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1. Das ist eine wichtige Aussage.

Behauptung
Meinung

1. Viele Beschäftigte machen keine .

Pause

Arbeit

Pausen

2. Wenn ein Ziel erreicht ist, gilt es, im

nächsten Jahr ein neues Ziel zu ….

stecken

erreichen

machen
Es müssen Zielerreichungsgespräche

geführt werden

Es müssen

Zielvereinbarungsgespräche geführt

werden

Es müssen Zielgespräche geführt

werden

forderte, setzen, unterschrieben,

kontaktieren,

1. Viele Chefs ________ die Bereitschaft der

Mitarbeiter aus.

2. Sie _______ ihre Kollegen nach Dienstschluss,

am Wochenende, im Urlaub und an Feiertagen.


3. Die ehemalige Bundesarbeitsministerin

__________ Regeln zur klaren Trennung

zwischen Arbeit und Freizeit.

4. Einige prominente Unternehmen __________

bereits Initiativen zum Schutz der Mitarbeiter.

3. Viele Arbeitnehmer haben keinen

Einfluss ____ die von ihnen zu

bearbeitende Tätigkeit.

4. Wenn der Druck ____ groß ist, stoßen

die Arbeitnehmer schnell an ihre ______.


Bilden Sie aus dem Verb ein Nomen. = Nominalisierung:
Trage die fehlenden Wörter ein.

Beispiel: Smartphones nutzen -> die Nutzung von

Smartphones

1. das Arbeitsleben hat sich verändert -> die

________________ des Arbeitslebens

2. Mitarbeiter sind ständig erreichbar -> die ständige

_____________ der Mitarbeiter

3. Arbeits- und Freizeit klar trennen -> die klare

____________von Arbeits und Freizeit

4. Grenzen aufheben -> die ______________ der Grenzen

5. die gesundheitlichen Beschwerden nehmen zu -> die

______________ der gesundheitlichen Beschwerden


6. Mitarbeiter vor Dauerbeanspruchung schützen -> der

__________ der Mitarbeiter vor Dauerbeanspruchung

1. : die Lehre - das Studium - das Praktikum

2. : der Lebenslauf - das Bewerbungsschreiben

- das Vorstellungsgespräch

3. : die Abteilung - der Chef - die Fachleute

4. : das Gehalt - die Arbeitszeit - die Tätigkeit

5. : die Vollzeitstelle - die Teilzeitstelle - der

Nebenjob

6. : die Weiterbildung - die Beförderung - die

Berufserfahrung
Awareness: Bekanntheitsgrad ein______ Marke oder eines

Unternehmens.

Balanced Scorecard: Planungs- und Controlling-Tool, der neben

finanzwirtschaftlichen Größen auch Kunden-, Mitarbeiter- und

Prozesskriterien integ___.

Blind-Test: Bewertung ei____ Produktes mit verdecktem

Markennamen.

Blog: Weblog (auch Blog) ist _____ thematischer

„Nachrichtendienst“, der online publiziert und ähnlich wie ein

Tagebuch („Web-Logbuch“) in regelmäßigen Abständen

aktualis____ wird.

Blog-Analyse: Marktforschungsmethode z____ Auswertung der

Kommunikation in Internet-Blogs.

Brainstorming: Methode _____ Ideengenerierung, bei der

spontane Einfälle zur Lösung einer Problematik in ei____ offenen

und kritikfreien Diskussionsrunde zusammengetragen we_____.


Branchenstrukturanalyse: Weitgefa____Analyse der

Wettbewerbssituation in ein____ Branche, die nicht nur aktuelle

und potenzielle Konkurrenten so_____ mögliche Ersatzprodukte,

sondern auch Lieferanten und Abnehmer einbez______

Copy-Test: Verfahren d_____ Werbeforschung zur Messung der

Wirkung von Anzeigen unt___Vorlage des gesamten

Werbeträgers (z. B. einer Zeitschrift)

Corporate Identity: Gestaltung eines geschlossenen

Erscheinungsbildes eines Unternehmens in der ____________und

nach innen.

