern und Fernsehern nach Agbogbloshie kamen, beschäftigte er sich mit dem Giftmüll, der
aus Europa und den USA kommt. Private Recycling-Firmen in den Industrieländern würden behaupten, sie sammeln
Müll zwecks Wiederverwertung. In Wirklichkeit schaffen sie ihn illegal nach Ghana. »Sie deklarieren das einfach als
funktionsfähige Secondhandware.« Der Umweltaktivist deutet auf die rauchende Müllhalde: »Funktionsfähig? So ein
Quatsch! Nichts davon ist funktionsfähig! Es ist Schrott, und es vergiftet unser Land. Schauen Sie sich diesen Fluss hier an.
Odawana. Der ist seit Jahren tot, vergiftet.« Und was macht die Regierung Ghanas? »Nichts«, sagt Anane verbittert. »Sie
unternimmt nichts.«
S. 25 2 Die Säcke werden von einem Roboter auf ein Transportband entleert. 3 In einem riesigen Schredder werden die
Abfälle zerkleinert. 4 Tausende Tonnen Weißmetalle werden jedes Jahr von Magneten herausgezogen.
5 95 Prozent der Weißmetalle werden wiederverwertet. 6 Das leichte Aluminium wird (mit Hilfe eines elektrisch
erzeugten Magnetfeldes) heraussortiert und auf ein anderes Transportband befördert. 7 90 Prozent des Aluminiums
werden recycelt. 8 Die verschiedenen Kunststoffarten werden mit Infrarotsensoren gescannt. 9 Sie werden von
Düsen auf verschiedene Förderbänder geblasen. 10 50 Prozent des Kunststoffes werden wiederverwertet, der Rest
wird verbrannt.
S. 26 1 Greenpeace – hat – vor einigen Wochen auf der Müllhalde Bodenproben – entnommen
2 a) Manchmal sammelt er ein Kilo an einem Nachmittag. b) Immer häufiger landet der Elektroschrott aus den
Industrieländern auf den Müllkippen Afrikas, weil die Entsorgung hier billiger ist.
c) Der Elektronikschrott hat dem Jungen die Gesundheit ruiniert.
d) »Ich möchte Ihnen das Gerät zur Reparatur bringen.«
e) Der Händler sagte ihm, dass er das Gerät erst in zwei Wochen reparieren kann.
f ) Im Vergleich zum legalen Recycling müssen die Firmen in Deutschland für den Export von Elektroschrott viel
weniger bezahlen.
S. 27 B Eine Verpackung, die man wegwirft / eine Verpackung, die weggeworfen wird.
C a) Ein Feuerzeug, das man wegwirft und nicht nachfüllt, wenn es leer ist.
b) Eine Flasche, die man nach Gebrauch nicht wiederverwendet, sondern wegwirft.
c) Eine Beziehung, die nicht ernst ist und die man beendet, wenn es Probleme gibt.
d) Eine Windel, die man wegwirft, wenn sie voll (...) ist.
e) Wenn jemand Sachen nicht lange behält, sondern schnell durch neue ersetzt.
f ) Eine Gesellschaft, in der es normal ist, Sachen schnell wegzuwerfen.
S. 28 2 Im Text werden genannt: einleiten: In meinem Vortrag beschäftige ich mich mit; definieren: alle 3 Formulierungen;
erläutern: Das heißt / bedeutet; Dazu folgende Beispiele; zusammenfassen: Zusammenfassend lässt sich feststellen
3 B1 Funktionelle Obsoleszenz
B2 Qualitative Obsoleszenz
a) Einbau minderwertiger Teile
b) Konstruktion von Geräten, die nicht repariert werden können
B3 psychologische Obsoleszenz
B4 Argumente Befürworter und Gegner
4 a) Ein Gerät wird ersetzt, weil das neue besser ist / mehr Funktionen hat.
b) Die Lebensdauer wird vom Hersteller absichtlich verkürzt.
c) Ein Produkt wird ausgetauscht, weil es nicht mehr modern ist.
S. 29 4 d) Kleid: psychologische Obsoleszenz. Mode hat sich geändert (Änderung der Mode), Werbung fordert, das Neueste
zu kaufen; ähnelt funktioneller Obsoleszenz
e) Mixer: qualitative Obsoleszenz. Zahnrad aus Plastik statt Metall; aus Metall: 10 Jahre länger halten
f ) PC: qualitative Obsoleszenz. Minderwertige Elkos eingebaut (Einbau minderwertiger Elkos); Gerät geht schneller
kaputt.
g) Geschirrspülmaschine: qualitative Obsoleszenz. Teure Ersatzteile. Geschirrkorb 100 €. Überlegung: bei defektem
Gerät neue Maschine
h) Ipod: qualitative Obsoleszenz. Akku kann nicht ausgetauscht werden (Akku nicht austauschbar).  Akku kaputt =
ganzes Gerät kaputt
i) Befürworter: durch ständige Innovationen technologischer Fortschritt; höhere Umsätze erhalten oder schaffen neue
Arbeitsplätze
j) Gegner: Verschwendung knapper Ressourcen; extreme Belastung für Umwelt
S. 29 6 Textvorschlag für Gruppe 4: Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Strategien der Obsoleszenz in der Wirtschaft
eine immer größere Bedeutung gewinnen und in der Öffentlichkeit sehr umstritten sind.

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S. 31 2 1. teurer – fehlen; 2. zu hoher –––; 3. Ausstattung der – die ... besser; 4. fehlender – denn
3 a) ausreichender Pflege; b) unsachgemäßen Gebrauchs; c) plötzlichen Versagens der Elektronik
4 a) weil mehr Benzin pro Jahr verbraucht wird; b) weil das eingesparte Geld für eine Flugreise verwendet wird.

