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Betriebswirtschaftslehre

Modul EIT-203
Sommersemester 2023

Prof. Dr.-Ing. David Sebastian Stock


EIT-203 Betriebswirtschaft (BWS)

Rahmenbedingungen und Anforderungen der Vorlesung


• Die Vorlesung basiert im Wesentlichen auf den folgenden Büchern:
1. Kocian, C. (2019). Betriebswirtschaftslehre - Schnell erfasst. In Wirtschaft – Schnell erfasst.
Springer Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54290-3
2. Thommen, J.-P., Achleitner, A.-K., Gilbert, D. U., Hachmeister, D., & Kaiser, G. (2017). Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre : Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht (8., vollständig
überarbeitete Auflage). Springer Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07768-6
3. Thommen, J.-P., Achleitner, A.-K., Gilbert, D. U., Hachmeister, D., Jarchow, S., & Kaiser, G. (2018).
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Arbeitsbuch : Repetitionsfragen - Aufgaben - Lösungen (8.,
vollständig überarbeitete Auflage). Springer Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16556-7
• Daneben wurden verschiedene Internetquellen und der alte Foliensatz von Prof. Dr. Heinrich Stedler
verwendet. Diese Präsentation ist für den internen Gebrauch an der Hochschule Hannover gedacht.
Daher wurde auf detaillierte Quellenangaben im Foliensatz verzichtet.
• Die oben genannten Bücher 1 bis 3 können Sie dauerhaft digital aus der Bibliothek beziehen. Bitte
besorgen Sie diese Bücher, sie sind für die Vor- und Nachbereitung notwendig.

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EIT-203 Betriebswirtschaft (BWS)

Rahmenbedingungen und Anforderungen der Vorlesung


• Das Modul wird in seminaristischer Form vorgetragen. Das bedeutet, dass die Präsenztermine eine
Mischung aus Vorlesung und Übung sein werden. Es wird von Ihnen erwartet, dass Sie die
Präsenztermine vor- und nacharbeiten :
• Zur Vorbereitung werde ich Ihnen an gegebener Stelle jeweils die Bereiche der Literatur nennen, die
Sie bitte im Vorfeld im Selbststudium durcharbeiten.
• Zur Nachbereitung befinden sich am Ende jeden Abschnittes Fragen. Diese werden wir
zusammenfassend in der Vorlesung behandeln. Es wird erwartet, dass jeder diese Fragen nach
jedem Kapitel beantworten/bearbeiten kann. Fangen Sie in Ihrem eigenen Interesse nicht erst
kurz vor der Klausur an!
• Die Klausur besteht zum einen aus Wissensfragen, bei denen Sie Zusammenhänge erklären und
Faktenwissen wiedergeben müssen. Zum anderen müssen Sie verschiedene betriebswirtschaftliche
Zusammenhänge rechnerisch erarbeiten und diese auf dieser Grundlage weitergehend bewerten.

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EIT-203 Betriebswirtschaft (BWS)

Gliederung der Vorlesung


1. Einführung und Grundlagen
2. Produktion und Absatz
3. Betriebliches Rechnungswesen
4. Finanzierung und Investition
5. Rechtsformen und Unternehmensorganisation
6. Unternehmensgründung insb. von Start-Ups

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EIT-203 Betriebswirtschaft (BWS)

Gliederung der Vorlesung


1. Einführung und Grundlagen
2. Produktion und Absatz
3. Betriebliches Rechnungswesen
4. Finanzierung und Investition
5. Rechtsformen und Unternehmensorganisation
6. Unternehmensgründung insb. von Start-Ups Abschnitt 5

Abschnitt 6
Abschnitt 2

Abschnitt 3 Abschnitt 4

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Einführung und Grundlagen

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Einführung und Grundlagen

Gliederung des Abschnittes


1. Einführung und Grundlagen
• Maslowsche Bedürfnishierarchie
• Konsumorientierte Bedürfnisse und Klassifikation von
Gütern
• Definitorische Abgrenzung: Unternehmen ⇔ Betrieb
• Kriterien und Ausprägungen von Unternehmen
• Das ökonomische Prinzip und Produktionsfaktoren
• Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft
• Abgrenzung: BWL ⇔ VWL
• Aufgaben der Betriebswirtschaftslehre als
anwendungsorientierte Wissenschaft
2. Produktion und Absatz
3. Betriebliches Rechnungswesen
4. Finanzierung und Investition
5. Rechtsformen und Unternehmensorganisation
6. Unternehmensgründung insb. Start-Ups

