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1 Interview-Transkript IP1

2 Interview-Termin: 03. 06. 2022


3 Dauer: 00:20:37
4 InterviewpartnerIn (IP): IP3
5 InterviewerIn (I): Lilien Su
6 Unternehmen: Gastronomie
7 Position: Führungskraft
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9 (I): So, na gut, bereit? Sollen wir beginnen?
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11 (IP3): (nickt)
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13 (I): Hallo Frau Xu, vielen Dank, dass du dir heute Zeit genommen hast, um mir ein paar Fragen zu
14 beantworten. Um das Eis zu brechen, würde ich gerne mit der Frage beginnen, was deine Position im
15 Unternehmen ist.
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17 (IP3): Meine Position im Unternehmen ist: Ich bin Masterfranchisenehmerin in Österreich und selbst
18 Geschäftsführerin von drei Filialen in Wien.
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20 (I): Und genau deswegen habe ich dich nach einem Interview gefragt (lacht). Denn, im Folgenden
21 würde ich dir gerne einige Fragen zur der Arbeitsplatzgestaltung in deinem Unternehmensumfeld
22 stellen und wie diese in deinem Unternehmen ausgeprägt ist. Beginnen wir mit der ersten Inhaltsfrage:
23 Welche Rolle spielt nachhaltiges Personalmanagement für dich? Also Personalmanagement, das
24 seine Handlungen, Konzepte und Strategien an langfristigem, wirtschaftlichem Erfolg und an allen
25 betroffenen Stakeholdern ausrichtet.
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27 (IP3): Für mich ist es sehr wichtig, dass mein Personal sich bei mir wohl fühlt und, dass wir eine
28 kleine Familie sind. Wir unterstützen uns privat sowohl auch in der Arbeit. Alle verstehen sich sehr gut
29 und gehen verständnisvoll miteinander um und dadurch bleibt mein Personal mir auch länger im
30 Unternehmen. Ich schaue, dass immer eine gute Stimmung im Lokal ist und jeder glücklich ist, denn
31 wenn man glücklich ist, ist die Arbeitsleistung auch höher.
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33 (I): Und wie würdest du sagen wurde das was du gerade erwähnt hast in deinem Unternehmen
34 implementiert? Wie wurde das bewirkt?

36 (IP3): Bei mir arbeiten hauptsächlich Studierende, die einen sehr flexiblen Arbeitsstundenplan
37 bekommen. Je nachdem wie viel sie zum Lernen haben, können sie sich auch freinehmen und
38 dadurch bleiben die StudentInnen auch gerne bei uns im Unternehmen. Das beeinflusst die
39 Arbeitsatmosphäre sehr, denn die Mitarbeiter arbeiten, wenn sie auch arbeiten wollen und Zeit haben.
40 Also wenn eine Prüfung ansteht, kann man ruhig ein oder zwei Wochen frei bekommen, dies ist meist
41 in anderen Jobs nicht der Fall bzw. nicht möglich.
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43 (I): Inwiefern siehst du hier noch Raum für Verbesserung?
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45 (IP3): Ich denke, dass Studierende sehr gut in mein Unternehmen passen, jedoch habe ich zu
46 wenige Hauptmitarbeiter sprich Vollzeitmitarbeiter, weil jetzt zum Beispiel wo der Sommer kommt alle
47 in den Urlaub gehen wollen, was ich auch verstehe, denn StudentInnen haben nun mal im Sommer
48 Zeit dafür, aber das geht sich bei mir dann halt nicht aus, wenn alle 8 Wochen lang auf Urlaub wollen.
49 Ich denke da bräuchte ich ein paar feste Mitarbeiter. Sonst kann ich kein Geschäft führen, wenn keiner
50 meiner Mitarbeiter arbeitet. Im Sommer ist es auch meist so, dass der Umsatz in die Höhe schießen
51 kann und mehr los ist und da der Bedarf nach Mitarbeitern am höchsten ist. Indem ich mehr Personal
52 einstelle, werden meine Mitarbeiter generell mehr entlastet.
