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27 Briefe
12 Die Sandwich- gelaufen ist. Ihre Tochter oder Ihr Sohn ist nicht nur ein
familie
Schulkind, es hat noch viele andere Facetten und Qualitä-
-
14 Stottern
ten. Es ist wichtig, diese zu erkennen und zu fördern.
15 Die U 10
nervös
Während der Kindergarten- was nicht gleich so funktioniert, ihr
N u r n i c h t, w e n n zeit ihrer Kinder sind die meisten Kind nicht immer ganz vorne mit
w e rd e n s g l e i c h Eltern voller Zuversicht und Ver- dabei ist. Dabei entwickelt sich je-
n i c h t a l l ek l a p p t . trauen in ihre Kinder. Das ändert des Kind anders. Sie als Eltern ha-
per fekt sich bei einigen, sobald die Schu-
le beginnt. Eltern reagieren ange-
ben es schon oft erlebt: Während
die Tochter mit zwei Jahren schon
spannt, sobald in der Schule et- munter drauflos plauderte, sprach
deren gleichaltriger Freund noch dern entwickeln sich in verschie-
in Zwei-Wort-Sätzen, konnte dafür denen Bereichen unterschiedlich.
aber schon kleine Holzpuzzles le-
gen. Und das hat Sie wahrschein- Die Schule ist der Aufgabenbe-
lich nicht besonders beunruhigt. reich Ihres Kindes. Es muss ler-
Nun, da Ihr Kind in die Schule nen, diesen zu bewältigen. Ver-
geht, ist es im Grunde nicht an- trauen Sie darauf, dass es ihn so
ders. Die Fähigkeiten von Kin- gut es kann meistert:
2
Die Hausaufgaben sind Sache gibt oder ob alles „im grünen
Ihres Kindes. Aber wenn es Sie Bereich“ ist.
um Unterstützung bittet, kön-
Schlechte Schulleistungen wir-
nen Sie natürlich seine Fragen
ken sich negativ aufs Selbstbe-
beantworten oder ihm etwas
wusstsein aus. Verschaffen Sie
erklären. Es spricht auch nichts
Ihrem Kind andere Erfolgser-
dagegen, gemeinsam zu üben.
lebnisse! Vielleicht beherrscht
Aber greifen Sie nicht aktiv
es eine Sportart besonders gut
ein: Schriftliche Übungen sollte
oder singt gerne im Chor. Da-
jedes Kind aus eigener Kraft er-
mit helfen Sie ihm, die schuli-
ledigen.
schen Aufgaben mit größerem
Wenn es Probleme gibt: Spre- Selbstbewusstsein und Elan an-
chen Sie mit Ihrem Kind. Fra- zupacken.
gen Sie es, was ihm so schwer
Die Schule darf die gute Be-
fällt, welche Gedanken es vom
ziehung zu Ihrem Kind und das
Lernen abhalten, wie es sich
ganze Familienklima nicht ver-
besser motivieren könnte.
giften. Ihr Kind ist viel mehr als
Halten Sie guten Kontakt mit die Summe seiner schulischen
den Lehrkräften. So erfahren Leistungen!
Sie, ob es tatsächlich Probleme
Schlechte gen
n
S c h u l l e i s tiun K i n d
können e er sehr
a u f Da u t e n .
belas
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Leistung & Bewertung
Seit Ihr Kind zur Schule geht, wird es auch bewertet. Im ersten
Schuljahr gab es noch keine Noten. Gute Leistungen wurden mit
lustigen Stempeln oder Bildchen belohnt. Das Zeugnis bestand
aus einer schriftlichen Beurteilung, die den Leistungsstand, den
Lernfortschritt und den Förderbedarf Ihres Kindes beschrieb.
In der zweiten Klasse gibt es im Jahreszeugnis nun „richtige“
Noten. Fallen diese schlecht aus, sollte aus dem Zeugnis auch er-
sichtlich sein, wie das Kind gefördert werden und wie es bessere
Fortschritte beim Lernen erzielen könnte.
