02-D99-A Progr de Calcul Panouri

Verbundanker - Systeme
Inhalt
1 Programm zur Bemessung des DEHA-Verbundanker-Systems 2
2 Installation 2
3 Beschreibung des Bemessungsprogramms 3
3.1 Hauptbildschirm 3
4 Anwendung des Bemessungsprogramms 4
4.1 Erstellen eines neuen Projektes 4

4.2 Eingabe eines Elementes 4
4.2.1 Eingabe der Vorsatzschicht 5
4.2.2 Eingabe der Tragschicht 6
4.2.3 Eingabe von Öffnungen 7
4.2.4 Eingabe von Verstärkungen 9
4.3 Änderung von Eingaben 9

4.3.1 Projektdaten 10
4.3.2 Vorgaben des aktuellen Elements 10
4.3.3 Vorsatzschicht des aktuellen Elements 10
4.3.4 Tragschicht des aktuellen Elements 11
4.3.5 Öffnungen des aktuellen Elements 11
4.3.6 Verstärkungen des aktuellen Elements 12
4.4 Eingabe von Polygon - Elementen (Eingabe der Umrisspunkte) 12
4.5 Bemessung der Traganker 15
5 Ausdruck der Beispiele 18
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DEHA ANKERSYSTEME GMBH & CO. KG • D-64518 Gross-Gerau • Tel.++49-06152-939-0 • Fax ++49-6152-939-249 • http://www.deha.com
1 Programm zur Bemessung des DEHA-Verbundanker-Systems
Das DEHA-Verbundanker-System wird benötigt, um Stahlbeton-Mehrschichtenplatten zu verankern. Es be-

steht aus Tragankern, Torsions- bzw. Kippankern und Halteankern. Sie werden benötigt, um die Kräfte aus
der Vorsatzschicht (Eigengewicht, Wind und Verformung), durch die Dämmschicht in die Tragschicht einer
Sandwichplatte zu leiten.
Das Verfahren zur Bemessung dieses Ankersystems, ist in Typenprüfungen des Landesprüfamtes für
Baustatik festgelegt. Ausführliche technische Beschreibungen (Typenprüfungen und Einbaurichtlinien mit
Tragfähigkeitstabellen) können bei DEHA kostenlos angefordert werden.
Mit dem Programm zur Bemessung des DEHA-Verbundanker-Systems, können die erforderlichen Trag-, Tor-
sions- und Halteanker bestimmt werden. Nur das DEHA-Bemessungsprogramm ermöglicht eine vollautoma-
tische Ermittlung des Tragsystems (MVA, MVA-FA, FA-MVA, FA-FA), einschließlich der Positionierung und
Bemessung der erforderlichen Anker bei rechteckigen Elementen. Des weiteren ist es möglich die Ankerposi-
tionen frei mit der Maus im Sandwichelement zu Positionieren. Das Programm ermittelt dann die Belastungen
und wählt die erforderlichen Anker. Durch die Eingabemöglichkeit der Umrißpunkte einer Sandwichplatte (nur
bei Polygon erforderlich) können durch das vorgenannte Verfahren (halbautomatisch) auch unregelmäßige
Elemente (z.B. Giebelelemente) bearbeitet werden.
Trotz des hohen Automatisierungsgrades der Bemessung, können Einzelfälle auftreten, bei denen eine halb-
automatische der vollautomatischen Bemessung vorzuziehen ist. Zur Anwendung dieses Programms, ist in
jedem Fall eine ausgebildete Fachkraft erforderlich.
2 Installation
Um ein optimales Arbeiten hinsichtlich der grafischen Möglichkeiten dieses Programm zu gewährleisten, ist
eine Auflösung der Bildschirmdarstellung von mindestens 800x600 Punkten erforderlich. Diese Auflösung
wird heute von den meisten Windows-Rechnern unterstützt (kann mit dem Windows-Setup-Programm einge-
stellt werden).
Systemvoraussetzungen:
Hardware:
Prozessor: 486 oder höher
Arbeitsspeicher (RAM): 4Mbyte
Grafik: VGA
Drucker: Laser- oder Tintenstrahldrucker
Software
Installation:
MS-Windows 3.xx
1 Starten Sie MS Windows
2 Wählen Sie Ausführen im Menü Datei.
3 Starten Sie das Programm Setup von der Installationsdiskette.
4 Das Setup durchsucht zunächst Ihre Festplatte nach einer älteren Version des Bemessungsprogramms
und installiert anschließend die benötigten Dateien auf Ihrem Computer.
MS-Windows 95 / NT 4.0
1 Starten Sie MS Windows
2 Wählen Sie Ausführen im Start-Menü.
3 Starten Sie das Programm Setup von der Installationsdiskette.
4 Das Setup durchsucht zunächst Ihre Festplatte nach einer älteren Version des Bemessungsprogramms
und installiert anschließend die benötigten Dateien auf Ihrem Computer.
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3 Beschreibung des Bemessungsprogramms
Auf eine Beschreibung, der möglichen Tragsysteme (MVA, MVA-FA, FA-MVA, FA-FA) und deren sinnvollen
Einsatz in Abhängigkeit unterschiedlicher Abmessungen, wird in dieser Programmbeschreibung verzichtet
(siehe Richtlinien für Planung und Einbau: Manschetten-Verbundanker-System).
Im folgenden wird die Oberfläche des Bemessungsprogramms für das DEHA - Verbundankersystem be-
schrieben, sowie dessen Funktionsweise und Benutzerführung erläutert.
3.1 Hauptbildschirm
Nachdem das Bemessungsprogramm gestartet wurde, erscheint folgende Programmoberfläche:
Beim Start des Programms wird der Anwender mit einem Eingangsfenster empfangen und kann hier, je nach
Bedarf, ein neues Projekt beginnen oder ein vorhandenes Projekt bearbeiten. Es muß per Mausklick die ent-
sprechende Auswahl getroffen und mit OK bestätigt werden.
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4 Anwendung des Bemessungsprogramms
Anhand eines Beispielprojekts soll die Anwendung des Programms vorgestellt werden. Auf den folgenden
Seiten wird erläutert: - erstellen des Projekts
- eingeben der Vorgabewerte
- eingeben der Abmessungen
- bemessen automatisch/manuell
- drucken Bemessung/Stückliste
4.1 Erstellen eines neuen Projektes
Ein neues Projekt wird erstellt, indem entweder im