Corporate Social Responsibility: Übernahme sozialer

Verantwortung in der Gesellschaft durch ein U___________.

Das Kopierpapier ist leider aus. Die Kollegen sind beschäftigt und
können keines holen. Was sagst du?

Wäre jemand so nett und holt Papier?


Macht mir jemand einen Gefallen und holt Papier?
Kann mir jemand unter die Arme greifen?
Entschuldigung, braucht jemand Papier? Ich gehe in den Keller und
hole eines.
Das Papier ist aus! Ich fülle es kurz nach und komme gleich!

2. Sie studierte Wirtschaft.

Sie ist eine ausgebildete Ökonomin.


Sie braucht noch Praktika.
Sie ist noch nicht fertig ausgebildet.
Sie hat ein Diplom.
Sie ist Studentin.

Sie im Job aufreiben.


Etwas liegt auf der Hand.
Sie tut immer so, als wäre sie die Chefin.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Wer rastet, der rostet.

die Arbeit, -en work - "Arbeit ist das ______ Leben." -Sprichwort

- Das Telefon klingelt. Arne nimmt ab: "Entschuldigung, ich kann gerade nicht
telefonieren. Ich bin bei _____ Arbeit."

das Gehalt, salary - "Der neue Job macht mir Spaß, aber das mir zustehende Gehalt ist ____ so hoch."
"-er
- Das durchschnittliche Gehalt für Ingenieure in Deutschland liegt bei
_____70.000€ brutto im Jahr.

der Beruf, -e profession - Nach der Schule sollte man einen Beruf lernen.

- Welchen Beruf haben Sie? Was machen Sie beruflich?


Welche berufliche ______ haben Sie?
Was bist du eigentlich ____ Beruf?
Wo hast du dich eigentlich vor diesem Job _________?

die apprenticeship - Das Wort "Ausbildung" hat zwei Bedeutungen. Einerseits ist die
Ausbildung, / professional Ausbildung der Oberbegriff für Schule, Studium und/oder Berufsausbildung.
-en education Andererseits ist es ein fest_________ Weg im deutschen Bildungssystem, um
eine fachliche Qualifikation zu bekommen.

- "Peter macht eine Ausbildung zum Bäcker.""

- Julia ______ bald ihre Ausbildung zur KFZ-Mechanikerin ab."

die application - Eine Bewerbung sollte fehler______ sein.


Bewerbung,
-en - Eine Bewerbung b________ normalerweise aus einem Motivationsschreiben,
dem Lebenslauf und Zeugnissen.
der workplace / - Am Arbeitsplatz sollte man nicht im Internet surfen, _____ man keine
Arbeitsplatz, workspace Journalistin ist oder im Home-Office ist.
"-e
- Der Arbeitsplatz ist oft nicht in derselb____ Stadt, in der man wohnt.
Menschen, die nicht in der selben Stadt wohnen, in der sie auch arbeiten,
nennt man Pendler.

der colleague Markus arbeitet arbeitet seit einem Monat in einer anderen Abtei______.
Arbeitskollege Er hat gesagt, dass seine Arbeitskollegen sehr nett seien.
, -n
die
Arbeitskollegi
n, -nen

der strike Arbeitskampf ist ein anderes Wort für Streik. Die Angestellten streiken, wenn sie mit dem
Arbeitskampf, Arbeitgeber keinen
"-e Kompromiss _______ konnten.

die working Schlechte Arbeitsbedingungen sind oft ein ____für einen Arbeitskampf.
Arbeitsbeding conditions
ung, -en

die further Ein Mensch lernt sein Leben lang. Berufliche Weiterbildungen sind wichtig, ____ immer auf dem
Weiterbildung education / neusten Stand zu bleiben.
, -en further
training

die unemploymen Viele Menschen haben Angst ______Arbeitslosigkeit.


