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Dr. Kirchmeyer
WS 98/99
Vorgelegt von
Jochen Strähle
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Inhalt
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1 Ausgangssituation für potentielle Zusammenarbeit
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Abb. 1) und nimmt nach Frankreich den zweiten Platz ein, was den aus Deutschland ein-
geführten Warenwert betrifft.
Mill. DM
Wichtige Bestimmungs-
länder
Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß bei Kooperationen von Unter-
nehmen in Europa auch die Rechtssitutation genau überprüft werden muß. So kann auf-
grund kartellrechtlicher Bestimmungen auf europäischer Ebene eine Zusammenarbeit er-
heblich erschwert werden, was allerdings hauptsächlich für Unternehmen von erheblicher
Größenordnung relevant ist. Im folgenden soll allerdings der Schwerpunkt auf die Koope-
rationsmöglichkeiten für klein- und mittelständische Unternehmen gelegt werden. Da de-
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ren Vertriebskooperation für den Markt „gar nicht spürbar ist“ 2, kann eine rechtliche Be-
trachtung in diesem Fall also getrost vernachlässigt werden.
Kooperation
Zur Definition des Terminus Kooperation finden sich in der Literatur verschiedene Ansät-
ze. Die wesentlichen Merkmale jedoch sind bei der Mehrzahl identisch 3 und können mit
der Art der Zusammenarbeit, der Zielorientierung der Zusammenarbeit, der aktiven Hal-
tung der beteiligten Partner, der Freiwilligkeit der Zusammenarbeit, der Zusammenarbeit
in Teilbereichen des Unternehmens, der rechtlichen und wirtschaftlichen Selbständigkeit,
der Kündbarkeit und der Tatsache, daß die Dauer der Zusammenarbeit mit der Zielset-
zung korreliert zusammengefaßt werden.4
Konzentration
Strategische Allianzen
Strategische Allianzen können ebenfalls als Zusammenschluß einer oder mehrerer Firmen,
die ein Interesse an der Verwirklichung gemeinsamer strategischer Vorstellungen haben,
2 von Stoephasius, S. 47
4Vgl. Fontanari, S. 35
5 ebd., S. 38
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definiert werden. Die in der Literatur verwendeten Definitionen lassen allerdings inhalt-
lich keine eindeutige Abgrenzung zur Koordination zu 6. Eine Begründung hierfür liegt wohl
in der Tatsache, daß für bekannte Phänomene oftmals neue Namen gesucht werden.7 Da-
her kann die Strategische Allianz als ein Synonym zur Kooperation angesehen werden.8
7 Vgl. Liebl, S. 77 f.
8 Fontanari, S. 24
9 ebd., S. 22 ff.
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2 Der Ablauf einer Kooperation (nach Hirschmann)
In der Literatur herrschen verschiedene Theorien über den Kooperationsprozeß vor. 17 Im
folgenden soll nun der Ablauf einer Kooperation nach Hirschmann erläutert werden. Ins-
besondere für eine Anbahnung einer transnationalen bzw. interkulturellen Kooperation
lassen sich hieraus auch potentielle Problemquellen ableiten, auf die im letzten Kapitel
noch genauer eingegangen werden soll.
2.1 Kooperationsbedarfsermittlung
Da die Kooperation nur ein Instrument der Unternehmensführung unter vielen ist, wird in
dieser Phase die Notwendigkeit und der Nutzen dieser Maßnahmen erörtert. Ausgangs-
punkt, um überhaupt einen Entscheidungsprozeß zu initiieren, können Entscheidungen
des Managements oder auch Anfragen von anderen Unternehmen sein. Jedoch liegt der
Entscheidung meistens eine Unzufriedenheit des Unternehmens mit der derzeitigen Situ-
ation zugrunde. Es sind Vorteile und Nachteile einer Kooperation abzuwägen, und die ge-
eignetste Option ist auszuwählen.