Kapitel 3 (Stress)
S. 32 1 unerwartet: intensive Geräusche, abrupte Bewegungen, Berührungen, Erinnerungen an unangenehme Erlebnisse,
Anblick unangenehmer Personen
erwartet: Prüfungen, Vorstellungsgespräche, Unterredungen mit Chefs und Lehrern, Vorträge
1 Gehirn: a) vermindert Schmerzempfinden (Funktion: G); b) blockiert Denkvorgänge (H)
2 Augen: Pupillen erweitern sich (I)
3 Lunge: Bronchien erweitern sich (C); 4 Herz: a) Herzschlagfrequenz nimmt zu (A); b) Blutdruck erhöht sich (K)
5 Milz: Thrombozyten werden produziert (D); 6 Leber: Zucker wird in Glukose verwandelt (F);
7 Nebennieren: Adrenalin und Noradrenalin werden ausgeschüttet (B); 8 Magen / Darm: Verdauung wird
unterbrochen (J); 9 Haare: Haare richten sich auf (E)
S. 33 4 1 Gehirn: b) Im Gehirn werden Denkvorgänge blockiert. Dadurch können Reflexhandlungen ungestört ausgeführt
werden. 2 Augen: Die Pupillen erweitern sich. Dadurch wird das Sehvermögen erhöht.
3 Lunge: Die Bronchien erweitern sich. Dadurch wird mehr Sauerstoff bereitgestellt.
4 Herz: a) Die Herzschlagfrequenz nimmt zu. Dadurch werden wichtige Organe besser durchblutet. b) Der Blutdruck
erhöht sich. Dadurch werden Leistungsvermögen, Kraft und Ausdauer erhöht. 5 Milz: Thrombozyten werden
produziert. Dadurch gerinnt das Blut bei Verletzungen schneller. 6 Leber: Zucker wird in Glukose umgewandelt.
Dadurch bereitet man sich auf körperliche Anstrengungen vor. 7 Nebennieren: Adrenalin und Noradrenalin werden
ausgeschüttet. Dadurch wird Energie schneller bereitgestellt.
8 Magen / Darm: Die Verdauung wird unterbrochen. Dadurch wird gesparte Energie an die Muskulatur abgegeben.
9 Haare: Die Haare richten sich auf. Dadurch wird der Wärmeverlust vermindert.
S. 35 1 während des Vortrags wutentbrannt, Selbstsicherheit schwindet, Mund trocken, Atmung flach, Stimme dünn
holt aus, schweift ab, Gehirn gelähmt, spürt Druck, ist hilflos, spürt Belastung physisch, ärgert sich, wird gleichgültig,
Angst vor Fehlern schwindet
nach dem Vortrag gute Laune, euphorisch, lacht, fühlt sich bärenstark, redet wie ein Wasserfall
Gremium zwei Männer, ein Frau im Arztkittel, regungslos, stahlharte Blicke, ignorieren Begrüßung, machen Notizen,
rufen zur Ordnung, erteilen Befehle und Verweise
TSST Stresstest, Cortisolspiegel im Blut wird in Stresssituationen gemessen; bei Männern: 100 % höher als normal, bei
Frauen etwas geringer, 1 - 11/2 Stunden bis Werte wieder auf Ausgangsniveau
Kortisol verstärkt Energienachschub für die wichtigsten Organe, schwächt Immunsystem
2 9 regungslos, 11 stahlhart, 14 eiskalt, 22 hilflos, 24 weltweit, 47 gleichgültig, 51 teilnahmslos, 56 bärenstark,
57 körpereigene
S. 37 3 Verhalten Männer geben Tipps: • welche Punkte ansprechen; • in welcher Reihenfolge; • was nicht vergessen;
• Körperhaltung, • Blickrichtung – Motiv besorgt, dass Frauen scheitern
Frauen reagieren darauf • werden nervöser; • antizipieren durch Ratschläge kommenden Stress; • Anstieg
Herzschlagfrequenz und Cortisolspiegel – brauchen emotionale Unterstützung

S. 38 1 1. F; 2. F; 3. S; 4. ?; 5. S; 6. F; 7. ?; 8. S
2 1. Grundregel: falsch, Stress immer zu vermeiden; weil erstens: gelingt nicht; und zweitens: Stress setzt manchmal
positive Energien frei (gelegentliche Freisetzung positiver Energien)
2. Grundregel: nie auf Stress automatisch reagieren, weil Fehler bei sofortiger Reaktion

S. 39 3 Situationen, die wir nicht kontrollieren können


4 Taktik 1 Stresssituationen anders interpretieren
falsche Reaktion »Die will mich fertig machen!«
richtige Reaktion »Sie vertraut mir, dass ich das Wort erklären kann.«
Taktik 2 sich auf eine andere, angenehme Tätigkeit konzentrieren
Beispiel statt an peinliche Situation im Kurs zu denken ⇒ Tennis, Einkaufen, Computerspiel
Taktik 3 sich an positive Ereignisse erinnern / denken
Taktik 4 belastende Vorgänge aufschreiben / darüber sprechen
Hilfe bei Probleme gedanklich zu verarbeiten / Probleme zu fixieren, strukturieren
5 Strategie körperliche Bewegung bei Stress
Beispiele Schwimmen, Joggen, Radfahren
Physiologische Funktion Stresshormone werden abgebaut
paradox, weil Belastung wird mit anderer Belastung bekämpft
6 220 - Alter / 70

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S. 40 1 1 zur Anpassung; 2 um ... zu; 3 dienen ... zu; 6 um ... zu; 7 damit; 8 zur Bewältigung; 10 ausgelegt für; 11 damit; 13 um ... zu
2 zur Ermöglichung angemessener Reaktionen; um das Überleben zu sichern; zum Aufbau von Muskeln (zum
Muskelaufbau); zum Erlangen von Ausdauer; zur Stärkung des logischen Denkvermögens; um Gefahren zu
bewältigen; zur Abwehr eventueller Angriffe; zur Bewältigung von Prüfungen; zur Orientierung im Straßenverkehr;
um sich für anstrengende Aufgaben zu motivieren
S. 41 3A 2 Herz Rückkehr von Blutdruck und Herzfrequenz zu Normalwerten; Gleichmäßigkeit der Durchblutung
3 Hormone Neuregulation (neue Regulation) des Hormonhaushalts;
4 Magen Wiederaufnahme des Verdauungsprozesses; ausreichende Durchblutung der Schleimhäute
3B 1 Gehirn Einschränkung der kognitiven Leistungsfähigkeit; Abnahme der Konzentrationsfähigkeit; gehäuftes
Auftreten von Kopfschmerzen
2 Herz Erhöhung des Blutdrucks und Beschädigung der Blutgefäße ⇒ Entstehung von Mikroverletzungen
3 Hormone Störung des Hormonhaushalts; Auftreten von Schlafstörungen; Zunahme von Müdigkeit und
Wutausbrüchen; ständig nervöse Reaktion auf Probleme
4 Magen nur geringe Durchblutung der Schleimhäute ⇒ Entstehung von Entzündungen und Geschwüren

