Sie sind auf Seite 1von 26

!

dangerous cravings:
Er: ,,Der Name Elena passt gut zu dir.“

Sie: ,,Was? Warum?“

Seine Augen strahlten, als er sie ansah und sagte: ,,Weil du gerade scheinst, wie das hellste und
wärmste Licht, was ich je zu Augen bekommen habe, lyutik.

Sie unterhielt sich mit ihrem Arbeitskollegen, welcher offensichtlich auf sie stand.

Er: ,,Er muss wohl einen Todeswunsch gehabt haben, so wie er dich vor meinen Augen angefasst
hat.“

Sie: ,,Hör auf mich so anzusehen.“

Er: ,,Tut mir leid, kotenok. Du bist einfach zu atemberaubend.“

Sein bester Freund: ,,Bist du überhaupt einverstanden damit, dass sie sich so freizügig anzieht,
sodass man ihr auf den Arsch gucken kann?“

Er sagte mit lodernden Augen: ,,Dann schau gefälligst nicht hin.“

Sie denkt, er würde nur mit ihren Gefühlen spielen, und es nicht ernst mit ihr meinen.

Er: ,,Glaubst du das wirklich? Du glaubst ich habe dich seit 6 Jahren jede einzelne Sekunde
beobachtet, weil ich es nicht ernst mit dir meinen würde? Elena, immer wenn ich dich ansehe,
denke ich, mein Herz springt mir aus der Brust. Ich kann nicht ohne dich. Du bist meine Luft, die
ich zum atmen brauche. Ich habe noch nie so eine Gefühlsexplosion mit jemand anderem
gespürt.“

immer wenn ich rede sieht er mich mit strahlenden Augen an


so als ob es ihn wirklich interessierte was ich sagte

besucht grab ihrer eltern mit ihm


Arias buch:

-streit mit Elena wegen Damien

elenas buch:

arbeits kollege schenkt ihr eine rose

er sieht das und rastet aus

ezdahs buch:

er will suizid begehen weil er endgültig aufgibt und sie findet den abschiedsbrief

Hatte streit mit seiner schwester, bevor sie starb

"Wir waren so verschieden.


Während ihr warmes Lächeln an eine leichte Sommerbrise erinnerte, so warm und so einladend,
sodass der ganze Raum hell aufstrahlte, war ich eher wie die kalte Nacht. So einsam und düster.
Das mit uns hätte sowieso niemals klappen können. Unsere Welten waren einfach zu
verschieden."

»Meine Schwester war meine komplette Welt in der Vergangenheit, doch nun habe ich realisiert,
dass du meine ganze Zukunft bist.«

»Ich weiß zwar nicht viel über nadims familie, nir dass er früh ausgezogen ist und nicht gerne
dort hingeht.«

»Was ist deine Lieblingsfarbe?«


»Ozean blau.«
»Ozean blau? Das ist wirklich spezifisch.«
»Ja.«, antworte ich und stelle mir gerade vor, direkt in sie hereinzublicken. Das schönste blau,
was ich je gesehen habe. Immer wenn ich ihre Augen vor mir sehe, stelle ich mir vor wie ich an
einem Strand bin. Die Sonne geht gerade herunter und ich komme dem Meer immer näher,
sodass ich die leichte Windbriese durch meine Haare wehen spüre. Und alles woran ich denke,
wenn ich dieses ozean blau sehe, ist Ezdah Kadir.

Nadim & Amalia

»Warum redet dein Bruder eine andere Sprache als du?«


Ich drehe mich überrascht zu ihr um. »Was meinst du?«
»Keine Ahnung … Eure Sprache hört sich irgendwie gleich an, aber trotzdem erkennt man schon
deutliche Unterschiede. Es sind definitiv zwei verschiedene Sprachen.«
»Achso.«, ich realisiere endlich, was sie meint.
»Die Sprache die er meistens spricht ist kurdisch.«
»Und die die du sprichst?«, fragt sie neugierig.
»Türkisch.«
»Aber warum? Warum sprecht ihr verschiedene Sprachen?«, wiederholt sie ihre Frage.
»Du musst wissen, meine Mutter war Türkin und mein Vater Kurde, also kamen beide mit zwei
verschiedenen Lebensweisen auf die Welt.«, fange ich vorsichtig an. »Seitdem Ich auf die Welt
gekommen bin, wurde mir genauso wie Nadil nur die Sprache meines Vaters, also kurdisch,
beigebracht.«, ich zögere kurz. »Doch als meine Mutter starb, habe ich immer mehr gemerkt,
wie sie in Vergessenheit geriet. Weder mein Vater, noch mein Bruder oder sonst jemand hatte
mehr über aie gesprochen — im Gegenteil. Sie verlangten sogar von mir, sie einfach aus meinem
Leben auszuschließen, doch das wollte ich auf keinen Fall zulassen, also habe ich heimlich ihre
Sprache gelernt und mich über ihre Kultur informiert, denn so würde meine Mutter für immer in
meinem Herzen bleiben, selbst wenn alle anderen sie vergessen.«