Arbeitslosigke t
it
die unemploymen Die Arbeitslosenquote in Deutschland _____ im Juli 2015 bei etwa 6,7%.
Arbeitslosenq t rate
uote

die job search Bei der Arbeitssuche liest man viele Stellenanzeigen und bewirbt sich auf die Stellen, die in Frage
Arbeitssuche ________

GRAMMATIL

1. Die Hunde, ___ bellen, nerven mich.


2. _____ der Arbeit sollte man auch mal eine Pause machen.
3. Ich gönne ___ jetzt eine Pause.
3. Elisabeth I. aus England lebte in einer Zeit ____ Wiederbelebung.
4. die Mehrheit ____ interviewten Probanden wollten es essen
5. Ich akzeptiere das kalte Wetter. Ich nehme es in ______.
6. Schönbrunn ist ein tolles Schloss aus dem vergangen___ 18.
Jahrhundert.
7. Sie liebt mich und würde alles für mich ____

Behauptung
Realität
exakt
immer
Produzent
konzentriert sein
die Testpersonen
die Geschwindigkeit
haben
wahrscheinlich
Trauung
Versager
Anzeige
Renaissance
lachen
Sie mag mich sehr
zur Verfügung stehen
die Anzahl
Blutvergiftung
Engagement
in Kauf nehmen
Sie bildete sich im Bereich der Ökonomie
Barockes Zeitalter

BESCHWERDEBRIEF

Sehr geehrte Frau Reiter,

ich bin _____ _dankbar für die Möglichkeit, dass ich in Österreich arbeiten
konnte. Trotzdem b_______ ich es als meine Pflicht, auf die Mangeln dieses
Praktikums hinzuweisen.

Die von Ihnen an________ Arbeit war aber auch nicht abwechslungsreich.
Meine Aufgaben waren fast nur Kopieren und Kaffeekochen, da_____
konnte ich meine Deutschkenntnisse auch nicht verbessern. Dazu kommt,
dass ich – entgegen der Beschreibung in ____ Annonce – gar keine andere
Wahl hatte als n___ Englisch zu sprechen, da dies die Firmensprache ist!
Das war natürlich eine große Enttäuschung für mich.

Was ich noch u________t erwähnen muss, ist die Arbeitszeit. Sie entsprach
nicht den Angaben in der Annonce. Ich habe nämlich statt ____
versprochenen 6 Stunden oft 7 oder 8 Stunden im Büro verbracht, ich
musste also täglich ein bis zwei Stunden zu______ und ohne Bezahlung
arbeiten.
Den in der Anzeige angeführten guten Lohn habe ich auch
nicht bekommen.

Für mich wäre es interessanter gewesen, wenn ich in meinem Heimatland


einen Job gemacht hätte.

Mit freundlic____ Grüßen

Maria Huber

MEINUNGEN AUSDRÜCKEN

Ich habe über verschi_____ Meinungen zu dem Thema „Kind und


Beruf“ mit Freunden diskutiert, was sehr interessant für mich war.
Meiner Meinung nach st_____die Meinung: „Job und Kind geht
"nicht". Viele Müttern müssen arbeiten und achtgeben für die Kinder.

Für sie ist es sehr schwer und viele Frauen sind nervös, wenn sie nach
der Babypause arbeiten müssen.
Für viele Frauen be______ das, dass sie keine Zeit mehr für sich
s_____haben. Besonders sch_____ ist es für Mütter, die keinen Mann
haben und Alleinerzieherin sind, und trotzdem machen sie alles für
die Kinder.

Ich selbst habe noch kein Baby. Meine Freundin zB. hat ein
Baby bekommen, a____ sie möchte arbeiten möchten. Deshalb hat
sie eine Babysitterin aufgenommen, aber das ____ sehr teuer.
In meiner Heimat, wenn eine Frau ein Kind bekommt, beendet sie
ihren
Job. Wenn das Kind in den Kindergarten geht, geht die Mutter wieder
arbeiten. Wenn das Kind s____ klein ist, darf sie nur Hausarbeit
machen.