Kapitel 4 (Ich habe gehört, ihr wollt lernen)


S. 42 1 Es fehlt »nichts«.
2 a) ihr wollt –– lernen; b) Wenn es dann noch Schwierigkeiten geben sollte, ... hast du deine Führer
c) deine Führer / die Wahrheiten; d) real – irreal
S. 43 5 deren Zukunft gesichert ist und im Licht vor ihnen liegt
deren Eltern, dafür gesorgt haben, dass ihre Füße an keinen Stein stoßen
denen bei Schwierigkeiten Führer sagen, was sie zu machen haben
für die viele sind
und die deswegen nicht lernen müssen
6 Textvorschlag: Nein, wir wollen lernen. // Daraus kannst du entnehmen: wir sind keine Millionäre. // Unsere Zukunft
ist unsicher – sie liegt // Vor uns im Schatten. Unsere Eltern // Haben nicht dafür gesorgt, dass unsere Füße // An
keinen Stein stoßen. Da müssen wir // lernen. So wie wir sind // Können wir nicht bleiben.
Sollte es Schwierigkeiten geben, da doch die Zeiten // Wie wir gehört haben, unsicher sind // Haben wir keine Führer,
die uns genau sagen // Was wir zu machen haben, damit es uns gut geht // Es gibt keine Wahrheiten // Die für alle
Zeiten Gültigkeit haben// Und auch keine Rezepte, die immer helfen.
Wo so wenige für uns sind // müssen wir uns anstrengen // Freilich, wenn es anders wäre// müssten wir nicht lernen.
S. 45 1 Reihenfolge der Experimente im Text: Ex 5 – Ex 1– Ex 4 – Ex 3 – Ex 2
2 2. Einfache Bewegungen beeinflussen das Denken. (Ex 5);
3. Tastsinn beeinflusst das Denken. (Ex 1);
4. Im Gehirn sind beim Nachdenken, beim Steuern von Bewegungen und beim Wahrnehmen von Formen und Farben
dieselben Bereiche aktiv. (Ex 4)
5. Abstraktes Denken wird von unserer Bewegung im Raum beeinflusst. (Ex 3)
6. Bewegungen helfen beim Lernen von Fremdsprachen. (Ex 2)
3 a) Was macht Martha, als ihr das deutsche Wort einfällt? b) Welche Auffassung über das Denken ist falsch? c) Beim
Denken. d) Wenn wir über etwas nachdenken, Bewegungen steuern, Farben oder Formen wahrnehmen. e) Was wird
von unserer Bewegung im Raum beeinflusst? f ) Wie wurden Vokabeln und ganze Sätze besser gelernt? g)Es werden
wenige Hirnregionen eingebunden.
S. 46 1 a) Einfluss ausüben auf; b) die Schlussfolgerung ziehen; c) (große) Beachtung finden; d) zum Einsatz kommen; e) zur
Folge haben; f ) in Verbindung stehen
S. 47 3 a) Räumliche Begriffe drücken abstraktes Denken aus. (A)
b) Vokabeln, die nicht wiederholt werden, werden vergessen. (P)
c) Ich rate dir, Vokabeln zu lernen, während du joggst. (A)
d) Der Vorschlag wurde im Kurs nicht unterstützt. (P)
e) Ein Wechsel des Studienortes war für sie ausgeschlossen. (P)
f ) Du solltest dich von der Vorstellung verabschieden, du müsstest nicht lernen, (nicht lernen zu müssen). (A)
g) Für unseren Kurs »Bewegtes Lernen« berechnen wir 1850,- €. (A)
h) Am Ende des Treffens wurde dann noch ein unangenehmes Thema angesprochen. (P)
i) Der Angeklagte gab an, während der Tat betrunken gewesen zu sein. (P)
j) Der Richter bezweifelte diese Angabe. (A)
k) Der Angeklagte sei voll verantwortlich für sein Verhalten. (A)
(Meistens) Aktivische Bedeutung haben die Verben: bringen, geben, stellen, nehmen, ziehen. (Meistens) Passivische
Bedeutung haben die Verben: geraten, finden, kommen, stehen.
S. 48 1 A passt.

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3 1. Sein Thema war »Wie soll man mit sozialen Medien umgehen?« (Verbot merkwürdig); 2. Er wollte interessanter sein
als Handys und Laptops; 3. Studenten sind Erwachsene; müssen wissen, was sie tun.
4 Aufmerksamkeit der Studierenden Ablenkung nahm zu, Konzentration ließ nach
Aufforderung, Geräte wegzulegen Gespräche intensiver, gegenseitiges Zuhören; Studierende wirkten befreit
S. 49 5 1. Grund ist schlecht für die Qualität der Arbeit
2. Grund ist besonders anstrengend
3. Grund hat negative Folgen für das semantische Gedächtnis
4. Grund trainiert nicht die Fähigkeit, verschiedene Aufgaben zielgerichtet zu bearbeiten
5. Grund man bevorzugt meistens das weniger Anstrengende und Unwichtige
6 Ziel schnell Aufmerksamkeit erlangen
Mittel Informationen mit Tönen und grellen Farben ins Gesichtsfeld bringen
sind erfolgreich weil Menschen nicht fähig, neue Informationen, die im Gesichtsfeld auftauchen, zu ignorieren
7 Reiter: Intellekt, Vernunft; kann sehen und vorausschauend planen
Elefant: das Unbewusste, Emotionen: mächtig, gewinnt bei Konflikten
8 Sie kämpfen gemeinsam um die Aufmerksamkeit auf die Inhalte der Vorlesung (und gegen Störungen)
S. 51 2 a) ––; b) F; c) F; d) R; e) F; f ) ––; g) R
3 a) HG; b) ––; c) HG

Kapitel 5 (Beruf und Moral)


