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Übungen
Ü. 3. Hören Sie jetzt alle Texte.
a) Stimmen die Aussagen mit dem Inhalt der Texte überein? Kreuzen Sie an:
richtig oder falsch.
1. Der Nachname Müller stammt von einem Beruf. richtig
2. Ein Drittel der Deutschen arbeitet in einem Büro. richtig
3. Die meisten Deutschen sind in ihrem Beruf sehr motiviert. falsch
4. Thomas kauft gern und viel ein und bezahlt in der Regel mit seiner Kreditkarte.
falsch
5. Beim Einkaufen achtet Thomas sehr auf die Preise. richtig
6. Thomas kauft immer wieder neue Dinge, die alten Sachen wirft er weg. falsch
7. Der größte Wunsch von Thomas ist ein eigenes Haus. richtig
8. Die Familie ist für Thomas besonders wichtig. richtig
9. Das Auto ist das beliebteste Verkehrsmittel in Deutschland. richtig
10. Thomas zieht in seinem Leben nicht oft um. richtig
11. Die Deutschen haben schon immer viel Wert auf Ordnung gelegt. falsch
12. Natur und Umwelt spielen im Leben von Thomas eine wichtige Rolle. richtig
13. Deutschland verfügt über viele Wanderwege. richtig
14. In Deutschland gibt es mehr Naturkatastrophen als in anderen Ländern. falsch
d) Bilden Sie Sätze im Präsens. Achten Sie auf den richtigen Kasus und fehlende
Präpositionen.
1. Thomas arbeitet in einem Büro und ist nicht immer motiviert.
2. Meist macht er Dienst nach Vorschrift.
3. Thomas lebt sparsam und sucht beim Einkaufen immer nach dem günstigsten
Angebot.
4. Er sammelt gern und kann nichts wegwerfen.
5. Am Tag legt er mit seinem Auto 46 km zurück.
6. Er achtet nicht immer auf Geschwindigkeitsbegrenzungen.
7. Thomas ärgert sich über den Straßenlärm.
8. Er liebt die Natur und engagiert sich für den Umweltschutz.
9. Thomas hat große Angst vor Wetterextremen und Naturkatastrophen.
Ü.5.
a) Berichten Sie nach einer Recherche mündlich über Ihr Heimatland.
Vergleichen Sie die Ergebnisse mit Ihren persönlichen Erfahrungen. Wählen Sie
mindestens vier Fragen, die Sie beantworten möchten.
• Welche Namen kommen oft vor?
Derzeit sind die häufigsten ukrainischen Namen Anna, Sofia, Maria, Mykola,
Volodymyr und Oleksandr.
• Bezahlt man meistens mit Bargeld oder mit der Bankkarte?
Bargeld ist bei älteren Menschen beliebter, während junge Menschen zunehmend mit
der Bankkarte bezahlen.
• Welchen Stellenwert hat die Familie?
Die Familie ist für die Ukrainer schon lange eine große Stellenwert, und jetzt,
während des Krieges, ist sie zu einem noch wichtigeren Konzept geworden.
• Welche Charaktereigenschaften gelten als typisch für die Menschen Ihres
Heimatlandes?
Viele Ausländer sagen, die Ukrainer seien düster und ernst, aber gleichzeitig sehr
gastfreundlich und aufrichtig.
b) Schreiben Sie einen Beitrag für das Forum zur Sendung „Wie wir leben".
Berichten Sie dort, welche Informationen Sie in den Texten aus Aufgabe 2a
interessant fanden und welche Fakten Sie schon kannten. Vergleichen Sie einige
Punkte mit Ihrem Heimatland. Schreiben Sie etwa 100 Wörter.
Ich war überrascht, dass der durchschnittliche Deutsche lieber mit Bargeld als mit
einer Bankkarte zahlt. Ich dachte auch, dass der Anteil der Deutschen, die sich selbst
für pünktlich halten, bei über 84,4 Prozent liegt, daher war diese Tatsache für mich
interessant.
Was ich bereits wusste: Die Deutschen lieben die Ordnung in allem und haben auch
eine persönliche Einstellung zum eigenen Auto. Auch der Lebensstil der Deutschen
hat mich überhaupt nicht überrascht, zum Beispiel, dass sie früh aufstehen und 33
Prozent der Deutschen in einem Büro arbeiten. Aufgrund meines Interesses am
Fußball war ich schließlich nicht überrascht, etwas über die beliebtesten deutschen
Vor- und Nachnamen zu erfahren.
d) Berichten Sie kurz mündlich oder schriftlich über kleine Hürden oder
besondere Herausforderungen in Ihrem Alltag, z. B. beim Umgang mit Behörden,
mit Handwerkern, mit Verkehrsproblemen oder bei der Arbeit/der Ausbildung.
Normalerweise hängen meine Routineschwierigkeiten an Wochentagen mit der
Arbeit und dem Studium zusammen. Da ich als Englischlehrerin arbeite, gibt es am
Arbeitsplatz Schwierigkeiten, den Arbeitsablauf zu organisieren und den Stoff zu
erklären. Wenn es ums Lernen geht, verstehe ich manchmal einen bestimmten Stoff
nicht und habe keine Zeit, ein paar zusätzliche Fragen zu stellen, sodass ich diese
Fragen selbst recherchieren muss.
b) Lesen Sie die Hinweise von Frau Meier und vervollständigen Sie die Nomen.