Text B (Variante B)

Ich habe einige Zeitungsartikeln mit großem Inte_____über das


Thema der Scheidung gelesen. Das Wichtigste ist, dass immer mehr
verheiratete Paare sich trennen und viele junge Leute am liebsten
allein leben.

Meiner Meinung nach ist das Thema , dass die Paare heute nicht so
viel Geduld haben wie früher. Au______ verbringen die Paare nicht so
viel Zwischenzeit unter ihnen und unternehmen nicht mehr so viele
Aktivitäten zusammen. Leider feststelle ich täglich, dass ____
Arbeitslosigkeit zu hoch ist und das eine wichtige R_____spielt.

Ich habe gute Erfahrungen mit meiner Familie und ich freue mich
darüber. Aber es gibt viele Fr______von mir, dass sie allein leben
würden oder sie früher verheiratet waren und jetzt getrennt sind. Ich
glaube, dass die Scheidung _____ auch die Einsamkeit mit starken
Gefühlen verb________ ist.

Diese Situation ist fast die gleiche in der ganzen Welt. Ich denke, dass
sich die Krise und die finanziellen Probleme negativ auf die Paare und
das Thema der Scheidung auswirken. Laut ____ Angaben der
Statistik stimmen auch die gleichen Ergebnisse in meiner Heimat.

Text C (Variante B)

Ich stehe auf dem Standpunkt, dass nicht jeder Mensch die gleiche
KIndheit genossen hat. Meine Eltern haben mich patriarchalisch
erzogen. Deshalb ich halte die
Ehe wichtig. Ich finde, dass j____ Mann verheiratet sein muss.
In einer _____Ehe müssen alle gleichberechtigt sein. Jede Partner darf
nicht
nur über sich selbst denken. Es ist wichtig, dass man seinen Partner
akzeptiert und seine Ideen unterstellt. Das ist leider nicht immer so.

So gibt es viele Scheidungen. Heute sind die Frauen se_______ und


machen ihr eigenes Geld. Allein leben ist einfacher und junge Leute
heiraten nicht mehr.

WORTSCHATZ

Abfertigung
einen Vertrag abschließen
Abstimmung
Abzug

SPRECHEN

etwas akzeptieren
zu etwas „ja“ sagen; etwas so annehmen, wie es ist
angestellt
so, dass man bei der Firma, für die man arbeitet, einen festen
Arbeitsvertrag hat
jemanden an|lügen
jemandem etwas sagen, das nicht wahr ist
Arbeitgeber, - / Arbeitgeberin, -nen
hier: eine Person, die Menschen einen Arbeitsvertrag und eine Arbeit gibt
Arbeitnehmer, -/Arbeitnehmerin, -nen
jemand, der in einer Firma/bei einem Unternehmen arbeitet
Arbeitsbedingung, -en (f., meist im Plural)
hier: etwas, das in einem Arbeitsvertrag steht (z. B. die Bezahlung; die
Arbeitszeit)
Arbeitsvertrag, -verträge (m.)
der Vertrag, den man unterschreibt, wenn man in einer Firma oder
Ähnlichem arbeiten möchte
Arbeitszeit, -en (f.)
die Zahl der Stunden, die jemand pro Woche oder Monat arbeiten muss
zu etwas bei|tragen
als einer von vielen selbst etwas machen, damit etwas besser wird
Beschäftigte, -n (m./f.)
jemand, der z. B. in einer Firma arbeitet
etwas erfahren
etwas jetzt wissen, was man vorher nicht gewusst hat
Fortschritt, -e (m.)
hier: die Tatsache, dass man z. B. eine Sprache immer besser sprechen
kann
Freund, -e/Freundin, -nen
hier: jemand, den man liebt, mit dem man aber nicht verheiratet ist
sich zu Hause fühlen
ein sehr gutes Gefühl haben; sich an einem Ort oder bei einer Person so
gut fühlen, als wäre man in seiner eigenen Wohnung
Gewerkschaft, -en (f.)
eine Organisation, die etwas für die Rechte der Arbeitnehmer macht
etwas/jemanden ignorieren
so tun, als ob etwas/jemand nicht da ist
Schichtdienst, -e (m.)
die Arbeitszeit, die in einer Firma oder Ähnlichem so geteilt ist, dass
manche Mitarbeiter z. B. sehr früh am Morgen und andere in der Nacht
arbeiten müssen
Strafe, -n (f.)
etwas, das jemand machen muss (z. B. Geld bezahlen; ins Gefängnis
gehen), wenn er etwas Schlechtes gemacht hat; hier: etwas, das z. B.
Eltern ihren Kindern befehlen, wenn sie etwas gemacht haben, das sie
nicht durften
unterschiedlich
nicht gleich; verschieden
Vollzeit (f., nur Singular)
die Tatsache, dass man mindestens 35 bis 42 Stunden in der Woche
arbeitet
zurecht|kommen
hier: etwas ohne Probleme schaffen

