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ÜBUNGSBUCH

ZUR ECL PRÜFUNG

STUFE C

HÖRVERSTEHEN
Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

Hörverstehen: 1

Sie hören eine Radiosendung über die Arthotek im Nürnberger Künstlerhaus. Sie hören die
Sendung zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu beantworten. Bevor Sie
sich die Sendung anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie eine Minute Zeit.
Achten Sie bitte auf das Beispiel.

Beispiel:

0. Was verleiht die Artothek?


Kunst

1. Worin unterscheidet sich diese Einrichtung von einer Galerie?


………………………………………………………………………………………………………
2. Welche Werke sind im Programm? Nennen Sie drei Beispiele.
……………………………………………………………………………………………………….
3. Wie kann man einen Leihausweis bekommen?
……………………………………………………………………………………………………….
4. Für wie lange kann man ein Bild mit nach Hause nehmen?
……………………………………………………………………………………………………….
5. Warum verleiht die Artothek in den Wintermonaten mehr?
……………………………………………………………………………………………………….
6. Welche Kunstwerke werden nur selten mitgenommen?

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

……………………………………………………………………………………………………….
7. Wie viele Bilder werden monatlich verliehen?
……………………………………………………………………………………………………….
8. Welche Altersgruppe ist in der Artothek regelmäßig anzutreffen?
……………………………………………………………………………………………………….
9. Wozu dient der Vorbestellungsordner?
……………………………………………………………………………………………………….
10. Wann ist die Artothek am Wochenende geöffnet?
……………………………………………………………………………………………………….

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

Hörverstehen: 2

Sie hören eine Radiosendung zum Thema ausgefallene Adventskränze. Überprüfen Sie die Richtigkeit der
Aussagen und kreuzen Sie in der Tabelle an, ob die Aussagen richtig, falsch oder nicht im Text enthalten sind. Sie
hören die Sendung zweimal. Versuchen Sie die Aufgaben schon beim ersten Hören zu lösen. Bevor Sie sich die
Sendung anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie eine Minute Zeit. Achten Sie bitte auf das
Beispiel.

Beispiel:
richtig falsch steht nicht im
Text
0. Mit Lebkuchen und Glühwein bekommt X
man weihnachtliche Stimmung.
1. 11.In der Vorweihnachtszeit muss man langsam an den
Adventskranz denken.
2.2 2.Die Floristin Tina Meyer bevorzugt jedes Jahr eine
andere Tannenart zum Adventskranzbasteln.

3. 33. Das Traditionelle ist immer modisch.


4. 44.Dieses Jahr sind eher die dunklen Farben, also blau,
grün und braun angesagt.
5. 55.Adventskränze bastelt man ausschließlich aus
Tannenzweigen, Weidenzweigen und Moos.

6. 66.Beim Adventskranzbasteln ist ziemlich viel Kreativität


gefragt.
7. 77.Kerzen brennen länger, wenn etwas Salz um den
brennenden Docht gestreut wird.
8. 88.Der Kreis des Adventskranzes symbolisiert die
Ewigkeit des Lebens, das Grün das Leben an sich und die
Kerzen das Licht.

9. 99.Tinas auffälligster Kranz war mit CDs eingearbeitet.

10. 10.Die Floristin mag die originellen Ideen, und hat viel
Einfallsreichtum.

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

Hörverstehen: 3

Sie hören einen Radiobeitrag über eine Aktion der Kölner Verkehrspolizei. Sie hören den Beitrag
zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu beantworten. Bevor Sie sich den
Beitrag anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie eine Minute Zeit. Achten Sie
bitte auf das Beispiel.

Beispiel:

0. Was ist das Ziel der Aktion „ältester Fahrradführerschein“?


die Arbeit der Verkehrsprävention erfolgreicher und bekannter zu machen

1. Was bekam der 85-jährige Heinrich Seibel von der Polizei geschenkt?
…………………………………………………………………………………………………………
2. Wie viele Verkehrsunfälle passieren jährlich mit Radfahrern alleine in Köln?
…………………………………………………………………………………………………………
3. Warum sind die Radfahrer bei Verkehrsunfällen besonders gefährdet?
…………………………………………………………………………………………………………
4. Was sind die Hauptunfallursachen? (Nennen Sie mindestens zwei Beispiele!)
…………………………………………………………………………………………………………
5. Warum sollten alle Schulkinder einen Fahrradführerschein machen?
…………………………………………………………………………………………………………
6. Welche Teile hatte die Prüfung vor 50 Jahren?
…………………………………………………………………………………………………………
7. Welche Funktion hatten damals die Ampeln?
…………………………………………………………………………………………………………
8. Aus welchem Grund hat man die Polizisten „weiße Mäuse“ genannt?

