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Spektrum B1+, Kapitel 7. Wie wir leben.

Übungen
Ü. 3. Hören Sie jetzt alle Texte.
a) Stimmen die Aussagen mit dem Inhalt der Texte überein? Kreuzen Sie an:
richtig oder falsch.
1. Der Nachname Müller stammt von einem Beruf. richtig
2. Ein Drittel der Deutschen arbeitet in einem Büro. richtig
3. Die meisten Deutschen sind in ihrem Beruf sehr motiviert. falsch
4. Thomas kauft gern und viel ein und bezahlt in der Regel mit seiner Kreditkarte.
falsch
5. Beim Einkaufen achtet Thomas sehr auf die Preise. richtig
6. Thomas kauft immer wieder neue Dinge, die alten Sachen wirft er weg. falsch
7. Der größte Wunsch von Thomas ist ein eigenes Haus. richtig
8. Die Familie ist für Thomas besonders wichtig. richtig
9. Das Auto ist das beliebteste Verkehrsmittel in Deutschland. richtig
10. Thomas zieht in seinem Leben nicht oft um. richtig
11. Die Deutschen haben schon immer viel Wert auf Ordnung gelegt. falsch
12. Natur und Umwelt spielen im Leben von Thomas eine wichtige Rolle. richtig
13. Deutschland verfügt über viele Wanderwege. richtig
14. In Deutschland gibt es mehr Naturkatastrophen als in anderen Ländern. falsch

b) Ordnen Sie die passenden Erklärungen zu. Arbeiten Sie zu zweit.


1. sich von etwas nicht trennen – etwas nicht wegwerfen
2. sparsam leben – wenig Geld ausgeben
3. ein Eigenheim – ein eigenes Haus
4. ein Verkehrssünder – jemand, der sich im Straßenverkehr falsch verhält
5. etwas wird zu einem bedrohten Gut – etwas gerät in Gefahr
6. ein Lebemann sein – das Leben genießen

c) Welches Verb passt? Ordnen Sie zu. Arbeiten Sie zu zweit.


1. einen Kredit aufnehmen
2. von einem Eigenheim träumen
3. sich von seinem alten Mobiltelefon trennen
4. vorsichtig mit Geld umgehen
5. am liebsten mit Bargeld zahlen
6. unter Rückenschmerzen leiden
7. ein Vermögen von 195 000 Euro vererben
8. als Lebemann gelten
9. die Natur schützen
10. zu Hause Ruhe und Kraft tanken

d) Bilden Sie Sätze im Präsens. Achten Sie auf den richtigen Kasus und fehlende
Präpositionen.
1. Thomas arbeitet in einem Büro und ist nicht immer motiviert.
2. Meist macht er Dienst nach Vorschrift.
3. Thomas lebt sparsam und sucht beim Einkaufen immer nach dem günstigsten
Angebot.
4. Er sammelt gern und kann nichts wegwerfen.
5. Am Tag legt er mit seinem Auto 46 km zurück.
6. Er achtet nicht immer auf Geschwindigkeitsbegrenzungen.
7. Thomas ärgert sich über den Straßenlärm.
8. Er liebt die Natur und engagiert sich für den Umweltschutz.
9. Thomas hat große Angst vor Wetterextremen und Naturkatastrophen.

Ü.4. Weitere statistische Angaben


Sabine, die deutsche Durchschnittsfrau, und Thomas, der deutsche
Durchschnittsmann, haben vieles gemeinsam. Beide lieben die Natur und ihre
Heimat, träumen von einem Eigenheim und leben sparsam. Im Folgenden finden Sie
noch einige ergänzende statistische Angaben zu Frauen in Deutschland. Formulieren
Sie Sätze mit den angegebenen Redemitteln.

1. Statistisch gesehen erreichen Menschen in Deutschland ein Lebensalter von 81,3


Jahren.

