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Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

Karl-Scharfenberg-Fakultät
Vorlesung: Digitalisierung in der Logistik
Lehrender: Hannes Hoefs, M.A.
Wintersemester 21/22

Blockchain
Manipulationssichere Daten für die Logistik

-Themenpapier-

Vortragende: Matthias Konschak & Dennis Koch


Abgabetermin: 23.11.2021
Inhalt
1. Einleitung.............................................................................................................................1

2. Was ist die Blockchain?......................................................................................................1

2.1 Definition...........................................................................................................................1

2.2 Wie genau funktioniert die Blockchain?...........................................................................1

3. Geschichte der Blockchain..................................................................................................2

4. Warum eignet sich Blockchain besonders für die Logistik?...............................................2

4.1 „Smart Contracts“............................................................................................................2

5. Anwendungen & Anwendungsszenario..............................................................................3

5.1 Anwendungen in der Logistik / Mobilität..........................................................................3

5.2 Anwendungsszenario am Beispiel Frachtpapiere.............................................................3

6. Vor- & Nachteile der Blockchain........................................................................................5

7. Fazit.....................................................................................................................................5

8. Quellenverzeichnis..............................................................................................................7

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 - Traditionelle Rolle eines BoL's im internat. Seehandel......................................4


Abbildung 2 - Internationaler Handel auf Basis eines E-BoL....................................................4

A
1. Einleitung
Jeden Tag werden in der Logistik Unmengen an Verträgen geschlossen und Frachtpapiere
zum Transport aller erdenklichen Güter eingesetzt. Besonders im Bereich der Seefracht finden
täglich papierbasierte Frachtpapiere in Form des „Bill of Lading“ ihre Anwendung, welches
eine Anzahl an Nachteilen mit sich bringt. Neben dem physischen Transport dieser, derer
Fehleranfälligkeit und der Verlangsamung der Arbeitsprozesse beanspruchen sie vor allem
Rohstoffreserven und verursachen enorme Kosten von weltweit ca. 1 Billion Dollar. Eine
Hürde bei der Digitalisierung dieser, aufgrund derer rechtlichen Bedeutung im
Zusammenhang mit Signaturen, stellt besonders die Manipulationssicherheit dar. 1 Eine
mögliche Lösung dieses Problems könnte die Blockchain-Technologie sein. Doch was ist die
Blockchain Technologie überhaupt? Wie funktioniert sie und welches Potential hat sie in der
Logistik und um Prozesse allgemein zu verbessern? Im Folgenden wird nicht nur dies
dargestellt, sondern auch, wie die Blockchain überhaupt entstanden ist, wo sie
möglicherweise ihre Anwendung finden könnte und außerdem welche Vor- und Nachteile
diese Technologie mit sich bringt.

2. Was ist die Blockchain?


2.1 Definition
Übersetzt bedeutet Blockchain „Blockkette“ und stellt technisch eine dezentrale Datenbank
dar, welche Transaktionen aufzeichnet. Des Weiteren ist diese Blockkette ein nicht
veränderbares Ledger (verteiltes Kontenbuch), welche gespiegelt auf allen Rechnern der
Nutzer vorliegt. Grundsätzlich erleichtert diese Datenbank die Transaktionsaufzeichnung und
Asset Verfolgung in einem Unternehmensnetz.2

2.2 Wie genau funktioniert die Blockchain?


Die Blockchain funktioniert über ein dezentrales Datenbanksystem, wobei alle User
miteinander verbunden und gleichberechtigt sind. Die Informationen, bspw. von einer
Transaktion, werden in einem Block gespeichert und auf allen Rechnern der User angezeigt.
Des Weiteren bekommt jeder Block einen eigenen Hash, der wie ein digitaler Fingerabdruck
funktioniert und aus einem langen Code besteht. Dieser Code wird aus den Informationen der
Transaktionen mit Hilfe eines Algorithmus berechnet und ist einmalig. Bei der Blockkette hat
jeder Block auch den Hash von dem Block davor gespeichert. So können nachträglich die

1
Vgl. Fridgen, G. (2019), S.156f
2
Vgl. Gupta, M. (2017)
1
Informationen eines Blockes nicht geändert werden, da sich sonst auch der Hash verändert
und die Kette bildlich auseinanderbrechen würde. So ist keine nachträgliche Manipulation
gewährleistet.3