S. 54 1 ab Zeile 5 in der Reihenfolge: dafür, darum, daraus, davon, daran, daraus, dazu, damit
2 1. b); 2. c) 3. b); 4. c)
S. 55 4 ankommen: 7; betrachten: 3; auseinandersetzen: 2; identifizieren: 3
5 Veränderungen moralische Ansprüche, Maßstäbe (verschieben sich), Kleidung, Sprache, Freundeskreis
Moralisch fragwürdige Handlungen 1. internen Mitbewerber um Führungsposition mobben; 2. ein schlechtes Produkt
schönreden; 3. Schmiergelder für Aufträge zahlen
Gründe Erwartungen erfüllen; auf der Karriereleiter vorankommen
Rechtfertigungen 1. Es geht nicht anders; 2. Andere tun es genauso.
S. 60 2 Matthias a) neuer Dieselmotor; b) Umgehen von Abgasnormen in EU und USA; c) Andere manipulieren auch /
Arbeitsplätze gehen verloren; d) Stickoxide führen zu vielen Todesfällen.
Silke a) Programmierung eines Online-Quiz; b) Es wird immer das gleiche Medikament empfohlen. c) Die Firma
wollte, dass immer das gleiche Medikament empfohlen wird. d) Ein Mädchen hat sich umgebracht, nachdem sie das
Medikament genommen hatte.
Anja a) Versuche mit Affen, Affen müssen Bewegungen ausführen, Gehirnaktivitäten werden gemessen; b) Gelähmte
Menschen sollen wieder gehen können; c) Arbeit dient dem Menschen; d) Tiere darf man nicht quälen.
Ali a) arbeitet als Programmierer an der Uni; b) Software für Roboter entwickeln; c) Roboter sollen Soldaten der
Zukunft werden; d) Was mit den Forschungsergebnissen gemacht wird, ist nicht Sache der Forscher (= dafür tragen
sie keine Verantwortung); e) Er möchte seine Fähigkeiten nicht für das Töten verwenden.
S. 62 1 Forschungsprojekt Wie lernen Studierende?
Manuels Aufgabe Daten von Studierenden erheben, die in einem Seminar eine Lernplattform verwenden
Daten • wer wann welche Daten heruntergeladen hat; • wie lange und wann Lernplattform genutzt wurde
Erkenntnisse • Zusammenhang zwischen Lernerfolg und Art der Nutzung der Lernplattform
• Unterschiede im Lernerfolg von Frauen und Männern und Menschen mit Migrationshintergrund
Ziel didaktische Konzepte erstellen
Meinungen1. Ich möchte nicht beim Lernen beobachtet werden; 2. Es ist sinnvoll, Lernprozesse zu messen.
3. Es ist mir egal; ich will nur meinen Schein.
S. 63 4 a) Bevor er sich bewarb, absolvierte er verschiedene Praktika. b) Während der Verwendung der Lernplattform (durch
die Studierenden) speicherte eine Software Daten. c) Nachdem Manuel und seine Mitarbeiterin Florence empirische
Daten gesammelt hatten, sollten sie ermitteln, ob der Lernerfolg von der Nutzung der Lernplattform abhängt.
d) Bevor die Software endgültig fertiggestellt wurde, sollte sie praktisch mit den Studierenden getestet werden.
e) Doch bei der erstmaligen praktischen Erprobung tauchte ein Problem auf. f ) Bei der Vorstellung des Konzepts
(durch Manuel) meldet sich ein junger Student. g) Nachdem Yorik diesen emotionalen Beitrag gehalten hatte,
entstand eine heftige Diskussion im Seminar.
S. 65 4  Erwachsene müssen frei entscheiden können, ob sie rauchen; Nikotin ist keine harte Droge
 Reden und Vorträge schreiben; Presseerklärungen, Anzeigenkampagnen konzipieren; Gespräche mit Journalisten,
Lobbying bei der Europäischen Union;
 Zigarette emotionales Produkt, man muss kritische Fragen beantworten; spannend zu sehen, ob man Erfolg hat
 Eltern: keine Probleme; Freundin: muss sich öfter rechtfertigen, mit Tabaklobbyisten zusammen zu sein

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Kapitel 6 (Geschwister)
S. 66 1 Thomas Heinrich
Heirat in großbürgerliche Häuser lebte in »wilder Ehe«
Hurra-Patriotismus skeptisch gegenüber Patriotismus
Nationalismus, Kriegsbegeisterung Internationalismus, Pazifismus
rechtfertigte deutsche Überheblichkeit kritisierte deutsche Mentalität
Integration in die High Society Amerikas High Society: fremde Welt, teilte deren Lebensstil nicht
reich arm
S. 67 2 1. Thomas musste sich von Heinrich unterscheiden lernen. (Z. 12)
2. Die Brüder entwickelten sich politisch und kulturell auseinander. (Z. 13)
S. 68 3 Informationen in Kurzform (Vorschlag). Die Themenwörter sind fett geduckt.
Z. 19 – 24 Tendenzen: Erstgeborene • früh Verantwortung ⇒ stolz, dominante Rolle: Beschützer, Vorbild
Z. 25 – 32 Mittelkinder: • weder Überlegenheit noch Privilegien noch besondere Aufmerksamkeit; • provokatives
Verhalten, um Aufmerksamkeit zu erlangen; • diplomatisches Geschick
Z. 33 – 40 Letztgeborene: • verwöhnt; • von allen in Schutz genommen; • Kehrseite: bedarf besonderer Leistungen
und Qualitäten
Z. 41 – 49 Einzelkinder: • egozentrisch, verzogen, intolerant = Vorurteil; • extrovertierter, kontaktfreudiger;
• Nachteil: Eltern projizieren Wünsche ⇒ Überforderung
Z. 50 – 62 Rivalität zwischen Geschwistern: • Gunst der Eltern ⇒ Neid, Schmerz, Hass; • besonders heftig:
altersmäßig eng benachbart, gleiches Geschlecht; • wichtige Rolle: Unverwechselbarkeit und Identität herausbilden
Z. 63 – 77 De-Identifikation: • stark, wenn Geschwister ähnlich; • Beispiel: älteres Kind: schön, charmant; jüngeres
Kind: scharfer Intellekt; • komplementäre Geschwisterpaare: Kopfmensch – Handwerker; angepasst – Rebell(in)
S. 69 4 1. F; 2. F; 3. R; 4. F
S. 70 3 1. Fragestellung Warum hat gerade Darwin Evolutionstheorie entwickelt?
2. Forschungshypothese bestimmte Persönlichkeitsstruktur notwendig für radikale Ansichten;
3. Forschungsmethode Studium von Büchern, Biografien, Lexika  Datenbank;
4. auffälliges Merkmal Russel: Befürworter; Agassiz: Kritiker; Cuvier: ; Kritiker
5. Ergebnis der Forschung Spätgeborene für Evolutionstheorie, Frühgeborene dagegen
6. Entdeckung bei Theorien von • überproportional mehr Spätgeborene als Frühgeborene bei den Unterstützern der
Theorien, • spielt größere Rolle als soziale Klasse oder Alter
7. Evolutionäre Familientheorie Erstgeborene: • Übernahme der Meinung der Eltern, • konservativer, • dominieren
Geschwister; Mittlere: andere Rolle: • umgänglicher, • verhandeln lieber als kämpfen; Letztgeborene: kreativ,
experimentierfreudig, rebellisch;
8. Einwände 1. Einwand: andere Faktoren zu wenig berücksichtigt: Altersabstand, Geschlecht, Verhalten der Eltern,
Schule, Beruf; 2. Einwand: heute nicht mehr relevant: immer mehr Einkindfamilien; 3. Einwand: Familienstrukturen
haben sich verändert, Biografien heute nicht statisch, Rollen verändern sich
S. 72 6 1. Daten 20000 Erwachsenen aus Deutschland, Großbritannien USA
2. Ergebnisse kein Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Geschwisterposition; nur geringfügige Unterschiede
bei Intelligenz
3. Bestätigung der Theorie von Sulloway nein
7 stellte – These auf; formulierte – Theorie; Theorie – unterstützt; Einwände – vorgebracht; Einwand lautet; Einwand
zurückgewiesen; Einwand besteht darin, dass; Theorie – überprüft; Theorie – widerlegt
S. 74 1 a) F Die Forschung steht erst am Anfang; b) F Die Beziehung bleibt ein Leben lang bestehen; c) R ; d) R ;
e) F Sie sind notwendig, um ihre Persönlichkeiten herauszubilden; f ) R ; g) F Familien mit Geschwistern werden
immer seltener.
S. 75 2 a) auch wenn Beziehung bleibt ein Leben lang bestehen
b) Erbgut derselben Eltern obwohl
c) zwar trotzdem behandeln nicht alle gleich
d) Streit für Eltern ständiges Ärgernis notwendig für die Entwicklung des Kindes
e) trotz Geschwister erleben nie das Gleiche
f) trotz Geburtenrate sinkt
g) Regierungen stellen Eltern finanzielle Anreize zur trotzdem
Verfügung