Begrüßungsfenster der Eintrag “Neues Projekt be-
ginnen” gewählt und bestätigt wird, in der Menüleiste
unter dem Eintrag “Datei” die Option “Neues Projekt”
oder das Icon zum Öffnen eines neuen Projektes
ausgewählt wird.
Es erscheint eine Dialogbox in der Speicherungsort
auf der Festplatte und der Name der Projektdatei
festgelegt werden.
Nachdem die Auswahl des Projektnamens und Spei-
cherungsort mit OK bestätigt wurde, erscheint ein
Fenster zur Eingabe der Projektdaten.
Hier kann die Bearbeitungsnummer, das Bauvorha-

ben, eine Bemerkungen zum Projekt, das ausführen-
de Ing.-Büro bzw. Unternehmen und der Sachbear-
beiter des Projekts eingegeben werden. Nachdem
das Fenster mit dem OK - Button geschlossen, und
die Eingaben somit gespeichert wurden, beginnt die
Eingabe der ersten Sandwichplatte.
4.2 Eingabe eines Elementes
Die Eingabe der Daten für ein neues Sandwichele-

ment beginnt mit einen Dialogfenster, in dem der An-
wender die Positionsbezeichnung und die Stückzahl
eingibt.
Anschließend müssen die Vorgaben für die Sand-
wichplatte eingestellt werden. Um dies zu tun, muß
der “Vorgaben” - Button betätigt werden. Anschlie-
ßend erscheint folgendes Dialogfenster:
Hier sind die Eigenschaften des Sandwichelements

einzugeben, die für die Bemessung der Anker aus-
schlaggebend sind.
In der linken Seite des Vorgaben - Dialogs werden
die Dicke der Vorsatzschicht, die Stärke der Dämm-
schicht sowie die Anzahl der Schichten eingegeben.
In der rechten Seite des Vorgaben - Dialogs werden
weitere Einflußgrößen wie die Betongüte und der ge-
wünschte Nadeltyp angegeben.
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Des weiteren kann hier ausgewählt werden, ob für einen Torsionsanker stets ein Flachanker eingesetzt wer-
den soll, oder ob das Programm ein Verbundnadelkreuz bevorzugen soll.
Die Vorgaben bleiben für das gesamte Projekt so bestehen, wie sie eingestellt wurden. Wenn sich die Vorga-
ben im Laufe eines Projektes ändern, dann kann das Vorgaben - Fenster erneut aufgerufen werden und die
Änderungen können eingestellt werden. Zu beachten ist, das sich diese Änderung auf alle folgenden Elemen-
te auswirkt, wenn die Vorgaben nicht erneut geändert werden.
4.2.1 Eingabe der Vorsatzschicht
Anschließend können die Hauptmaße der Vorsatzschicht einge-

