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Dirección General de Educación Secundaria,

Formación Profesional y Régimen Especial

CONSEJERÍA DE EDUCACIÓN Y JUVENTUD

ALEMÁN

CERTIFICADO DE NIVEL INTERMEDIO B2


CONVOCATORIA ORDINARIA 2020

COMPRENSIÓN DE TEXTOS ESCRITOS

APELLIDOS: ___________________________ NOMBRE: ____________________


DNI/NIE: ________________________ EOI: ____________________________

INSTRUCCIONES PARA LA REALIZACIÓN DE ESTA PARTE:

DURACIÓN: 60 minutos
 Esta parte consta de tres tareas.
 Lea las instrucciones al principio de cada tarea y realícela según se indica.
 Las respuestas escritas a lápiz o en rojo no se calificarán.
 No escriba en los recuadros sombreados.
 No está permitido el uso del diccionario.

TAREA 1 TAREA 2 TAREA 3 TOTAL CALIFICACIÓN


AL B2 20 OR CTE

PUNTOS / 25 / 10
1. AUFGABE (8 x 1 Punkt = 8 Punkte) PUNKTE
Lesen Sie zuerst die Einleitung. Lesen Sie dann die Antworten und die
Fragen dazu. Suchen Sie zu jeder Antwort die passende Frage in der
Liste. Zu jeder Antwort passt nur eine Frage. Eine Frage passt zu
keiner Antwort. Schreiben Sie die Lösung in das weiße Kästchen. Text
[0] ist ein Beispiel.

INTERVIEW MIT TORSTEN STRÄTER


Vor 15 Jahren hat der Komiker und Kabarettist Torsten Sträter seinen ersten
Text unter einem Pseudonym veröffentlicht, heute tourt er durchs ganze Land,
ist Gast bei Satire-Sendungen wie Extra3 oder Nuhr im Ersten und präsentierte
Sträters Männerhaushalt im WDR. Im Interview spricht Sträter über seine
ersten Auftritte, seine Arbeitsweise und warum er vom politischen Kabarett die
Finger lässt.

ANTWORTEN

0 Nein, nicht unbedingt. Ich möchte nur, dass es so lustig ist, dass auch Leute
darüber lachen, die ich nicht kenne. Ich habe jetzt keine Inhalte, die ich unbedingt
erzählen muss.

1 Ich weiß nicht genau, ich glaube, das war eine Story, die ich selbst gruselig fand. Die auch
nicht schlecht aufgebaut war, wie ich heute noch finde.

2 Nein, im Gegenteil, daran habe ich früher nie gedacht. Meine erste Geschichte habe ich in
einem Kurzgeschichten-Portal im Internet veröffentlicht. Sie kam sehr gut an.

3 In Leipzig, im Literaturhaus. Mit meinen Horror-Geschichten. Dann in der Stadtteilbücherei


Bochum-Wattenscheid. Die haben mich wegen meiner humorigen Texte engagiert. Und dann
kam der Poetry-Slam.

4 Im Allgemeinen mache ich mich über alles lustig, was mich gerade interessiert. Aber es gibt
auch Themen, die ich lieber vermeide. Reines politisches Kabarett zum Beispiel.

5 Momentan fast ununterbrochen. Die Laudatio zur 50. Folge von Pufpaffs Happy Hour habe ich
vor 48 Stunden nachts geschrieben und losgeschickt. Da haben sie sich alle gewundert,
warum sie nachts um halb fünf eine E-Mail von mir bekommen.

6 Ich kann eigentlich überall schreiben. Inzwischen gibt es ja auch die entsprechende
Technologie, sodass man auch im Zug noch bequem arbeiten kann. Darüber bin ich wirklich
froh.

7 Ja. Alles. Für die Damen und Herren von Extra3 sogar noch im Zug auf der Hinfahrt. Das ist
recht interessant bei Extra3, weil sie in ihrer Hamburger Redaktion so eine Büroatmosphäre
haben, und trotzdem sind das sehr lustige Leute.

8 Ich bin widersprüchlich links, aber ich habe keine besonders konservativen Wertvorstellungen.
Ich möchte, dass alle Menschen sich wohl fühlen.