2. Nach statistischen Angaben beträgt die durchschnittliche Schuhgröße in


Deutschland 38/39.
3. Laut Statistik besitzt die durchschnittliche Person in Deutschland 17,3 Paar
Schuhe.
4. Im Durchschnitt arbeiten Deutsche 30,3 Stunden pro Woche.
5. Statistisch gesehen verbringt die durchschnittliche Person in Deutschland täglich
34 Minuten mit Lesen.
6. Das tägliche Lachen der deutschen Bevölkerung dauert durchschnittlich 8
Minuten.
7. Die Suche nach diversen Gegenständen in der Handtasche nimmt laut Statistik
durchschnittlich 67 Tage im Leben einer Person in Anspruch.
8. Im Durchschnitt nimmt eine Person in Deutschland im Laufe ihres Lebens an
21,000 Anproben von Kleidungsstücken teil.
9. Bezüglich des Schlafs verbringt die durchschnittliche Person in Deutschland nachts
durchschnittlich 8 Stunden und 32 Minuten im Schlaf.

Ü.5.
a) Berichten Sie nach einer Recherche mündlich über Ihr Heimatland.
Vergleichen Sie die Ergebnisse mit Ihren persönlichen Erfahrungen. Wählen Sie
mindestens vier Fragen, die Sie beantworten möchten.
• Welche Namen kommen oft vor?
Derzeit sind die häufigsten ukrainischen Namen Anna, Sofia, Maria, Mykola,
Volodymyr und Oleksandr.
• Bezahlt man meistens mit Bargeld oder mit der Bankkarte?
Bargeld ist bei älteren Menschen beliebter, während junge Menschen zunehmend mit
der Bankkarte bezahlen.
• Welchen Stellenwert hat die Familie?
Die Familie ist für die Ukrainer schon lange eine große Stellenwert, und jetzt,
während des Krieges, ist sie zu einem noch wichtigeren Konzept geworden.
• Welche Charaktereigenschaften gelten als typisch für die Menschen Ihres
Heimatlandes?
Viele Ausländer sagen, die Ukrainer seien düster und ernst, aber gleichzeitig sehr
gastfreundlich und aufrichtig.
b) Schreiben Sie einen Beitrag für das Forum zur Sendung „Wie wir leben".
Berichten Sie dort, welche Informationen Sie in den Texten aus Aufgabe 2a
interessant fanden und welche Fakten Sie schon kannten. Vergleichen Sie einige
Punkte mit Ihrem Heimatland. Schreiben Sie etwa 100 Wörter.
Ich war überrascht, dass der durchschnittliche Deutsche lieber mit Bargeld als mit
einer Bankkarte zahlt. Ich dachte auch, dass der Anteil der Deutschen, die sich selbst
für pünktlich halten, bei über 84,4 Prozent liegt, daher war diese Tatsache für mich
interessant.
Was ich bereits wusste: Die Deutschen lieben die Ordnung in allem und haben auch
eine persönliche Einstellung zum eigenen Auto. Auch der Lebensstil der Deutschen
hat mich überhaupt nicht überrascht, zum Beispiel, dass sie früh aufstehen und 33
Prozent der Deutschen in einem Büro arbeiten. Aufgrund meines Interesses am
Fußball war ich schließlich nicht überrascht, etwas über die beliebtesten deutschen
Vor- und Nachnamen zu erfahren.

Ü.6. Strukturen: Konzessivangaben


b) Verbinden Sie die Sätze mit a) obwohl und b) trotzdem.
1. a) Dirk will sich ein schönes Haus kaufen, obwohl er nicht viel verdient.
b) Dirk verdient nicht viel, trotzdem will er sich ein schönes Haus kaufen.
2. a) Obwohl Anna ihre Heimat, den Schwarzwald, liebt, geht sie für ein paar Jahre
ins Ausland.
b) Anna liebt ihre Heimat, den Schwarzwald, trotzdem geht sie für ein paar Jahre ins
Ausland.
3. a) Obwohl Otto Probleme mit seiner Gesundheit hat, ernährt er sich am liebsten
von Fastfood.
b) Otto hat Probleme mit seiner Gesundheit, trotzdem ernährt er sich am liebsten von
Fastfood.
4. a) Obwohl Pünktlichkeit im Berufsleben wichtig ist, kommt Katrin oft zu spät ins
Büro.
b) Pünktlichkeit ist im Berufsleben wichtig, trotzdem kommt Katrin oft zu spät ins
Büro.
5. a) Thomas hat große Angst vor Naturkatastrophen, obwohl es in Deutschland
kaum Wetterextreme gibt.
b) Es gibt in Deutschland kaum Wetterextreme, trotzdem hat Thomas große Angst
vor Naturkatastrophen.
Ü.7. Herausforderungen im Alltag
b) Sind die Aussagen richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.
1. Carol a) hat sich an die Reaktionen ihrer Kollegen gewöhnt. richtig
b) ist jetzt auch etwas kritischer geworden. falsch
2. Björn a) hält die Arbeitsweise der Behörden für veraltet. richtig
b) hat die Formulare nicht ausgefüllt. falsch
3. Shenmi a) fand das Verhalten der Handwerker normal. falsch
b) ist mit dem Ergebnis der Renovierung zufrieden. richtig
4. John a) wünscht sich mehr Humor im Alltag. richtig
b) spricht auf Bahnhöfen oft mit fremden Menschen. falsch