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Einführung und Grundlagen

Maslowsche Bedürfnishierarchie
• Maslowsche Bedürfnishierarchie oder auch
Bedürfnispyramide beschäftigt sich mit
Wirkung, Inhalt und Art von Motiven
• Physische Bedürfnisse (körperliches
Wohlbefinden, Essen, Trinken, Schlafen)
• Sicherheitsbedürfnisse (materielle und
berufliche Sicherheit, Wohnen)
• Soziale Bedürfnisse (z.B. Freundschaft,
Partner, Gruppenzugehörigkeit)
• Individualbedürfnisse (z.B. Ansehen,
Wertschätzung, Erfolg, Freiheit)
• Selbstverwirklichung (z.B. Talente, Potenziale
und Kreativität)

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Einführung und Grundlagen

Maslowsche Bedürfnishierarchie
• Maslowsche Bedürfnishierarchie oder auch
Bedürfnispyramide beschäftigt sich mit
Wirkung, Inhalt und Art von Motiven

Wachstumsbedürfnisse
• Physische Bedürfnisse (körperliches
Wohlbefinden, Essen, Trinken, Schlafen)
• Sicherheitsbedürfnisse (materielle und
berufliche Sicherheit, Wohnen)
• Soziale Bedürfnisse (z.B. Freundschaft,
Partner, Gruppenzugehörigkeit)
• Individualbedürfnisse (z.B. Ansehen,

Defizitbedürfnisse
Wertschätzung, Erfolg, Freiheit)
• Selbstverwirklichung (z.B. Talente, Potenziale
und Kreativität)

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Einführung und Grundlagen

Maslowsche Bedürfnishierarchie
• Maslowsche Bedürfnishierarchie oder auch
Bedürfnispyramide beschäftigt sich mit
Wirkung, Inhalt und Art von Motiven
• Physische Bedürfnisse (körperliches
Wohlbefinden, Essen, Trinken, Schlafen)
• Sicherheitsbedürfnisse (materielle und
berufliche Sicherheit, Wohnen)
• Soziale Bedürfnisse (z.B. Freundschaft,
Partner, Gruppenzugehörigkeit)
• Individualbedürfnisse (z.B. Ansehen,
Wertschätzung, Erfolg, Freiheit)
• Selbstverwirklichung (z.B. Talente, Potenziale
und Kreativität)
• Variierende Bedürfnisintensität im laufe der
Persönlichkeitsentwicklung

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Einführung und Grundlagen

Maslowsche Bedürfnishierarchie und Wirtschaftsdefinition


• Maslowsche Bedürfnishierarchie oder auch • Bedürfnispyramide als eine Schnittstelle
Bedürfnispyramide beschäftigt sich mit zwischen Wirtschaft und Psychologie
Wirkung, Inhalt und Art von Motiven
• Physische Bedürfnisse (körperliches
Wohlbefinden, Essen, Trinken, Schlafen) Güter und Dienst-
Motive
leistungen
• Sicherheitsbedürfnisse (materielle und
berufliche Sicherheit, Wohnen)
• Soziale Bedürfnisse (z.B. Freundschaft,
Partner, Gruppenzugehörigkeit)
• Individualbedürfnisse (z.B. Ansehen,
Wertschätzung, Erfolg, Freiheit)
• Selbstverwirklichung (z.B. Talente, Potenziale
und Kreativität)
• Variierende Bedürfnisintensität im laufe der
Persönlichkeitsentwicklung