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Kleine Helden
„Jungen können nicht still sitzen, sie sind frech und aggressiv
und schlagen gerne über die Stränge.“ So oder so ähnlich for-
muliert waren die gängigen Vorurteile in den letzten Jahren im-
mer wieder zu lesen. Jungen gelten in den Medien gerne als die
„Sorgenkinder der Nation“, denn vor allem in der Schule sind sie
häufiger auffällig als Mädchen. Sie haben im Vergleich schlech-
tere Noten und brechen die Schule häufiger ab. Doch hat das
wirklich nur etwas damit dazu tun, dass es eben Jungs sind?
Und wie geht man mit ihnen am besten um, ohne die gängigen
Vorurteile auch noch zu bestätigen?
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Opa , oder
O b Pa p a , k e l –
On
u chen
B u b e n b ran n l i c h e
a u c h m äl d e r.
Vo r b i
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Spielsachen für „Große“
Die Welt Ihres Kindes ist seit dem Schuleintritt sehr viel weiter
geworden. Es fühlt sich zunehmend sicherer und stärker, auch
sein Aktionsradius wird immer größer. Jetzt kann Ihre Tochter
schon mal alleine auf den Spielplatz gehen oder der Sohn zu-
sammen mit Freunden eine Entdeckungstour im nahen Park
oder dem Wäldchen hinter der Siedlung machen. Auch das
Spielverhalten Ihres Kindes hat sich verändert: Es beherrscht
und liebt Regelspiele und manchmal klappt es auch mit dem
Verlieren schon recht gut.
Bausätze, Werkzeugkästen andere Verwandte oder Paten
oder eine kleine Werkbank sind kommen als Schenker infrage.
bei 7-Jährigen meist sehr willkom-
men. Auch Zauberkästen werden Second-Hand-Läden oder spe-
Ihr Kind begeistern, ebenso wie zielle Sport-Flohmärkte bieten
verschiedene Materialien zum gebrauchte Sportgeräte zu we-
Nähen, Basteln, Tonarbeiten oder sentlich günstigeren Preisen an.
Bauen. Achten Sie allerdings darauf, dass
die Sachen technisch geprüft
Jetzt ist auch der Zeitpunkt und gut gewartet sind.
gekommen, um über Rollschu-
he, Inline-Skates oder Einräder Der große Renner gerade bei
nachzudenken. Meistens kom- den Jungen ist elektronisches
men die Impulse dafür von den Spielzeug. Aber Vorsicht: Bevor
rzens- Kindern selbst. Finden Sie he- man Ihnen in einem Elektronik-
I s t d e r Hwe i r k l i c h raus, wie ernst gemeint diese markt irgendetwas aufschwatzt,
wunsch auer? Wünsche sind. Um sicher zu ge- informieren Sie sich vorab im In-
von D hen, dass es sich nicht um eine ternet, etwa über die Altersfrei-
Eintagsfliege handelt, können Sie gabe bestimmter Spiele. Es gibt
sich vielleicht das eine oder ande- inzwischen verschiedene Websei-
re Sportgerät zum Ausprobieren ten, auf denen Computerspiele
von einem Freund ausleihen. Be- besprochen und bewertet sind.
währt es sich und hat das Kind tat-
sächlich Spaß daran, können Sie ... und vergessen Sie die Bücher
ihm diesen Wunsch vielleicht als nicht! (Siehe auch S. 10)
nächstes Geburtstagsgeschenk
erfüllen. Auch Großeltern oder
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Hamburger & Co.
Nicht nur Kinder lieben Fastfood: In den bekannten Schnell-
restaurants finden sich vor allem junge Familien. Man braucht
nicht still zu sitzen, darf mit der Hand essen und keiner muss
lange auf sein Essen warten.