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

…………………………………………………………………………………………………………
9. Wer dürfte vor dem Fahren keinen Alkohol zu sich nehmen?
…………………………………………………………………………………………………………
10. Worauf sollte man beim Radfahren besonders achten?
…………………………………………………………………………………………………………

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

Hörverstehen: 4

(Übung 1)
Ein Pressesprecher der Nürnberger Sparkasse erzählt über das Programm „Winter in Nürnberg “ Überprüfen Sie die
Richtigkeit der Aussagen und kreuzen Sie in der Tabelle an, ob die Aussagen richtig, falsch oder nicht im Text
enthalten sind. Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Aufgaben schon beim ersten Hören zu lösen. Lesen
Sie alle Aussagen durch. Dafür haben Sie eine Minute Zeit. Achten Sie auf das Beispiel.

Beispiel:
richtig falsch steht nicht im
Text
X
• : •
0. „0.Winter in Nürnberg“ ist eine Aktion der Sparkasse.

1.„Winter in Nürnberg“ ist eine Veranstaltungsreihe, die


eigentlich über das ganze Jahr läuft.

2. 22.Die einzelnen Veranstaltungsorte sind über ganz


Nürnberg verteilt.
3. Alle Programme sind völlig kostenlos.

4. 44.Viele Mütter und Väter wissen meistens nicht, wo sie mit


ihren Kindern Wintersport treiben können.
5. 55. Das Angebot ist relativ vielfältig.

6. 66.Das Programm wird von dem Kabarettisten Oliver Tissot


begleitet.
7. 7.Mit den Veranstaltungen möchte man vor allem Kinder
und Jugendliche ansprechen.

8. 88.Nicht nur aus Nürnberg, sondern aus ganz Bayern sind


die Kinder eingeladen.
9. 99.Es wurden dieses Jahr rund 50.000 Broschüren
angefertigt.

10. 10.Die Kundinnen und Kunden der Sparkasse bekommen


die Broschüren per Post zugesendet.

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

Hörverstehen: 4
(Übung 2)
Ein Pressesprecher der Nürnberger Sparkasse erzählt über das Programm „Winter in Nürnberg Kreuzen Sie
diesmal die richtigen Informationen an.
Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Aufgaben schon beim ersten Hören zu lösen. Lesen Sie alle
Aussagen durch und achten Sie auf das Beispiel.

Beispiel:

0. „Winter in Nürnberg“...
a. ist eine Aktion der Sparkasse. c. ist ein fränkisches Theaterstück.
b. wird von Politikern veranstaltet. d. wird seit Jahren von der EU gefördert.

40
1Mittelstufe
„Winter in(ECL: Stufeist
Nürnberg“ „C”):
eine Hörverstehen
Veranstaltungsreihe,
a. die über das ganze Jahr läuft. c. die von November bis März läuft,
b. die alle vier Jahre veranstaltet wird. d. die es von März bis November gibt.

2. Die einzelnen Veranstaltungsorte...


a. sind über die ganze Stadt verteilt, c. hängen vom Wetter ab.
b. werden vom Jugendamt bestimmt. d. sind auf einer Karte zu finden.

3. Die Programme...
a. sind völlig kostenlos, c. sind alle kostenpflichtig.
b. kosten nur sehr wenig. d. sponsort die Stadt Nürnberg.
4.
a. Viele Mütter und Väter wissen meistens nicht,...
b. wer dieses Programm zusammengestellt hat. c. wie sie die Wünsche ihrer Kinder erfüllen
wo sie die Broschüre „Winter in Nürnberg“ könnten.
bekommen. d. wo sie mit ihren Kindern Wintersport treiben
können.

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”):
Hörverstehen

5. Das Angebot ist...


a. sehr vielfältig. c. jedes Jahr unterschiedlich.
b. noch nicht bekannt. d. nicht sehr kreativ.

6. „Winter in Nürnberg“ gibt es jetzt.


a. zum ersten Mal. c. zum dritten Mal.
b. zum zweiten Mal. d. zum vierten Mal.