2.2 Zieldefinition
Ist die Entscheidung zugunsten einer Kooperation gefallen, müssen Ziele definiert wer-
den. Dabei ist auf ein vernünftiges Verhältnis des Aufwandes zum voraussichtlichen Ertrag
zu achten.18
2.3 Partnersuche
Die Partnersuche kann in zwei Phasen unterteilt werden. Die erste Phase ist die Festle-
gung des Anforderungsprofils des gewünschten Kooperationspartners. Dies kann mittels
eines Suchrasters19 geschehen, in dem die gewünschten Ausprägungen aufgeführt wer-
den. Dabei kann, je nach Unternehmensstrategie, besonderer Wert auf Kompatibilität
oder Komplementarität gelegt werden. Erstes wird stärker gewichtet werden, wenn man
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Interessenkonflikte20 minimieren will, die zweite Komponente hingegen für den Fall, wenn
man hohe Synergien erwartet21. Die zweite Phase ist die eigentliche Suche nach potentiel-
len Partner. Möglichkeiten, diesen Prozeß effektiv zu gestalten, werden in Kapitel 3 auf-
gezeigt werden.
2.4 Partnerauswahl
Bei der Partnerauswahl müssen zwei Komponenten gleichermaßen berücksichtigt wer-
den. Dabei handelt es sich zum einen um die ökonomische Seite, zum anderen um die in-
terpersonelle Seite, da besonders hier viele Probleme entstehen 22. Die Partnerauswahl
kann durch eine Bewertung der Profile (Suchraster) objektiv durchgeführt werden, wie sie
z.B. von Uphoff vorgeschlagen wird.
2.5 Kooperationskonfiguration
Ist der oder sind die Partner ausgewählt, werden hier die Modalitäten der Kooperation
festgelegt. Dabei handelt es sich um Parameter, wie z.B. Dauer, Intensität, Finanzierung,
Abgrenzung der Zuständigkeiten, etc.. Zur Entscheidungshilfe können dafür auch Nutzen-
analysen angestellt werden.
2.6 Kooperationsdurchführung
Die Durchführung bildet den operativen Teil der Kooperation und vollzieht sich durch Ab-
wicklung von Geschäftsprozessen23. Kontroll- und Steuerungsinstrumente haben hierbei
eine wichtige Stellung. Durch sie kann die Zusammenarbeit effektiver gestaltet werden
und auf veränderte Rahmenbedingungen reagiert werden.
2.7 Kooperationsbeendigung
Beim Beenden der Kooperation liegt das Hauptaugenmerk auf der Verteilung der Ergeb-
nisse. Die Frage nach der Rückzahlung eventuell getätigter Investitionen kann dabei eben-
so Konflikte provozieren, wie auch die Frage nach der Nutzung erlangter Informationen.
21 Zum Entstehen von Synergien durch spiegelbildliche Stärken/Schwächen-Profile vgl. Hlavacek, Dovey, Biondo, S. 86
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So ist besonders bei komplementären Partnerschaften zu erwarten, daß die nun weitrei-
chenden Kenntnisse über den ehemaligen Partner zum intensiven Konkurrenzkampf ge-
nutzt werden. Um dies zu verhindern, ist in der Phase der Kooperationskonfiguration auf
eindeutige Regelungen zu achten24.
3.1 Ministerien
3.1.1 Deutschland
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ler Gebietskörperschaften25 und der EU und enthält alle Richtlinien im Volltext sowie er-
gänzende Informationen. Eine Aktualisierung der Datenbank wird alle zwei Wochen
durchgeführt. Es empfiehlt sich eine Recherche über das Internet 26, weil hier am effektivs-
ten und nach eigenen Vorstellungen Förderprogramme ausgewählt werden können, was
durch die eingebauten Suchfunktionen sehr leicht zu bewerkstelligen ist. Als sehr sinnvoll
erweisen sich die häufig angegeben Erläuterungen zu Fachtermini, welche das Verständ-
nis der Richtlinien enorm erleichtert.
3.1.2 Großbritannien
26 Vgl. http://www.bmwi.de
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3.2 Handelskammern
3.2.1 IHK
Die Industrie- und Handelskammern stellen eine der wichtigsten Institutionen der Förde-
rung dar. Dabei spielen die Auslandshandelskammern (AHK) eine wesentliche Rolle, sind
sie schießlich in 95% der Länder27 vertreten, mit denen Deutschland wirtschaftliche Bezie-
hungen unterhält. Diese Außenstellen werden nach unternehmerischen Prinzipien gelei-
tet, um den veränderten Marktbedingungen 28 Rechnung zu tragen. Die Auslandshandels-
kammern definieren ihr Selbstbild durch Bilateralität, Kundennähe und dem zentralen
Netzwerkgedanken. Es stehen ihr mehr als 2000 Mitarbeiter zur Verfügung, die Hälfte da-
von ehrenamtlich tätig.