Auch wenn Sie ein erklärter mes schmecken prima und enthal-
Gegner von Fastfood sind, soll- ten weniger Fett. Auch ein selbst-
ten Sie bedenken: Dinge, die Sie gemachter saftiger Cheeseburger
Ihren Kindern verweigern, rei- kann es jederzeit mit seinen vor-
zen sie besonders. Doch einmal gefertigten Namensverwandten
im Monat oder nur zu besonde- aufnehmen. Pizza lässt sich sowie-
ren Anlässen ins Schnellrestau- so relativ einfach im heimischen
rant zu gehen ist genug. Fastfood Herd zubereiten und nach eige-
ist nun mal der Dickmacher Num- nem Geschmack belegen. Der
mer eins. Probieren Sie zu Hause Vorteil ist: Wenn Ihr Kind die Zu-
doch einmal die gesündere Vari- taten aussuchen darf, schmeckt
ante aus: Selbstgemachte Pom- ihm das Endergebnis auch besser.
G roß u n a ß e n ist gut investiert! Sie können Sie und Ihr Kind in Bewegung,
g l e i c h e r mß .
natürlich mit Ihrem Kind den Sie sind an der frischen Luft
Spa Drachen auch selbst basteln. und haben Spaß. An dieses ge-
Gute Anleitungen gibt es zum meinsame Erlebnis werden Sie
Beispiel im Internet. Zum Dra- und Ihr Kind sich noch lange
chen steigen lassen eignet sich gerne erinnern!
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Futter für den Bücherwurm
Liest Ihr Kind gerne? Und Sie, lesen Sie selbst auch gerne? Das
Interesse an Büchern wird nicht allein in der Schule geweckt.
Wenn zu Hause viel gelesen wird, kommt das kindliche Interesse
oft ganz von alleine. Deshalb wäre es schön, wenn Ihrem Kind
zu Hause interessante Bücher zur Verfügung stehen, in denen es
gemütlich schmökern kann.
Für die Leseeinsteiger eignen Bücher muss man auch nicht im-
sich die sogenannten Erstlese- mer kaufen: Sicher gibt es in Ih-
bücher. Sie haben ein größeres rer Nähe eine Stadt-, Gemein-
Schriftbild und enthalten meist de- oder Pfarrbücherei. Diese
kurze, überschaubare Geschich- Büchereien verleihen in der Re-
ten. Die Sätze sind knapp gehal- gel kostenlos oder gegen ein mi-
ten, sodass auch die langsam Le- nimales Entgelt Bücher, und auch
senden nicht zwischendrin die andere Medien wie Filme, Musik,
Geduld verlieren oder verges- Hörspiele und mehr.
sen, was am Anfang war. Nach Nehmen Sie Ihr Kind mit in die
und nach kann Ihr Kind dann auf Bücherei, lassen Sie es in dem
längere Geschichten in kleinerer großen Angebot herumstöbern
Schrift umsteigen. und sich selbst etwas aussuchen.
Beraten Sie es ruhig ein wenig
Nun gibt es wenige Kinder, die und wählen auch Sie Bücher aus,
sich mit sieben Jahren von sich die Ihnen für Ihr Kind geeignet
aus in eine Ecke zurückziehen, erscheinen. Auch für sich selbst
um ein gutes Buch zu lesen. Un- könnten Sie das eine oder andere
terstützen Sie Ihr Kind dabei, re- interessante Buch finden! Der Be-
gen Sie es zum Lesen an. Setzen such in der Bücherei kann zu einer
Sie sich mit ihm zusammen aufs festen und schönen Routine in Ih-
Lesen Sie l- Sofa, um gemeinsam zu lesen. rem Familienalltag werden.
e
s i c h w e c h so r.