Ich arbeite seit drei Jahren ______Grafiker/Grafikerin bei

der Firma XZ-Media.

Vor zwei Jahren habe ich ____ neue Arbeitsstelle

gefunden.

Ich arbeite jetzt _____ zwei Jahre als

Verkäufer/Verkäuferin in einem Geschäft.

Seit sechs Monaten habe ich ______Nebenjob, weil ich

vorher nicht genug verdient habe.

Ich bin Selbstständiger/Selbstständige. Ich ______mich


vor vier Jahren selbstständig gemacht.

Ich habe eine _______Firma. Ich bin der Chef/die Chefin

von meiner Firma.

Ich bin Angestellter/Angestellte in/bei

_____Stadtverwaltung.

Ich bin Beamter/Beamtin. Ich habe _____ eine sichere

Arbeit und bekomme jeden Monat _____ Gehalt.

Ich habe Glück, denn ich habe einen festen Job.

Ich arbeite halbtags/ganztags.

Meine Arbeitszeit ist/geht _____ 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr.

Um 13 Uhr haben/machen wir eine halbe ______

Mittagspause.

Ich esse mit _____ Arbeitskollegen/einer

Arbeitskollegin/meinen Arbeitskollegen zu Mittag.

Ich arbeite _____Stunden pro Tag/40 Stunden pro

Woche.

Um vier Uhr nachmittags bin ich mit _____ Arbeit fertig.

Dann gehe ich nach Hause.

Um 17 Uhr habe ____ Feierabend. So g_____ 18 Uhr


mache ich Feierabend.

Nach der Arbeit gehe ich _____einkaufen.

Zweimal pro Woche gehe ich _____der Arbeit ins

Fitnessstudio.

Nach der Arbeit gehe ich zum/in den Sprachkurs.

Ich arbeite in der Stadt, _____ ich lebe in einem Dorf in

der Nähe. Deshalb brauche ich ein Auto.

Ich muss ______ Tag 15 Kilometer mit dem Bus/dem

Zug/dem Auto/der S-Bahn zur Arbeit fahren.

Ich fahre mit _____ Fahrrad/dem Motorrad/der

Straßenbahn/der U-Bahn zur Arbeit.

Ich wohne in der _____ von meiner Arbeit. Deshalb kann

ich zu Fuß gehen.

Ich gehe/fahre/brauche (nur) eine halbe Stunde zur

Arbeit.

Meine Arbeit/Mein Job gefällt _____ (nicht).

Ich mag meine Arbeit/meinen Job (nicht).

Ich mag meine Arbeit/Meine Arbeit gefällt mir, weil…

… ich gern ____ Menschen arbeite.


… ich gern d______ arbeite.