-2-
FRAGEN

A Gibt es für Sie Grenzen des Humors?

Manche Kabarettisten und Komiker müssen unbedingt auf die Bühne gehen, um
B
ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Ist das auch bei Ihnen so?

C Schreiben Sie Ihre Texte immer selbst?

D Was war Ihre erste Geschichte?

E Welche politische Einstellung vertreten Sie?

F Wer hat Ihre erste Geschichte veröffentlicht?

G Wie lange schreiben Sie denn normalerweise pro Tag?

H Wie läuft bei Ihnen das Schreiben ab? Regelmäßig am Schreibtisch?

I Wo war Ihr erster Auftritt?

J Wollten Sie schon immer auf die Bühne oder kam es einfach so?

© www.planet-interview.de (adaptiert)

ANTWORT 0 1 2 3 4 5 6 7 8

FRAGE B

2. AUFGABE (8 x 1 Punkt = 8 Punkte) PUNKTE


Lesen Sie den folgenden Text. Lesen Sie dann die Aussagen und
entscheiden Sie, welche Lösung (a, b oder c) richtig ist. Schreiben Sie
die Lösung in das weiße Kästchen. Aussage [0] ist ein Beispiel.

WAS PASSIERTE, ALS DER ZUCKER IN DIE MONGOLEI KAM


Erfahrungen eines deutschen Zahnarztes in der weiten mongolischen Steppe

Die Globalisierung brachte den Zucker und damit auch die Karies in die
einsamen Weiten der Mongolei. Doch zu den Nomaden kommt nur alle
drei Jahre ein einheimischer Arzt – und dann für nur zwei Tage.

„Amaa angai!ʺ, sagt Manfred Adelmann. Das heißt „Mund auf!ʺ auf Mongolisch.

„Wahnsinnʺ, entfährt es Adelmann. Statt weißer Milchzähne sind aus dem Ober- und
Unterkiefer die schwarzbraunen Überreste der Zähne des Mädchens zu sehen. Diagnose:

-3-
schwere Karies. Fälle wie dieser gehören seit zwei Wochen zu Adelmanns Alltag. „Du schaust
in den Mund und siehst 15 kranke Stücke, von 20!″, sagt er ungläubig.
Der 58jährige Zahnarzt aus Lauf bei Nürnberg sitzt am anderen Ende des eurasischen
Kontinents in einem knapp 16 Quadratmeter kleinen Raum der Krankenstation von
Bayandelger, einem Provinznest inmitten der weiten mongolischen Steppe. In dieser
improvisierten Zahnarztpraxis arbeitet neben Adelmann noch Zahnärztin Heike Bollmann. Die
beiden sind Teil eines Hilfseinsatzes der deutschen Organisation "Zahnärzte ohne Grenzen",
die seit mehr als zehn Jahren die Bevölkerung im mongolischen Hinterland versorgt.
Nur Grönland ist dünner besiedelt als die Mongolei. Auf einer Fläche, die mehr als viermal so
groß ist wie Deutschland, leben pro Quadratkilometer im Schnitt nicht einmal zwei Menschen.
Schon allein die geografische Dimension macht die medizinische Versorgung der Menschen
außerhalb der Hauptstadt schwierig. Hinzu kommt: Die Wirtschaft des an Bodenschätzen
reichen Landes steckt in einer Krise. Bei den Ausgaben für den Gesundheitssektor bleibt das
Land immer im hinteren Viertel des Rankings. Der für Zahngesundheit aufgewendete Anteil
dieses Budgets liegt mit 0,5 Prozent weit unter dem globalen Durchschnitt.
Die Folgen sehen die weit gereisten Zahnärzte in den Mündern ihrer Patienten. „Ein
kariesfreies Kind ist die absolute Ausnahmeʺ, sagt Heike Bollmann, 59. Mindestens die Hälfte
der vor der Tür wartenden Patienten ist jünger als zehn Jahre, die meisten haben
Zahnschmerzen. Schon vor dem Frühstück standen die Namen von 80 Bewohnern des Dorfes
und Nomaden aus der Umgebung auf der Liste für den heutigen Behandlungstag. Viele warten
schon seit 5.30 Uhr vor der Klinik, denn ein einheimischer Zahnarzt kommt nur alle drei Jahre
nach Bayandelger. Für zwei Tage.