geben werden. Nach Betätigung des Vorsatzschicht - Buttons er-
scheint in der Bildschirmmitte folgendes Auswahlfenster:
Dieses Auswahlfenster bietet die Möglichkeit, die Vorsatzschicht
entweder als Rechteck (Breite und Höhe) oder als Polygon (Um-
rißpunkte) einzugeben.
Da in der Regel eine rechteckige Vorsatzschicht bearbeitet wird,
ist die Voreinstellung in diesem Dialogfenster auf die Verwen-
dung einer rechteckigen Vorsatzschicht eingestellt.
Zunächst soll nur auf die Bemessung von

rechteckigen Sandwichelementen eingegangen
werden. Die Bemessung nicht rechteckiger Ele-
mente wird später betrachtet.
Wurde die Form der Vorsatzschicht festgelegt,
dann öffnet sich der Eingabedialog für die Ab-
messungen der Vorsatzschicht, in dem die
Hauptabmaße eingegeben werden.
Die Werte werden nach Bestätigung mit OK
vom Bemessungsprogramm gespeichert.
Unmittelbar danach wird die

Vorsatzschicht mit den Haupt-
maßen im Zeichnungsfeld des
Bemessungsprogrammes dar-
gestellt.
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4.2.2 Eingabe der Tragschicht
Jetzt ist der Button für die Tragschicht anwählbar. Nach Betätigung
dieses Buttons, erscheint folgendes Fenster zur Auswahl der Trag-
schichtgeometrie.
Ist die Tragschicht identisch mit der Vorsatzschicht, d.h. die Trag-
schicht hat die selben Maße wie die Vorsatzschicht oder ist größer
als die Vorsatzschicht, muß der Menüpunkt “Tragschicht ist identisch
mit Vorsatzschicht” aktiviert werden.
Ist die Tragschicht kleiner als die Vorsatzschicht, muß der
Menüpunkt “Rechteckige Tragschicht” ausgewählt werden.
Für den Fall, daß die Tragschicht nicht rechteckig ist, z.B. bei Giebel-
platten, muß der Menüpunkt “Tragschicht als Polygon” aktiviert wer-
den.
Hier soll angenommen werden, das die Tragschicht kleiner als die Vorsatzschicht ist, so daß der Menüpunkt
“Rechteckige Tragschicht” ausgewählt wird und die Auswahl anschließend durch einen Mausklick auf den OK
- Button bestätigt wird.
Jetzt erscheint ein Eingabedialog, in

dem die Maße der Tragschicht einge-
geben werden. Zu Beachten ist hier-
bei, daß der Koordinaten-Nullpunkt
der Zeichnung in der unteren linken
Ecke der Vorsatzschicht liegt und alle
Maße der Zeichnung von diesem
Punkt aus gemessen werden. Zu-
nächst ist die Lage der unteren linken
Ecke der Tragschicht als x und y Ko-
ordinaten anzugeben. Anschließend
werden die Maße der Tragschicht ein-
gegeben.
Nach Bestätigung mit OK, wird

die Tragschicht im Zeichenfeld
gezeichnet.
Da für die Bemessung der
Traganker nur die Vorsatz-
schicht relevant ist, wird die
Tragschicht nicht bemaßt. Im
Zeichenfeld wird die Vorderan-
sicht der Vorsatzschicht darge-
stellt. Zur besseren Übersicht
wird die Tragschicht auf dem
Bildschirm rot gezeichnet.
02 - D99 - A Seite 6
4.2.3 Eingabe von Öffnungen
Falls die Vorsatzschicht keine Öffnungen oder Verstärkungen besitzt,

könnte nun der Bemessungsvorgang gestartet werden. Das hier be-
trachtete Element soll eine Öffnung und eine Verstärkung haben. Um
die Öffnung eingeben zu können muß der Öffnungen - Button mit der
Maus aktiviert werden. Dadurch erscheint das Auswahlfenster für die
Eingabe einer Öffnung.
Da noch keine Öffnung vorhanden ist, muß der

Menüeintrag “Neue Öffnung eingeben” ausge-
wählt werden.
Zur Eingabe der Öffnungsdaten erscheint folgen-
der Eingabedialog:
In dieses Dialogfenster werden die Koordinaten

der linken unteren Ecke der Öffnung eingegeben
(Nullpunkt ist die linke untere Ecke der Vorsatz-
schicht). Die Länge und die Höhe der Öffnung
wird hier ebenfalls eingegeben.
Es besteht die Möglichkeit bis zu fünf Öffnungen
einzugeben. Falls Türöffnungen eingegeben werden sollen, dann ist der Abstand Y von der unteren Kante mit
0 cm anzugeben. Soll ein Sandwichelement mit einer ausgesparten Ecke eingegeben werden, dann ist die
Position der Öffnung so zu wählen, daß die Öffnung genau in der entsprechenden Ecke liegt.
Nachdem Position und Größe der Öffnung festgelegt wurden, muß mit OK bestätigt werden, um die Öff-
nungsdaten zu speichern.
Nach diesem Vorgang wird die