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

7. Mit den Veranstaltungen möchte man. großes Aufsehen erregen


a. vor allem Kinder und Jugendliche
ansprechen. c. Grundschullehrer weiterbilden.
d. neue Ideen sammeln.
b.

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

45
Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

8. Die Erfahrungen sind... b. noch nicht ausgewertet.


a. nicht besonders gut. c. sehr positiv.
d. nicht bekannt gegeben.

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

9. Es wurden dieses Jahr... c. 15.000 Broschüren gedruckt,


a. mehr als 50.000 Broschüren angefertigt. d. alle Broschüren per Post verschickt.
b. weniger als 50.000 Broschüren angefertigt. d.

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

49
Mittelstufe (ECL: Stufe „C”):
Hörverstehen

10. Die Broschüren sind...


a. sehr gefragt. c. schön bunt geworden.
b. gar nicht gefragt. d. dekorativ gestaltet

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

Hörverstehen: 5

Sie hören eine Radiosendung zum Thema Online-Shopping. Sie hören die Sendung zweimal.
Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu beantworten. Bevor Sie sich die Sendung
anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie eine Minute Zeit. Achten Sie bitte
auf das Beispiel.

Beispiel:

Was ist der größte Vorteil beim Online-Shopping?


der schnelle Preisvergleich

1. Wo kann man die Preise vergleichen? Nennen Sie ein konkretes Beispiel.
…………………………………………………………………………………………………………………..
2. Worauf sollte man bei einer Onlinebestellung unbedingt achten?
…………………………………………………………………………………………………………………..
3. Worauf verzichten meistens die unseriösen Anbieter dieser Branche?
………………………………………………………………………………………………………………….
4. Wann bekam die Käuferin ihre Kamera?
………………………………………………………………………………………………………………….
5. Wie kann man bezahlen?
…………………………………………………………………………………………………………………
6. Welche Variante ist die sicherste?
………………………………………………………………………………………………………………..
7. Wie waren die Kosmetikartikel, die die nächste Kundin bestellt hat?
………………………………………………………………………………………………………………..
8. Was erkennt man im Browser, unten, an einem kleinen Schloss-Symbol?
……………………………………………………………………………………………………………….
9. Online-Shopping. Was ist das eigentlich?
……………………………………………………………………………………………………………….
10. Worauf sollte man achten, damit es beim Online-Shopping nichts schief geht?
………………………………………………………………………………………………………………

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

Hörverstehen: 6

Sie hören eine Radiosendung. Ein Standesbeamter berichtet über das „Heiraten mit Schnapszahl “ Überprüfen
Sie danach die Richtigkeit der Aussagen und kreuzen Sie in der Tabelle an, ob die Aussagen richtig, falsch
oder nicht im Text enthalten sind. Sie hören den Beitrag zweimal. Versuchen Sie die Aufgaben schon beim
ersten Hören zu lösen. Bevor Sie sich den Beitrag anhören, lesen Sie bitte alle Aussagen durch. Dafür haben
Sie eine Minute Zeit.
Achten Sie bitte auf das Beispiel.

Beispiel:
richtig falsch steht nicht im
Text
0. Die Heiratstermine mit Schnapszahl wie 04. 04. 04 X
und 05. 05. 05 sind unter jungen Paaren sehr beliebt.

1. Auch das Datum 20. Mai 2005 ist sehr gefragt.


2. Am 20. 05 können wahrscheinlich nicht mehr als
Paare heiraten.
3. Dem Standesamt mangelt es an Personal, so wurde
eine Stellenanzeige veröffentlicht.

4.Die meisten Trauungen finden im historischen Rathaus


statt.
5.Deutsche Staatsbürger brauchen keine
Aufenthaltsbescheinigung mitzubringen.
6. Heiraten in Deutschland ist relativ einfach, man
braucht fast keine Papiere dazu.

7.Am Standesamt werden manchmal auch


ausgesprochen lustige Eheschließungen veranstaltet.
8. 8.Die Ehen, die an einem Termin mit Schnapszahl
geschlossen wurden, halten definitiv länger.
9. 9.Am 09. 09. 1999 haben in Nürnberg 99 Paare
geheiratet.
10. 10.Die Ansprechpartner im Thema heiraten kann man am
Rathaus im sechsten Stock, Zimmer 402 - 408
kontaktieren.