3. Geschichte der Blockchain


Als Erfinder der Blockchain gelten die Wissenschaftler Stuart Haber und W. Scott Stornetta,
welche 1991 eine Software entwickelten, die Dokumente mit einem digitalen Zeitstempel
versahen und diese im Nachhinein nicht mehr verändert werden konnten. 1992 integrierten
die beiden Erfinder sogenannte „Merkle Trees“ in ihr Programm mit der Funktion, mehrere
Dokumente in einem Block speichern zu können. Zwei Jahre später veröffentlichten Sie ihre
Software unter dem Namen „AbsoluteProof“. Harold Thomas Finney entwickelte im Jahr
2004 das sogenannte „Reseuble Proof of Work“. Bei diesem System konnten User
verschiedene Informatikarbeiten verrichten, sowie technische Problem lösen. Dabei wurden
sie mit RSA-signierten Token entlohnt. Das hatte die Folge, dass die Blockchain Technologie
technisch deutlich weiterentwickelt wurde. 2008 war die Geburt des Bitcoins, welcher mit
dem „Proof of Work“ Algorithmus und dem Peer-to-peer Network funktionierte. Da Vitalik
Buterin frustriert über die begrenzten Programmiermöglichkeiten bei Bitcoin war, entwickelte
er 2013 Ethereum, welche eine Plattform für die Entwicklung dezentraler Apps darstellt. Im
Zuge dessen wurden auch die „Smart Contracts“ erfunden, die eine neue Ära in der
Blockchain einleiteten.4

4. Warum eignet sich Blockchain besonders für die Logistik?


Die Probleme in der Krypto- und Finanzbranche ähneln denen der Supply Chains.
Grundsätzlich findet bei beiden Punkten ein einzelner Informationsaustausch zwischen
mehreren Instanzen in einer (Liefer-)Kette statt. Dabei sollten im Optimalfall für jeden die
Daten einsehbar sein, aber trotzdem sicher gespeichert werden. Bspw. die Herkunftskontrolle
von Gütern oder die Bestandteile eines Produktes.5

4.1 „Smart Contracts“


Der wichtigste Aspekt der Blockchain in Bezug auf die Logistik sind die „Smart Contracts“.
Technologisch betrachtet ist dies eine Software, die Bedingungen eines Auftrages live
kontrolliert und Bestimmungen eines Vertrages anschließend automatisch ausführt. Die
Kontrolle beruht dabei auf die zur Verfügung gestellten Daten. Zudem, was einen großen

3
Vgl. Weingärtner, T. (2016), https://hub.hslu.ch/informatik/blockchain-einfach-erklaert/, Stand 01.11.2021
4
Vgl. o. V. (2018), https://academy.binance.com/en/articles/history-of-blockchain, Stand, 01.11.2021
5
Vgl. o. V. (o. D.), https://www.bito.com/de-de/fachwissen/artikel/blockchain-in-der-logistik/, Stand 01.11.2021
2
Vorteil darstellt, lassen sich dort Mittelmänner einsparen, was Zeit und Kosten deutlich
reduziert.6

5. Anwendungen & Anwendungsszenario


5.1 Anwendungen in der Logistik / Mobilität
Die Blockchain-Technologie bietet aufgrund der Zertifizierung von Transaktionen und der
dezentralen Speicherung dieser viele Anwendungsmöglichkeiten für die Logistik. Dazu
gehören beispielsweise die sichere Speicherung von Business-Transaktionen auch außerhalb
der eigenen Community, die für alle Beteiligten jederzeit validierbar und Smart Contracts, mit
deren Hilfe Aufträge unter bestimmten Konditionen automatisch bestätigt und bezahlt werden
könnten. Weitere Einsatzmöglichkeiten findet die Technologie bei der digitalen Signatur von
Auftragsdokumenten, dem sicheren Datenaustausch im Auftragskomplex über das „Trusted
Internet of things“ zwischen global authentifizierten Geräten und die sichere
Authentifizierung von „Unique Assets“ (z.B. Container, Waggons, etc.). Die Blockchain gilt
durch ihre Eigenschaften als technische Darstellung von Vertrauen. Durch sie können
Vertrauenslücken zwischen Personen und Unternehmen, die sich nicht kennen schneller
geschlossen werden, um schneller ins Geschäft zu kommen.7

Im Gutachten vom BMVI durch das Frauenhofer Institut werden vor allem mögliche
Anwendungsbereiche im Bereich der Frachtpapiere, des elektrischen Ladens, des
Ridesharings und Platoonings in ihren Möglichkeiten genannt.8

5.2 Anwendungsszenario am Beispiel Frachtpapiere


Wie eine solche Anwendung der Blockchain-Technologie funktioniert, zeigt ihr möglicher
Einsatz im Bereich der Frachtpapiere, spezieller beim „Bill of Lading“, welches international
im Seeverkehr eingesetzt wird.