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mern und anderen Institutionen. Die Thüringer Außenwirtschaftsfördergesellschaft lie-
fert Informationen über Wirtschaftsräume, bietet Beratungen z.B. zu Finanzierungs- und
Fördermöglichkeiten an, vermittelt Kontakte oder beteiligt sich direkt an Projekten.
Zusammengefaßt ist dies in einem Produktkatalog, der das Aktionsprogramm darlegt. Ei-
ne gute Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit britischen Unternehmen bietet dabei der
Firmenpool Großbritannien. Dies kann als eine Kontaktbörse interpretiert werden, in der
zahlreiche Anfragen und Angebote bezüglich Kooperationen enthalten sind. Ferner sind
Messeförderungen enthalten, die ein ersten, zielgerichteten Kontakt mit potentiellen
Partnern ermöglichen. Eine weitere Besonderheit bietet das Programm zur Förderung
von Werbungs- und Präsentationsmaßnahmen. Gerade in diesem Bereich können kleine
und mittelständische Unternehmen von der Erfahrung der TAF profitieren und kosten-
günstig ihre Produkte und Dienstleistungen in Großbritannien darstellen, um somit für
Kooperationen interessant zu werden oder auch eine bessere Position bei Kooperations-
verhandlungen zu erreichen.
3.2.3.1 Partenariat
Das Partenariat ist eine Einrichtung der Chamber of Commerce, die hauptsächlich Tref-
fen mit ausländischen Firmen veranstaltet. Diese werden normalerweise an jeweils zwei
zusammenhängenden Tagen durchgeführt. Dabei werden von britischer Seite ca. 400
Betriebe ausgewählt und ca. 2000 Besucher aus Europa und der ganzen Welt eingeladen.
Die Treffen sollen den Informationsaustausch fördern. Zu diesem Zwecke können
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Wunschfirmen angegeben werden, mit denen ein Kontakt hergestellt werden soll. Die
Organisationsleitung kümmert sich dann um das Arrangieren des Treffens. Falls nötig,
wird sogar ein Dolmetscher zur Seite gestellt. Finanziert werden diese „Events“ durch die
Chamber of Commerce. Einzig Reisekosten sind von den beteiligten Unternehmen selber
zu tragen.
Für Thüringer Unternehmen empfiehlt es sich, mit den Veranstaltern Kontakt aufzuneh-
men und sich die für ihren Bereich am besten geeignetsten Veranstaltungen herauszusu-
chen und sich dafür einladen zu lassen. Ähnlich einer Messe, können hier wichtige Kon-
takte geknüpft werden und Marktinformationen eingeholt werden.
3.5 Businesslink
Businesslink ist eine virtuelle Institution, die Verbindungen zu vielerlei anderen Institutio-
nen unterhält. Neben den Chambers of Commerce sind auch private Agenturen und Teile
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der EU diesem Netzwerk zugehörig. Es besteht auch eine enge Verbindung zur Enterprise-
zone (Siehe Kapitel 3.6). Besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen bietet
Businesslink seine Dienstleistungen an. Darunter zählen hauptsächliche Trainings und Be-
ratung für den Außenhandel. Deutsche Unternehmen können in einen Verteiler aufge-
nommen werden, der sie bei einer Anfrage eines britischen Unternehmens vermittelt.
3.6 Enterprisezone
Die Enterprisezone ist ebenfalls ein virtuelles Forum, welches jedoch nur im Internet aktiv
ist. Auf der Homepage finden sich Informationen über verschiedene Ressourcen im
World-Wide-Web (WWW) zu wirtschaftsrelevanten Themen, wie z.B. Marketing, Rechts-
fragen oder Informationstechnologien. Ähnlich einer Suchmaschine wie Yahoo oder
Altavista, kann man sich hier nach verschiedenen Kategorien Links anzeigen lassen und
findet so einen leichteren Zugang zu den Informationen im Internet. Die Aufnahme neuer
Seiten in den Index wird durch eine Kommission getätigt und bewertet. Eine Aufnahme
kann für deutsche Unternehmen von Vorteil sein, da die Seite sehr stark frequentiert
wird. Interessant ist auch ein Verteiler für britische Unternehmen, in dem Neuzugänge
aufgelistet werden. Somit kann allein durch eine Listung eine Vielzahl an Unternehmen
kostengünstig erreicht werden.
3.7 Trade UK
Ähnlich wie Businesslink offeriert auch Trade UK ein großes Angebot an Dienstleistungen.
