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Ein ganz normaler Montag

Mein Wecker klingelt um 6 Uhr. 1 Mü de stehe ich auf und mö chte duschen. In der
Dusche kommt aber nur kaltes Wasser. 2 Genervt steige ich aus der Dusche und
ziehe mich an. Inzwischen ist es schon 20 Minuten nach 6. Schnell mache ich
Frü hstü ck fü r mich und meine Tochter. „Mü sli mag ich nicht.“ sagt Marie, als sie
zum Frü hstü ckstisch kommt. 3
Um 7 Uhr gehen wir dann aus dem Haus in Richtung Bushaltestelle. Es ist kalt, es
regnet und wir haben den Regenschirm vergessen. 4 Da kommt unser Nachbar
mit seinem Auto. Er hä lt an, grü ßt freundlich und fä hrt weiter. 5 An der
Bushaltestelle stehen schon viele Leute. Als wir in den Bus einsteigen, sind schon
alle Sitzplä tze belegt. Wir mü ssen stehen. 6 „Die Woche fä ngt ja gut an!“ denke
ich und trä ume vom nä chsten Wochenende.

Was denkt die Frau? Schreiben Sie Wünsche im Konjunktiv II zu 1 – 6.

Ein ganz normaler Montag

Mein Wecker klingelt um 6 Uhr. 1 Mü de stehe ich auf und mö chte duschen. In der
Dusche kommt aber nur kaltes Wasser. 2 Genervt steige ich aus der Dusche und
ziehe mich an. Inzwischen ist es schon 20 Minuten nach 6. Schnell mache ich
Frü hstü ck fü r mich und meine Tochter. „Mü sli mag ich nicht.“ sagt Marie, als sie
zum Frü hstü ckstisch kommt. 3
Um 7 Uhr gehen wir dann aus dem Haus in Richtung Bushaltestelle. Es ist kalt, es
regnet und wir haben den Regenschirm vergessen. 4 Da kommt unser Nachbar
mit seinem Auto. Er hä lt an, grü ßt freundlich und fä hrt weiter. 5 An der
Bushaltestelle stehen schon viele Leute. Als wir in den Bus einsteigen, sind schon
alle Sitzplä tze belegt. Wir mü ssen stehen. 6 „Die Woche fä ngt ja gut an!“ denke
ich und trä ume vom nä chsten Wochenende.

Was denkt die Frau? Schreiben Sie Wünsche im Konjunktiv II zu 1 – 6.

Ein ganz normaler Montag

Mein Wecker klingelt um 6 Uhr. 1 Mü de stehe ich auf und mö chte duschen. In der
Dusche kommt aber nur kaltes Wasser. 2 Genervt steige ich aus der Dusche und
ziehe mich an. Inzwischen ist es schon 20 Minuten nach 6. Schnell mache ich
Frü hstü ck fü r mich und meine Tochter. „Mü sli mag ich nicht.“ sagt Marie, als sie
zum Frü hstü ckstisch kommt. 3
Um 7 Uhr gehen wir dann aus dem Haus in Richtung Bushaltestelle. Es ist kalt, es
regnet und wir haben den Regenschirm vergessen. 4 Da kommt unser Nachbar
mit seinem Auto. Er hä lt an, grü ßt freundlich und fä hrt weiter. 5 An der
Bushaltestelle stehen schon viele Leute. Als wir in den Bus einsteigen, sind schon
alle Sitzplä tze belegt. Wir mü ssen stehen. 6 „Die Woche fä ngt ja gut an!“ denke
ich und trä ume vom nä chsten Wochenende.

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