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Einführung und Grundlagen

Maslowsche Bedürfnishierarchie und Wirtschaftsdefinition


• Maslowsche Bedürfnishierarchie oder auch • Bedürfnispyramide als eine Schnittstelle
Bedürfnispyramide beschäftigt sich mit zwischen Wirtschaft und Psychologie
Wirkung, Inhalt und Art von Motiven
• Physische Bedürfnisse (körperliches
Wohlbefinden, Essen, Trinken, Schlafen) Güter und Dienst-
Motive
leistungen
• Sicherheitsbedürfnisse (materielle und
berufliche Sicherheit, Wohnen)
• Soziale Bedürfnisse (z.B. Freundschaft,
Partner, Gruppenzugehörigkeit)
• Individualbedürfnisse (z.B. Ansehen,
Wertschätzung, Erfolg, Freiheit)
• Selbstverwirklichung (z.B. Talente, Potenziale
und Kreativität)
• Wirtschaft: Alle Institutionen und Prozesse, die
• Variierende Bedürfnisintensität im laufe der
direkt oder indirekt der Befriedigung
Persönlichkeitsentwicklung
menschlicher Bedürfnisse nach knappen
Gütern/Ressourcen dienen

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Einführung und Grundlagen

Konsumorientierte Bedürfnisse und Klassifikation von Gütern


• Konsumorientierte Bedürfnisse: Bedürfnisse welche
durch die Wirtschaft als Anbieter von Gütern und
Dienstleistungen befriedigt werden können
• Existenzbedürfnisse (z.B. Nahrung, Kleidung und
Unterkunft)
• Grundbedürfnisse (z.B. Kultur, Weiterbildung, Sport,
Reisen)
• Luxusbedürfnisse (z.B. Schmuck, Zweitwohnungen,
Luxusautos)
• Klassifikation von Gütern
• Freie Güter
• Wirtschaftsgüter
• Materielle Güter
• Immaterielle Güter

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Einführung und Grundlagen

Klassifikation von Gütern

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Einführung und Grundlagen

Klassifikation von Gütern

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Einführung und Grundlagen

Definitorische Abgrenzung: Unternehmen Betrieb


• Eigenschaften von Betrieben: • Eigenschaften von Unternehmen:
• selbstständige technisch-organisatorische • rechtliche Einheit, der ein Betrieb zugeordnet
Einheit ist
• üblicherweise örtlich gebunden • kann aus einer oder mehreren Personen
• stellt Güter her oder stellt Dienstleistungen bestehen
bereit • verfolgt das Ziel der Gewinnmaximierung, hat
• verfolgt einen wirtschaftliches Ziel auch Verlustrisiken

• ist unselbstständig • muss nicht örtlich gebunden sein

• mehrere Betriebe können einem Unternehmen • agiert autonom: Staat kann dafür keine
untergeordnet sein Vorschriften machen

• kann einen Betriebsrat haben • muss Buch führen & Jahresabschluss


aufstellen
• Weitere Synonyme für Betrieb sind Fabrik und
Werk

Mehrere Unternehmen können sich zusammenschließen und einen Konzern


bilden. Außerdem können sich mehrere Unternehmen zusammentun, um
gemeinsam einen Betrieb zu führen, das ist dann ein Gemeinschaftsbetrieb.

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Einführung und Grundlagen

Beispiel einer Konzernstruktur (Allianz AG)

Konzernstruktur
Allianz AG

Ein Betrieb des


Allianz-Konzerns
in Hannover

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Einführung und Grundlagen

Definitorische Abgrenzung: Unternehmen Betrieb


• Unternehmen produzieren zur Deckung von Fremdbedarf,
sind mehrheitlich in privatem Eigentum und streben meist
Unendliche Bedürfnisse
nach dem Prinzip der Gewinnmaximierung
• Ein Betrieb ist eine planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, in
der Ressourcen wie Materialien, Maschinen und Menschen
kombiniert werden, um Güter und Dienstleistungen für
Fremdbedarfe herzustellen und abzusetzen.
• Wirtschaften in Betrieben bedeutet das planvolle Verfügen
Knappe Ressourcen
über knappe Güter und Ressourcen zur
Bedürfnisbefriedigung entsprechend dem ökonomischen
Prinzip.
• Das ökonomische Prinzip besagt, dass das Verhältnis aus
Input (z. B. Rohstoffe und menschliche Arbeitsleistung) und
Output (z. B. Güter und Dienstleistungen) optimiert wird
Wirtschaften im Betrieb
• Minimalprinzip
• Maximalprinzip
• Optimumprinzip