Zeichnung mit den Öffnungen
aktualisiert. Soll eine weitere
Öffnung eingegeben werden,
dann muß erneut der Öffnungen
- Button betätigt werden und im
erscheinenden Auswahlfenster
wird wiederum die Option “Neue
Öffnung eingeben” ausgewählt
werden.
Nun erscheint der Eingabedialog für die Öff-

nungsdaten der zweiten Öffnung.
Es handelt sich hier um das gleiche Dialogfen-

ster, welches schon bei der ersten Öffnung auf
dem Bildschirm zu sehen war, nur der Öffnungs-
zähler steht auf Öffnung Nr. 2 von 2 Öffnungen.
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Nachdem die Öffnungsdaten

eingegeben und per Mausklick
bestätigt worden sind, wird auch
die zweite Öffnung in dem Zei-
chenfeld dargestellt.
Durch die Numerierung der Öff-

nungen kann jede Öffnung ge-
zielt über die jeweilige Nummer
angesprochen werden. Da das
Beispielelement nur eine Öff-
nung hat, soll Öffnung Nr. 1
wieder gelöscht werden.
Zum Löschen einer Öffnung ist wiederum der Öffnungen - Button zu

betätigen. Im dann erscheinenden Auswahlfenster muß die Option
“Vorhandene Öffnung löschen” ausgewählt werden.
Es erscheint ein Dialog zum Löschen einer Öffnung, in dem die Num-
mer, der zu löschenden Öffnung, anzugeben ist.
Nachdem der Dialog zum Lö-

schen einer Öffnung durch den
OK - Button bestätigt wurde,
wird die Öffnung Nr. 1 gelöscht
und das Zeichenfeld wird neu
gezeichnet.
Da nur noch eine Öffnung vor-

handen ist, wird die ursprüngli-
che Öffnung Nr. 2 in Öffnung
Nr. 1 umbenannt.
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4.2.4 Eingabe von Verstärkungen
Zur Eingabe von Verstärkungen muß der Verstärkung - Button mit der
Maus angeklickt werden. Es erscheint ein Auswahldialog für Verstär-
kungen in der Bildschirmmitte.
Verstärkungen der Vorsatzschicht werden analog

zu den Öffnungen eingegeben. Gegenüber den Öff-
nungen wird hier zusätzlich die Dicke der Verstär-
kung (ohne Vorsatzschicht) eingegeben.
Die Verstärkung ist zur besse-

ren Übersicht, blau auf dem
Bildschirm dargestellt. Genau
wie bei den Öffnungen können
bis zu 5 Verstärkungen vorkom-
men.
Auch die Verstärkungen werden

nummeriert, um das Einfügen
einer weiteren bzw. das Lö-
schen einer vorhandenen Ver-
stärkung zu erleichtern. Das
Einfügen und Löschen von Ver-
stärkungen wird hier nicht näher
erläutert (siehe Öffnungen).
4.3 Änderung von Eingaben
Bei der Eingabe über Dialogfenster kann es vorkommen, daß ein Wert oder eine Einstellung falsch eingege-
ben wurde. Um diese Fehler zu beheben, bietet das Bemessungsprogramm die Möglichkeit, Eingabewerte
und Einstellungen zu verändern. Ebenso ist es möglich, daß sich Einstellungen und Vorgabewerte im Laufe
des Projektes ändern. Auf den nun folgenden Seiten werden die Änderungsmöglichkeiten und die dazu ver-
wendeten Dialoge vorgestellt.
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4.3.1 Projektdaten
Sind Projektdaten zu ändern, wird durch Betätigung

des Menüeintrags “Projektbezeichnung” im Steuer-
menü “Projekt”, das Dialogfenster mit den Projekt-
daten geöffnet, um die entsprechende Änderung
vorzunehmen.
Die Eingabefelder Bearbeitungsnummer, Bauvorha-

ben, Bemerkung, sowie Ing.-Büro / Firma beziehen
sich auf das gesamte Projekt und werden im Aus-
druck der Bemessung bei jedem Element ausgege-
ben.
Das Eingabefeld für den Bearbeiter, der während der Projektbearbeitung wechseln könnte, wird mit den Er-
gebnissen der Bemessung jedes Sandwichelements gespeichert und kann sich im Laufe der Bearbeitung än-
dern.
Sollte ein anderer Bearbeiter das Projekt fortsetzen, muß das Eingabefeld für den Bearbeiter aktualisiert
werden. Das Programm wird ab der Aktualisierung allen neu erfaßten Sandwichelemente dem neuen Bear-
beiter zuordnen.
4.3.2 Vorgaben des aktuellen Elements
Die Vorgaben können für jedes Sandwichelement

nachträglich geändert werden. Diese Elemente
müssen dann neu bemessen werden.
Wie bei der Änderung des Bearbeiters in den Pro-

jektdaten, wirken sich die Änderungen auf alle fol-
genden neu einzugebenden Sandwichelemente des
Projekts aus.
4.3.3 Vorsatzschicht des aktuellen Elements
Sollen die Eingaben der Vorsatzschicht geändert werden, muß