Das Bill of Lading ist ein Schiffsfracht- und gleichzeitig Warenwertpapier, worin die
zentralen Daten des Transports aufgeführt sind, welches als Quittung der Bezahlung
angesehen wird und somit auch für die Abholung der Ware notwendig ist. Grundsätzlich muss
es drei Funktionen erfüllen: Es ist ein Beleg für die Annahme der Ladung durch den
Spediteur, ein Beweis für einen abgeschlossenen Frachtvertrag und der verbriefte

6
Vgl. Schiller, K. (2018), https://blockchainwelt.de/smart-contracts-vertrag-blockchain/, Stand 01.11.2021
7
Vgl. Gorter, G. (2017), https://www.bvl.de/blog/blockchain-in-der-logistik-aufbruch-ins-internet-der-sicheren-
transaktionen/, Stand 08.10.2021
8
Vgl. Fridgen, G. (2019), S. 8-11
3
Rechtsanspruch an der Ware. Insgesamt ist es im weltweiten Schiffsfrachtverkehr relevant
und international anerkannt, womit das BoL als zusätzliche Sicherheit im Warenhandel gilt.

Die traditionelle Rolle des BoL’s im internationalen Seehandel ist in Abbildung 1 zu


betrachten. Dieser bisherige Vorgang bringt Nachteile mit sich. Es muss physisch transportiert
werden, was Emissionen verursacht und wodurch viele Beteiligte involviert sind, womit sich
zusätzlich nahezu alle Arbeitsschritte verlangsamen. Dazu kommt eine hohe
Fehleranfälligkeit durch das häufige manuelle Übertragen und Abschreiben. Insgesamt führen
papierbasierte BoL’s dazu, dass Supply-Chain-Prozesse unflexibler, Rohstoffreserven
benötigt und Kosten verursacht werden.

Die Lösung stellt das E-BoL dar, durch das die Prozesszeiten der Verarbeitung reduziert
werden könnten. Die Blockchain-Technologie macht möglich, dass die Sicherheit durch
Verschlüsselung und digitale Signatur erhöht wäre. Außerdem würde dies zu einem
Ausschluss von Fehlern durch Um- und Abschreiben führen und insgesamt die Effizienz der
Prozessschritte steigern. Für eine mögliche Anwendung muss das E-BoL allerdings besonders
drei Funktionen erfüllen. Es muss die Beförderungsbedingungen festlegen, die
Entgegennahme-Bestätigung der Ware darstellen und den Zugang zum Eigentum
ermöglichen. Zudem muss es sich auszeichnen durch einen geringen Preis und
Fälschungssicherheit. Um sich in der Praxis durchsetzen zu können müsste es zu geringen
Kosten einführ- und nutzbar sein und vor allem die rechtlichen Rahmen und Funktionen
erfüllen. Durch die Blockchain-Technologie könnte dies möglich gemacht werden (siehe
Abbildung 2).

Abbildung 1 - Traditionelle Rolle eines BoL's im internat. Seehandel Abbildung 2 - Internationaler Handel auf Basis eines E-BoL

Bei dem E-BoL wird für jeden analogen Schritt ein digitaler Zwillingsvorgang erstellt. In den
Schritten 1 und 2 geschieht ein digitales Signieren der Vertragsdokumente. Das E-BoL wird
dann erstellt und von Spediteur und Exporteur digital signiert. Alle beteiligten Akteure
erhalten Infos über den Inhalt und durch die Implementierung eines Asset Backed Token

4
werden die Eigentumsverhältnisse geklärt und abgebildet. Der Token unterscheidet sich
prinzipiell nicht von einem Smart-Contract, also einer Blockchain-Adresse, dessen Inhalt sich
gemäß bestimmter Regeln ändert.9

