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Der Behördenwegweiser
Alle wichtigen Ämter auf einen Blick

Startseite > Behördenwegweiser

Inhaltsverzeichnis

Der Behördenwegweiser

Arbeitsagentur/Jobcenter

Amtsgericht

Ausländerbehörde

Bauamt

Finanzamt

Gesundheitsamt

Gewerbeaufsicht

Handwerkskammer

IHK

Kammer für freie Berufe/Standeskammer

Meldeamt

Startercenter/Technologie- und
Gründerzentrum

Wirtschaftsförderungsgesellschaft

Wähle aus, wonach du suchst. Wir zeigen dir die für dich zuständigen Behörden und
Ämter, die passende Kammer und das zuständige Amtsgericht (mit Adresse,
Öffnungszeiten und Ansprechpartnern).

Unter dem Tool findest du zu den unterschiedlichen Behörden und Ämtern die
wichtigsten Informationen zusammengefasst.
Bleiben Fragen offen, dann wähle die Behördennummer 115.

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Arbeitsagentur/Jobcenter
Allgemeine Aufgaben

Die Arbeitsagenturen und Jobcenter sind dafür da, Menschen in Arbeit zu vermitteln.
Außerdem zahlen sie das Arbeitslosengeld aus, und zwar arbeitsteilig: Für das
Arbeitslosengeld I sind die Arbeitsagenturen zuständig. Menschen, die Bürgergeld
(ehemals ALG II) bekommen, wenden sich an die Jobcenter.

Wann wendest du dich an die Arbeitsagentur oder das Jobcenter?

Wenn du dich aus der Arbeitslosigkeit heraus selbstständig machen möchtest, stehen
dir die Arbeitsagenturen und Jobcenter beratend zur Seite. Unter bestimmten
Bedingungen unterstützen sie dich finanziell beim Start – mit dem Gründungszuschuss
(wenn du ALG I bekommst) oder dem Einstiegsgeld (wenn du Bürgergeld bekommst).
Außerdem können sie dir einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein ausstellen, den
du zum Beispiel gegen eine Existenzgründungsberatung, eine Weiterbildung oder ein
Coaching eintauschen kannst.

Was viele Selbstständige nicht wissen: Auch sie bekommen Unterstützung vom Staat,
wenn die Geschäfte mal richtig schlecht laufen. Wer sich freiwillig gesetzlich versichert
hat, kann Arbeitslosengeld von der Arbeitsagentur erhalten. Wer nicht versichert ist,
kann Grundsicherung beim örtlichen Jobcenter beantragen.

Zuständig für:

Gründungszuschuss
Gründungszuschuss/Einstiegsgeld
Vermittlungsgutscheine
Arbeitslosengeld/Grundsicherung

Amtsgericht
Allgemeine Aufgaben

Vor Amtsgerichten werden die kleineren und alltäglichen Streitfälle des Lebens
verhandelt, bei denen keine hohen Strafen zu erwarten sind. Sie sind unter anderem für
Mahnverfahren zuständig und führen Buch über Firmen (Handelsregister),
Genossenschaften (Genossenschaftsregister) und Immobilien (Grundbuch).

Was können die für dich tun?

Wenn du dein Unternehmen ins Handelsregister eintragen oder eine


Gewerbeimmobilie erwerben möchtest, führt dich dein Weg zum Amtsgericht. Aber
auch, wenn es zum Streit kommt, weil zum Beispiel ein Kunde nicht zahlen will, ist das
Amtsgericht zuständig.
Und schließlich sind es die Amtsgerichte, die ein Insolvenzverfahren eröffnen können –
aber so weit wird es ja hoffentlich nie kommen.

Zuständig für:

Handelsregistereintrag
Grundbuchänderungen
Mahnverfahren
Insolvenzverfahren

Ausländerbehörde
Was machen die?

Ausländerbehörden sind zuständig für Pass- und Aufenthaltsfragen. Sie kümmern sich
auch um die Erwerbstätigkeit und Integration von Menschen, die keinen deutschen bzw.
EU-Pass besitzen.

Was können die für dich tun?

Besitzt du einen Pass aus einem der EU-Staaten, dann gilt für dich Gewerbe- und
Niederlassungsfreiheit. Du darfst dich also jederzeit in Deutschland selbstständig
machen. Wenn du jedoch nicht aus einem EU-Staat kommst, brauchst du eine
Genehmigung. Der korrekte Name dafür ist „Aufenthaltserlaubnis zur Ausübung einer
selbstständigen Tätigkeit“ (nach § 21 Aufenthaltsgesetz). Um sie zu bekommen, reichst
du bei der Ausländerbehörde einen Antrag ein, dem du einen vollständigen
Businessplan und Zeugnisse beifügst. Die Genehmigung wird nämlich nur erteilt,
wenn dein Vorhaben nach Ansicht der Behörden Aussicht auf Erfolg hat und du die
erforderlichen Fähigkeiten mitbringst.

