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The Journey of Bravery

A story of a little boy

Die Sonne ging unter, es war sehr warm in „Luca Bay“, eine kleine Stadt am Meer, wo es sehr sicher
war und Kriminalität für die Einwohner ein Fremdwort war. Die Kinder spielten Handball am Strand
oder versteckten sich gerne hinter großen Felsen, es war wahrlich wunderschön hier. Doch „Kelton“
war anders als die anderen Kinder, er fand keinen Gefallen mit den Kindern zu spielen und Sie
würden ihn auch nicht akzeptieren, weil er so anders war. Er schlich sich des Öfteren, nachts aus dem
Haus und ging alleine zum Strand dort konnte er Träumen von einem Leben voller Abenteuer, er war
es leid hier in dieser langweiligen Spießer-Stadt zu leben, er wollte die Welt sehen. Eines Tages hatte
er eine Idee wieso sollte er denn warten bis er 18 ist, selbst wenn er es wäre würden seine Eltern ihn
sicher immer noch vorschreiben wollen, wo er ist und was er zu machen hat. Er war doch schon 12
Jahre alt, alt genug um etwas zu erleben wie er fand. Er entschied sich an diesem Tag abzuhauen
doch dieses Mal nicht zum Strand, sondern zu den Leuten die seine Eltern verachteten, Männer die
von Stadt zu Stadt reisten und laut seinen Eltern , anderen Leuten ihr hab und gut nahmen, aber es
war seine einzige Möglichkeit von hier zu verschwinden und er wollte doch Abenteuer erleben also
hatte er keine Wahl er schlich sich nachts vorbei an den Männern, sie saßen am Lagerfeuer und
tranken Alkohol , sie waren viel zu betrunken um Kelton zu sehen, er schlich sich vorbei in ihr Schiff
und versteckte sich im inneren. In einer großen Kiste fand er ein geeignetes Versteck, dort würde er
nicht auffallen, zu mindestens nicht solange sie unterwegs waren. Kelton war froh, er hatte es
geschafft, er merkte wie das Schiff ins Meer stach, von Glücksgefühlen übermannt, bemerkte er, dass
er es wirklich getan hatte, plötzlich überkam ihm die Angst, was, ist wenn er nie wieder zurück, kam
er wüsste ja nicht mal wo er ist, und er war ganz alleine, und dieses schlimme Gefühl der Angst war
noch nie so schlimm wie gerade, er konnte es nicht ertragen und öffnete die Kiste. „HEY“ schrie er zu
den Männern und sie drehten sich um „Was tust du denn hier kleiner Mann?“ sagte einer der
Männer. Kelton fing an zu weinen und flehte sie an „Bitte tut mir nicht weh, ich möchte von zuhause
abhauen aber ich bin ganz Jung? Denkst du echt wir würden dir weh tun?“ Kelton sah ihn verwundert
an und sagte „Kelton! Kelton ist mein Name, und ihr habt nicht vor mir weh zu tun?“ „NEIN“ sagte
der Mann „Mein Name ist Jack und ich bin scharf auf Beute, aber nicht auf kleine Kinder“. Kelton war
beruhigt und fragte Jack „Kann ich also bei euch mitfahren?“, „Du bist doch schon da, also ja klar wir
fahren nach „Belido Unik“ sagte Jack. Kelton fiel ein Stein vom Herzen, nach „Belido Unik“ da wollte
er schon immer hin, seine Eltern haben „Luca Bay“ nur einmal mit ihm verlassen und das auch nur als
das Wasser gefährlich hoch wurde und sie Angst hatten ihr Haus zu verlieren. Jetzt fing sein
Abenteuer an und diese Männer waren eigentlich ganz nett, was hatten seine Eltern nur? „Jack“ rief
einer der anderen Männer „was ist mit dem jungen? Nehmen wir den etwa mit?“ „Ja“ rief Jack mit
überzeugter Stimme „Der ist OK“.

Kelton ging zu den Männern und wollte sich vorstellen, als ihn jemand von hinten packte, „Kleiner!