6. Vor- & Nachteile der Blockchain


Ein Vorteil der Blockchain ist die Dezentralisierung. Jeder Teilnehmer ist gleichberechtigt
und besitzt stets eine synchronisierte aktuelle Version der Daten. Daraus resultiert auch der
Punkt der Manipulationssicherheit, da dort eigene Validierungs- und
Autorisierungsmechanismen laufen und im Nachhinein man keine Informationen ändern
kann. Dabei ist die Integrität sichergestellt. Ein weiterer Vorteil ist die Ausfallsicherheit, da es
bei einem dezentralen Netzwerk keinen einzelnen Angriffspunkt, bswp. für eine Hackangriff
gibt. Weitere Vorteile sind die direkten Transaktionen, da man keinen Drittmann (bspw. Notar
oder Bänker) benötigt und so Kosten und Zeit gespart werden.10

Der größte Nachteil der Blockchain ist, dass viele rechtliche, regulatorische & technische
Rahmenbedingungen vorhanden sein müssen, was derzeit noch nicht abschließend geklärt
ist.11 Des Weiteren benötigt die Blockchain einen enormen Speicheraufwand, wodurch die
Internetverbindung extrem belastet werden würde. Sie ist nicht einfach in die bestehende IT-
Landschaft einzubinden, was eine Herausforderung für die IT darstellt. Dazu ist für die neuen
Anwender ein ausgefeiltes Change-Management erforderlich und es kann zu Problemen durch
Uneinigkeit bei z.B. Updates kommen, bei dem sich die Blockchain im Extremfall spalten
könnte. Außerdem ist eine hundertprozentige Manipulationssicherheit auch hier nicht
gegeben, wenn ein Teilnehmer mehr als die Hälfte der Teilnehmerknoten kontrolliert.
Darüber hinaus kann es zu Performanceproblemen durch die unabhängige Verarbeitung der
Transaktionen kommen und Transparenzprobleme könnten auftreten, wenn auch andere
Einsicht in vergangene und kommende Transaktionen nehmen.12

7. Fazit
Insgesamt ist zu sagen, dass die Blockchain kurzfristig viele Erwartungen nicht erfüllen wird,
was unter anderem an den rechtlichen, regulatorischen und technischen Hindernissen liegen
wird. In Bereichen wie dem elektrischen Laden, Ridesharing und Platooning wäre das
Einsparpotenzial überschaubar und zudem schwer quantifizierbar. Allerdings gerade im

9
Vgl. Fridgen, G. (2019), S.153 - 162
10
Vgl. Streichert, D. (o. D.), https://www.blockchain-infos.de/vorteile-nachteile-blockchain/, Stand, 01.11.2021
11
Vgl. Bolesch L. & Mitschele, A. (2016), S. 1125-1129
12
Vgl. Hülsbömer, S. (2021), https://www.computerwoche.de/a/blockchain-was-ist-das,3227284, Stand
08.10.2021
5
Bereich des Anwendungsbeispiels, der Frachtpapiere und somit in der Logistik, besteht die
Möglichkeit zu enormen Verbesserungen und Einsparpotenzialen. Nach IBM-Schätzungen
könnten bis zu 40% der Transportkosten eingespart werden.13

Insgesamt bestehen gute Chancen der Entwicklung der Blockchain-Technologie, bei der die
Treiber in erster Linie die USA & China sind. Aber auch die EU zeigt in letzter Zeit
Initiativen, um digitale Währungssouveränität zu schaffen und die Mitbestimmung in der
Industrie 4.0 zu sichern. Es wird an der Einforderung technischer (Datenschutz) und
gesellschaftlicher Standards gearbeitet.14 In Deutschland möchte man ein attraktiver Standort
für Blockchain-Entwicklung und die Investition in diese Technologie werden. 15 52 Projekte
sind insgesamt angesetzt und vor allem das BMWi, das BMBF & das BMVI forschen an der
Technologie. Das BMVi hat mit der Digitalisierung von Frachtbriefen und Smart Contracts
zwei Vorhaben.16

Auch in der Logistik lässt sich eine dynamische Entwicklung beobachten. Der Rotterdamer
Hafen hat den Test von Blockchain-Logistikanwendungen angekündigt, bei denen die
Reederei Maersk zusammen mit dem Computerkonzern IBM die Pilotversuche durchführt.
Eine weitere Vision bleibt die Möglichkeit automatisch bepreister und abgewickelter
Wertschöpfungsketten.17 Des Weiteren wurde am 14. September 2021 das Blockchain Device
„Dragon“ durch das Frauenhofer-Institut vorgestellt, welches mithilfe der Blockchain
Gefahrguttransporte rechts- und manipulationssicher organisieren soll. 18 Somit besteht
insgesamt großes Potenzial in der Entwicklung der Blockchain, um die Daten in der Logistik
manipulationssicher zu machen. Wie aussichtsreich diese Technologie wirklich ist, werden
aber erst die nächsten Jahre zeigen.