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Einführung und Grundlagen

Kriterien und Ausprägungen von Unternehmen


• Art der erstellten Leistungen • Rechtsform
• Sachleistungsunternehmen • Einzelunternehmen
• Gewinnungsbetrieb • Personengesellschaft
• Aufbereitungsbetrieb • Kapitalgesellschaft
• Verarbeitungsbetrieb • Gewinnorientierung
• Dienstleistungsunternehmen • Profitorientierte Unternehmen
• Handelsunternehmen • Non-Profit-Organisationen
• Finanzunternehmen • Lebensphase
• Internet-Dienstleister • Start-up-Unternehmen
• Betriebsgröße • Wachstumsunternehmen
• Klein- und Mittelunternehmen • Etablierte Unternehmen
• Großunternehmen

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Einführung und Grundlagen
Unternehmen in Deutschland: Anzahl der rechtlichen Einheiten in Deutschland nach
Beschäftigtengrößenklassen im Jahr 2020

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Einführung und Grundlagen
Unternehmen in Deutschland: Anzahl der rechtlichen Einheiten in Deutschland nach
Beschäftigtengrößenklassen im Jahr 2020

86 %

10 %

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Einführung und Grundlagen

Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft


• Wissenschaften lassen sich in Ideal- und
Realwissenschaften unterteilen
• Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist die
Wissenschaft, die sich mit Betrieben als
Einzelwirtschaften beschäftigt. Betriebe verfolgen
die Fremdbedarfsdeckung. Um Leistungen zu
erstellen und abzusetzen, setzen sie knappe
Ressourcen wirtschaftlich (= ökonomisch) ein.
• Die Betriebswirtschaftslehre gehört zu den im
Bild gekennzeichneten Wissenschaften

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Einführung und Grundlagen

Abgrenzung: BWL VWL

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Einführung und Grundlagen

Abgrenzung: BWL VWL

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Einführung und Grundlagen

Aufgaben der Betriebswirtschaftslehre als anwendungsorientierte Wissenschaft

• Wirtschaftstheorie
• Beschreibungsfunktion
• Wie können Sachverhalte beschrieben werden? (Definitionen)
• Erklärungsfunktion
• Welche Ursache hat welche Wirkung? (Theorien)
• Wie kann die Realität vereinfacht dargestellt werden? (Modelle)
• Prognosefunktion
• Wie wird sich unser Markt in Zukunft entwickeln?
• Wie werden sich Verbraucher entscheiden?
• Wirtschaftstechnologie
• Gestaltungsfunktion
• Welche Instrumente sollen für die Zielerreichung im Unternehmen eingesetzt werden?

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Einführung und Grundlagen

Fragen
1. Nenne Sie die sozialpsychologischen Bedürfnisse und ordnen Sie diese in das Konzept der
Bedürfnispyramide ein. Welche inhaltliche Bedeutung hat die Form der Bedürfnispyramide?
2. Wie unterscheiden sich diese sozialpsychologischen Bedürfnisse von jenen die im Rahmen der BWL
von Interesse sind?
3. Wie lassen sich Güter vollständig klassifizieren und welche Klassen gibt es? Nennen Sie Beispiele.
4. Wie können die Begriffe Unternehmen und Betrieb definitorisch voneinander abgegrenzt werden?
Nennen Sie die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale.
5. Erklären Sie das ökonomische Prinzip und nennen sowie erklären Sie ferner die drei Ausprägungen
dieses Prinzipes.
6. Erklären Sie die Analogie einer Vogel- bzw. Froschperspektive bezogen auf die BWL und VWL.
7. Erklären Sie was anwendungsorientierte Wissenschaften sind und weswegen die BWL diesen
zugeordnet wird. Nennen und erklären Sie ferner die Aufgaben der BWL als Wissenschaft.

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Einführung und Grundlagen

Literatur zur Vor- und Nachbereitung


• Nachbereitung Kapitel „Einführung und Grundlagen“
• Kocian, C. (2019): Kapitel 1 ohne Abschnitt 1.2, 1.3 und 1.4 (diese Kapitel können natürlich gerne
mitgelesen werden. Die Inhalte sind aber nicht prüfungsrelevant, können aber zum Verständnis
beitragen)

• Vorbereitung Kapitel „Produktion und Absatz“


• Kocian, C. (2019): Kapitel 2 komplett (Das Unternehmen in der Wertschöpfungskette)
• Thommen, (2017) : Abschnitte 14 (Grundlagen des Produktionsmanagements), Abschnitt 15.2
(Festlegung der Periodenmenge)

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