Gebunden:

– er besucht sie jeden tag im krankenhaus


– sie weiß nicht wer er ist
– er will nocht sagen wer er ist und warum er jedes mal zu ihr ins krankenhaus kommt
– sie hat einen boyfriend doch der mann der jedes mal unaufgefordert im krankenhaus ist
feht nicht weg und ist immer wieder da
– er war mit ihr verheiratet
– ihr ,,bf” manipuliert sie und sagt ihr sie sind verheiratet
– betrunkener Onkel kümmert sich um ihn
– sein bruder ist angehauen mit 16 und hat araz zurück gelassen
– seine eltern tot
– »Mein Bruder — Mein bester Freund, den ich je hatte ließ mich einfach so im Stich. Ich
kann mich noch genau an seinen Blick erinnern, als er mich mit diesen leeren Augen
ansah, bevor er für immer verschwunden war.«
– ganz am ende : »Du bist mein Ehemann.«
– »Was bedrückt dich? Du weißt, du kannst mir alles sagen, dilê.« || »Ich bin schwanger.«
– »Zuerst dachte ich, Aviel wäre der richtige gewesen. Denn die Art, wie er mich mit diesen

himmel-blauen Augen ansah, machte mich verrückt. Das dachte ich zumindest, bevor ich
ihn traf. Araz. Es waren in Wirklichkeit seine pech-schwarzen Augen, in denen ich mich
verloren habe. Wiederstand gegen ihn war zwecklos, denn ich würde immer wieder zu ihm
finden.«
– »Seitdem ich bei meinem Onkel leben musste, dachte ich ich könnte nie wieder
irgendetwas als ein richtiges Zuhause bezeichnen. Diese Ansicht änderte sich
augenblicklich, als ich sie traf. Denn wenn ich in ihrer Nähe bin, fühlt es sich so an, als
wäre ich endlich Zuhause angekommen. Das Zuhause, wonach ich mich schon Jahre lang
gesehnt hatte.«
– »Ich weiß noch das erste mal als ich sie gesehen habe. Ihre Haselnuss farbigen Haare
strahlten im Sonnenlicht. Sie sah dabei so unglaublich wunderschön aus. Sie strahlte. Sie
sah so lebendig aus. Und ihre Haarfarbe änderte sich etwas, es wurde viel heller. So wie
ein Sonnenuntergang. Das war das schönste was ich je gesehen habe. Sie war das
schönste was ich je gesehen habe. Ihre Haut sah so aus, als wurde sie in den Strahlen der
Sonne gebadet worden. Es war eine seltenheit von mir, dass ich etwas als wunderschön
bezeichnen würde. Doch sie war es. So wunderschön und atemberaubend.«
– Aviel blackmailed Araz: sagt, dass er ihn nicvt finanziell unterstützt, wenn Araz ihm Valeria
nicht überlässt
– er hat sich ihren namen tattowiert
– »Er drohte mir damit, mich finanziell nicht mehr zu unterstützen, wenn ich dich ihm nicht
überlassen würde. Er wollte dich glauben lassen, er wäre dein echter Ehemann. Und ich
war ein Idiot. Ich war einfach zu feige, davor dir die wahre Geschichte zu erzählen. Ich
hatte Angst davor, dir die Wahrheit zu erzählen weil ich dachte, du würdest mich nicht
zurück wollen.« ||||| »Warum kommst du dann dazu mir es genau jetzt zu sagen, obwohl du
Angst davor hattest?«, fragt sie. |||||||»Weil mir klar geworden ist, dass es sowieso egal
gewesen wäre.« ||||||| »Wieso wäre es egal gewesen?« ||||||| »Weil ich realisiert habe, dass
egal ob du mich zurück wollen würdest, du mir gehörst. Ob du willst oder nicht, du bist
meine Ehefrau, nicht seine. Wir werden immer wieder zurinander finden, dilê, ob in diesem,
oder im nächsten Leben. Du gehörst zu mir, und nichts würde mich daran hindern, dich zu
lieben, geschweige denn, dich zu besitzen. Selbst wenn du mich nicht mehr lieben
würdest, ich würde dafür sorgen, dass auch du genauso wenig wie ich, nicht ohne mich,
deinen Ehemann leben kannst. Du bist die Frau die ich heiraten wollte. Du bist die Frau,
welcher ich damals versprochen habe, sie bis an mein Lebensende zu lieben und zu ehren,
und auch heute würde sich nichts daran ändern. Du bist mein.«
– sie wird schwanger, er sagt sie soll abtreiben, sie hat fehlgeburt
– Seine Eltern haben gelogen und liebten ihn nicht, sein Bruder hasst ihn als er das
herausfand weil er das kind von einem anderen mann ist
– »Wie könnte mich jemals jemand lieben, wenn es noch nicht mal mein eigenes Fleisch und
Blut tat?«
– »In dieser dunklen Welt habe ich verzweifelt versucht mein Licht zu finden. Doch nun hat
das Warten ein Ende, denn ich habe es endlich gefunden.«
– sie hatten einen großen streit und er schreibt ihr einen brief, wo er ihr alles über ihn erzählt
– »Ich habe mir immer vorgestellt wie es wäre, wenn die Umstände nicht so passiert sind,
wie sie passiert sind. Ich dachte immer, ich würde in Frieden mit meiner geliebten Familie
leben können. Doch das war alles basierend auf einer reinsten Lüge. Ich hätte nie die
Chance auf ein glückliches Leben gehabt — nicht mit dieser tragischen
Familiengeschichte. Es war alles eine Täuschung, und ich Idiot habe doch wirklich daran
geglaubt, dass ich irgendwann meinen Frieden vor all dem finden könnte. Ich war so naiv.«
– »Damien und ich haben uns schon seit anfang an gut verstanden. Wir haben uns
gegenseitig verstanden. Der entscheidende Grund dafür war wahrscheinlich, dass unsere
Familienprobleme ähnlich waren. Zwar ist er reich aufgewachsen, doch sein Vater
misshandelte ihn und seine Mutter, und irgendwie fühle ich mich mit ihm verbunden.«
– azad gibt ihr den brief von araz

