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TEXT B — „EINEN ABEND LANG PRINZESSIN SEIN“

Lesen Sie Text B. Beantworten Sie die folgenden Fragen, die sich auf die Zeilen 1–11 beziehen.

10. Was trägt man auf dem Wiener Opernball für Kleidung? Geben Sie eine der Möglichkeiten an.

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

11. Was müssen Katja, Bernadette und Halil für den Opernball lernen?

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

12. Wo hat Bernadette den Opernball schon mal gesehen?

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

13. Worauf freut sich Katja besonders?

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Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen auf Grund des Textes (Zeilen 12–21) richtig oder falsch sind.
Begründen Sie Ihre Antwort mit Informationen aus dem Text. Ein Beispiel ist angegeben.
Richtig Falsch
Beispiel: Halil findet den Frack nicht so wichtig. 

Begründung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . weniger der Frack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

14. Der Opernball ist ein ganz normaler Ball.

Begründung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

15. Klassische Tänze zu lernen findet Halil eigentlich einfach.

Begründung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

16. Das grösste Problem besteht beim Tanzen darin, den Takt zu halten.

Begründung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

17. Bernadette hat unheimlich Angst vor dem großen Publikum.

Begründung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Im Text fehlen einige Worte. Suchen Sie aus der Liste unten diejenigen aus, die in die Lücken passen und
schreiben Sie sie neben die entprechende Zahl. Ein Beispiel ist angegeben. Achtung: es gibt mehr Wörter
als Sie brauchen.

auch ausser die in ohne

aus das es mit unter

Beispiel: [–X–] . . . . . . . . . unter . . . . . . . . .

18. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

19. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

21. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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TEXT A — MDR 1 RADIO SACHSEN: IST DAS MODELL „FAMILIE“ AM ENDE?

Schreiben Sie den Buchstaben der richtigen Antwort in das Kästchen.

1. Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet den Text am besten?

A. Eine Vorschau für eine Radiosendung


B. Ein Ratgeber für Familien
C. Ein Romanauszug
D. Ein Skript einer Radiosendung

2. Vater-Mutter-Kind-Familien…

A. gibt es heute nicht mehr.


B. gibt es heute nicht mehr so oft.
C. hören gern zusammen klassische Musik.
D. gibt es immer häufiger.

Wählen Sie aus der Liste rechts die Umschreibungen, die den Fragen am Anfang des Textes am
besten entsprechen. Schreiben Sie den Buchstaben der richtigen Antwort in das Kästchen.

Beispiel: Hat die Familie damit A. Wie stellen wir uns eine Familie vor?
tatsächlich ausgedient? C
B. Müssen wir alle unsere Familien verlassen?
C. Hat die Familie jetzt keine Funktion mehr?
3. Müssen wir uns nur von
traditionellen Vorstellungen D. Ist die Familie letztendlich einfach nicht mehr
verabschieden? modisch?
E. Wie wird eine Familie in der Zukunft aussehen?
4. Wie wird sich die Familie im
F. Hat die Familie noch eine Zukunft?
Wandel der Zeit entwickeln?
G. Ist die Familie größer geworden?
5. Was ist eine Familie überhaupt? H. Werden immer mehr Familien auswandern?
I. Sollten wir die Familie einfach ganz neu
6. Ist das Modell „Familie“ am Ende? betrachten?
J. Was ist aus der Familie geworden?

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Beantworten Sie die folgenden Fragen oder schreiben Sie den Buchstaben der richtigen Antwort in
das Kästchen.

7. Was sind laut Text Alleinerziehende, Patchwork-Familien, nichteheliche oder gleichgeschlechtliche


Lebensgemeinschaften?

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

8. „Frauen entscheiden sich bewusst gegen Kinder“ (Zeile 10) bedeutet:

A. Frauen lieben Kinder nicht mehr.


B. Viele Ehen enden in einer Scheidung und die Kinder leiden darunter.
C. Frauen wollen nicht unbedingt Kinder haben.
D. Frauen verstehen nicht mehr viel von Kindern.