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

Hörverstehen: 7

Sie hören im Radio ein Gespräch über Nürnberger Weihnachtsbackwerk. Sie hören die Sendung zweimal.
Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu beantworten. Bevor Sie sich die Sendung anhören,
lesen Sie bitte die Fragen durch. Dafür haben Sie eine halbe Minute Zeit. Achten Sie bitte auf das Beispiel.

Beispiel:

0. Welche Art von Lebkuchen ist besonders typisch für die Nürnberger Region?
Elisen-Lebkuchen

1. Mit welchem Trick schmeckt der Lebkuchen besser?


……………………………………………………………………………………………………………………
2. Welche Zutaten braucht man zum Plätzchenbacken?
……………………………………………………………………………………………………………………
3. Wie viele verschiedene Plätzchen werden in der Bäckerei gebacken?
……………………………………………………………………………………………………………………
4. Was verkauft sich am besten? (Nennen Sie bitte zwei Beispiele!)
……………………………………………………………………………………………………………………
5. Was sind die Rosenherzen?
……………………………………………………………………………………………………………………
6. Wo findet man gute Rezepte?
……………………………………………………………………………………………………………………
7. Mit wie vielen Tagen vor Weihnachten sollte man die ersten Plätzchen backen?
……………………………………………………………………………………………………………………
8. Was ist das Wichtigste beim Lebkuchen backen?
……………………………………………………………………………………………………………………
9. Was findet die Bäckerin dieses Jahr besonders lecker?
……………………………………………………………………………………………………………………
10. Wie schmecken die Cappuccino-Herzen?
……………………………………………………………………………………………………………………

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

Hörverstehen: 8

(Übung 1)
Sie hören einen Ausschnitt aus einer Pressekonferenz. Die Pressesprecherin des Nürnberger Burgtheaters spricht
über die 20. Nürnberger Kabarett-Tage. Kreuzen Sie in der Tabelle an, ob die Aussagen richtig, falsch oder nicht
im Text enthalten sind. Sie hören den Beitrag zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten. Bevor Sie sich den Beitrag anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie eineinhalb
Minuten Zeit. Achten Sie bitte auf das Beispiel.

54
Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

Beispiel:
richtig falsch steht nicht im
Text
0. 00. Bei den 20. Nürnberger Kabarett-Tagen treten zehn X
Solisten und zwei Duos auf.

1. 1.Das Programm gibt einen Überblick über die


aktuelle europäische Kabarett-Szene.
2. 22.Das Burgtheater arbeitet ausschließlich mit jungen
Kabarettisten.
3. 33.Die kabarettistischen Geschichtenerzähler sind zurzeit
sehr gefragt.
4. 4.Die Vorstellungen des Berliner Kabarettisten Bodo
Wartke sind seit Tagen ausverkauft.
5. 5.Das politische Programm vom 7. November heißt „Träu-
me und Alpträume“ und es geht dabei um die Türkei.
6. 66.Schwerpunkt der Vorstellungen sind die
gesellschaftsrelevanten Themen.
7. 77.Der Deutsche Kabarettpreis der Stadt Nürnberg wird vom
Burgtheater mit einem Sonderpreis ergänzt.

8. 88.Philip Weber aus Tübingen bekam Herzprobleme auf der


Bühne.

9. 9.Die beliebtesten Themen der deutschen Kabarettisten


sind Kochkunst, Mode und CDU.
10. 10.Das Burgtheater fördert gerne junge Talente.

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

Hörverstehen: 8

(Übung 2)
Sie hören einen Ausschnitt aus einer Pressekonferenz. Die Pressesprecherin des Nürnberger Burgtheaters
spricht über die 20. Nürnberger Kabarett-Tage. Ergänzen Sie diesmal die folgenden Sätze sinnvoll. Sie hören
den Beitrag zweimal Versuchen Sie die Sätze schon beim ersten Hören zu beenden. Achten Sie bitte auf das
Beispiel.

Beispiel:

0. Bei den 20. Nürnberger Kabarett-Tagen treten .. .neun Solisten und drei Duos auf...

1. Das Programm gibt einen Überblick über…………………………………………………………………….

2. Man kann die Veranstaltungen………………………………………………………………………………..

3. Die kabarettistischen Geschichtenerzähler sind……………………………………………………………….

4. Stehlmann und Gräsermann kommen………………………………………………………………………….

5. In dem politischen Programm vom 7. November geht es um………………………………………………….

6. Das Programm von Frank Goosen heißt………………………………………………………………………..

7. Der Deutsche Kabarettpreis der Stadt Nürnberg wird vom Burgtheater…………………………………………


………………………………………………………………………………………………………………………
8. Philip Weber aus Tübingen……………………………………………………………………………………….