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Kapitel 7 (Gesund?)
S. 79 29 Kapseln 1. a) Depression; b) Placebos; c) niemand; 2. Seine Freundin hat ihn verlassen. 3. Placebos;
4. Ein Arzt erzählt ihm, dass er keine giftigen Tabletten, sondern nur Placebos geschluckt hat.
Die Eidechse Voodoopriester – Fluch – Krankheit – Krankenhaus – Trick – Eidechse – Magen – auffressen – übergeben
– Eidechse – gesund
Terminale Situation 1. ungefährlich; 2. a) Trikusspidalklappen-Spinose; b) terminale Situation; 3. Sie hat geglaubt, der
Chefarzt hätte den anderen Ärzten mitgeteilt, sie würde bald sterben.
Rechtecke und Farbe
1. Versuch
unangenehmes Drücken im Magen, drückt richtiger Schmerz, drückt
Martin spürt nichts
Alarmknopf Alarmknopf
Sonde erzeugt leichten Schmerz erzeugt heftigen Schmerz
2. Versuch
Martin drückt Alarmknopf drückt Alarmknopf
Sonde erzeugt keinen Schmerz
S. 81 2 a) F ; b) F ; c) F ; d) R ; e) F ; f ) F ; g) ––; h) R
S. 82 1 Anlass für Forschung Frau hat starke Schmerzen bei Geburt der Tochter. Handhalten schien Schmerzen zu lindern
Paar im selben Raum Körperfunktionen synchronisieren sich: Atemzüge, Herzschlag
Schmerzen bei einem Partner unterbrechen Synchronisation
Berührung bei Schmerzen Atemfrequenz und Herzschlag passen sich wieder an
Schlussfolgerungen 1. Berührungen sind hilfreicher als Aspirin (und haben weniger Nebenwirkungen); 2. wenn
wir uns ausgegrenzt und abgelehnt fühlen, steigt Schmerzempfinden (bei Ausgrenzung und Ablehnung steigt
Schmerzempfinden)
2 a) Studenten trauen sich eher an die Tafel, wenn Dozentin sie am Arm fasst; b) Patienten nehmen Medikamente
eher, wenn Arzt sie (die Patienten!) bei der Verschreibung berührt; c) Spieler verhalten sich bei Computerspielen
kooperativer, wenn sie sich berühren.
S. 83 3 a) Schritte gleichen sich einander an; b) Herzschlag und Atemfrequenz gleichen sich an; c) nehmen ähnliche
Sitzhaltung ein; d) elektrische Leitfähigkeit der Haut gleicht sich an; Lachmuskeln haben die gleiche Aktivität
4 Textvorschlag Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Mensch ein soziales Wesen ist. Das zeigt sich daran, dass
Berührungen Schmerzen lindern können und sich Körperfunktionen angleichen, wenn Menschen zusammen sind.
S. 84 1 a) F ; b. F ; c) R ; d) F ; e) F ; f ) F ; g) F
2 Linksattribute Rechtsattribute Nomen mit Attribut
ärztliche Praxis; alle Verunsicherung bei dem Patienten auslösenden Bemerkungen über die Wirksamkeit eines
Medikaments; kein Vertrauen in die heilende Kraft des Medikaments; negative Suggestionen, die ein negatives
Ereignis ankündigen; die negative Wirkung; Arzt, der eine Spritze in das Rückenmark mit dem Satz vorbereitet; der
Besuch beim Arzt; der Gang ins Krankenhaus; für Menschen stark verunsichernde Situationen, in denen sie anders
als normal wahrnehmen und reagieren; bei bevorstehenden Operationen; eine spezielle Bedeutung; auf negative
Ereignisse; dem sicher gut gemeinten Satz; Angst vor dem Blut und den damit verbundenen Schmerzen
3 a) der bislang kaum erforschte Nocebo-Effekt; b) die Verunsicherung auslösende Bemerkung; c) die bei den Patienten
sehr beliebte Ärztin
S. 85 4 a) die schnelle Wirkung der Spritze; b) sein Bericht über die Forschungen; c) Er geht zu Dr. G., der (!) er vertraut. d) Das
Placebo, eine Zuckerpille, wirkte wie ein Schmerzmittel.
5 Zum Beispiel: die in einer klinischen Studie getestete Wirksamkeit eines Medikaments gegen Depressionen
krank machende Informationen auf Beipackzetteln
die gut bezahlte Studie über die Nocebo-Forschung
ein erstaunliches und häufig wiederholtes Experiment mit Versuchspersonen aus aller Welt
das bei Medizinern wachsende Interesse an dem neuen Medikament
sich täglich verschlimmernde Schmerzen am linken Oberschenkel
6 a) Nebensatz Während er grußlos das Zimmer verlässt; b) Hauptsatz Er verständigt den Notarzt. Nebensatz Weil er
seinen Wunsch bereut. c) Theatralisch auf die Echse deutend, rief er: »Schau her, Vance!« d) Zu Hause angekommen,
warf er sich aufs Bett.