Zuständig für:

Aufenthaltstitel (für Menschen ohne EU-Pass)


Niederlassungsgenehmigung (für Menschen ohne EU-Pass)

Bauamt
Was machen die?

Bauämter beschäftigen sich mit den öffentlichen und privaten Bauvorhaben in einer
Gemeinde. Nahezu alle Neu-, Um- oder Anbauten müssen durch das Bauamt geprüft
und genehmigt werden.
Bauämter haben aber nicht nur eine kontrollierende, sondern auch eine beratende
Funktion. Sie klären beispielsweise über das geltende Baurecht auf und informieren
über mögliche Förderungen.

Was können die für dich tun?

Wenn du deinen Laden, dein Restaurant oder dein Büro für deine Gründung neu- oder
umbauen möchtest, musst du vorher sämtliche Planungen beim Bauamt einreichen und
genehmigen lassen. Die Behörde kontrolliert, ob alle rechtlichen Vorgaben eingehalten
werden und ob z.B. die Statik stimmt. Übrigens: Auch eine Nutzungsänderung muss
manchmal genehmigt werden (wenn du zum Beispiel in einer ehemaligen
Anwaltskanzlei eine Kita eröffnen möchtest).

Zuständig für:

Baugenehmigungen
Beratung zu baulichen Vorschriften

Finanzamt
Was machen die?

Die Finanzämter bilden die unterste Eben der Finanz- und Steuerverwaltung des
Staates.
Ihnen kommt es zu, die Steuern festzusetzen und einzutreiben, die wir zahlen müssen.
Zu diesem Zweck prüfen und bearbeiten sie unsere Steuererklärungen.

Was können die für dich tun?

Mit dem Finanzamt kommst du in Kontakt, sobald du ein Gewerbe anmeldest. Wenn
du freiberuflich tätig bist, ist es sogar die erste Adresse, bei der du deine Tätigkeit
anmeldest.
Du bekommst vom Finanzamt einen Fragebogen zur steuerlichen Erfassung und,
sobald du ihn ausgefüllt zurückgeschickt hast, eine Steuernummer. Den Fragebogen
kannst du auch über das Online-Portal ELSTER ausfüllen und von dort aus direkt an
das Finanzamt übermitteln. Die Steuernummer brauchst du u.a. für deine Rechnungen,
denn darauf muss sie immer stehen.
Anhand deiner Angaben im Fragebogen ermittelt das Finanzamt deine voraussichtliche
Steuer und legt fest, ob und in welcher Höhe du Vorauszahlungen leisten musst oder dir
gezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) zurückerstatten lassen kannst. Später reichst du
deine Quartalsanmeldungen für die Umsatzsteuer sowie deine jährliche
Steuererklärung ein. Letztere ist die Grundlage, um die endgültige Höhe der Steuern zu
ermitteln, die du zu zahlen hast.

Zuständig für:

Anmeldung der freiberuflichen Tätigkeit


Steuervorauszahlungen
Vorsteuerabrechnung
Steuererklärung

Gesundheitsamt
Was machen die?

Gesundheitsämter haben vielfältige Aufgaben. Sie beraten zu gesundheitlichen


Themen, führen Schuleingangsuntersuchungen durch und erstellen Gutachten.
Außerdem sind sie zuständig für die Durchsetzung des Infektionsschutzgesetzes und
für die kommunale Gesundheitsberichterstattung. Sie überprüfen aber auch, ob in
bestimmten Einrichtungen die Hygienevorschriften eingehalten werden, zum Beispiel in
Pflegeheimen, Schulen, Krankenhäusern, Arztpraxen oder in Betrieben, von denen eine
Gesundheitsgefahr ausgehen könnte (z.B. Restaurants, Nagelstudios, Imbisse etc.).

Was können die für dich tun?

Alle, die einen gastronomischen Betrieb eröffnen möchten, müssen beim


Gesundheitsamt eine Belehrung zum Thema Infektionsschutz durchlaufen. Außerdem
brauchen alle Personen, die mit Lebensmitteln hantieren, eine
Unbedenklichkeitsbestätigung (im Volksmund „Gesundheitszeugnis“ genannt), die vom
Gesundheitsamt ausgestellt wird.
Später, im laufenden Betrieb, wirst du unter Umständen im Zuge der
Hygieneüberwachung mit dem Gesundheitsamt in Kontakt kommen. Sieh die
Mitarbeitenden dort bitte nicht als deine Gegner an, sondern als deine Partner. Denn im
Grunde habt ihr beide das gleiche im Sinn: die Gesundheit deiner Kunden.