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54 (I): Ich hoffe für dich, dass sich das Problem bald lösen wird und du mehr Vollzeitmitarbeiter einstellen
55 kannst. Nun da wir die Frage geklärt haben welche Rolle nachhaltiges Personalmanagement für dich
56 spielt, würde ich dich gerne fragen welche Rolle Arbeitsplatzgestaltung im Rahmen des nachhaltigen
57 Personalmanagements für dich spielt.
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59 (IP3): Ich versuche mein Bestes zu geben den Arbeitsplan so zu gestalten, dass meine Mitarbeiter
60 regelmäßige Pausen haben und nicht 10 Stunden lang stehen müssen und auch Zeit zu Essen haben
61 und ich denke das Arbeitsklima ist sehr angenehm vor allem für die Altersgruppe des Personals
62 aufgrund der lauten Musik und weil auch leicht Freundschaften geschlossen werden. Ich denke so
63 bleiben sie auch gerne länger immer Unternehmen und sind motivierter zu arbeiten. Immerhin ist es
64 doch bewiesen, dass Musik jemanden positiv beeinflussen kann, und das denk ich trifft vor allem auf
65 die Lebensgruppe meiner Mitarbeiter zu.
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67 (I): Danke für deinen Input! Könnten wir hier noch spezifischer auf die ergonomische
68 Arbeitsplatzgestaltung eingehen? Warum ist ergonomische Arbeitsplatzgestaltung deiner Meinung
69 nach für nachhaltiges Personalmanagement von Bedeutung?
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71 (IP3): Die Gastronomie war schon immer eine harte Branche. Ich bin damit aufgewachsen ich weiß
72 das und ich möchte das für die nächste Generation einfach ändern. Ich möchte die Gastrobranche
73 auch geschmacklicher für die nächste Generation machen, damit auch mehr Leute in der Gastro
74 arbeiten. Da müssen wir Geschäftsführer mehr zur Verfügung stellen: mehr Pausen, keine
75 Überanstrengung, einfach mehr auf unsere Mitarbeiter schauen, dann kommen auch wieder mehr
76 Leute in diese Branche.
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78 (I): Wenn wir schon von Änderungen sprechen: Welche Änderungen wurden in Zuge dessen
79 schon in deinem Unternehmen vorgenommen?
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81 (IP3): In der Anfangszeit gab es weniger Pausen, da ich selbst sehr schwer einschätzen konnte, wie
82 die Arbeit ist, aber mit der Zeit haben wir unseren Rhythmus gefunden und ich konnte daraus leiten,
83 wann der beste Zeitpunkt für Essenpausen ist und wie wir die Arbeitszeiten am besten einteilen.
84 Seitdem alles einen geregelten und sicheren Ablauf hat, können Mitarbeiter auch demokratisch
85 mitbestimmen in was für Schichten sie gerne arbeiten würden, also Ganztags-, Halbtags-, Früh-, und
86 Spätschichten.
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88 (I): Könntest du nochmal genauer darauf eingehen, wie du die Arbeitsplatzgestaltung in deinem
89 Unternehmen beschreiben würdest?

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91 (IP3): Ich versuche immer, dass eine gute Atmosphäre am Arbeitsplatz herrscht. Also an erster Stelle
92 ist es wichtig, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen, dass es Spaß macht, deswegen spielen wir auch
93 immer laute Musik, was die Leute wirklich mögen. Die Musik suchen sie sich auch selbst aus. Und
94 sonst wirklich regelmäßige Pausen und angenehme Stühle fürs Ausruhen. Wenn meine Mitarbeiter
95 noch Wünsche haben, tu ich mein Bestes diese zu erfüllen. Nicht zu vergessen, entscheiden die
96 Mitarbeiter selbst wie sie die Klimaanlage einstellen und den Arbeitsplatz dekorieren.
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98 (I): Verstehe ich dich richtig, wenn ich sage, dass die Elemente, die du eingebaut hast, laute
99 Musik, regelmäßige Pausen, angenehme Sitzgelegenheiten und eine geregelte Temperatur sind?
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101 (IP3): Genau, genau.