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Kapitel 8 (Fluchen)

S. 86 1 Fluchen im Märchen Verwünschung: Betroffene sollen sich nachhaltig verändern, verwandeln;


Fluchen ursprünglich ernsthafte soziale Sanktion; heutiger Sprachgebrauch Ärger, Überraschung, heftige Ablehnung
Flüche im Mittelalter galten Gott und dem Teufel; waren Blasphemie, rebellischer Akt; weil bedrohten die weltliche
Herrschaft; Flüche in der Moderne gelten Unterleib, Sex, Exkrementen; Gründe 1. Religion verschwindet aus Alltag;
2. bürgerliche Klassen tabuisieren Körper; Flüche heute Grund das Sexuelle und Körper enttabuisiert; gelten
zunehmend Minderheiten; deshalb verliert Fluchen rebellische Kraft, ist zerstörend
S. 88 2 1. Warum fluchen wir? 2. Wie wird wo geflucht? 3. Wer flucht?
3 1. Stufe: Frustration; 2. Stufe: Affekt(zustand); 3. Stufe: Fluchen
4 negative Gefühle Ungeduld, Wut, Hass, Zorn; körperliche Reaktionen erröten, bleich werden, Schweißausbruch,
zittern, Lippen zusammenpressen, Gesicht zur Fratze verziehen
5 Textvorschlag Durch Frustrationen haben sich viele negative Emotionen aufgestaut, wie Dampf in einem Kessel. Wenn
man flucht, ist das so, als ob man das Sicherheitsventil an dem Kessel öffnen würde. Der Dampf, also die negativen
Emotionen, können entweichen. Man beruhigt sich wieder.
S. 89 6 Forschungshypothese: Fluchen steigert Schmerzen (Erregung wird verstärkt)
Versuchspersonen mussten Hand in kaltes Wasser halten, 1. Gruppe durfte fluchen; 2. Gruppe nur normale Wörter
Ergebnis wer fluchte, konnte länger Hände im Eiswasser halten
Vermutung der Forscher Fluchen löst eine Reaktion aus, die Schmerzen erträglicher macht.
7 das größte Tabu seiner Kultur zu brechen

8 Gottes- katholische Kulturen; Beispiel: Italien (Papst): porco dio = Lieblingsschimpfwort


lästerer religiöses Land: Gott, Kirche werden verflucht
Familien- Asien, Afrika, asiatische Länder, Ozeanien: Mutter wird beschimpft (»Hure«, »Nutte«)
beschimpfer Familie ist wichtig; hohes Mutterideal
Angst vor Sex und Körperausscheidungen; puritanische Kulturen: USA, Türkei, Serbien, Kroatien,
Prüderie
Österreich, Schweiz, Deutschland: viel Wert auf Ordnung, Sauberkeit  anale Schimpfwörter
9 in den Mittel- und Oberschichten im Privaten geflucht wird, während die unteren Schichten auch in der Öffentlichkeit
fluchen.
S. 90 A von oben nach unten: die Demenz, nennenswert, verblüffend, untergeordnet, das Arsenal, schmähen, verpönt, sich
aneignen, belauschen
S. 91 2 Z. 16 G; Z. 18 D; Z. 23: H; Z. 28: C; Z. 31: F; Z. 44: B; Z. 51: E
S. 92 Antwort: Kann man nicht wissen (denn erst in den Sätzen danach wird deutlich, dass das Fluchen ein Fehler war:
Polizisten und Kinder waren anwesend);  beim Brechen verbaler Tabus;  Frage: Worüber können Wissenschaftler
nur lächeln? Antwort: ... können über die Auseinandersetzungen um eine Rückkehr zu alten, angeblich fluchfreien
Zeiten;  Frage: Wobei spielt das limbische System eine große Rolle? Antwort: Bei der Verarbeitung dieser Begriffe
im Gehirn über einen anderen Pfad als das gewöhnliche Vokabular;  Frage: Welche erstaunlichen Unterschiede
im Erinnerungsvermögen sind das Ergebnis eines Lernprozesses? Antwort: ... auch dann noch mit Schimpfwörtern
um sich werfen können, wenn sie schon lange die Namen ihrer Verwandten vergessen haben. diesen Schluss:
Schimpftiraden brechen dann aus den Menschen hervor, wenn sie ... können; Sie Patienten, die an dem »Tourette-
Syndrom« leiden; das was Gesunde nur denken
S. 93 1. Mangels Deutschkenntnissen und aus Prinzip fluche ich nicht. Er behauptet, dass er mangels Deutschkenntnissen
und aus Prinzip nicht flucht (fluche). 2. Ich kann sein ständiges Fluchen nicht ertragen. Die Forscher haben in ihren
Untersuchungen nicht herausgefunden, warum geflucht wird. Ich höre dir nicht zu. 3. Sie kann zwar Klavier, aber nicht
Gitarre spielen. Ich übernehme dafür nicht die Verantwortung. 4. Ich erinnere mich nicht an seine Telefonnummer.
5. Das Buch über deutsche Schimpfwörter steht leider nicht in der Bibliothek. 6. Sie flucht nicht lange, aber laut.
7. Nicht in Frankreich hat das Parlament ein Fluchverbot verabschiedet, sondern in Russland. Er stand nicht ein Mal
wegen Beleidigung vor Gericht, sondern fünf Mal.

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Kapitel 9 (Schön?)

