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Heute lernen wir....

• 1.einen Lesetext bearbeiten


• 2.Die Emotionen
• 3.Hörtexte bearbeiten.
• 4.Indirekte Frage und ob-Sätze.
• 5.Die Medien.
• 6.Computerverben
• 7.SMS schreiben (simsen)
Seite 71
• a) Lesen Sie die Überschriften der beiden Zeitungsmeldungen.
Worum geht es? Was wissen Sie über die Themen?

• b) Lesen Sie eine der beiden Meldungen. Notieren Sie Informationen


zu den markierten Zahlen. Berichten Sie Ihrer Partnerin/ Ihrem
Partner.
Seite 76
• 4 Das (fast) perfekte Wochenende
• •1) Montagmorgen in der Firma
• a) Hören Sie die Dialoge. Welche Texte passen?
• Dialog 1: b
• Dialog 2:c
Seite 77
• Mit Emotionen sprechen
• Ausrufe
• a) Welche Sätze passen zu den Bildern? Ordnen Sie zu und setzen Sie die
Ausrufe ein.

• 1.Aua
• 2.lii
• 3.Mist
• 4.oh
• 5.Juhu
Seite 84
• 18a) Ergänzen Sie die passenden Ausrufe: Oh! Aua! Juhu! lii! und
Mist!

• a) 1. Aua – 2. Juhu – 3. Iii – 4. Mist – 5. Oh


Indirekte Fragen
Man unterscheidet zwei Fragesätze:
• 1. Ja-/Nein- Fragen (Entscheidungsfragen): (Verb = Position 1)

• A.kommst du aus Jordanien ?

• B.Wohnt er in Amman ?

• 2. W-Fragen (Ergänzungsfragen): (W-Frage = Position 1 und Verb = Position 2)


• A.Was machen Sie hier ?

• B.Wie viele Kinder hat die Frau ?


Indirekte Fragen
• W-Frage +Subjekt+ Satz+ Verb am Ende.
1.Sie fragen mich: wie alt bist du ?
• Indirekte Frage: Sie fragen mich, wie alt ich bin.

2.Wir wollen wissen: woher kommt die Frau ?


-Indirekte Frage: wir wollen wissen, woher die Frau kommt.
ob+Subjekt+Satz+Verb am Ende.
• Frage mit einem Verb.
• 1.Wir möchten wissen: lebt die Frau in Spanien ?
• Wir möchten wissen, ob die Frau in Spanien lebt.

• 2.Kannst du uns sagen: lernen viele Leute Deutsch ?


• Kannst du uns sagen, ob viele Leute Deutsch lernen?
Bilde indirekte Fragen !
• 1.Ich möchte wissen: Woher kommt die attraktive Studentin ?
• Ich möchte wissen, Woher die attraktive Studentin kommt.

• 2.Könnten Sie mir bitte sagen: was machen Sie hier in meinem Büro ?
• Könnten Sie mir bitte sagen, was Sie hier in meinem Büro Machen ?

• 3.Niemand weiß: worauf warten die europäischen Touristen ?


• Niemand weiß, worauf die europäischen Touristen warten.

• 4.Unser Chef möchte wissen: welcher Wein schmeckt unseren Gästen besser ?
• Unser Chef möchte wissen, welcher Wein unseren Gästen besser schmeckt.
• 1.Ich möchte wissen: steht der Mann um 6 Uhr auf ?
• Ich möchte wissen, ob der Mann um 6 Uhr aufsteht.

• 2.Wir möchten wissen: können die Menschen lange Zeit arbeiten ?


• Wir möchten wissen, ob die Menschen lange Zeit arbeiten können.
du
• 1. Ich.
• Mich: du
• -Sie fragen mich: woher kommst du ?
• -Sie fragen mich, woher ich komme.

• 2.er.
• Maskulin: du.
• -Ich frage Amr: Warum lernst du Deutsch ?
• -Ich frage Amr, warum er Deutsch lernt.
• 3.Sie (singular).
• Feminin: sie.
• -Wir fragen Petra: wohin gehst du ?-
• -Wir fragen Petra, wohin sie geht.
Seite 98
• Ob und indirekte W-Fragen.
• 12a) Ordnen Sie die Sätze den Zeichnungen zu.

• a und b) 1: Gefällt dir das Programm?


• - Was hast du gefragt? + Ich habe gefragt, ob dir das Programm gefällt.
• 2: Findest du die Musik auch zu laut?
• - Was hast du gesagt? Ich möchte wissen, ob du die Musik auch zu laut
findest.
• 3: Kannst du bitte langsamer fahren?
• Was hast du gefragt? Ich habe gefragt, ob du langsamer fahren
• kannst.
• 4: Wie lange übst du noch? Was hast du gesagt?
• Ich möchte wissen, wie lange du noch übst.
Seite 91

• a) Vergleichen Sie die Dialoge. Was ist gleich, was ist anders?
Seite 99
• 14.Die Internationale Funkausstellung in Berlin. Schreiben Sie
indirekte Fragen. Nutzen Sie die Satzanfänge.

• 1. Wissen Sie, wann die Messe beginnt?


• 2. Können Sie mir sagen, wo die Messe stattfindet?
• 3. Wissen Sie, ob der Eintritt für Studenten billiger ist?
• 4. Es interessiert mich, ob man die Produkte dort kaufen kann.
Die Medien
Die Medien
Die Medien
• Seite 87. 3.Neue" Medien? Ordnen Sie die Medien in das Schema ein.
Vergleichen Sie im Kurs.