9. Die beliebtesten Themen der deutschen Kabarettisten sind………………………………………………………


……………………………………………………………………………………………………………………….

10. Das Burgtheater fördert gerne…………………………………………………………………………………..

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Mittelstufe (ECL: Stufe ..C"): Hörverstehen

Hörverstehen: 9

Sie hören im Radio eine Vertreterin des Bayrischen Vereins für Fledermausschutz. Sie hören diesen Beitrag
zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu beantworten. Bevor Sie sich den Beitrag
anhören, lesen Sie bitte die Fragen durch. Dafür haben Sie eine Minute Zeit. Achten Sie bitte auf das Beispiel.

Beispiel:

0. Warum sind die Fledermäuse nützliche Tiere?


sie fressen Insekten

1. Wo leben die Fledermäuse?


…………………………………………………………………………………………………………………..
2. Was ist zu tun, wenn eine Fledermaus sich in der Wohnung verirrt?
…………………………………………………………………………………………………………………..
3. Wofür ist der Fledermausschutz verantwortlich?
……………………………………………………………………………………………………………………
4. Wie viele Fledermausarten leben in der erwähnten Region?
…………………………………………………………………………………………………………………….

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

5. Warum ist die Mückenfledermaus ein besonderes Tier?


………………………………………………………………………………………………………………………
6. Womit beschäftigt sich die Fledermausforschung?
………………………………………………………………………………………………………………………
7. Wo kann man am besten Fledermäuse beobachten?
………………………………………………………………………………………………………………………
8. Welche technischen Mittel braucht man dazu?
………………………………………………………………………………………………………………………
9. Wie angelt die Wasserfladermaus ihre Beute?
………………………………………………………………………………………………………………………
10. Wie kann man diesen Tieren konkret helfen?
………………………………………………………………………………………………………………………

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Mittelstufe (ECL: Stufe ..C"): Hörverstehen

Hörverstehen: 10

Sie hören eine Radiosendung über eine interessante Aktion. Kreuzen Sie in der Tabelle an, ob die Aussagen
richtig, falsch oder nicht im Text enthalten sind. Sie hören die Sendung zweimal. Versuchen Sie die Fragen
schon beim ersten Hören zu beantworten. Bevor Sie sich die Sendung anhören, lesen Sie bitte alle Fragen
durch. Dafür haben Sie eine Minute Zeit. Achten Sie bitte auf das Beispiel.

Beispiel:
richtig falsch steht nicht im
Text
0. „Weihnachtspakete in den Knast“ -
das ist eine Geschenkaktion für Gefangene. X
1.Strafgefangene, an die sonst niemand denkt, sollen
wenigstens an Weihnachten eine Freude haben.
2. Laut Gesetz dürfen Strafgefangene drei Mal jährlich
ein Paket bekommen: zum Geburtstag, zu Ostern und
zu Weihnachten.
3.Viele Inhaftierte haben niemanden, deshalb schicken
sie ihre Paketmarken in der Hoffnung auf ein
Geschenk an die Gefangenen-Hilfsorganisation.
4.Wer einem Gefangenen selbst ein Paket
zusammenstel-
len will, kann es mithilfe dieser Organisation gerne
machen.
5.In die Pakete können ganz unterschiedliche Sachen
reingelegt werden, wie Lebensmittel, Alkohol, oder
Zeitschriften.
6.Im Durchschnitt bekommen auf diese Weise rund
1330 Gefangene ein Paket.
7.Man sucht Geschenkpaten, die entweder selbst ein
Pa-
ket packen oder die Kosten von rund 30 Euro
übernehmen.
8. Diejenigen, die irgendwann mal mit Drogen zu tun
hatten, dürfen keine Pakete erhalten.

9.Fast die Hälfte der Pakete ging in die


Justizvollzugsan-
stalt Hamburg, gefolgt von Bayreuth mit einem Viertel.

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Mittelstufe (ECL: Stufe „C”): Hörverstehen

10. 10.Jeder darf also ein Paket erhalten, der


unschuldig im Gefängnis sitzt.

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