über den Vorsatzschicht - Button das Auswahlfenster “Gestaltung
der Vorsatzschicht” aktiviert werden.
Es besteht die Möglichkeit die Eingabepunkte einer Polygonplatte

zu ändern oder eine vorher eingegebene Rechteckplatte in eine
Polygonplatte umzuwandeln. Dies ist einfacher, als die Platte di-
rekt als Polygon einzugeben (z.B. bei Giebelplatten), da nicht alle
Eckpunkte einzeln eingegeben werden müssen.
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Ebenso können die Maße einer Rechteckplatte ge-

ändert werden.
Wurde der Eintrag “Rechteckige Vorsatzschicht än-
dern” gewählt, erscheint erneut das Eingabefenster
für die Vorsatzschicht:
Nach Eintrag der Änderungen und Bestätigung mit

OK, werden die Eingabedaten gespeichert und das
Zeichenfeld aktualisiert (das Neubemessen nicht
vergessen).
4.3.4 Tragschicht des aktuellen Elements
Sollen die Eingaben der Tragschicht geändert werden, muß

über den Tragschicht - Button das Auswahlfenster “Gestaltung
der Tragschicht” aktiviert werden.
Das Ändern der Tragschicht geschieht analog dem Ändern der

Vorsatzschicht. Da für die Bemessung der Traganker nur die
Gewichtskraft der Vorsatzschicht relevant ist, kann der Anwen-
der hier zusätzlich noch den Menüeintrag “Tragschicht ist iden-
tisch mit der Vorsatzschicht” auswählen und somit, ohne Zah-
lenwerte eingeben zu müssen, die Maße der Tragschicht än-
dern.
Ist die Tragschicht nicht identisch mit der Vorsatzschicht, muß der entsprechende Eintrag im Auswahlfenster
ausgewählt werden und anschließend die Änderungen im Eingabefenster für die Tragschicht vorgenommen
werden.
4.3.5 Öffnungen des aktuellen Elements
Zum Ändern einer Öffnung muß der Öffnungen - Button betätigt werden,
Es erscheint das Auswahlfenster “Öffnungen” in der Mitte des Bild-
schirms.
Hier muß der Eintrag “Vorhandene Öffnung bearbeiten” ausgewählt wer-
den.
Nachdem der OK - Button angeklickt wurde, erscheint das Fenster “Öff-

nungen ändern”, in dem die Nummer der zu ändernden Öffnung einzutra-
gen ist.
Anschließend erschient der Eingabedialog “Beste-

hende Öffnung ändern”, in dem die bisherigen Wer-
te der ausgewählten Öffnung eingetragen sind.
Nach Eingabe der geänderten Werte,muß mit OK
bestätigt werden. Es wird die Zeichnung im Zeichen-
feld aktualisiert und das Sandwichelement mit den
geänderten Werten dargestellt.
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4.3.6 Verstärkungen des aktuellen Elements
Das Ändern einer Verstärkung erfolgt analog dem Ändern von Öffnun-
gen. Zunächst muß der Verstärkung - Button betätigt werden, um das
Auswahlfenster “Verstärkungen” zu aktivieren.
Hier muß der Eintrag “Vorhandene Verstärkung bearbeiten” ausge-
wählt werden. Nach anklicken des OK - Button, erscheint das Fenster
“Verstärkung ändern”, in dem die Nummer der zu ändernden Verstär-
kung einzutragen und zu bestätigen ist.
Es erscheint der Eingabedialog “Bestehende Verstärkung ändern” mit
den bisherigen Werten der Verstärkung. Nach Änderung der Werte
und Bestätigung mit OK erfolgt die automatische Speicherung.
Anschließend wird die Zeichnung im Zeichenfeld aktualisiert und das
Sandwichelement mit den geänderten Werten der Verstärkung darge-
stellt.
4.4 Eingabe von Polygon - Elementen (Eingabe der Umrißpunkte)
Die Form einer Sandwichplatte kann in Einzelfällen von der

rechteckigen Ausführung abweichen. In den meisten Fällen
lassen sich die Abmessungen aus einer Rechteckform,
durch die Plazierung von Öffnungen bilden.
Die Eingabe der Umrißpunkte wird in der Regel nur für Ele-
mente erforderlich sein, die schräge Kanten aufweisen (z.B.
Giebelelemente).
Um die Vorsatzschicht eines Sandwichele-