Der Mann, der den Zustand der Zahngesundheit in der Mongolei wohl am besten kennt, ist
Bazar Amarsaikhan, Präsident der Mongolian Dental Association (MDA). Schuld am desaströsen
Zustand der jungen Gebisse sei vor allem der extrem gestiegene Zuckerkonsum der Mongolen,
erklärt er. Sogar in den entferntesten mongolischen "Sums", den Bezirken innerhalb der 21
Provinzen, füllen knallbunte Süßigkeiten, darunter viele deutsche Marken, die Regale der
Lebensmittelläden. Ein besorgniserregender Trend. Die Globalisierung schenkt den Menschen
das süße Luxusgut – aber ohne Zahnbürsten mitzuschicken. Dazu kommen ein mangelndes
Bewusstsein für Mundhygiene und ein noch schwaches Gesundheitssystem.
„Von den 1400 praktizierenden Zahnärzten in der Mongolei arbeiten mehr als 90 Prozent in der
Landeshauptstadt Ulaanbaatarʺ, sagt Basar Amarsaikhan. Hier ist das Verhältnis von
Zahnärzten zur Einwohnerzahl besser als in manchen Regionen Deutschlands. Aber in den
Provinzen kommen auf einen Zahnarzt bis zu 13.000 Patienten. Mit der Größe des Landes
allein lässt sich dieses Ungleichgewicht nicht erklären. Nach dem Zusammenbruch des
Sozialismus nutzten viele mongolische Ärzte die Chance, nur noch lukrative Behandlungen für
Privatpatienten anzubieten.
„Den Nomaden hilft niemandʺ, schimpft Tuul Macher, 53. Die Geschäftsführerin von
"Zahnärzte ohne Grenzen" ist gebürtige Mongolin und arbeitete 15 Jahre lang als eine von nur
zwei Chirurgen in der Zentralprovinz Töv, einem Gebiet, das größer als Bayern ist. „Ich wollte
meinem Heimatland helfenʺ, erklärt sie.
Heute macht sie das immer noch, aber auf eine andere Art und Weise: Sie fährt jede Woche
mit zwei vollgeladenen Geländewagen zu allen Behandlungsorten, um die Helfer mit
Hilfsgütern aus Deutschland zu versorgen: Zahnpastatuben, Latexhandschuhe, sterile
Tamponaden, Füllmaterial, Anästhesie und vieles mehr. In früheren Jahren kam es vor, dass
den Ärzten das Anästhetikum ausging und sie schmerzhafte Operationen ohne Narkose
durchführen mussten. Das soll nicht wieder vorkommen.
Improvisieren muss auch Kollegin Rebecca Kelm nebenan. „Die ersten Tage haben wir nach
deutschen Standards jedes Instrument nur einmal benutztʺ, sagt die 34-Jährige und öffnet
den Deckel einer Plastiktonne hinter dem Behandlungsstuhl. „Dann kam es in den
Desinfektionsbottich.ʺ Die Krankenstation von Zaamar kommt mit dem Sterilisieren kaum
hinterher. Und so zieht Rebecca einen gerade benutzten Hebel* einmal schnell durch die

-4-
Flüssigkeit und trocknet ihn ab: Wischdesinfektion. „Das deutsche Gesundheitsamt würde sich
sehr über uns aufregenʺ, ruft Kollege Benjamin Roth herüber. Aber hier haben die 23
Zahnärzte und ihre Helfer nicht viel Zeit, über ihre Arbeitsbedingungen nachzudenken.
© www.stern.de, 2019 (adaptiert)
* der Hebel: Extraktionsinstrument in der Zahnmedizin