Alter;

– Nikolai (25)
– Elena (21)
– Damien (25)
– Aria (21)
– Valeria (23)
– Araz (25)
– Aviel (28)
– Azad (21)
– Ezdah (21)
– Nour (19)
– Fabio (27)
– Zoya (25)
– Daniel (29)
– Roman (28)
– Sasha (27)
– Adrian (26)
– Lev (24)

charaktere:

– Elena Davis (protagonistin buch 1)


– Nikolai Makarov (protagonist buch 1)
– Damien
– Araz Diyar (protagonist buch 2)
– Valeria Morelli (protagonistin buch 2)
– Valerias bf ( der danach natürlich abgeschoben wird LOL ) : Aviel Conrad
– Araz‘ bester freund + Valeria‘s bruder: Fabio Morelli
– Fabio’s love interest: Zoya Solovyov
– Araz’ bruder : Ismail Diyar
– Zoya‘s brüder: Lev, Roman, Adrian, Daniel, Sasha
– Ezdah Kadir (kismet)
– Azad Artin (kismet)
– ezdah‘s schwester: Nour Kadir

nächstes buch:

– Damien Gracia
– Aria Santos

nächstes buch:

– Valeria‘s bruder: Fabio Morelli


– Nikolai‘s cousine: Zoya Solovyov
– Zoyas brüder: Lev, Roman, Adrian, Daniel, Sasha
Ältester bis jüngster:
Daniel, Roman, Sasha, Adrian, Lev

nächstes buch:

– Roman Solovyov

Aiden:
»Jedes mal wenn sie an mir vorbeigeht atme ich ihren angenehmen Duft ein. Jedes mal wenn sie
über etwas lacht, was einer ihrer Freundinnen gesagt hat, sehe ich genau in ihre Richtung, um
dieses bezaubernde Lächeln konsumieren zu können — und sie ist sich dessen nicht einmal
bewusst. Sie hat keine Ahnung davon, wie verrückt sie mich damit macht. Dieses Mädchen
fasziniert mich immer wieder.«

Das könnte Ihnen auch gefallen