Unbedenklichkeitsbestätigung („Gesundheitszeugnis“)
Belehrung zum Thema Infektionsschutz
Hygienekontrollen
Beratung

Gewerbeaufsicht
Was machen die?

Die Gewerbeaufsichtsämter tragen dafür Sorge, dass die Vorschriften des Arbeits-,
Umwelt- und Verbraucherschutzes eingehalten werden. In Sachen Arbeitsschutz
arbeiten sie eng mit den Berufsgenossenschaften zusammen, die ebenfalls wichtige
Akteure auf diesem Gebiet sind.

Was können die für dich tun?

Die Gewerbeaufsichtsämter beraten Selbstständige zu allen Fragen des Arbeits- und


Umweltschutzes und werden auch bei der Genehmigung von gewerblichen
Bauvorhaben einbezogen. Wenn du ein Unternehmen gründest, für das besondere
Auflagen gelten, solltest du dich früh mit dem Gewerbeaufsichtsamt in Verbindung
setzen. Dort erfährst du, wie du die Auflagen am besten umsetzt. Das bewahrt dich
unter Umständen vor Fehlinvestitionen und späteren Beanstandungen.

Beratung zu Arbeits- und Umweltschutzauflagen

Handwerkskammer
Was machen die?

Handwerkskammern sind die Selbstverwaltungseinrichtungen des Handwerks. Sie


übernehmen beispielsweise gesetzlich definierte Aufgaben: So führen sie die
Handwerksrolle und die Lehrlingsrolle, stellen Regeln für die handwerkliche Ausbildung
auf, führen Meisterschulungen durch und nehmen Prüfungen ab. Darüber hinaus leisten
sie politische Lobbyarbeit für das Handwerk und bieten ihren Mitgliedern verschiedene
weitere Serviceleistungen.

Was können die für dich tun?

Wenn du einen Handwerksbetrieb gründen möchtest, wirst du automatisch


zahlungspflichtiges Mitglied in der örtlichen Handwerkskammer. Das gilt für
zulassungspflichtige, zulassungsfreie und handwerksähnliche Betriebe. In die
Handwerksrolle eintragen lassen müssen sich aber nur zulassungspflichtige Betriebe.
Welche Handwerke das sind, steht in der Handwerksordnung (HwO).
Die Handwerkskammern beraten darüber hinaus zu allen Themen rund um die
Existenzgründung und bieten Existenzgründungsseminare und andere Fortbildungen
an.

Pflichtmitgliedschaft für alle Handwerksbetriebe


Fortbildungen, Meisterschulungen
Eintrag in die Handwerksrolle

IHK
Was machen die?

Die Industrie- und Handelskammern (IHK) sind die Selbstverwaltung der regionalen
Wirtschaft. Sie vertreten die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber der Politik, üben
aber auch vom Staat übertragene Aufgaben aus. So stellen sie verschiedene Zeugnisse
und Bescheinigungen für den Wirtschaftsverkehr aus, erteilen gewerberechtliche
Erlaubnisse, stellen Standards für die berufliche Ausbildung auf, überwachen deren
Einhaltung und nehmen Prüfungen ab.

Was können die für dich tun?

Alle Gewerbetreibenden werden automatisch Mitglied in der örtlichen IHK und sind
verpflichtet, regelmäßig Beiträge zu zahlen (für Gründer*innen mit geringen Umsätzen
gibt es Sondertarife oder Beitragsbefreiungen).
Wenn du dich in Berufen wie Immobilienmakler, Baubetreuer, Bauträger,
Wohnimmobilienverwalter oder Darlehensvermittler selbstständig machen möchtest,
benötigst du eine gewerberechtliche Erlaubnis, die dir die zuständige IHK erteilt.
Auch in anderen Berufsfeldern kann eine Sach- und Fachkundeprüfung durch die IHK
vorgesehen sein.
Bestimmte Gründungsförderungen sind an eine positive Beurteilung durch eine
fachkundige Stelle gebunden. Zu ihnen zählt der Gründungszuschuss. Auch diese
Beurteilung kann von einer IHK vorgenommen werden.

Pflichtmitgliedschaft für alle Gewerbetreibenden


Beratung und Weiterbildung
gewerbliche Erlaubnis für bestimmte Berufe
Sach- und Fachkundeprüfungen

Kammer für freie Berufe/Standeskammer


Was machen die?