9. Nennen Sie jeweils ein Beispiel aus der Welt der Arbeit und der Familie, das zeigt, wie sich diese
Welten verändert haben. [2 Punkte]

(a) Die Welt der Arbeit:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

(b) Die Welt der Familie:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

10. Kathleen Rothe ist…

A. ein Fotomodell.
B. ein Studiogast in einer Radiosendung.
C. Moderatorin einer Radiosendung.
D. das Thema einer Diskussion im Radio.

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TEIL A

TEXT A — UNLUST UND FRUSTRATION IN DER SCHULE – NIE MEHR!

Lesen Sie Text A. Beantworten Sie dann die folgenden Fragen.

1. Wo würde man diesen Text normalerweise finden? Schreiben Sie den passenden Buchstaben ins
nebenstehende Kästchen.

A. in einem Roman
B. in einem Nachrichtenmagazin
C. in einer Schülerzeitung
D. auf einem Poster

Fragen 2 – 5 beziehen sich auf Teil 1.

Stimmen die folgenden Aussagen mit dem Text überein? Wenn ‚ja‘ kreuzen Sie ‚R‘ (richtig) an, wenn
‚nein‘ ,F‘ (falsch). Begründen Sie Ihre Antwort, indem Sie eine passende Textstelle zitieren. Ein Beispiel ist
angegeben.

RICHTIG FALSCH
Beispiel: In der Schule sprechen die Lehrer viel über neue Lernmethoden. û

Begründung: . . . . immer wieder hört man an unserer Schule von neuen Lerntechniken . . . . . .

2. Frau Braun glaubt, dass Schüler nicht intensiv arbeiten müssen, um lernen zu
können.

Begründung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3. Dieses Projekt hat vor ungefähr zwei Jahren angefangen.

Begründung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4. Schüler von drei Klassenstufen haben aus diesem Projekt Nutzen gezogen.

Begründung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Wählen Sie aus der folgenden Liste die drei richtigen Aussagen aus. Schreiben Sie die passenden
Buchstaben in die nebenstehenden Kästchen. Ein Beispiel ist angegeben.

5. Welche Lerntipps und Lerninfos gibt Frau Braun während der Projekttage? [3 Punkte]

Beispiel: D A. Du solltest immer mit einfacheren Arbeiten anfangen.


B. Du solltest immer gut frühstücken.
C. Musik hilft beim Lernen.
D. Dein Gehirn braucht Zeit, um sich für die Arbeit
vorzubereiten.
E. Es ist besser, wenn du mit den schwierigsten Hausaufgaben
beginnst.
F. Du solltest regelmäßig während der Arbeit eine Pause machen.
G. Du solltest oft Fussball spielen oder andere Sportarten treiben.
H. Nach einer bestimmten Zeitdauer ist es für dein Gehirn
schwieriger, zu lernen.

Fragen 6 -11 beziehen sich auf Teil 2.

Im Text fehlen einige Wörter. Fügen Sie die Wörter ein, indem Sie die Wörter im Kasten unten benutzen.
Ein Beispiel ist angegeben. ACHTUNG: Auf der Liste stehen mehr Wörter, als Sie brauchen.

GEDANKEN GRUND HELFEN HILFEN


HINTERGRÜNDE KINDER LEHRER LERNEN
LERNSTRATEGIE LERNTYPEN PROJEKT PROJEKTTAGEN

Beispiel: [ – X – ] . . . Projekttagen. . . . . . . .

6. ................................

7. ................................

8. ................................

9. ................................

10. ................................

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–4– M06/2/ABGER/HP1/GER/TZ0/XX/Q

Beantworten Sie die folgende Frage.

11. Was wird nach Frau Braun nötig sein, um den Erfolg des Projekts in der Zukunft zu garantieren?
Nennen Sie zwei Bedingungen. [2 Punkte]

(a) ...........................................................................

(b) ...........................................................................

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