… ich von ____ Hause aus arbeiten kann.

… ich flexible Arbei______ habe.

… ich mich sehr gut mit me_____ Arbeitskollegen

verstehe.

… sie sehr kreativ ____.

An meiner Arbeit/An meinem Job gefällt mir, dass…

… ich viel Zeit draußen verb______.

… jeder Tag anders ___.

… ich in direktem Kontakt mit Kunden ______.

Ich habe eine interessante/stressige _____.

Ich _____meine Arbeit interessant/langweilig.

Ich finde, meine Arbeit _____ stressig.

Ich ve_______wenig/zu wenig/schlecht/(nicht)

genug/gut/viel.

Ich verdiene unge_____ 1.300 Euro netto.

Ich bin mit meinem L_____ zufrieden/unzufrieden/nicht

zufrieden.
Ich würde g____ mehr verdienen/bekommen.

Ich hoffe, dass ich bald m____ Lohn/Geld

bekomme/kriege.

Ich bin vor drei Ja____ in Rente gegangen. Jetzt bin ich

Rentner/Rentnerin, _____ früher habe ich als

Fotograf/Fotografin gearbeitet.

In drei Jahren werde ich in Re_____ gehen.

Ich muss n_____ 13 Jahre arbeiten, bis ich in Rente

gehe/gehen kann.

Ich bin Rentner/Rent______ und bekomme jeden Monat

meine Rente.

Bis vor vier Monaten ______ ich als Kellner/Kellnerin

gearbeitet, aber dann ____ich arbeitslos geworden.

Vor sieben Monaten _____ich meine Arbeit verloren.

Seitdem bin ich arbeitslos und b______ Arbeitslosengeld.

Seit/Seitdem ich arbeitslos gew_____ bin, suche ich

Arbeit/eine Arbeitsstelle/einen ____, aber leider gibt es

nicht genug Arbeitsplätze.

Es ist egal, wie man auf/in/bei ____ Arbeit gekleidet ist.


Für die Arbeit kann ich mich anziehen, wie ich ___.

Für die Arbeit kann ich anziehen, was ich will.

Auf/In der/meiner Arbeit, ist es egal, welche Klamotten

ich trage.

Ich bin krank/krankgesch______.Deshalb kann ich nicht

auf die/zur Arbeit gehen.

Ich gehe nicht arbeiten, weil ____ krank bin./weil ich

mich nicht ____ ____.

Was willst du/wollt ihr/wollen Sie werden?

Was wolltest du werden, ____ du klein warst?

Was wolltet ihr werden, _____ ihr klein wart?

Was wollten Sie werden, als Sie ein Kind waren?

Was wolltest du als Kind (mal) _____ und was bist du

geworden?

Hast/Hattest du ei____ Traumberuf?

Was ist/war dein/eu____/Ihr Traumberuf?


WELCHE GRAMMATIK GIBT ES?

Ibrahim arbeitet jetzt in einem Fast-Food-Restaurant, obwohl er in


Syrien Arzt war.

Wenn man aus seinem Heimatland geflüchtet ist und in Deutschland


arbeiten möchte, braucht man oft viel Geduld. Erst wenn man eine
Aufenthaltserlaubnis hat – und das kann ein Jahr oder sogar länger
dauern –, braucht man keine Genehmigung der Behörden mehr. Nicht
jeder kann dann allerdings auch in seinem bisherigen Beruf in
Deutschland arbeiten. Denn manche Schul- und Berufsabschlüsse
werden hier nicht als gleichwertig anerkannt. Wenn man außerdem
nicht gut Deutsch spricht, bleiben oft nur einfache Hilfstätigkeiten, die
man übernehmen kann.

Viele deutsche Firmen suchen allerdings Arbeitskräfte. Deswegen


sind die Chancen für Geflüchtete, eine Arbeit oder eine
Ausbildungsstelle in Deutschland zu bekommen, in den letzten Jahren
gestiegen.

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