Ähnlich wie die Handwerkskammer es für Handwerker tun, übernehmen die Kammern
für freie Berufe die berufsspezifische Interessenvertretung ihrer Mitglieder. Im Sinne der
Selbstverwaltung überwachen sie die Einhaltung der Berufspflicht, organisieren die
Berufsausbildung, nehmen Prüfungen ab und fördern die berufliche Weiterbildung. Sie
beraten in Fragen der Berufspflichten und vermitteln bei Streitigkeiten.
Angehörige der sogenannten kammerfähigen freien Berufe sind zur Mitgliedschaft in
ihrer Kammer verpflichtet. Zu ihnen zählen z. B. Ärzt*innen, Architekt*innen,
Rechtsanwält*innen, beratende Ingenieur*innen und Steuerberater*innen. Die
Kammern organisieren regelmäßig auch die berufsspezifischen Versorgungswerke in
den Bundesländern (z.B. die Versorgungswerke der Ärzte, Steuerberater oder
Rechtsanwälte).

Was können die für dich tun?

Wenn du dich in einem „verkammerten“ freien Beruf selbstständig machen möchtest,


registrierest du dich bei der für dich zuständigen Standeskammer. Du erhältst dann die
Zulassung deiner Kammer, ohne die du nicht in die Selbstständigkeit starten darfst.
Gleichzeitig wirst du in ein Verzeichnis aufgenommen. Das kann ein wichtiger
Marketingfaktor sein, weshalb es sich auch für Gründer*innen, die keiner
Kammerpflicht unterliegen, lohnen kann, freiwillig Mitglied zu werden.

Registrierung/Zulassung
Aufnahme in ein Verzeichnis
Beratung
Fortbildung
soziale Absicherung (über entsprechende Versorgungswerke)

Meldeamt
Was machen die?

Die Hauptaufgabe der Meldeämter ist es, An-, Um- oder Abmeldungen von Personen zu
registrieren, Personalausweise und Lohnsteuerkarten auszustellen sowie
Passangelegenheiten zu bearbeiten.

Was können die für dich tun?

Wenn du dein Gewerbe oder die Aufnahme deiner freiberuflichen Tätigkeit anmelden
möchtest, musst du fast immer eine gültige Meldebescheinigung oder einen
Personalausweis vorlegen.

Meldebescheinigung
Personalausweis

Startercenter/ Technologie- und


Gründerzentrum
Was machen die?

Fast überall in Deutschland gibt es sogenannte Startercenter oder auch Technologie-


und Gründerzentren. Sie bieten auf vielfältige Weise Hilfen bei der Existenzgründung
an. Es gibt allgemeine Gründerzentren oder solche, die speziell Gründungen in
bestimmten Bereichen (IT, digitale Geschäftsmodelle, Life Sciences etc.) ansprechen.
Einige Zentren fokussieren sich auf Weiterbildungs- und Coachingmaßnahmen, andere
stellen Gründer*innen günstige Geschäfts- und Laborräume zur Verfügung. Die
meisten Startercenter werden öffentlich finanziert.

Was können die für dich tun?

Erkundige dich in deinem Bundesland nach dem Angebot der Gründerzentren. Du


kannst hier eine ganze Bandbreite an Hilfen bekommen: Von Beratung und Fortbildung
über finanzielle Förderung und Austausch mit anderen Gründer*innen bis hin zu
günstigen Gewerberäumen.

Beratung
Fortbildung
Infrastruktur/Gewerberäume
Vernetzung

Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Was machen die?

Wirtschaftsförderungsgesellschaften begleiten und fördern unternehmerische


Vorhaben in einer Region. Das reicht von Beratung bei der Planung und Vorbereitung
eines Vorhabens über die Vermittlung von Kontakten oder Hilfe bei der Suche nach
einem geeigneten Standort. Ziel ist es, die Wirtschaftskraft einer Kommune oder einer
Region zu stärken.

Was können die für dich tun?

Vor allem, wenn dein Gründungsvorhaben Arbeitsplätze verspricht oder


Innovationskraft ausstrahlt, ist die örtliche Wirtschaftsförderungsgesellschaft oft
gerne bereit, dir bei der Ansiedlung in ihrem Einflussgebiet zu helfen. Aber auch in
anderen Fragen rund um deine Existenzgründung wird sie dir mit Rat und Tat zur
Verfügung stehen. Etwa wenn es um die Förderung und Finanzierung deines Vorhabens
geht oder um die Vermittlung von Kontakten.

Hilfe bei der Standortsuche


Beratung zu allen Fragen der Existenzgründung
Vernetzung

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