c) Feststellungen und Vorschläge


Bilden Sie Sätze mit den angegebenen Redemitteln.
1. Ich fand es sehr seltsam, dass man Behördengänge nicht online erledigen kann.
Meiner Meinung nach sollten alle Verwaltungsvorgänge digital abgewickelt werden.
2. Mich hat gestört, dass die Formulare unverständlich sind. Meiner Meinung nach
sollten Formulare klarer formuliert werden.
3. Ich fand es merkwürdig, dass die Handwerker grundlos zu spät zur Arbeit kamen.
Meiner Meinung nach sollte ihnen klar gemacht werden, dass es so nicht weitergehen
kann.
4. Ich habe bemerkt, dass viele Menschen ihren Ärger nicht mit fremden Menschen
teilen. Meiner Meinung nach sollte man einfache Dinge manchmal einfach nicht
komplizieren.

d) Berichten Sie kurz mündlich oder schriftlich über kleine Hürden oder
besondere Herausforderungen in Ihrem Alltag, z. B. beim Umgang mit Behörden,
mit Handwerkern, mit Verkehrsproblemen oder bei der Arbeit/der Ausbildung.
Normalerweise hängen meine Routineschwierigkeiten an Wochentagen mit der
Arbeit und dem Studium zusammen. Da ich als Englischlehrerin arbeite, gibt es am
Arbeitsplatz Schwierigkeiten, den Arbeitsablauf zu organisieren und den Stoff zu
erklären. Wenn es ums Lernen geht, verstehe ich manchmal einen bestimmten Stoff
nicht und habe keine Zeit, ein paar zusätzliche Fragen zu stellen, sodass ich diese
Fragen selbst recherchieren muss.

Ü.9. Interview: Andere Länder - andere Sitten


1. In dem Gespräch geht es um b) das Verständnis für kulturelle Unterschiede.
2. Laut Frau Meier sollte man c) Unterschiede verstehen und akzeptieren.
3. In Japan c) vermeidet man bei der Begrüßung engen Körperkontakt.
4. Wenn man die eigenen Leistungen und Erfolge lobt, a) kommt man in den
Vereinigten Staaten gut an.
5. Beim Smalltalk b) sollte man vor allem bei Themen wie
Politik oder Geld sehr vorsichtig sein.
Ü.10. Textarbeit
a) Ergänzen Sie die passende Präpositionalgruppe und lesen Sie den Text danach
laut.
1. für den Erfolg
2. neben fachlichen Kompetenzen
3. über kulturelle Unterschiede
4. zwischen den Kulturen
5. auf internationaler Ebene
6. aus der eigenen Perspektive
7. in anderen Ländern

b) Lesen Sie die Hinweise von Frau Meier und vervollständigen Sie die Nomen.
1. Wangenkuss
2. Körperkontakt, Verbeugung
3. Pünktlichkeit
4. Verspätung
5. Zeitverständnis
6. Privatleben
7. Gehalt
8. Leistungen
9. Höflichkeit und Respekt
Ü.11. Strukturen: Bezeichnungen von Nationalitäten
a) Lesen Sie die Sätze und unterstreichen Sie die Bezeichnungen von
Nationalitäten.
1. Japaner nicken bei der Begrüßung mit dem Kopf oder verbeugen sich.
2. Chinesen sprechen gerne über die Familie.
3. Niederländer sind bei Terminen pünktlich.
4. Franzosen mögen es nicht, wenn man sich selbst zu sehr lobt.

b) Lesen und ergänzen Sie die Hinweise.