AUSSAGEN

0 Wegen der Globalisierung gibt es in der Mongolei


a. mehr Kariesfälle
b. weniger einsame Menschen. a 
c. weniger Zahnärzte als früher.
9 Dr. Manfred Adelmann findet im Mund des Mädchens
a. nur weiße Milchzähne.
b. zum größten Teil kranke Zähne.
c. zwanzig Zähne mit Karies.
10 In der Mongolei gibt es
a. ein knappes Budget für den Gesundheitssektor.
b. kaum medizinische Versorgung in der Hauptstadt.
c. pro Quadratkilometer viermal weniger Menschen als in Deutschland.
11 Viele der Patienten
a. kommen von weit entfernten Orten.
b. sind sehr alte Dorfbewohner.
c. warten stundenlang vor der Klinik.
12 Aufgrund des hohen Zuckerkonsums
a. bekommen die Mongolen Zahnbürsten geschenkt.
b. gibt es jetzt in den mongolischen Lebensmittelläden weniger Süßigkeiten.
c. hat sich die Zahngesundheit von mongolischen Kindern enorm verschlechtert.
13 In der Hauptstadt Ulaanbaatar arbeiten
a. 1400 Zahnärzte.
b. die meisten Zahnärzte der Mongolei.
c. weniger Zahnärzte als in den Provinzen.
14 Nach dem Fall des sozialistischen Regimes
a. arbeiten zahlreiche Ärzte in Privatkliniken.
b. haben mongolische Ärzte keine Berufschancen mehr.
c. wollen die meisten Patienten privat behandelt werden.
15 Die Geschäftsführerin von "Zahnärzte ohne Grenzen"
a. arbeitet nach 15 Jahren immer noch als Chirurgin.
b. liefert die nötigen Hilfsgüter an die Kliniken.
c. muss oft ohne Narkose arbeiten.
16 Rebecca Kelm
a. benutzt jeden Hebel ein einziges Mal.
b. desinfiziert ihre Instrumente sorgfältig.
c. muss unter anderen Bedingungen arbeiten als in Deutschland.

-5-
3. AUFGABE (9 x 1 Punkt = 9 Punkte)
PUNKTE
Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welche
Satzelemente / Sätze aus der Liste in die Lücken passen. Schreiben
Sie die entsprechenden Buchstaben in die Tabelle. Sie können jedes
Satzelement / jeden Satz nur einmal verwenden. Ein Satzelement /
Satz passt in keine Lücke. Lücke [0] ist ein Beispiel.

EINMAL FAMILIE NEU GEMISCHT


Die Patchworkfamilie ist auf dem Vormarsch: Etwa jede zehnte Familie
mit Kindern ist bunt zusammengesetzt. Es ist zwar schön, nach einer
Trennung eine neue Liebe zu finden. Doch damit das Zusammenleben
als Patchworkfamilie gelingt, _____[0]_____.

Wenn ein Elternteil eine Beziehung mit einem neuen Partner eingeht, nannte man den früher
Stiefmutter oder Stiefvater, bzw. Stiefeltern. Und die sind - wie wir aus den Märchen wissen -
böse und gemein. Heute nennt man eine neu zusammengesetzte Lebensgemeinschaft
"Patchworkfamilie". Die "normale" Kleinfamilie, bestehend aus Mama, Papa, Kind, ist heute
nicht mehr die Norm.
Etwa 7-13 Prozent deutscher Familien, so schätzt man, leben heute als Patchworkfamilie
zusammen. _____[17]_____. Kein Wunder bei so vielen Varianten: Entweder bringt die Mutter
ihre Kinder mit in die neue Beziehung. Oder der Vater. Oder die Kinder von beiden Elternteilen
leben in der Familie. Manchmal leben auch Kinder aus einer früheren Beziehung bei dem Ex-
Partner und kommen nur am Wochenende zu Besuch. Oft kommen auch noch gemeinsame
Kinder aus der neuen Beziehung dazu.
Jede Patchworkfamilie ist anderes. Anders in der Zusammensetzung, anders in ihrer
Entstehungsgeschichte und anders in ihrem Familienleben. Es gibt keine Patentrezepte, wie
aus den einzelnen Familienmitgliedern eine Familie entsteht. Doch es gibt ein paar Regeln,
_____[18]_____. Und die stellen wir Ihnen hier vor:
- Eine neue Beziehung heißt ein neuer Partner für das Elternteil, ein neuer Erzieher für das
Kind, oft ein neuer Freundeskreis und vielleicht sogar eine neue Umgebung. So viel Neues
braucht Zeit. Viele Familien machen den Fehler, dass sie am Anfang zu große Erwartungen in
die neue Familie setzen. Sie denken, kaum ist der neue Partner eingezogen, _____[19]_____.
Meist platzt diese Illusion wie eine Seifenblase und die Partner müssen sich über den
Widerspruch von Vorstellung und Realität erstmal bewusst werden. Wer zu schnell die
Normalität erreichen will, überfordert damit oft die Kinder, den Partner und auch sich selbst.
Deswegen lautet die wichtigste Regel für eine Patchworkfamilie. „Geben Sie sich die Zeit, dass
sich alle Familienmitglieder aneinander gewöhnen.”
- Vor allem Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter brauchen Zeit, _____[20]_____. Oft
glauben sie, selbst an der Trennung der Eltern schuld zu sein. Diese Schuldgefühle werden in
einer Patchworkfamilie nicht selten auf den neuen Partner übertragen. Sie reagieren mit Wut,
Zorn und Eifersucht auf die Stieffamilie. Als neuer Partner sollten Sie versuchen,
_____[21]_____ und dem Kind Zeit zu geben, sich an die neue Situation zu gewöhnen.
- Oft bringen beide Partner ihre Kinder mit in die Patchworkfamilie. Sprechen Sie ausführlich
mit Ihrem Kind über seine Ängste und Befürchtungen in Bezug auf die neue Stieffamilie. Am
Anfang wird der neue Bruder oder die neue Schwester vielleicht als Konkurrent betrachtet.
Geben Sie dem Kind das Gefühl, dass Sie es ernst nehmen und vor allem, dass Sie es genauso
lieben wie eh und je.
- Eine weitere Herausforderung für das Zusammenleben der Patchworkfamilie entsteht,
_____[22]_____. Es ist grundsätzlich nicht leicht für ein Kind zu verstehen, dass ein neues