ments über einen Polygonzug einzugeben,
Y Y
muß zunächst wieder der Vorsatzschicht -
Button aktiviert werden und anschließend 4 3 4
im Steuerungsmenü “Gestaltung der Vor-
satzschicht” der Eintrag “Vorsatzschicht als 5 3
Polygon” ausgewählt werden.
Der Koordinatenursprung befindet sich 5 6
grundsätzlich in der linken unteren Ecke (Es X X
sind nur positive Koordinaten zulässig). 1(7) 2 1(6) 2
Nun erscheint das Steuerungsfenster “Vorsatz-

schicht punktweise eingeben”.
Das Steuerungsfenster bietet dem Anwender die
Möglichkeit, den Umriß der Vorsatzschicht einzu-
geben, Umrißpunkte zu ändern, Punkte hinzuzufü-
gen und Punkte zu löschen.
Auf den nun folgenden Seiten soll erläutert werden,
wie mit Hilfe des Steuermenüs “Vorsatzschicht
punktweise eingeben” und den entsprechenden
Dialog - Fenstern der Umriß einer Sandwichplatte
eingegeben und geändert werden kann.
02 - D99 - A Seite 12
Durch Betätigung des Buttons “Umriß eingeben”, beginnt die

punktweise Eingabe des Umrisses der Vorsatzschicht in einer Dia-
logbox.
Sind die Koordinaten des 1. Punkts eingegeben, muß der Button
“Punkt übernehmen” betätigt werden.
Daraufhin werden die Eingabewerte gespeichert und der Punkt-
index auf den nächsten Umrißpunkt gestellt.
Dieser Vorgang ist zu wiederholen, bis alle gewünschten Umriß-
punkte eingegeben sind.
Durch Betätigung des “Eingabe Beenden” - Buttons wird der Einga-
bedialog geschlossen.
Nun ist das Steuerungsfenster “Vorsatzschicht

punktweise eingeben” wieder im Vordergrund und
zeigt in seinem Tabellenbereich die zuvor eingege-
benen Umrißpunkte. Zu beachten ist, daß die Ko-
ordinaten des letzten und die Koordinaten des er-
sten Umrißpunkts identisch sind.
Nun können gegebenenfalls die Eingaben korrigiert,

oder durch Betätigung mit OK, die Zeichnung im
Zeichenfeld aktualisiert werden.
Soll ein Umrißpunkt geändert werden, muß der “Punkt ändern” - Button im
Steuerungsfenster “Vorsatzschicht punktweise eingeben” betätigt werden.
Daraufhin erscheint eine Dialogbox, in welcher der zu ändernde Umriß-
punkt eingegeben wird.
Nachdem der entsprechende Punkt eingetragen, und mit OK bestätigt

wurde, erscheint das Fenster zum Ändern der Eingabewerte des entspre-
chenden Umrißpunkts.
In diesem Fenster können die Werte geändert, und durch aktivieren des
“Punkt ändern” - Buttons gespeichert werden.
Mit Hilfe der unterschiedlichen Eingabedialoge, besteht die Möglichkeit Umrißpunkte nachträglich einzufügen.
Eine Rechteckplatte kann hierdurch auch in ein Polygonelement umgewandelt werden.
Um Umrißpunkte einfügen zu können, muß der “Punkte hinzufügen” - Button im Steuerungsfenster “Vorsatz-
schicht punktweise eingeben” betätigt werden.
Anschließend erscheint ein Dialog, in dem die Anzahl

und die Position der einzufügenden Punkte angegeben
wird.
02 - D 99 - A Seite 13
Im Eingabedialog für die Lage der einzu-

fügenden Punkte, sind die Werte des
neuen Punktes einzugeben. Wird der
“Nächster” - Button aktiviert, erhöht das
Programm den Punktezähler und der
nächste Punkt kann eingegeben werden.
Sind alle einzufügenden Punkte eingege-

ben und bestätigt, erscheint ein Kontroll-
dialog, der dem Anwender darüber infor-
miert, ob alle Punkte korrekt eingegeben
worden sind.
Durch Betätigung des erscheinenden OK - Buttons werden die Umrißpunkte der Vorsatzschicht hinzugefügt
und gespeichert. Durch Betätigung des Abbruch - Button werden die Eingaben verworfen.
Sind alle Umrißpunkte richtig eingegeben, wird nach Betätigen des OK - Buttons die Vorsatzschicht im Zeich-
nungsfenster aktualisiert dargestellt.
Der Übersichtlichkeit wegen werden hier nur die Hauptmaße der Vorsatzschicht eingezeichnet. Nach der Be-
messung werden die Traganker vermaßt und in die Zeichnung eingefügt.
Der Eingabedialog bietet auch die Möglichkeit Umrißpunkte zu entfernen. Im Steuerungsfenster “Vorsatz-
schicht punktweise eingeben” kann die Option “Punkt löschen” ausgewählt werden.
Es erscheint ein Dialogfenster, in dem die Anzahl und

die Position der Punkte eingegeben werden, die zu lö-
schen sind.
Nachdem das Steuerungsfenster