S. 95 1 Frage Antwort
Warum wollen Frauen dem Schönheitsideal
entsprechen?
In Ländern, wo die Gleichstellung der Frau Fortschritte
gemacht hat.
Wovon handeln die Studien, die Zentner und Eagly
analysiert haben?
Was erwarten Frauen in Korea oder der Türkei von
ihrem Partner?
Sie versprechen sich finanzielle Vorteile.
Wofür sind Fernsehen, Internet und die Kosmetik-und
Diätindustrie verantwortlich?

S. 96 1 Es werden alle Reformulierungen mit Ausnahme von »sozusagen« im Vortrag verwendet.


2 These 1 Sehgewohnheiten bestimmen, was schön ist. Sehgewohnheiten und (damit) Schönheitsideale verändern
sich.
These 2 Massenmedien sorgen dafür, dass eine normierte Schönheit entsteht.
These 3 Die normierte Schönheit ist ein Artefakt / künstliches Produkt.
3 Hautfarbe früher blasse Haut = schön, weil Zeichen politischer und sozialer Herrschaft
gebräunte Hautfarbe = nicht schön, Merkmal unterer Klassen
heute gebräunte Haut = schön; blasse Haut = krank
Körper Frauen früher 1960 Twiggy Schönheitsideal: extrem dünn; 1950 Marylin Monroe: üppige Körperformen
heute schön = durchtrainiert; Körper muss zeigen, man ist diszipliniert und kontrolliert
Männer Newman, Delon: nicht durchtrainiert, zu wenig Muskeln; Evans, Jackman: Waschbrettbauch = Schönheitsideal
Fidschi-Inseln schön = runde Formen; Fernsehen kam in Dörfer und brachte US-amerikanische Serien mit dünnen
Frauen; Mädchen wollten dünn sein; jahrhundertealtes Schönheitsideal in 1,5 Jahren verändert
4 Fernsehen, Filme, Werbeplakate, Internet, soziale Medien
5 1. Sehgewohnheiten und ästhetische Maßstäbe ändern sich, gleichen sich an
2. Druck wird erzeugt, den eigenen Körper kritisch zu betrachten und zu verändern  normierte Schönheit entsteht
6 Schönheitsideal, das für Gesellschaft in einer bestimmten Zeit gültig ist
7 1. Schminke, Schönheitschirurgie; 2. Bildbearbeitungsprogramme
8 alle Fotos – Photoshop bearbeitet – Werkzeuge perfektioniert – Retusche – Manipulation – dienen – unmöglich –
Manipulationen zu erkennen
S. 99 2 a) Der erste Eindruck steht vor der ersten bewussten Wahrnehmung des Gesichts des anderen fest. (nicht untypisch,
aber unschön, weil doppelter Genitiv) b) Dafür wurden Versuchspersonen Gesichter zur Beurteilung vorgelegt, die man
am Computer erzeugt hatte. c) Gleichzeitig wurden sie aber auch als inkompetent beurteilt. d) Bei einer Verkleinerung
der Augen wirkt ein vertrauenswürdiges Gesicht plötzlich wie eine Gangstervisage. e) Ein Gesicht sagt nur wenig über
den Charakter eines Menschen aus. Trotzdem scheint es unmöglich zu sein, es neutral zu betrachten.
f ) Der erste Eindruck kann später dann rational nur schwer korrigiert werden. g) In allen Kulturen glauben Menschen
zum Beispiel, dass sie Kompetenz aus Gesichtern herauslesen können.
S. 100 1 1. a); 2. a); 3. b); 4. a); 5. b); 6. b); 7. b); 8. a); 9. a); 10. b); 11. b); 12. b); 13. a) 14. a); 15. b)
S. 101 2 Abschnitt 1 1 Beruf – 3 berufliche Umfeld – 6 Beruf – 8 (personenbezogene) Dienstleistungen – 8 berufliche Vorteile
9 beruflichen Anforderungen
Abschnitt 2 11 partnerschaftlichen – 13 Freundschaft – 13 amouröse Erlebnisse – 15 Partnerinnen
16 privaten Bereich
Abschnitt 3 20 Geschlechtszugehörigkeit – 21 Frauen – 22 Männer – 25 weiblichen – 26 Geschlechts – 27 Männern
Abschnitt 4 29 Männern – 30 Männer – 32 Männer – 34 Mann – 35 Mann – 39 Männer – 43 unmännlich
3 Vorschläge Abschnitt 1 Großer Einfluss des Berufs auf Schönheitspraxis
Abschnitt 2 Bedeutung des Äußeren in der Partnerschaft
Abschnitt 3 Wie bestimmt die Geschlechtszugehörigkeit die Schönheitspraxis?
Abschnitt 4 Wie sich die Schönheitspraxis der Männer verändert
1 a) Jedenfalls ergibt sich aus den beruflichen Anforderungen eine Körperpflege, die strikt eingehalten werden muss.
b) Der Trend, den man seit einiger Zeit beobachten kann
1 a) eine noch durchzuführende Untersuchung
b) zu beobachtende Ausnahmen

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Kapitel 10 (Lebenswerte Stadt)