13
Vgl. Fridgen, G. (2019), S. 227f
14
Vgl. Hübner, C. (2020), https://www.kas.de/de/web/auslandsinformationen/artikel/detail/-/content/blockchain,
Stand 08.10.2021
15
Vgl. o. V. (2019), S. 4
16
Vgl. Punz, M. (2020), https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/in-politik-und-behoerden-wie-die-blockchain-in-
der-praxis-genutzt-wird-/26199604.html, Stand 08.10.2021
17
Vgl. Gorter, G. (2017), https://www.bvl.de/blog/blockchain-in-der-logistik-aufbruch-ins-internet-der-sicheren-
transaktionen/, Stand 08.10.2021
18
Vgl. Meitinger, T. (2021), https://logistik-heute.de/news/zukunftskongress-logistik-2021-blockchain-fuer-
digitales-gefahrgutmanagement-34727.html, Stand 08.10.2021
6
8. Quellenverzeichnis
Literatur

Bolesch, L. & Mitschele, A. (2016), Revolution oder Evolution? Funktionsweise,


Herausforderungen und Potenziale der Blockchain-Technologie, in: Zeitschrift für das
gesamte Kreditwesen, Heft 22 (2016), S. 1125-1129

Fridgen, G. et al. (2019), Chancen und Herausforderungen von DLT (Blockchain) in


Mobilität und Logistik, vom: Bundesministerium für Verkehr und digitale
Infrastruktur
(online: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/DG/blockchain
gutachten.pdf?__blob=publicationFile, Stand 08.10.2021)

Gupta, M. (2017), Blockchain for Dummies – 3rd IBM Limited Edition


(online: https://www.ibm.com/de-de/topics/what-is-blockchain, Stand 01.11.2021)

o. V. (2019), Blockchain-Strategie der Bundesregierung, vom: Bundesministerium für


Wirtschaft und Energie & Bundesministerium der Finanzen
(online: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Digitale-Welt/blockchain
strategie.pdf?__blob=publicationFile&v=8, Stand 08.10.2021)

Internetquellen
Gorter, G. (2017), Blockchain in der Logistik: Aufbruch ins „Internet der sicheren
Transaktionen“, https://www.bvl.de/blog/blockchain-in-der-logistik-aufbruch-ins
internet-der-sicheren-transaktionen/, Stand 08.10.2021

Hülsbömer, S. (2021), Was ist Blockchain?, https://www.computerwoche.de/a/blockchain


was-ist-das,3227284, Stand 08.10.2021

Hübner, C. (2020), Blockchain, https://www.kas.de/de/web/auslandsinformationen/artikel


/detail//content/blockchain, Stand 08.10.2021

Meitinger, T. (2021), Zukunftskongress Logistik 2021: Blockchain für digitales


Gefahrgutmanagement, https://logistik-heute.de/news/zukunftskongress-logistik
2021-blockchain-fuer-digitales-gefahrgutmanagement-34727.html, Stand 12.10.2021

o. V. (2018), History of Blockchain, https://academy.binance.com/en/articles/history-of-


blockchain, Stand 01.11.2021
7
o. V. (o. D.), Blockchain in der Logistik, https://www.bito.com/de-
de/fachwissen/artikel/blockchain-in-der-logistik/, Stand 01.11.2021

Punz, M. (2020), Wie die Blockchain in der Praxis genutzt wird, https://www.tagesspiegel.de
/wirtschaft/in-politik-und-behoerden-wie-die-blockchain-in-der-praxis-genutzt-wird
/26199604.html, Stand 08.10.2021

Schiller, K. (2018), Was sind Smart Contracts? Definition und Erklärung,


https://blockchainwelt.de/smart-contracts-vertrag-blockchain/, Stand 01.11.2021

Streichert, D. (o. D.), Vorteile und Nachteile der Blockchain-Technologie,


https://www.blockchain-infos.de/vorteile-nachteile-blockchain/, Stand 01.11.2021

Weingärtner, T. (2016), Blockchain einfach erklärt, https://hub.hslu.ch/informatik/blockchain-


einfach-erklaert/, Stand 01.11.2021

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