ich mag keine kleinen Hosenscheißer! Und Leute die nicht auf Befehle hören, also ich hoffe du bist
artig und hörst auf das, was man dir sagt?!“ Kelton war enttäuscht er hatte doch gar nichts falsch
gemacht. „Keine Angst, ich bin brav“ sagte Kelton und streckte ihm seine Hand entgegen. „Ich bin
Carlos“ sagte der Mann und nahm sein Angebot an „Willkommen bei den Piraten von Eldonia“. „Ihr
seid aus Eldonia? Das ist weeeiiit weg!“ sagte Kelton. „Ja“ erwiderte Carlos. Jack nahm Kelton an der
Hand „Komm, ich will dir was zeigen“ sagte Jack und ging mit ihm Unter-Deck. „Siehst du all die
Schwerter mein Junge? Such dir eins aus! Du gehörst jetzt zu uns also musst du auch aussehen wie
ein echter Piratenjunge“ sagte Jack. „Echt? Cool Danke, Ich will das Goldene in der Mitte da“ sagte
Kelton. „Tut mir leid mein Junge, aber das ist ein Erbstück. Dieses Schwert benutzen wir nicht, es ist
ein Symbol für Tapferkeit, keiner von uns ist würdig es zu tragen“ sagte Jack. Kelton sah ihn verdutzt
an und sagte „Okay?“. „Hier mein Junge das sollte für einen Jungen in deinem Alter geeignet sein“
meinte Jack. Kelton nahm das kleine Schwert, es war eher ein Kurzschwert und gebogen aber es ließ
sich gut in der Hand halten und hatte auch wenig Gewicht sodass Kelton damit sicher sehr gut
umgehen konnte. Die beiden gingen wieder an Deck zu den Männern und Kelton zeigte stolz seine
neue Waffe. Carlos kam näher „Kelton! Du siehst aus wie ein Schüler mit Schwert, was ist mit seinem
Outfit Jack?“ sagte Carlos. „Oh ja“ meinte Jack und überreichte Kelton sein neues Outfit „zieh dich
unter Deck um“ meinte Jack. „Okay danke“ sagte Kelton und ging zurück unter Deck. Kelton zog sich
voller Freude um, sie hatten ihn akzeptiert! Seine Eltern hatten unnötige Angst vor den Männern, Sie
waren doch voll in Ordnung! Kelton fühlte sich wohl und zugehörig, er war bereit für ein neues Leben
und konnte es kaum abwarten. Mittlerweile waren sie schon einige Zeit unterwegs und es war immer
noch Nacht deswegen kam Jack zu Kelton und sagte“ Mein Junge es ist spät, ruh dich aus! Du kannst
hier schlafen“ Jack zeigte ihm sein Bett und macht die Lichter aus „Gute Nacht Kleiner“ sagte Jack mit
leiser Stimme und ging in sein Zimmer auf dem Stand „Captain“. Kelton war verwundert er hatte sich
mit dem Captain gut gestellt, zufrieden ging er zu Bett und schlief schnell ein. In Luca-Bay ging die
Sonne auf und Keltons Eltern wurden langsam wach, wie immer ging seine Mutter die Treppen runter
in die Küche und bereitete das Essen vor. „Heute ist es aber leise“ dachte sie und ging in Sarah´s
Zimmer „Sarah?“ sagte Sie. Sarah sah ihre Mutter mit müden Augen an und sagte „Guten Morgen
Mum!“. „Guten Morgen! Das Essen ist fertig Sarah, Kommst du runter?“ sagte Natasha die Mutter
der beiden. Sarah nickte mit dem Kopf und machte sich fertig. Natasha ging zu Keltons Zimmer und
klopfte an. Nichts rührte sich sie machte die Tür auf und sah, dass er nicht zuhause war. Natasha ging
zu ihren Mann Peter und sagte „Peter! Kelton ist weg, hast du ihn gesehen?“ „Nein ich habe ihn
heute nicht gesehen“ meinte Peter. Peter und Natasha gingen zu Sarah und fragten Sie ob sie wüsste
wo ihr Bruder geblieben ist. Sarah war überrascht ihr Bruder war öfters nachts draußen, Das wusste
Sie aber noch nie war er morgens verschwunden. Sie machte sich Sorgen und berichtete ihren Eltern
davon das Kelton seit Monaten, nachts draußen herumläuft. Seine Eltern waren sauer und besorgt
zugleich, Sie gingen nach draußen und befragten die Kinder ob sie etwas wüssten aber keiner schien
überhaupt nur ein bisschen zu wissen, schließlich hatte Kelton kaum Kontakt zu den Kindern, er
mochte Sie nicht und Sie mochten ihn nicht. Seine Eltern waren verzweifelt und wollten bis abends
abwarten ob er nachhause kommt. Es war jetzt schon 21 Uhr und von Kelton keine Spur, Natasha fing
an zu weinen und Peter kümmerte sich um Sie „Ihm ist sicher nichts passiert Schatz, er wird
wiederkommen!“ sagte Peter mit lieber Stimme. Die beiden gingen zu Bett und hofften, dass Sie
morgen aufwachten und Kelton wäre wieder da. Kelton wurde wach, er konnte es kaum glauben es
kam ihm alles vor wie ein Traum, aber es war Real er war tatsächlich ein Pirat geworden, gestern
noch war er ein ganz normaler Junge, der keine Freunde hatte und nachts verzweifelt am Strand
spazierte und von Abenteuern träumte. Heute aber war er mittendrin, das macht ihn unfassbar stolz.