-6-
Geschwisterchen kommt, mit dem es die Liebe der Eltern plötzlich teilen muss. Wenn das in
einer Patchworkfamilie passiert, ist es besonderes schwierig: Kinder haben oft das Gefühl, dass
das neue Baby von den Eltern bevorzugt wird. Zeigen Sie dem Kind Ihre Liebe und sagen Sie
ihm immer wieder, _____[23]_____.
- Jede Mutter und jeder Vater hat einen eigenen Stil bei der Erziehung seiner oder ihrer
Kinder. Wenn ein neuer Erwachsener in die Familie kommt, müssen die Kompetenzen
zwischen den Partnern gut aufgeteilt werden. Sprechen Sie, bevor Sie zusammenziehen
ausführlich, welche Verhaltensweisen Ihnen und Ihrem Partner auf die Nerven gehen, welche
Gewohnheiten die Kinder haben und _____[24]_____. Versuchen Sie sich auf gemeinsame
Regeln zu einigen, was zum Beispiel Pünktlichkeit, Ordnung, Mithilfe im Haushalt und so weiter
angeht.

Eine Patchworkfamilie kann jede Menge Spaß haben und ihre Mitglieder lernen, wie wichtig es
ist, ______[25]______. Sie lernen neue Freunde kennen und können besser auf Neues
reagieren. Und das können sie ihr ganzes Leben lang brauchen.
© www.eltern.de (adaptiert)

A DASS ES IHNEN GENAUSO WICHTIG IST WIE VORHER

B DIE DAS ZUSAMMENWACHSEN DER FAMILIE ERLEICHTERN KÖNNEN

C DIESE REAKTIONEN NICHT ZU PERSÖNLICH ZU NEHMEN

D GENAUE STATISTIKEN GIBT ES NICHT

E JEDES KIND REAGIERT ANDERS AUF DIESE SITUATION

F KOMPROMISSE ZU SCHLIESSEN

G KÖNNEN SIE IN PERFEKTER HARMONIE LEBEN

H SOLLTEN EINIGE DINGE BEACHTET WERDEN

I UM ÜBER DIE TRENNUNG DER ELTERN ZU TRAUERN

J WENN DAS NEUE PAAR EIN GEMEINSAMES BABY BEKOMMT

K WIE SIE DARAUF REAGIEREN

LÜCKE 0 17 18 19 20 21 22 23 24 25

SATZ(ELEMENT) H


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