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Frank de Brême
von der liebe
ja
Frank
mein herz brennt
ich schreibe
Gedicht um Gedicht
mehr will ich nicht
mein herz brennt
noch immer
warum nur
nur du
und nicht die anderen
ihren platz darin fanden
warum
mein herz brennt
noch immer
ich war auf der flucht hätten wir fünf kinder, würden auf
den schären wohnen, ich mit dir.
mein schmerz trifft was wurd aus dir? liebst du?
dich, du berührtest mich, ein kleiner
moment, unbemerkt, so schön, dieser ich war verloren. für die welt,
kleine moment, für immer verloren, es schmerzt, damals wie heut, es
ich sehne mich, nach dir, für diesen schmerzt, tränen fließen.
moment, ich schreibe dir, und danke
dir, für diesen moment, ein leben damals, das sind dimensionen, war
lang, hätt ich gegeben für diesen das der moment und du, mich zu
moment, erlösen, vielleicht ...
würd jetzt alles drum geben.
mit dir, in stavanger.
abends nach dem bistro, danke, dank dir, dir,
ein wort, unser moment, dahin es wirkt bis heut, ich seh dich, mich
hast du berührt.
es gibt dich,
da im hohen norden, ich sehe dich, meine unbekannte.
was wär geworden, wenn du
sie und er
wild wie das meer
sie wird doch nicht... die sich gut tun.
sie wird nicht...
sie wird n... sich berühren
sie schaut hin und haut an haut
sie mustert ihn aneinanderdrängen
sie begehrt ihn haut fühlen
lippen finden
was sagen augen und tasten
wenn ich nicht wegschau? mit zartheit und wollen
sie sagen alles und auf einmal. miteinander
seh ich abwehr? ineinanderdringen
seh ich verlangen? das genießen
des einsseins
er ist jung in vollen zügen
er ist sehr schön befreit
in ihren augen denn ihr unerlässlich tun
sie ist schön ist erlösung füreinander
sie ist nicht mehr jung und miteinander