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Aufgabe 1 Hör das Interview mit der Schlafexpertin Anke Hausner und wähle die richtige Antwort aus.

1. Die meisten Jugendlichen …

a)  schlafen weniger als sechs Stunden pro Nacht.

b)  schlafen mindestens eine Stunde zu wenig pro Nacht.

c)  brauchen weniger Schlaf als Kinder.


2. Wenn die Schule um 8 Uhr anfängt, …

a)  stellt sich der Biorhythmus von jungen Menschen darauf ein.

b)  dauert der Unterricht zu lange.

c)  passt das nicht zum Biorhythmus von Jugendlichen.

Aufgabe 2 Hör dir den Text an und wähle die richtige Antwort aus.

1. Laura kann ihr Leben …

a)  bis zu 15 Jahre im Voraus planen, aber nicht länger.

b)  4 Jahre im Voraus planen, aber nicht 15.

2. Sie glaubt, dass …

a)  sie nicht wissen kann, was sie in der fernen Zukunft will.

b)  das Leben in der Stadtmitte nur etwas für junge Leute ist.

Aufgabe 3 Lies den Text. Wähle die richtige Form aus.

Je länger ich in Deutschland lebe,       schwerer finde ich manches zu verstehen.

Den Deutschen sind saubere Straßen wichtig, da sind sie      , aber im Kino lassen sie ihren Müll

liegen.       ist erstaunlich, dass hier die üblichen Prinzipien nicht gelten.

Die deutsche Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit finde ich super: Das erleichtert       den Alltag, sondern macht auch
Freundschaften verbindlicher.
Manchmal übertreiben es die Deutschen aber mit den Regeln: Neulich stand ich mit dem Rad an einer Ampel. Bei Grün fuhr ich nicht sofort los, sondern

blieb stehen,       jemanden zu behindern, denn der Weg war breit genug. Trotzdem klingelten zwei Radfahrer hinter mir

und       mich auf meinen "Fehler" aufmerksam.

      sich nicht an die Regeln hält,       muss man wohl belehren.

Aufgabe 4 Lies den Text und ergänze die passenden Formulierungen.

ausgeflippt
kommen
Geschwistern
Verhalten
Ausgrenzung
Umgang
Konfliktlösung
Nerven
Jana ist Streitschlichterin. Die 15-Jährige hilft anderen Schülern dabei, eine Konfliktlösung zu finden. „Ich weiß nicht, warum Max so ausgeflippt ist“, sagt
Theo über seinen Mitschüler. Jana findet im Gespräch heraus, dass dem das Verhalten von Theo im Sportunterricht auf die Nerven geht, er findet ihn
unfair.
Jana hört beiden Streitpartnern zu und versucht, zu vermitteln. Am Ende kommen sie sich wieder näher. „Der Grund für Aggression ist oft die Angst
vor Ausgrenzung ", sagt Jana. Das hat sie auch im Umgang mit ihren Geschwistern gelernt.
Aufgabe 5 Forme die Aktivsätze ins Passiv um und umgekehrt.

Man musste die Hypothese im Experiment überprüfen.

Die Hypothese musste im Experiment überprüft werden_____________________________________________________________

Albert Einsteins Begabung ist von den Lehrern nicht erkannt worden.

Die Lehrer haben Albert Einsteins Begabung nicht erkannt_______________________________________________________________________

Man hatte ein völlig anderes Ergebnis erwartet.

Ein völlig anderes Ergebnis war erwartet worden___________________________________________________________________________

Die Risiken dürfen von den Medizinern nicht unterschätzt werden.

Die Mediziner dürfen die Risiken nicht unterschätzen_____________________________________________________________________

Aufgabe 6 Lies die E-Mail und wähle die richtige Antwort aus.
Liebe Kira,
endlich komme ich dazu, dir zu schreiben. Neulich haben wir in der Schule über Farben gesprochen. Darüber, dass Farben einen großen Einfluss
auf unser Befinden haben können. Echt spannend! Jedenfalls habe ich dann eine Wand in meinem Zimmer türkis angemalt, das wollte ich ja
schon lange. Mein Zimmer fühlt sich jetzt tatsächlich anders an. Ich denke oft ans Meer und entspanne mich, wenn ich auf die neue Wand
schaue. Ich bin jetzt auch viel lieber in meinem Zimmer und räume sogar öfter auf!
Wie geht es dir? Lass uns bald mal wieder skypen.
Viele Grüße,
Marla
1. Wie wirken Farben?

a)  Sie bewirken Spannung.

b)  Sie beeinflussen unsere Gefühle.


2. Womit verbindet Marla die Farbe Türkis?

3.  Mit Wasser und Ruhe.

4.  Mit Ordnung

Aufgabe 7 Lies den Text und wähle die richtige Antwort aus.

Gehörlose oder hörgeschädigte Menschen verständigen sich in der Gebärdensprache. Dabei handelt es sich um eine Sprache, die Gestik, Mimik,
Körperhaltung und lautlos gesprochene Worte zu sprachlichen Zeichen kombiniert.
Weltweit gibt es über 130 unterschiedliche Gebärdensprachen, wobei Dialekte nicht mitgezählt sind. Doch weil alle Versionen der Sprache auf Gebärden
beruhen und nicht auf nationalsprachlichen Wörtern, ähneln sich viele Elemente, sodass sich nicht-hörende Menschen im Ausland viel leichter
verständigen können als hörende.

1.Gebärdensprachen ...

a)  umfassen auch laut gesprochene Worte.

b)  können regional unterschiedlich sein.

c)  übertragen die Wörter einer Sprache in Gesten.


2. Nicht-hörende Menschen aus verschiedenen Ländern verstehen einander oft gut, weil ...

a)  Mimik und Gestik universell verständlich sind.

b)  es auch in den Dialekten schon Unterschiede gibt.

c)  die Gebärden einander viel stärker gleichen als Wörter.

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