• Der Impressionismus ist eine Kunstbewegung, die im späten
19. Jahrhundert in Frankreich entstand und bis ins frühe 20. Jahrhundert andauerte. • Impressionistische Künstler wollten in ihren Gemälden nicht nur Bilder, sondern auch Licht, Farbe, Atmosphäre und Stimmung vermitteln.
Sie haben sich nicht zum Ziel
gesetzt, eine exakte Kopie der Realität zu schaffen, sondern wollten den Eindruck einfangen, den diese auf den Betrachter hinterlässt. • Die Hauptmerkmale der impressionistischen Malerei sind helle, reine Farben, der schnelle Farbauftrag auf die Leinwand, das Spiel von Licht und Schatten und die Betonung momentaner Emotionen und Eindrücke. • Die Impressionisten stellten oft das Leben im Freien, die Natur, Meereslandschaften, Stadtstraßen, Parks und Gärten dar. • Zu den berühmtesten Malern des Impressionismus zählen Claude Monet, Paul Cezanne, Pierre Auguste Renoir, Camille Pissarro und Edgar Degas.
Claude Monet Paul Cezanne Pierre Auguste Renoir
Paul Cezanne Pierre Auguste Renoir Mont Saint-Victoire Woman in a Garden Puzzle Claude Monet - Der Seerosenteich • Jahrhunderts. Sein Einfluss zeigt sich auch in der Arbeit zeitgenössischerer Künstler und sogar in anderen Kunstformen wie Musik und Literatur.