Es gibt zwei verschiedene Formen für Bezeichnungen von Nationalitäten:
Gruppe 1: der Japaner, die Japanerin, Plural: die Japaner
• Die maskuline Form im Singular endet auf –er. Die Pluralform endet ebenfalls auf
–er.
Gruppe 2: der Chinese, die Chinesin, Plural: die Chinesen
• Die maskuline Form im Singular endet auf –e. Die Pluralform endet auf –en.

c) Ergänzen Sie die Tabelle. Arbeiten Sie zu zweit.


Frankreich – der Franzose, die Französin, die Franzosen
Amerika – der Amerikaner, die Amerikanerin, die Amerikaner
Spanien – der Spanier, die Spanierin, die Spanier
Polen – der Pole, die Polin, die Polen
Griechenland – der Grieche, die Griechin, die Griechen
Afrika – der Afrikaner, die Afrikanerin, die Afrikaner
Europa – der Europäer, die Europäerin, die Europäer
Schweden – der Schwede, die Schwedin, die Schweden

Ü.12. Strukturen: n-Deklination


c) Welche Nomen gehören nicht zur n-Deklination? Unterstreichen Sie die
Nomen.
1. der Kollege • der Kunde • der Mitarbeiter
2. der Chef • der Praktikant • der Experte
3. der Biologe • der Philosoph • der Chemiker
4. der Bulgare • der Niederländer • der Däne
5. der Musiker • der Pianist • der Komponist
6. der Hase • der Fisch • der Löwe
7. der Nachbar • der Freund • der Mensch
8. der Fotograf • der Präsident • der Politiker

d) Ergänzen Sie die Nationalitäten. Achten Sie auf die Deklination.


1. Italiener

2. 1) Grieche
2) Armenier
3) Griechin
4) Griechen

3. Österreichers

4. Schweizers

5. Dänen

6. 1) Schwede
2) Schweden

7. Franzosen

8. Spanier

9. 1) Portugiesen
2) Portugiesen

Ü.14. Strukturen: Infinitiv mit zu


b) Ergänzen Sie die Sätze wie im Beispiel.
 Der Infinitiv mit zu steht oft nach unpersönlichen Ausdrücken wie:
Es ist wichtig, pünktlich zu sein.
Es ist nicht erwünscht, Witze über den Präsidenten zu machen.
Es ist schwer, den Termin einzuhalten.
Es gehört zur Kultur, bei der Begrüßung zu lächeln.
 Der Infinitiv mit zu steht oft nach Nomen in Verbindung mit haben:
Ich habe keine Zeit, die Gäste vom Flughafen abzuholen.
Maxi hat die Absicht, ihr Französisch zu verbessern.
Otto hat den Wunsch, in Japan zu studieren.
 Der Infinitiv mit zu steht oft nach Verben wie:
Ich habe vor, das Projekt erfolgreich zu beenden.
Ich freue mich, Sie kennenzulernen.
Ich empfehle dir, immer höflich zu sein.
Ich versuche, mich auf die Reise gut vorzubereiten.

c) Empfelungen zum Smalltalk


Formulieren Sie die Empfehlungen aus dem Radiogespräch wie im Beispiel.

Experten empfehlen,
1) in China etwas über das Privatleben zu erzählen.
2) sich in den Niederlanden bei Geschäftsterminen nicht zu verspäten.
3) sich in Frankreich nicht selbst zu loben.
4) in den Vereinigten Staaten die eigene Leistung hervorzuheben.

Ü.16. E-Mail: Smalltalk


Eine Freundin/Ein Freund hat an der Volkshochschule den folgenden Kurs
gefunden und Sie gefragt, ob Sie mit ihr/ihm den Kurs besuchen wollen.

Hallo, Lena!

Vielen Dank für dein Angebot, Smalltalk-Kurse zu besuchen. Ich werde es gerne
annehmen! Leider hatte ich schon immer Probleme damit, auch nur ein einfaches
Gespräch zu beginnen, vor allem mit Fremden. Ich hoffe, dass Sie und ich nach
diesem Kurs in der Lage sein werden, uns bei einem Smalltalk frei zu fühlen!
Außerdem hat mir der Preis des Kurses sehr gut gefallen, er ist ziemlich niedrig für
einen so nützlichen Kurs.