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103 (I): Und auf welcher Art und Weise würdest du die Arbeitsplatzgestaltung in Zukunft ausbauen,
104 um die Gesundheit deiner ArbeitnehmerInnen zu fördern?
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106 (IP3): Je nachdem wie die MitarbeiterInnen es haben möchten, würden wir mehr Halbtagsdienste
107 einplanen. So sind die Stunden kürzer und alle sind mehr entlastet. Und im Sommer, unserer
108 Hauptsaison einfach mehr Personal einplanen so ist jeder mehr entlastet.
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110 (I): Das hört sich nach einem Plan an. Herzlichen Dank für die Beantwortung des ersten
111 Fragenblocks. Nun würde ich dir gerne Fragen zur Implementierung der ISO-Anforderungen in die
112 Arbeitsplatzgestaltung des Unternehmens stellen. Welche Rolle spielt das Organisationsklima im
113 Rahmen von nachhaltigem Personalmanagement.
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115 (IP3): Mir ist es sehr wichtig alles gut organisiert zu haben, damit auch jeder gut arbeiten kann. Ich
116 selbst habe noch zehn andere Franchisenehmer also bin ich sehr beschäftigt, deswegen habe ich
117 eine Sekretärin, die für die Organisation verantwortlich ist, also Zeitpläne und Beurlaubungen. Indem
118 ich für ein gutes Organisationsklima meinerseits sorge, fühlen sich die Mitarbeiter auch wohler und
119 können sich selbst besser organisieren. Immerhin müssen einige studieren, lernen und arbeiten
120 gleichzeitig, deswegen ist für sie gutes Zeitmanagement auch wichtig. Durch die Möglichkeit flexiblen
121 Arbeitsplänen zu folgen die durch meine Sekretärin so organisiert werden, dass jede/r MitarbeiterIn
122 sagt an welchen Tagen er/sie gerne arbeiten würde, hängt die Organisation auch sehr von den
123 MitarbeiterInnen selbst ab, wann sie sich einplanen, arbeiten zu können.
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125 (I): Könntest du mir konkrete Maßnahmen nennen, um nachhaltiges Personalmanagement durch
126 Organisationsklima zu fördern?
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128 (IP3): Meine Sekretärin und ich erstellen jede Woche einen neuen Arbeitsplan für die Mitarbeiter.
129 Das heißt flexible Arbeitszeiten würde ich als Maßnahme bezeichnen. Außerdem bekommen meine
130 Mitarbeiter auch guten Urlaub, wenn sie mir rechtzeitig Bescheid geben. Sonst organisiere ich auch
131 des Öfteren Feiern oder Abendessen, bei denen ich alle Mitarbeiter einlade. So kommen alle
132 Mitarbeiter zusammen und wir halten das familiäre Arbeitsklima aufrecht.
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134 (I): Sehr schön! Danke! Da wir mit dem Thema Organisationsklima nun abgeschlossen haben,
135 würde ich dich gerne fragen, wie du den Arbeitsplatz im Hinblick auf die Arbeitsumgebung gestaltest.
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137 (IP3): Ich mag mein Geschäft hell. Die Wände bestehen fast nur aus Glas und die Einrichtung ist wie
138 du siehst weiß und schwarz, aber vor allem weiß. Zudem ist jede Filiale mit einer grünen echten
139 Mooswand ausgestattet, das ist unser Markenzeichen und wir bekommen immer sehr viele
140 Komplimente von Gästen. Meine Mitarbeiter haben bei jeder Eröffnung die Dekoration bewundert. Ich
141 habe stets Blumen im Geschäft und andere Dekorationen, die zu unserem Unternehmen passen und
142 nicht nur gut bei Kunden, sondern auch bei den Mitarbeitern ankommen. Die Arbeitsumgebung ist
143 auch immer sauber, alles wird täglich geputzt. Die Mitarbeiter entscheiden auch wie gesagt selbst über
144 die Dekoration. Ich freue mich sogar, wenn sie persönliche Gegenstände mit zur Arbeit nehmen
145 solange sie zu unserem Unternehmen passen. Es hängen auch viele Fotos von unserem Team an der
146 Wand. Sie haben mir auch zu Weihnachten eine Lichterkette geschenkt, an die man Polaroid Bilder
147 anhängen kann.