Oder tauschen Sie einmal die Rol-
seitig v
len und lassen Sie sich von Ihrem
Kind vorlesen! Sie können einan-
der abwechselnd je eine Spalte
oder Seite vorlesen.
i m B ü c h ef e h l e n .
re Geschwister hat. Auch ein Mär-
chenbuch sollte in einem Haus-
halt mit Kindern nicht fehlen. Über nicht
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Die Sandwichfamilie
Hinter dem Begriff „Sandwichfamilie“ verbirgt sich eine
Familiensituation, wie sie immer häufiger anzutreffen ist: In
Sandwichfamilien muss zugleich mit der Kindererziehung auch
die Betreuung und Pflege der Großeltern geleistet werden. Das
betrifft besonders Eltern, die selbst spät Kinder bekommen
haben und deren Eltern vielleicht auch nicht mehr ganz jung
waren, als sie geboren wurden.
n a c h w i era u e n
bedürftig ist und möglicherweise wenn die Großeltern etwas wun-
auch mit in der Wohnung oder im derlich werden oder immer mehr
an den F en. Haus lebt. Oft geht das stark zu- vergessen: Typische Alterserkran-
hän g lasten der Frauen, und wenn al- kungen wie etwa die Demenz
les nicht mehr zu schaffen ist, sind könnten Kinder sonst sehr verwir-
sie es, die auf die Ausübung ihres ren, weil sie das, was sie an den
Berufs verzichten. Auch die Kin- Großeltern erleben, nicht einord-
der müssen gelegentlich zurück- nen können.
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Alte Menschen, die unter gro- Sorgen Sie auch innerhalb der
ßen Schmerzen leiden, sind meist Familie für eine gerechte Auftei-
nicht mehr so lieb und geduldig, lung der Alltagspflichten. Pflege
wie sie das normalerweise mit ih- ist nicht allein Frauensache!
ren Enkeln wären. Um mögliche Wenn Sie eine Pause brauchen
Kränkungen aufzufangen ist es oder in Urlaub fahren wollen, gibt
wichtig, mit den Kindern im Ge- es die Möglichkeit der Kurzzeit-
spräch zu bleiben und zu erklären, pflege. Eine Sandwichfamilie hat
warum die Großeltern sich plötz- sehr viel zu leisten. Vergessen Sie
lich anders verhalten. sich selber nicht!
nen
K i n d e r l e ro r b i l d ,
V
d u r c h I h rn d l i e b e v o l l
g e d u l d i gf us b e d ü r f t i g e n
mit hil umzugehen.
Menschen
© Beeki® / Pixabay.com
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Warum stottert mein Kind?
Stottern ist keine eigentliche Sprachstörung, es ist vielmehr eine
Störung im Sprachfluss. Der Sprechablauf wird dabei immer
wieder unterbrochen. Einzelne Silben, Wörter oder Laute wollen
einfach nicht über die Lippen kommen, oder sie werden mehr-
Ich m
ag mals wiederholt. Manchmal kommen auch immer wieder die-
g-oße ein
s Eis! selben Füllwörter wie „und“, „äh“ und ähnliche dazu, oder das
Stottern wird begleitet von Tics wie Blinzeln.
Etwa fünf Prozent aller Kinder zu erlernen: Ein Wort wird so oft
sind vom Stottern betroffen. Stot- wiederholt, bis dem Kind das ge-
tern tritt unabhängig vom Bil- suchte darauf folgende Wort ein-
dungsgrad oder der sozialen gefallen ist. Das ist weder für das
Herkunft auf. Die Ursachen für Kind noch für seine Eltern ein gro-
tern das Stottern sind noch weitge- ßes Problem.