Auch hier liegt der Schwerpunkt auf Weitergabe von Informationen und Unterstützung in
Fragen des Aufbaus von Geschäftsverbindungen. Trainings sind dort ebenso beinhaltet
wie Beratungen zur Kontaktaufnahme. Auch hier gilt für deutsche Unternehmen, daß es
sich allein aufgrund der bestehenden Beziehungen dieser Institution lohnt, die Verant-
wortlichen direkt auf die eigenen Bedürfnisse hin anzusprechen.
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4 Schwierigkeiten der Zusammenarbeit
4.1 Grundsätzliches zur interkulturellen Problematik
Kooperationen scheitern häufig an interpersonellen Faktoren.30 Diese Gefahr kann noch
erhöht werden, wenn Personen aus verschiedenen Kulturen zusammentreffen. Handlun-
gen von Individuen unterliegen verschiedenen Regeln und Handlungsvorgaben, welche
von Kultur zu Kultur unterschiedliche Ausprägungen aufweisen können, was beim Aufei-
nandertreffen Angehöriger mehrerer Kulturen zur Bildung einer Interkultur führt (Abb. 2).
Lebenswelt A Interkultur Lebenswelt B
31 Anm.: Kultur sei hier definiert als „kommunikativ vermitteltes Interaktionssystem einer Gruppe oder Gesellschaft“, vgl. Bolten, 1995a,
S. 28
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schen und deutschen Intellektuellen auf (Abb. 3), welche u.a. bei Kooperationsverhand-
lungen zu Mißverständnissen führen können. So wird der sachsonische Stil u.a. dadurch
charakterisiert, daß der geschichtliche Hintergrund und der Vorgeschichte besonders
Rechnung getragen wird, wohingegen sich der teutonische Stil am besten mit „in medias
res“ erklären läßt, d.h. es zählen allein Faktenwissen und lange Vorreden dienen nicht der
Diskussion. Darüber hinaus sind die Verhaltensweisen der Akteure auf beiden Seiten von
Stereotypen und Vorurteilen geprägt. 32 Dies führt zwangsläufig zu unterschiedlichen Auf-
fassung bezüglich des Gegenüber, die nur selten der Realität entsprechen. Untersuchun-
gen haben gezeigt, daß z.B. britische Manager der Meinung sind, daß sie die besten in Eu-
ropa seien. Eine Position, die allerdings auch von den deutschen Managern für sich in An-
spruch genommen wird33. Diese beinahe konkurrierenden Selbsteinschätzungen können
natürlich eine Diskussion erheblich belasten oder sogar zum Scheitern verurteilen.
In diesem Falle ist es angebracht, sich entsprechend auf die andere Kultur vorzubereiten,
um eventuell auf den britischen Humor vorbereitet zu sein und diesen in der jeweiligen
Situation auch richtig zu interpretieren. Als besondere Gefahr sollte die nicht unterschätzt
werden, daß auch Kooperationen, die zu Beginn erfolgreich scheinen, nach gewisser Zeit,
wenn die Euphorie verflogen ist, scheitern, weil die kulturellen Unterschiede schlichtweg
unterschätzt wurden. Als kritische Phase hierfür kann der Zeitraum zwei bis drei Jahre
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nach Beginn der Zusammenarbeit genannt werden. Die o.g. Institutionen bieten spezielle
Trainings und Seminare an, in denen Informationen über Großbritannien vermittelt und
potentielle Schwierigkeiten erläutert werden. Jedoch können diese Maßnahmen nur dann
von Erfolg gekrönt sein, wenn sie sich auch mit der Kultur und dem Bild Deutschlands im
Ausland auseinandersetzen, denn konfrontiert wird der Handlungsreisende damit allemal.
