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1) Problem:
Gibt es materielle Dinge?
- Wesen der materiellen Dinge und dann vom Dasein materieller Dinge
- Unterschied ist wichtig
- Wesen der materiellen Dinge:
- wesentlichen Merkmale: Unterscheidung von anderen; identitätsrelevant; Seite
eines Dreiecks kann nicht weggenommen werden
- unwesentliche Merkmale: Farbe eines Dreiecks kann weggenommen werden ohne
sein Wesen zu verändern;
- Artzugehörigkeit: wie wichtig sind bestimmte Merkmale? Es gibt wichtigere und
unwichtigere Eigenschaften; Gewichtungen zw. Einem Fall und anderem Fall machen
2) Thesen
- Ausdehnung (Dreidimensionalität), Quantität, Teile eines materiellen Dinges, Gestalt, Lage,
Örtliche Bewegung, Dauer (Abs. 3)
- mit diesen Eigenschaften ist das Wesen des materiellen Dinges ausgeschöpft – Diese Dinge
machen es zum materiellen Ding
- Quantität, Teile, Gestalt, Bewegung: teilbar statt „Teile“
- Wieso reichen Ausdehnung und Teilbarkeit nicht aus? Damit man die verschiedenen Dinge
unterscheiden kann, es reicht nicht zu sagen das eine Ding ist ausgedehnt und das andere
Ding ist ausgedehnt; man braucht bestimmte Ausdehnung, Gestalt und die Bewegbarkeit;
z.B. kurze Kreide und lange Kreide; Bestimmungen des Ausgedehntseiens sind diese
Merkmale;
- ich kann über das Wesen von Dingen denken, ohne über deren Existenz Bescheid zu wissen
Sich der Existenz Gottes zu versichern, weil davon noch einiges abhängt
- Absatz 14: sicher zu stellen, dass Gewissheit, die er in einer Art erlangt, mehr ist als nur ein
psychologischer Effekt, davon, dass ich jetzt gerade die Idee hab
- wie kommt man von einer psychologischen Idee dazu, dass mit Blick auf die Zukunft nicht
immer an die Idee zu denken
- Was ist neu bei dieser Stelle? Die Gewissheit, die ich von den Dingen habe; von der
Gewissheit der Existenz Gottes
- Absatz 15: Seitdem ich jedoch erfasst habe….
- Abhängigkeit des Wahrheitskriteriums der Existenz Gottes
- Meditation 4 Abs. 4: Über diesen Sachverhalt bestände nicht der geringste Zweifel,…dass
ich mich niemals