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149 (I): Das ist schön zu hören! Könntest du vielleicht nochmal genauer darauf eingehen welche
150 Faktoren hierbei besonders wichtig für dich sind? Zum Beispiel Lärm, Beleuchtung und Arbeitsmittel
151 etc.?
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153 (IP3): Dadurch, dass wir doch eine Gastronomie sind, sind die Geräte natürlich dementsprechend
154 laut. Man kann da leider nichts machen, außer die Technik geht so gut voran, dass solche Geräte
155 leiser sind, das liegt leider nicht in meiner Hand, aber ich denke, dass Personal gewöhnt sich relativ
156 gut daran und es ist jetzt auch keine Lautstärke die schädlich sein könnte. Außerdem wird der Lärm ja
157 meistens durch die laute Musik übertönt. Die Mooswand ist auch nicht nur zur Dekoration da, sondern
158 ist auch lärmreduzierend und sorgt auch für gute Luft, weil sie sie auch filtert. Für mich selbst gibt sie
159 so ein beruhigendes Urlaubsfeeling. Und sonst, ich persönlich mag mein Lokal eher im einfachen Stil,
160 also Black White, nichts Buntes, das ist eher mein Geschmack.
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162 (I): Sehr gut, danke! Das kann ich alles sehr gut nachvollziehen. Kommen wir zur nächsten Frage:
163 Wie organisierst du den Arbeitsablauf?
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165 (IP3): Es ist bei uns so, dadurch, dass wir fast nur Studenten haben, wird der Arbeitsplan jede
166 Woche neu geschrieben, was normalerweise denke ich sehr selten vorkommt und je nachdem wer
167 wann Zeit hat, wird das so eingeteilt. Meistens haben die Studenten zur selben Zeit jede Woche Zeit,
168 deswegen sind sie schon an ihre Schichten gewöhnt. Trotzdem ist der Ablauf immer
169 abwechslungsreich und jeder kann auch die Schicht des anderen übernehmen, falls etwas
170 dazwischenkommt.
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172 (I): Das hört sich sehr entspannend an! Apropos Entspannung, das hat auch ein bisschen etwas
173 mit der kommenden Frage zu tun: Wie gestaltest du die Arbeitstätigkeiten in deinem Unternehmen, um
174 eine möglichst geringe emotionale Belastung der MitarbeiterInnen zu gewährleisten?
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176 (IP3): Wir unterstützen uns privat sowie auch in der Arbeit. Das heißt wenn es jemanden privat nicht
177 gut geht, wir schauen schon darauf. Es ist jetzt nicht so: He es ist Arbeitszeit du musst dastehen Punkt

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178 aus. Wenn es einem nicht gut geht, kann er im hinteren Bereich arbeiten oder sich eine Woche
179 freinehmen, das ist mir schon sehr wichtig.
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181 (I): Nun gut, das passt jetzt sehr gut zu dem nächsten Fragenblock. Herzlichen Dank für die
182 Beantwortung des zweiten Fragenblocks. Nun würden wir dir gerne Fragen zum Einfluss, der
183 Arbeitsplatzgestaltung auf die mentale Gesundheit, stellen. Gibt es aus deiner Perspektive einen
184 Zusammenhang zwischen Arbeitsplatzgestaltung und mentaler Gesundheit der MitarbeiterInnen und
185 könntest du diesen beschreiben?