1. Wangenkuss
2. Körperkontakt, Verbeugung
3. Pünktlichkeit
4. Verspätung
5. Zeitverständnis
6. Privatleben
7. Gehalt
8. Leistungen
9. Höflichkeit und Respekt
Ü.11. Strukturen: Bezeichnungen von Nationalitäten
a) Lesen Sie die Sätze und unterstreichen Sie die Bezeichnungen von
Nationalitäten.
1. Japaner nicken bei der Begrüßung mit dem Kopf oder verbeugen sich.
2. Chinesen sprechen gerne über die Familie.
3. Niederländer sind bei Terminen pünktlich.
4. Franzosen mögen es nicht, wenn man sich selbst zu sehr lobt.
2. 1) Grieche
2) Armenier
3) Griechin
4) Griechen
3. Österreichers
4. Schweizers
5. Dänen
6. 1) Schwede
2) Schweden
7. Franzosen
8. Spanier
9. 1) Portugiesen
2) Portugiesen
Experten empfehlen,
1) in China etwas über das Privatleben zu erzählen.
2) sich in den Niederlanden bei Geschäftsterminen nicht zu verspäten.
3) sich in Frankreich nicht selbst zu loben.
4) in den Vereinigten Staaten die eigene Leistung hervorzuheben.
Hallo, Lena!
Vielen Dank für dein Angebot, Smalltalk-Kurse zu besuchen. Ich werde es gerne
annehmen! Leider hatte ich schon immer Probleme damit, auch nur ein einfaches
Gespräch zu beginnen, vor allem mit Fremden. Ich hoffe, dass Sie und ich nach
diesem Kurs in der Lage sein werden, uns bei einem Smalltalk frei zu fühlen!
Außerdem hat mir der Preis des Kurses sehr gut gefallen, er ist ziemlich niedrig für
einen so nützlichen Kurs.
c) Lesen Sie den Text noch einmal. Welche vier Nomen im Text gehören zur n-
Deklination?
Herr, Praktitant, Kollege, Journalist
d) Mit oder ohne Infinitiv mit zu? Ergänzen Sie die Sätze.
1. seine Niederländischkenntnisse • auffrischen
Jörg wollte seine Niederländischkenntnisse auffrischen.
2. sein Niederländisch • verbessern
Es hat ihm Spaß gemacht, sein Niederländisch zu verbessern.
3. die Hierarchien • erkennen
Am Anfang hatte er Probleme, die Hierarchien zu erkennen.
4. an Sitzungen • teilnehmen • und • Interviews • durchführen
Zu seinen Aufgaben gehörte es, an Sitzungen teilzunehmen und Interviews
durchzuführen.
5. allein • Lösungen • finden
Bei Problemen musste er allein Lösungen finden.
Ü.8. Gegengründe
Verbinden Sie die Sätze mit a) obwohl und b) trotzdem.
1. Interkulturelle Kompetenz ist sehr wichtig. Viele Mitarbeiter bereiten sich nicht
gut auf Dienstreisen ins Ausland vor.
a) Obwohl interkulturelle Kompetenz sehr wichtig ist, bereiten sich viele Mitarbeiter
nicht gut auf Dienstreisen ins Ausland vor.
b) Interkulturelle Kompetenz ist sehr wichtig, trotzdem bereiten sich viele Mitarbeiter
nicht gut auf Dienstreisen ins Ausland vor.
2. Der Smalltalk ist nur ein kurzes Gespräch. Er kann im Berufsleben eine wichtige
Rolle spielen.
a) Obwohl der Smalltalk nur ein kurzes Gespräch ist, kann er im Berufsleben eine
wichtige Rolle spielen.
b) Der Smalltalk ist nur ein kurzes Gespräch, trotzdem kann er im Berufsleben eine
wichtige Rolle spielen.
3. Manche Menschen leben viele Jahre im Ausland. Sie lernen die Landessprache
nicht.
a) Obwohl manche Menschen viele Jahre im Ausland leben, lernen sie die
Landessprache nicht.
b) Manche Menschen leben viele Jahre im Ausland, trotzdem lernen sie die
Landessprache nicht.
Kleiner Abschlusstest
T1. Wer ist Thomas Müller?
Was passt? Ordnen Sie die Verben in der richtigen Form zu.
1. arbeitet
2. macht
3. leidet
4. zahlt
5. sucht
6. trennt
7. träumt
8. engagiert
T3. Gegengründe
Verbinden Sie die Sätze mit obwohl oder trotzdem.
1. Sebastian macht oft nur Dienst nach Vorschrift. Er will Karriere machen.
(trotzdem)
Sebastian macht oft nur Dienst nach Vorschrift, trotzdem will er Karriere machen.
2. Eva lernt kein Spanisch. Sie wohnt seit vier Jahren in Madrid. (obwohl)
Eva lernt kein Spanisch, obwohl sie seit vier Jahren in Madrid wohnt.
3. Martin lobt sich gern selbst. Seine Geschäftspartner mögen kein Selbstlob.
(obwohl)
Martin lobt sich gern selbst, obwohl seine Geschäftspartner kein Selbstlob mögen.