Alte Medien Neue Medien

Das Radio Der Mp3-Player, das Smartphone

Das Buch Die DVD, die Digitalkamera, das Tablet,


das Notebook,
Die Zeitung Der Computer

Ägyptische Hieroglyphen, das Telefon, Socialmedia plattform


Das Grammaphon,der Fernseher, die
Schallplatte, Das Magazin
• 1. Über Medien sprechen. Welche Medien in der Collage
kennen/benutzen Sie?

Benutze Oft/selten/nie/jeden
Tag
Brauche Ich
kenne Gut/wenig/nicht so
gut
Medien nutzen. Was machen Sie mit diesen Medien?

mit dem Smartphone - mit dem Musik hören - Mails


Tablet - mit dem Radio - schreiben - chatten -
mit dem Notebook - ... Filme ansehen - ...
Medien im Alltag
Der umschlag
Den Brief einwerfen
Das Gehirn
Seite 88
• 2. Medien im Alltag
• Schon wieder vergessen?! Dr. Winter sagt warum.
• a) Lesen Sie die Wortwolke zu dem Ratgebertext unten. Was meinen Sie:
Worum geht es?

• b) Lesen Sie den Ratgebertext. Überprüfen Sie Ihre Vermutungen aus a).

Seite 88
• C) Im Text gibt es eine zentrale Frage und eine Antwort. Markieren Sie
und vergleichen Sie im Kurs.

• 1.Und was ist in der Tasche? Richtig. Der Brief! Mist! Sie haben den
Brief nicht eingeworfen!
• 2.Warum vergessen wir Dinge im Alltag? Seine Antwort: Weil wir sie
vergessen wollen. Wie war das also mit dem Brief? Der Brief war
unangenehm.
Seite88
1.Wortfeld Brief. Nomen und Verben - was passt zusammen? Suchen
Sie die Nomen im Ratgebertext oben.

• 1.einen Brief lesen, schreiben, einwerfen.


• 2.Die Briefmarke aufkleben, kaufen.
• 3.Die Adresse und den Absender auf eine Karte oder einen Umschlag
schreiben.
• 4. An zwei Briefkästen und an der Post am Bahnhof vorbeilaufen
Seite 88
• 3. Was haben Sie schon oft vergessen? Nennen Sie Beispiele und
Gründe.

• 4. Seite 89. 4. Nicht ohne mein Handy

• a) Lesen Sie die Grafik. Wozu nutzen Sie Ihr Handy (nicht)? Berichten
Sie im Kurs.
Seite 90
• 3 Unterwegs im Internet
• Marktplatz Internet. Vergleichen Sie den Zeitungsartikel und die Grafik.
Ordnen Sie die passenden Wörter zu.

• 6. DVDs - 5. 36,4 Prozent-7. Musik-CDs-4. im Internet -1. Reisen -


3.Bücher
Seite 90
• 2.Interviews. Lesen Sie die Sätze. Hören Sie die drei Interviews und
ordnen Sie zu.

• 1.Interviewpartner/in: a,g
• 2.Interviewpartner/in:d,i,b
• 3.Interviewpartner/in: c,e,f,h
Seite 97
• 9.Einkaufen im Internet. Lesen Sie die Grafik und den Text auf Seite 90
noch einmal und beantworten Sie die Fragen.

• 1. Am meisten kaufen die Deutschen im Internet Bücher und DVDs.


• 2. 31% kaufen im Internet Eintrittskarten oder Konzertkarten. –
• 3. Weil sie sich fragen, ob ihre Kreditkartennummer im Netz wirklich
sicher ist.
• 4. Lebensmittel, Möbel oder Deko kaufen die Deutschen nur selten im
Internet ein.
Computerverben
• Seite 90 a) Lesen Sie die Definitionen und ordnen Sie die Verben zu.
• 1.f
• 2.h
• 3.b
• 4.c
• 5.a
• 6. e
• 7.d
• 8.g

• b) Hören Sie die Verben und sprechen Sie sie nach.


Seite 97
• 11.Computerverben a) Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die
Verben.
• a)1 like – 2 postet – 3 surft – 4 blogge – 5 maile – 6 skypen
Eine SMS schreiben:simsen
kurze Mitteilungen schreiben
• Entschuldigungen
• Entschuldige! Kann morgen nicht./ Komme später./ Bin zu spät./ Bin
gerade in einer Besprechung./ Bitte warte auf mich!/ Bin gleich da!/
Tut mir leid!
• Vorschläge/Erinnerungen:
• Lust auf ... ?/ Morgen um ... am ... ? / Hast du Zeit?/ Nicht vergessen:
Treffen uns um ... am ...
• Abschied:
• Bis gleich/dann/nachher!/ Wir sehen uns später!/ Freu mich auf dich!
• Abkürzungen (informell):
• DD: drück dich/ BB: bis bald/ DAD: denk an dich/ HOL: hab dich lieb
Eine SMS schreiben heißt jetzt simsen. Simsen Sie und lesen Sie vor.

• 1. Ihr Chef hat morgen um 8.42 Uhr einen Flug nach Frankfurt.
Erinnern Sie ihn. Schatz?
• 2. Sie sind in der U-Bahn. Sie wollen um 9.30 Uhr etwas mit einer
Arbeitskollegin.
• besprechen, kommen aber fünf Minuten zu spät.
• 3. Ihre Freundin/ Ihr Freund hat einen wichtigen Test. Sie denken an
sie/ihn.
• 4. Sie fragen, ob Ihre Freunde morgen Lust auf eine Radtour haben.

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