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187 (IP3): Wie gesagt wir schauen immer, dass die Mitarbeiter nicht überfordert sind, wenn sie zum
188 Beispiel gerade psychisch belastet sind, will ich sie nicht noch mehr mit der Arbeit belasten. Ich denke
189 aus dem was ich schon gesagt habe, leitet sich auch heraus, dass ich definitiv einen Zusammenhang
190 zwischen Arbeitsplatzgestaltung und mentaler Gesundheit sehe. Unser Team ist wirklich, wie eine
191 große Familie und wir reden auch sehr oft privat miteinander. Natürlich sollte man Privates von der
192 Arbeit trennen, ich möchte zum Beispiel auch nicht, dass Beziehungen zwischen Mitarbeitern
193 entstehen. Aber wenn man sich privat versteht, ist das Arbeitsklima auch besser und wenn das
194 Arbeitsklima besser ist, kann man wiederum besser arbeiten. Ich sehe da auch einen Zusammenhang
195 mit der Arbeitsleistung. Wenn es einem mental gut geht, der kann auch besser arbeiten.
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197 (I): Mmh, verstehe. Könntest du vielleicht auch näher auf die Arbeitsumgebung eingehen?
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199 (IP3): Wie gesagt, ich mag helle Farben. Ich denke Menschen sind glücklicher in einer hellen
200 Umgebung als, wenn sie den ganzen Tag im Dunkeln arbeiten müssen. Und sonst finde ich persönlich
201 schlichter besser, also Black and White. Bunte Farben können sehr schön sein, aber wenn man lange
202 in diesem bunten Shop steht, irgendwann hat man dann…, hat man dann…
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204 (I): Genug davon.
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206 (IP3): Ja genug davon. Ich glaube schon, dass das irgendwann auf die Nerven gehen kann.
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208 (I): Und könntest du nochmal detaillierter sagen, welche Maßnahmen im Zuge dessen allgemein
209 gesetzt werden können, um die mentale Gesundheit der MitarbeiterInnen zu fördern?
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211 (IP3): Viele Pausen natürlich und wie gesagt eine helle Umgebung, eine helle eintönige Umgebung
212 schon sehr wichtig glaub ich, also sie sollte nicht so überreizen. Sonst ein gutes Arbeitsklima, sodass
213 man sich mit KollegInnen gut verstehen kann. Und meine Mitarbeiter können auch jederzeit zu mir mit
214 Problemen kommen, ich denke es ist sehr wichtig als Führungskraft zu vermitteln, dass ich für sie da
215 bin.
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217 (I): Vielen Dank für den interessanten Blickwinkel. Kommen wir nun zu unseren letzten
218 Inhaltsfrage. Welche Rolle spielt HR bei der Gestaltung von nachhaltigen Arbeitsbedingungen?
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220 (IP3): Alles muss zeitlich gut organisiert werden damit auch im Zeitplan sind und zufrieden sind.
221 Wenn ich von heute auf morgen dies und das möchte kann ich das die oder demjenigen nicht
222 kurzfristig sagen. Also find ich zeitlich muss alles sehr gut organisiert werden, das finde ich sehr

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223 wichtig. In unserem Unternehmen ist es eher so, dass wir für die MitarbeiterInnen ein Zwischenstopp
224 sind. Sie studieren und gehen dann irgendwann ihren eigenen Weg, jedoch sammeln sie hier auch
225 viele Erfahrungen und entwickeln sich weiter und haben dabei auch viel Spaß denke ich.
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227 (I): Okay, aber inwiefern hat die HR-Abteilung in deinem Unternehmen nachhaltige
228 Arbeitsbedingungen umgesetzt?
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230 (IP3): Ich denke durch die Einplanung der flexiblen Arbeitszeiten und auch durch Gehaltserhöhung
231 nach Leistung bleiben die Mitarbeiterinnen motiviert und gerne im Unternehmen

233 (I): Na gut, vielen Dank für deinen interessanten Input! Bevor wir dieses Interview nun beenden,
234 hast du noch abschließende Worte zu diesem Thema?
235
236 (IP3): Gerne! Ich rede immer gerne mit meinen Mitarbeitern und wenn ich etwas für sie tun kann, bin
237 ich froh mir für sie Zeit zu nehmen. Ich denke ich habe schon alles gesagt, was ich sagen kann zu
238 dem Thema.

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