“Vorsatzschicht punktweise ein-
geben” mit dessen OK - Button
bestätigt wurde, ist die Eingabe
der Vorsatzschicht beendet.
02 - D99 - A Seite 14
Nun kann die Tragschicht eingegeben werden, indem der

“Tragschicht” - Button in der Buttonleiste aktiviert wird. Wieder-
um erscheint zunächst das Fenster “Gestaltung der Trag-
schicht”.
Wählt der Anwender die Option “Tragschicht ist identisch mit

Vorsatzschicht”, dann werden die Umrißpunkte der Vorsatz-
schicht für die Tragschicht übernommen. Ist die Tagschicht
kleiner als die Vorsatzschicht, ist die Option “Tagschicht als Po-
lygon” zu wählen.
Daraufhin erscheint das Steuerungsfenster “Trag-

schicht punktweise eingeben” in der Bildschirmmit-
te.
Da die Benutzerführung bei der Eingabe der Tragschicht identisch mit der Eingabe der Vorsatzschicht ist,
wird diese hier nicht mehr erneut aufgeführt. Wie schon zuvor bei der Eingabe von Rechteckplatten, kann
nach Eingabe der Vorsatzschicht und der Tragschicht der Bemessungsvorgang gestartet werden. Für den
Fall, daß das eingegebene Polygonelement Öffnungen oder Verstärkungen besitzt, müssen diese noch vor
der Bemessung eingegeben werden.
Das Eingeben der Öffnungen und Verstärkungen ist wiederum analog der Eingabe bei Rechteckplatten und
wird bereits in Abschnitt 4.2.3 und 4.2.4 beschrieben.
4.5 Bemessung der Traganker
Wurden alle geometrischen Maße des

Sandwichelements erfaßt, können die
Traganker und die Halteanker bemes-
sen werden. Um den Bemessungsvor-
gang einzuleiten muß der Bemessung -
Button betätigt werden. Daraufhin er-
scheint das Bemessungsfenster auf
dem Bildschirm.
Bei Rechteck-Elementen erscheinen
hier die Ergebnisse der automatischen
Bemessung, nur bei Polygon-Elemen-
ten müssen die Anker und Nadeln vom
Anwender positioniert werden.
Das Bemessungsfenster ist in mehrere

Teilbereiche untergliedert, die im Fol-
genden erläutert werden.
02 - D 99 - A Seite 15
Der Bereich mit dem Titel „Tragsystem“ wird benötigt, um das gewünschte Tragsystem
zu wählen und, ob der Lastfall beim Transport „Element drehen“, berücksichtigt werden
soll.
Im Bereich „Nadelrasterbox“ kann der

vorgegebene Nadelrandabstand geän-
dert werden. Soll das Raster manuell
verändert werden, können hier die not-
wendigen Eingaben getätigt werden.
Je nach Tragsystem, werden die entsprechenden Traganker bemessen und in den Bereichen 1. bis 3. Trag-
punkt angezeigt.
Tragsystem MVA - FA:
Tragsystem MVA:
Tragsystem FA - FA:
Unter der Rubrik Lage X und Lage Y

können die Einbaupositionen der
Traganker eingegeben werden. Das
Programm bietet aber auch die Mög-
lichkeit, die Anker im Zeichenfeld mit
der Maus zu positionieren.
Im unteren Bereich des Bemessungsfensters, wird die Lage des Schwerpunkts, das Volumen und das Ge-
wicht der Vorsatzschicht ausgegeben.
02 - D99 - A Seite 16
Durch die Schaltfläche „Zeichnung“ ge-

langt man zur aktualisierten Zeichenflä-
che zurück.
Nun erscheint auf dem Hauptbildschirm,

eine zweite Buttonleiste, mit der die Posi-
tionierung der Traganker aktiviert werden
kann.
Die Buttons dieser Positionierungsleiste

sind, je nach Tragsystem, mit den ent-
sprechenden Ankertypen beschriftet. Soll
die Einbaulage eines Ankers geändert
werden, ist der gewünschte Button zu be-
tätigen. Die grüne Beschriftung des But-
tons zeigt an, daß der Anker positioniert
werden kann. Die Positionierung des An-
kers erfolgt durch Bewegung des Maus-
zeigers auf die gewünschte Stelle und ei-
nem Mausklick.
Der Rasterfangen-Button kann aktiviert