5 Anhang
Adressen:
Bundesministerium für Wirtschaft und Techno- Secretary of State for Trade and Industry
logie
Department of Trade and Industry
Referat V A 2
1-19 Victoria Street
53107 Bonn
London SW1H 0ET
Telefax: 0228/615-43 80
comp.unit@cudv.dti.gov.uk
http://www.bmwi.de
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6 Quellenverzeichnis
6.1 Literatur
Aktionsprogramm der TAF-Thüringer Außenwirtschaftsfördergesellschaft mbH für das
Jahr 1999
Backhaus, K.: Strategien auf sich verändernden Weltmärkten. Chancen und Risiken, in:
DBW 1989, H.4, S. 109-118
Bleicher, K., Hermann, R.: Joint-Venture Management. Erweiterung des eigenen strategi-
schen Aktionsradius. Stuttgart 1991 (ifb Schriften, Bd. 6)
Blohm, H.: Kooperation. In: Grochla, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation. Stutt-
gart 1969
Bolten, J.: Grenzen der Internationalisierungsfähigkeit - Interkulturelles Handeln aus in-
teraktionstheoretischer Perspektive, in: Bolten, Jürgen (Hrsg.): Cross Culture. Interkultu-
relles Handeln in der Wirtschaft. Berlin 1995a
Bolten, J.: Vom kommunikativen zum interaktiv-interkulturellen Fremdsprachenunter-
richt. Zum Einsatz von Planspielen und Fallstudien im wirtschaftsbezogenen Fremdspra-
chenunterricht. In: Materialien DaF. H. 40. Regensburg 1995b. S. 116-138.
Bronder, C., Pritzl, R. (Hrsg.): Leitfaden für strategische Allianzen, in: HARVARD-Manager
1991. H. 1, S. 44-53
Fontanari, Martin: Kooperationsgestaltungsprozesse in Theorie und Praxis. Berlin 1994
Galtung, J.: Struktur, Kultur und intellektueller Stil. Ein vergleichender Essay über sachso-
nische, teutonische, gallische und nipponische Wissenschaft. In: Wierlacher, A. (Hrsg.):
Das Fremde und das Eigene. München 1985, S. 151-193
Grochla, E.: Betriebsverband und Verbandsbetrieb. Wesen, Formen und Organisation der
Verbände aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Berlin 1959
Hammes, W., Caspers, A., Elschner, C.: Strategische Allianzen. Eine empirische Studie über
horizontale Unternehmenskooperationen im Zeitraum 1983-1989, Arbeitspapier des For-
schungskreises „Strategische Allianzen“. Universtät Trier 1991
Hlavacek, J.-D., Dovey, B.-H., Biondo, J.H.: Erfolge mit Joint-Ventures, in: HARVARD-
Manager 1983, H. 3, S. 83-93
Jorde, T., Teece, D.: Competition and Cooperation. Striking the right balance, in: California
Mangament Review, Spring 1989, S. 25-37
Kleinsteuber, H.-J.: Stereotype, Images und Vorurteile-Die Bilder in den Köpfen der Men-
schen, in: Trautmann, G. (Hrsg.): Die häßlichen Deutschen. Darmstadt 1991, S. 60-69
Küpper, H.-U.: Betriebswirtschaftliche Steuerungs- und Lenkungsmechanismen organisa-
tionsinterner Kooperation. In: Wunderer, R. (Hrsg.): Kooperation, Gestaltungsprinzipien
und Steuerung der Organisationseinheiten. Stuttgart 1991
18
Liebl, Franz: SCHWÄCHEN SCHWÄCHEN, S. 76-77, in: Econy, Ausgabe 01/99. Hamburg
1999
Mut zu neuen Märkten. Informationsbrochüre der Thüringer Außenwirtschaftsförderge-
sellschaft mbH
Rühle von Lilienstein, H.: Planung und Organisation der Kooperation. In: Boettcher, E.
(Hrsg.): Theorie und Praxis der Kooperation. Tübingen 1972
Rühle von Lilienstein, H.: Zwischenbetriebliche Kooperation. In: Kern, W. (Hrsg.): Hand-
wörterbuch der Produktionswirtschaft. Stuttgart, 1979
Schenk, Die höhere Form des Wettbewerbs. Im Chaos der Strategischen Allianzen, Frank-
furter Allgemeine Zeitung vom 21.10.1991, Sonderbeilage Systems 1991, S. 82
Schertler, W.: Unternehmensorganisation, 3. Aufl., München/Wien 1989
Schubert, W., Küting, K.: Unternehmenszusammenschlüsse. München 1981
6.2 Internet
British Chambers of Commerce, 10.02.1999
http://www.britishchambers.org.uk/
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http://www.bmwi.de
Businesslink, 10.02.1999
http://www.businesslink.co.uk/
Enterprisezone, 10.02.1999
http://www.enterprisezone.org.uk
6.3 Abbildungsverzeichnis
Abb.1, Quelle: Statistisches Bundesamt a,
http://www.statistik-bund.de/basis/d/aussh/aushtab1.htm.....................4
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