Kelton klopfe an der Tür von Jack. Jack machte auf „Guten Morgen mein Junge“ sagte Jack
verschlafen und ging mit Kelton an Deck. „Mooooorgeeeeennn Männer!“ rief Jack und die Männer
erwiderten „Morgen Captain!“. Belido Unik war nicht mehr weit und schon bald waren Sie
angekommen, Kelton fragte sich was er wohl dort machen könnte, setzte sich hin und dachte nach.
„Laaaand in Siiiicht“ schrie einer der Männer und Kelton´s Herz fing an zu klopfen. Sie waren da, er
hatte jahrelang geträumt einmal nach Belido Unik zu kommen, jetzt war er dort, er konnte es kaum
glauben. Das Schiff fuhr langsam an das Ufer „Kelton!“ sagte Jack mit ernster Stimme „Wir haben hier
was zu erledigen, geh du solange in die Stadt, sieh dich um, mach dir Freunde!“. „OK“ sagte Kelton
und ging los. Kelton schien es garnicht weiter zu interessieren, was Jack meinte sie hatten wohl
Geschäftliches zu klären und Kelton genoss die Anwesenheit in der Stadt. Läden über Läden, alles
was man sich vorstellen konnte, fand man hier. Kelton war hungrig er hatte nicht viel Geld aber für
etwas zu essen, würde er töten. Er ging in einen Laden in dem es nach leckerem Essen roch.
„Bekomme ich für 55culos etwas zu essen bei ihnen?“ fragte Kelton die bedienung. „Ja wir hätten
Käsenudeln mit Schinken im Angebot nur 45culos“ sagte der Mann. Kelton grinste ihn an und sagte
„Die nehme ich!“. Kelton saß sich an den Tisch und wartete auch seine Nudeln. Er war nun wirklich
glücklich, er hatte zum ersten Mal Freunde gefunden, die ihn nicht kritisieren und war seine nervige
Familie los, er hatte das Gefühl sie nicht zu brauchen. Der Mann brachte ihm seine Nudeln und
wünschte ihm einen Guten Appetit. Kelton aß einen Löffel, als es auf einmal krachte, „War das ein
Schuss?“ fragte einer der Gäste. Gekreische machte sich bemerkbar, Leute rannten die Straße
herunter und hatten offensichtlich große Angst. „Was ist hier los?“ fragte Kelton den Mann der ihm
sein Essen brachte. „Piraten, Sie sind da!“ antwortete der Mann voller Angst. Kelton wusste nun was
los war seine neuen Freunde machten hier diesen Aufruhr, waren sie vielleicht doch nicht so
harmlos? Kelton ging nach draußen Richtung Schiff und rief nach Jack. Jack war in einer der Läden in
der Nähe des Schiffes und bedrohte eine junge Frau mit seinem Schwert „Gib das her du blöde Fotze“
hörte man schon von weit weg. Kelton war verwirrt, er fand das was Jack da tat nicht gut aber er
hatte sonst niemanden, er war auf sie angewiesen. Jack raubte diese arme Frau aus, seine Männer
begingen wohl ähnliche taten, denn alle rannten mit Schmuck oder andere Wertvollen Gegenständen
zurück zum Schiff. Jack schrie „Keeeltoooon! Komm! Wir hauen von hier ab!“ Kelton rannte zum
Schiff sein Herz schlug wie Wild, er war verwirrt und hatte Angst aber bei diesen Leuten in Belido
Unik wollte er auch nicht bleiben, schließlich kannte er dort keinen. Das Schiff fuhr los und die
Männer beruhigten sich langsam, sie feierten ihren Beutezug und Lachen machte sich über das ganze
Deck bemerkbar. Jack ging zu Kelton und sagte „War doch ein schöner Beutezug oder was sagst du zu
unserer Ausbeute kleiner?“ Kelton schaute wütend und traurig zugleich auf den Boden und sagte
„Wieso macht ihr sowas, meine Eltern haben mir immer geraten mich von euch fern zu halten, weil
ihr Böse seid“ Jack schaute ihn Fragend an „Böse? Wir sind nicht böse, Kleiner! Wir verdienen uns so
unser Brot. So ist das eben wenn man arm ist, man muss sich an den Reichen bereichern und so viel
mitgehen lassen wie möglich. Das geht nicht immer ohne Gewalt, weißt du?“ Kelton dachte darüber
nach was Jack gesagt hat und ging zurück auf sein Zimmer.

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