werden (grün), wenn Anker genau auf
Rasterpunkten positioniert werden sollen,
ohne das diese mit dem Mauscurser ge-
nau getroffen werden müssen.
Wurde eine Polygonplatte bemessen,

dann wird nur das Nadelraster vom Pro-
gramm eingezeichnet und der Anwender
muß die Nadeln per Mausklick setzen. Der
Rasterfang kann hierbei zur Hilfe aktiviert
werden.
Da der Umriß der Vorsatzschicht nicht

gleichmäßig ist, kommt es vor, daß die
Halteanker nicht in das Raster gesetzt
werden können. Um den von der Typen-
prüfung geforderten Randabstand einzu-
halten müssen die Nadeln zwischen die
Rasterlinien positioniert werden.
02 - D 99 - A Seite 17
5 Ausdruck der Beispiele
02 - D99 - A Seite 18
02 - D 99 - A Seite 19
02 - D99 - A Seite 20

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Verbundanker - Systeme

1 Programm zur Bemessung des DEHA-Verbundanker-Systems 2

3 Beschreibung des Bemessungsprogramms 3

4 Anwendung des Bemessungsprogramms 4

4.1 Erstellen eines neuen Projektes 4

4.3 Änderung von Eingaben 9

4.4 Eingabe von Polygon - Elementen (Eingabe der Umrisspunkte) 12

4.5 Bemessung der Traganker 15

5 Ausdruck der Beispiele 18

1 Programm zur Bemessung des DEHA-Verbundanker-Systems

Das DEHA-Verbundanker-System wird benötigt, um Stahlbeton-Mehrschichtenplatten zu verankern. Es be-

3 Beschreibung des Bemessungsprogramms

Nachdem das Bemessungsprogramm gestartet wurde, erscheint folgende Programmoberfläche:

4 Anwendung des Bemessungsprogramms

4.1 Erstellen eines neuen Projektes

Ein neues Projekt wird erstellt, indem entweder im

Hier kann die Bearbeitungsnummer, das Bauvorha-

4.2 Eingabe eines Elementes

Die Eingabe der Daten für ein neues Sandwichele-

Hier sind die Eigenschaften des Sandwichelements

4.2.1 Eingabe der Vorsatzschicht

Anschließend können die Hauptmaße der Vorsatzschicht einge-

Zunächst soll nur auf die Bemessung von

Unmittelbar danach wird die

4.2.2 Eingabe der Tragschicht

Jetzt erscheint ein Eingabedialog, in

Nach Bestätigung mit OK, wird

4.2.3 Eingabe von Öffnungen

Falls die Vorsatzschicht keine Öffnungen oder Verstärkungen besitzt,

Da noch keine Öffnung vorhanden ist, muß der

In dieses Dialogfenster werden die Koordinaten

Nach diesem Vorgang wird die

Nun erscheint der Eingabedialog für die Öff-

Es handelt sich hier um das gleiche Dialogfen-

Nachdem die Öffnungsdaten

Durch die Numerierung der Öff-

Zum Löschen einer Öffnung ist wiederum der Öffnungen - Button zu

Nachdem der Dialog zum Lö-

Da nur noch eine Öffnung vor-

4.2.4 Eingabe von Verstärkungen

Verstärkungen der Vorsatzschicht werden analog

Die Verstärkung ist zur besse-

Auch die Verstärkungen werden

4.3 Änderung von Eingaben

Sind Projektdaten zu ändern, wird durch Betätigung

Die Eingabefelder Bearbeitungsnummer, Bauvorha-

4.3.2 Vorgaben des aktuellen Elements

Die Vorgaben können für jedes Sandwichelement

Wie bei der Änderung des Bearbeiters in den Pro-

4.3.3 Vorsatzschicht des aktuellen Elements

Sollen die Eingaben der Vorsatzschicht geändert werden, muß

Es besteht die Möglichkeit die Eingabepunkte einer Polygonplatte

Ebenso können die Maße einer Rechteckplatte ge-

Nach Eintrag der Änderungen und Bestätigung mit

4.3.4 Tragschicht des aktuellen Elements

Sollen die Eingaben der Tragschicht geändert werden, muß

Das Ändern der Tragschicht geschieht analog dem Ändern der

4.3.5 Öffnungen des aktuellen Elements

Nachdem der OK - Button angeklickt wurde, erscheint das Fenster “Öff-

Anschließend erschient der Eingabedialog “Beste-

4.3.6 Verstärkungen des aktuellen Elements

4.4 Eingabe von Polygon - Elementen (Eingabe der Umrißpunkte)

Die Form einer Sandwichplatte kann in Einzelfällen von der