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Nach dem erfolgreichen Absolvieren des F-Zweiges der Berufsfachschule dual besteht die
Möglichkeit, die Zugangsberechtigung zum Besuch der Fachoberschule Klasse 12 zu erwerben.
Der B-Zweig vermittelt wie bisher berufsbezogene Qualifikationen und bereitet auf eine Be-
rufsausbildung vor. In beiden Zweigen kann unter bestimmten Voraussetzungen der erweiterte
Sek I-Abschluss erworben werden.
Während des zweiten Halbjahres wird im B-Zweig ein vierwöchiges berufsbezogenes Praktikum
absolviert. Im F-Zweig nehmen die Schüler:innen im zweiten Halbjahr an drei Tagen pro Woche
an einem gelenkten Praktikum teil.
Die zukünftigen Schüler:innen der BFS bemühen sich selbst um einen geeigneten Praktikums-
platz. Ohne den Nachweis der ordnungsgemäßen Durchführung des Praktikums kann grund-
sätzlich das angestrebte Bildungsziel nicht erreicht werden.
Aufnahmevoraussetzung
Jugendliche, die mindestens über einen Sekundarabschluss I - Realschulabschluss verfügen.
Kosten
Es entstehen Kosten
- für Lehr- und Lernmittel,
- für den Schülerbeitrag,
- für Arbeits- und Schutzkleidung (im Profil Technik)
Berufsbezogener Lernbereich 27
davon:
Profilbausteine Theorie 8
Mathematik im beruflichen Kontext 1
Profilbausteine Praxis 13,4
Durchführung der praktischen Ausbildung 3,6
Reflexion der praktischen Ausbildung 1
Insgesamt 36
2. Schulhalbjahr (B-Zweig)
Lernbereiche Wochenstunden
Berufsübergreifender Lernbereich 9
mit den Fächern
Deutsch/Kommunikation
Fremdsprachen/Kommunikation
Politik 8
Sport
Religion
Beratung und Coaching 1
Berufsbezogener Lernbereich 27
davon:
Profilbausteine Theorie 8
Mathematik im beruflichen Kontext 1
Profilbausteine Praxis 9,8
Durchführung der praktischen Ausbildung 7,2
Reflexion der praktischen Ausbildung 1
Insgesamt 36
2. Schulhalbjahr (F-Zweig)
Lernbereiche Wochenstunden
Berufsübergreifender Lernbereich 10
mit den Fächern
Mathematik 4
Deutsch/Kommunikation
Fremdsprachen/Kommunikation
Politik 5
Sport
Religion
Beratung und Coaching 1
Berufsbezogener Lernbereich 26
davon:
Profilbausteine Theorie 4
Durchführung der praktischen Ausbildung 21
Reflexion der praktischen Ausbildung 1
Insgesamt 36
Die Daten müssen nach der Erfassung ausgedruckt werden und mit allen erforderlichen
Unterschriften und Unterlagen bis zum 20. Februar bei den BBS Verden vorliegen.
Später eingehende Bewerbungen können nur dann berücksichtigt werden, wenn noch freie
Plätze zur Verfügung stehen. Bewerber:innen aus dem Landkreis Verden müssen bevorzugt auf-
genommen werden.
2. Ein Zeugnis:
- entweder a) eine Kopie des Halbjahreszeugnisses der 10. Klasse
- oder b) eine beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses der 10. Klasse
bzw. beim Besuch eines allgemeinbildenden Gymnasiums eine beglaubig-
te Kopie des Versetzungszeugnisses aus dem Jahrgang 10 in den Jahr-
gang 11
Vor der Aufnahme soll die Teilnahme an einem von einer außerschulischen öffentlich-rechtlichen
Einrichtung (z.B. Agentur für Arbeit) durchgeführten Beratungsgespräch nachgewiesen werden.
Der Nachweis für dieses Beratungsgespräch kann nachgereicht werden. Die Teilnahme am
Auswahlverfahren findet unabhängig von der Vorlage der Bescheinigung statt.
Vor den Sommerferien findet ein verpflichtendes Erstgespräch mit den aufgenommen
Schüler:innen statt. Ohne eine Teilnahme an diesem Gespräch kann diese Schulform
nicht besucht werden!