Wir sehen uns am Samstag!

Übungen zur Vertiefung und zum Selbststudium


Ü.1. Typisch Österreich?
Was ist eigentlich „typisch österreichisch"? Lesen Sie in einem Blog die Tipps von
Österreichern für Österreich-Neulinge und ergänzen Sie die passenden Verben in
der richtigen Form.
1. kommen
2. sind, gibt
3. nutzen, verzehren, ist
4. weiß
5. gelten, gibt, kommunizieren
6. zeigen, belegen
7. stammt, investiert
8. lieben, tragen

Ü.2. Thomas Müller


Ergänzen Sie die Präpositionen. Notieren Sie dann das Verb mit der Präposition.
1. mit, umgehen mit
2. auf, achten auf
3. mit, mit, bezahlen mit
4. Von, sich trennen von
5. von, träumen von
6. für, sich engagieren für
7. als, gelten als
8. mit, sich ändern mit

Ü.3. Jörgs Blog: Bericht eines Praktikanten


b) Was steht im Text? Ist die Aussage richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.
1. Jörg war drei Monate lang im Ausland. richtig
2. Er hat bei einer niederländischen Zeitung gearbeitet. richtig
3. Am Anfang des Praktikums konnte er kein Niederländisch. falsch
4. Er hat in der Redaktion einige Missverständnisse erlebt. richtig
5. Das Verhältnis zwischen den Kollegen ist formeller als in Deutschland. falsch
6. Seine Kollegen wollten ihm nicht helfen. falsch
7. Er will Texte über seine Erfahrungen publizieren. richtig

c) Lesen Sie den Text noch einmal. Welche vier Nomen im Text gehören zur n-
Deklination?
Herr, Praktitant, Kollege, Journalist

d) Mit oder ohne Infinitiv mit zu? Ergänzen Sie die Sätze.
1. seine Niederländischkenntnisse • auffrischen
Jörg wollte seine Niederländischkenntnisse auffrischen.
2. sein Niederländisch • verbessern
Es hat ihm Spaß gemacht, sein Niederländisch zu verbessern.
3. die Hierarchien • erkennen
Am Anfang hatte er Probleme, die Hierarchien zu erkennen.
4. an Sitzungen • teilnehmen • und • Interviews • durchführen
Zu seinen Aufgaben gehörte es, an Sitzungen teilzunehmen und Interviews
durchzuführen.
5. allein • Lösungen • finden
Bei Problemen musste er allein Lösungen finden.

Ü.4. Nomen der n-Deklination


a) Welche Wörter gehören zur n-Deklination? Unterstreichen Sie.
der Student, der Kunde, der Tourist, der Fotograf, der Kollege, der Mensch, der Herr,
der Türke, der Grieche, der Portugiese, der Doktorand, der Praktikant, der Junge
b) Kennen Sie ... ? Formulieren Sie Fragen.
1. Kennen Sie den Herrn? – Welchen Herrn meinen Sie?
2. Kennen Sie den Jungen? – Welchen Jungen meinen Sie?
3. Kennen Sie den Franzosen? – Welchen Franzosen meinen Sie?
4. Kennen Sie den Kunden? – Welchen Kunden meinen Sie?
5. Kennen Sie den Experten? – Welchen Experten meinen Sie?
6. Kennen Sie den Fotografen? – Welchen Fotografen meinen Sie?
7. Kennen Sie den Architekten? – Welchen Architekten meinen Sie?

Ü.5. Das passiert in der Firma


Ergänzen Sie in den kurzen Dialogen die Nomen in der richtigen Form.
1. Chinesen, Portugiesen
2. Assistenten
3. Kollegen, Kollege
4. Herrn, Herrn
5. Experten
6. Namen
7. Praktikanten