S.106 1 a) entkernen; b) entwurzeln; c) entkleiden; d) entspringen; e) entspannen; f ) entgleisen; g) entsorgen; h) entwerten;
i) entkräften; j) entzünden
2 a) enthüllt – Enthüllung; b) entkräftet – entkräftet(e); c) entzündet – entzündet; d) entspannte – Entspannung
S. 107 1  Frau Samsa • wohnt in Altbau, der verkauft ist und saniert wird; • soll ausziehen oder Wohnung kaufen; • will
wohnen bleiben, weil es ihr im Viertel gefällt; • wird vom Anwalt der Profitas GmbH unter Druck gesetzt; • wehrt
sich mit Anwalt; • verlangt Mietminderung wegen Belästigung; • kann sich am Tag wegen Lärm nicht in Wohnung
aufhalten; besucht Verantwortlichen der Profitas GmbH; • bleibt wohnen
das Haus • Altbau, 5 Stockwerke, Prenzlauer Berg; • verkauft an Profitas GmbH; • Sanierung: Penthouse, Fahrstuhl,
neue Fenster; • Mietwohnungen  Eigentumswohnungen
die Mieter • ausgezogen sind: • alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern, • Studentenpärchen, • alter Mann,
Räumungsklage gegen zwei Mieter; Gemüsehändler erzählt: ein Mieter 30 000 € Prämie für Auszug
 Herr Pfauman • spricht mit Frau Samsa, • vermittelt zwischen Profitas und Mieter, • bietet 5000 € Prämie für Auszug
oder Kauf der Wohnung für 2500 € /m2
Herr Heimann • Mitarbeiter Profitas GmbH, • Ende 30
meint: • Eigentum hat nicht nur Pflichten, auch Rechte; • niemand zwingt Mieter, in Wohnungen mit hoher Miete zu
wohnen; • Vorwurf »brutaler Kapitalist« macht ihn traurig; • Investor saniert Häuser ökologisch, macht sie schöner,
sorgt für modernes Leben; • Menschen werden rausgedrängt und finden woanders eine Wohnung; • Veränderung ist
gut
S. 109 2 »Entmieten« bedeutet, dass ein Eigentümer versucht, Mieter aus einer Wohnung zu drängen. Wenn die Wohnung
dann leer steht, kann er daraus Eigentumswohnungen machen oder sie teurer wieder vermieten.
1 Ø – ein – Ø – Ein – eine – einen – Der – der – die – Ø – eine – die – der – einen – Der – einem – einer
S. 110 4 Z. 9: B; Z. 11: E; Z. 16; F; Z. 20: A; Z. 24: C; Z. 29: D
S. 111 5 Nomen mit Attributen: Prof. Harlander vom »Institut Wohnen und Entwerfen« der Universität Stuttgart sieht diese
Entwicklungen als zugespitzten Ausdruck einer sich vertiefenden Kluft zwischen Arm und Reich und dem damit
einhergehenden allmählichen Zerfall sozial gemischter Stadtgemeinschaften.
»diese Entwicklung« bezieht sich auf städtischen Segregation, die durch die Gentrifizierung ganzer Stadtviertel
hervorgerufen wird. »damit« bezieht sich auf sich vertiefenden Kluft zwischen Arm und Reich
S.112 B a) Häuser, die an den Wolken kratzen ( = sehr hohe Häuser); b) Einflüsse, die Licht haben; c) durch Schadstoffe
belastet; d) kontrolliert wird; e) zu entsorgen; f ) einzubrechen
S. 113 1 1. Energieversorgung; 2. Straßenverkehr; 3. Müllentsorgung; 4. Sicherheit und Überwachung der Bürger
2 ..., dass etwas nicht nur Vorteile hat, sondern auch Nachteile mit sich bringt.

Kapitel 11 (Mensch und Tier)


S. 115 2 Beispiele für Überschriften Haben Affen ein Kultur? – Die Kultur von Menschenaffen – Nicht nur Menschen haben eine
Kultur – Werkzeuge und Kultur: Wie einzigartig ist der Mensch?
S. 117 3 1. Werkzeuge – These Nicht nur Menschen, sondern auch Affen verwenden Werkzeuge. 1. Beispiel Affen verwenden
Zweige, Halme, Stücke, um Termiten zu angeln. 2. Beispiel Affen verwenden Steine, um Nüsse zu zerschlagen.
2. Kultur – These Nicht nur Menschen, sondern auch Affen haben eine Kultur. 1. Beispiel Nahrungstabus: In Nigeria
fressen Affen Ameisen, niemals Termiten, selbst wenn sie hungrig sind. In anderen Ländern: genau umgekehrt.
Nahrungstabus erzeugen soziale Identität (Kultur, die sich sich von anderen abgrenzt) 2. Beispiel Schimpansen
vollführen Handlungen, die (religiösen) gemeinschaftsstiften Ritualen ähneln.
S. 118 B psychologischer Mechanismus – zu verteidigen
1 c) trifft zu
S. 119 3 Einerseits Mitgefühl mit Tieren / man fühlt sich unwohl, Tieren ein Leid zuzufügen
Andererseits isst man Körperteile von Tieren regelmäßig
S. 119 4 These Karnismus lehrt, nicht zu fühlen, wenn wir Fleisch essen. Unsere Empathie wird aber nur teilweise blockiert.
Begründung Wir essen nur bestimmte Tiere, andere Tier sind tabu.
Beispiel Hunde werden wie Familienmitglieder behandelt, Schweine dagegen gegessen (sind aber genauso
intelligent, fühlen Leid)
5 Erster Mechanismus Leugnen; Beispiel brutale Tierproduktion bekommen wir nicht zu sehen; Opfer werden von uns
ferngehalten; wir sollen und wollen sie nicht sehen
Zweiter Mechanismus N1 = normal – Fleischessen ist nicht normal, sondern eine freie Entscheidung; »Vegetarier« aber
es gibt keine Bezeichnung für Fleischesser
N2 = natürlich – einseitige Betrachtung der Evolution; nahe Verwandte aus Tierreich ernähren sich vegetarisch; andere
menschliche Praktiken (Mord) auch alt, aber nicht »natürlich«

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Lösungen Kursbuch

N3 = notwendig – Behauptung: angewiesen auf Proteine; aber: stärkster Mann Deutschlands Veganer, ebenso Boxer
Mike Tyson
S.119 6 1. Regenwälder werden abgeholzt, um Weideflächen für Rinder zu schaffen
2. Fleischproduktion ist ein Hauptverursacher für Klimaveränderungen
7 a) Stundenlohn für Arbeiter in Schlachtbetrieben; b) werden pro Kilogramm Fleisch benötigt; c) haben kein sauberes
Wasser

S. 120 1 1. a); 2. a); 3. b); 4. a); 5. b); 6. b)


2 a) können Fliegen 250 Bilder pro Sekunde voneinander trennen. b) von hinten fangen, – ihr eigener Körper einen Teil
ihres Sehfeldes verdeckt. c) liefern ihnen die ultravioletten Färbungen vieler Blumen wertvolle Informationen.
d) sie infrarotes Licht wahrnehmen können. e) aber feinste Details bleiben ihnen (im Gegensatz zum Menschen)
verborgen. f ) Greifvögel übertreffen ihn darin / können noch schärfer sehen.
S. 121 3 adversative Konnektoren im Text nicht, sondern (nicht... ) vielmehr; wohingegen; Allerdings; Im Gegensatz dazu;
Während; aber; Indessen; Aber
4 nicht ... sondern (Z. 1); (nicht) vielmehr (Z. 3)
5 Im Gegensatz dazu – während – Während – Im Gegensatz zu – nicht ... sondern – aber – Vielmehr – Allerdings

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