J u n g s s toetr a l s hend unerforscht. Feststeht, dass
häuf ig n. mehr Jungen als Mädchen stot- Spätestens im Schulalter je-
Mädche tern und dass diese Störung in doch wird das Stottern als Stö-
manchen Familien gehäuft auftritt. rung wahrgenommen. Im Rahmen
Stottern entwickelt sich in der Re- des Unterrichts müssen die Kinder
gel vor dem zwölften Lebens- vor einer großen Gruppe Gleich-
jahr. altriger sprechen und bauen ent-
sprechend große Ängste auf. Oft-
Belastende Erlebnisse wie der mals entwickeln sie Vermeidungs-
Tod eines nahen Familienange- strategien, indem sie sich etwa
hörigen, eine traumatisch erleb- immer mehr in sich zurückziehen.
te Trennung der Eltern oder ein Damit können sie das Sprechen
Umzug können Stottern auslö- weitgehend umgehen.
sen. Stotternde Kinder sind oft
sehr feinfühlig – umso tragischer Wenn Ihr Kind über einen Zeit-
ist es, dass sie durch ihr Handi- raum von einem halben Jahr hin-
cap oftmals den Hänseleien und weg stottert, sollten Sie Ihren Kin-
dem Spott Gleichaltriger ausge- derarzt zurate ziehen. Er kann Ihr
setzt sind. Kind zu einem Sprachtherapeu-
ten, einer Logopädin oder auch
Bei kleineren Kindern ist Stot- einer Sprachheiltherapeutin über-
tern nicht selten entwicklungsbe- weisen. Diese Fachleute werden
dingt und dient dazu, die Sprache zunächst eine genaue Diagnose
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stellen. Im Laufe der Behandlung große Rolle. Bei vielen Kindern
lernen Kinder auch mithilfe rhyth- verschwindet das Stottern wieder
mischer Verse und Lieder eine völlig. Die Chancen sind umso
neue Sprechweise. Die Bewälti- größer, je früher mit einer Thera-
gung der Angst spielt dabei eine pie begonnen wird.
Vorsorgeuntersuchung U 10
Die U 10 schließt die Lücke zwischen der U 9, die im Alter von
fünf Jahren durchgeführt wird und der J 1, die zwischen zwölf
und 14 Jahren stattfinden soll.
keine
L a s s e n S i eu n g a u s !
Untersu ch
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BAYERISCHES LANDESJUGENDAMT
Weitere Informationen:
Die Elternbriefe können Sie auch online lesen, herunter-
laden oder als Newsletter abonnieren: beim Online-
Ratgeber „BAER“, www.baer.bayern.de, des Bayerischen
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Landesjugendamtes. Dort finden Sie auch weitere ausführliche
Informationen zu vielen der hier genannten Themen.
Schulprobleme
Bei Schulproblemen kann Sie die Lehrkraft Ihres Kindes an
den zuständigen Schulpsychologen vermitteln. Erziehungs-
beratungsstellen, www.erziehungsberatung.bayern.de,
www.lag-bayern.de/erziehungsberatung/beratungsstellen,
können Ihnen ebenfalls weiterhelfen.
Herausgegeben vom
Computerspiele Zentrum Bayern
Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle: www.usk.de Familie und Soziales –
ComputerProjekt Köln e. V: Ein pädagogischer Ratgeber zu Bayerisches
Computerspielen, www.spieleratgeber-nrw.de, mit Ergebnissen Landesjugendamt
von Spieltestergruppen. (BLJA)
Stottern V.i.S.d.P.:
Hier helfen Sprachtherapeutinnen und -therapeuten, Hans Reinfelder
Sprachheiltherapeutinnen und -therapeuten oder
Logopädinnen und Logopäden weiter. Die behandelnde Postanschrift:
Kinderärztin oder der Kinderarzt kann Ihr Kind an eine Postfach 400260
geeignete Fachkraft überweisen. 80702 München
www.blja.bayern.de
Im nächsten Elternbrief:
– Was Mädchen und Jungs unterscheidet
– Rund um die Schule: „Na, wie war‘s heute?“ Überreicht durch
– Mein Kind ist heute traurig Ihr Jugendamt
– Kinder vor Missbrauch schützen
– Was ist eigentlich Legasthenie?
– Familie hat viele Gesichter: Die Regenbogenfamilie
– Kinder und Konsum
– Mit sieben Jahren beschränkt geschäftsfähig
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