Ü.6. Kulturelle Unterschiede


Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Wortstellung und Konjugation.
a) Deutschland und die Schweiz
Ein Freund von Ihnen hat schon in Deutschland und in der Schweiz gelebt und
berichtet von seinen Erfahrungen in beiden Ländern.
1. Beispielsweise haben die Schweizer ein stärkeres Harmoniebedürfnis als die
Deutschen.
2. Die Schweizer suchen schon den Kompromiss, bevor ein Problem überhaupt
aufgetreten ist.
3. Außerdem sind Schweizer Unternehmen weit weniger hierarchisch organisiert als
deutsche.
b) Deutschland und Thailand
Eine deutsche Freundin hat ein Praktikum in Thailand gemacht und ihre
Erfahrungen zusammengefasst.
1. In Südostasien ist die Gemeinschaft wichtiger als der Einzelne. Lob und Kritik
werden meist gruppenweise verteilt.
2. Wenn ein Mitarbeiter geehrt wird, dann als Mitglied eines guten Teams. Das ist im
individualistisch geprägten Deutschland ganz anders.
3. Obwohl man auch in Deutschland oft im Team arbeitet, bekommt eine Person
direkt Lob und Kritik.

Ü.7. Rätsel: Fremde Länder


Wie heißt das Lösungswort? Ergänzen Sie die Nomen in großen Buchstaben (ß =
ss).
1. Studium
2. Herausforderungen
3. Ausland
4. Unterschiede
5. Pünktlichkeit
6. Höflichkeit
7. Leistungen
8. Religion
9. Begrüssung
Lösungswort: Tradition

Ü.8. Gegengründe
Verbinden Sie die Sätze mit a) obwohl und b) trotzdem.
1. Interkulturelle Kompetenz ist sehr wichtig. Viele Mitarbeiter bereiten sich nicht
gut auf Dienstreisen ins Ausland vor.
a) Obwohl interkulturelle Kompetenz sehr wichtig ist, bereiten sich viele Mitarbeiter
nicht gut auf Dienstreisen ins Ausland vor.
b) Interkulturelle Kompetenz ist sehr wichtig, trotzdem bereiten sich viele Mitarbeiter
nicht gut auf Dienstreisen ins Ausland vor.
2. Der Smalltalk ist nur ein kurzes Gespräch. Er kann im Berufsleben eine wichtige
Rolle spielen.
a) Obwohl der Smalltalk nur ein kurzes Gespräch ist, kann er im Berufsleben eine
wichtige Rolle spielen.
b) Der Smalltalk ist nur ein kurzes Gespräch, trotzdem kann er im Berufsleben eine
wichtige Rolle spielen.
3. Manche Menschen leben viele Jahre im Ausland. Sie lernen die Landessprache
nicht.
a) Obwohl manche Menschen viele Jahre im Ausland leben, lernen sie die
Landessprache nicht.
b) Manche Menschen leben viele Jahre im Ausland, trotzdem lernen sie die
Landessprache nicht.

Kleiner Abschlusstest
T1. Wer ist Thomas Müller?
Was passt? Ordnen Sie die Verben in der richtigen Form zu.
1. arbeitet
2. macht
3. leidet
4. zahlt
5. sucht
6. trennt
7. träumt
8. engagiert

T2. Mit wem arbeitet Sabine Müller gern zusammen?


Ergänzen Sie die Nomen in der richtigen Form.
1. dem neuen Kollegen
2. dem Chef
3. dem Fotografen
4. den netten Kunden
5. Herrn Krause
6. dem Experten

T3. Gegengründe
Verbinden Sie die Sätze mit obwohl oder trotzdem.
1. Sebastian macht oft nur Dienst nach Vorschrift. Er will Karriere machen.
(trotzdem)
Sebastian macht oft nur Dienst nach Vorschrift, trotzdem will er Karriere machen.
2. Eva lernt kein Spanisch. Sie wohnt seit vier Jahren in Madrid. (obwohl)
Eva lernt kein Spanisch, obwohl sie seit vier Jahren in Madrid wohnt.
3. Martin lobt sich gern selbst. Seine Geschäftspartner mögen kein Selbstlob.
(obwohl)
Martin lobt sich gern selbst, obwohl seine Geschäftspartner kein Selbstlob mögen.

T4. Infinitiv mit zu


Mit oder ohne Infinitiv mit zu? Ergänzen Sie die Sätze.
1. über die kulturellen Gepflogenheiten • sich informieren
Du solltest dich über die kulturellen Gepflogenheiten informieren.
2. beim Smalltalk • über Politik • sprechen
Es ist nicht üblich, beim Smalltalk über Politik zu sprechen.
3. etwas Geduld • mitbringen
In Kenia ist es ratsam, etwas Geduld mitzubringen.

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