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Recogne - Bastogne

Volksbund Deutsche
Kriegsgräberfürsorge e. V.

Versöhnung über den Gräbern


Arbeit für den Frieden

Deutsche Kriegsgräberstätte
German Military Cemetery • Cimetière Militaire Allemand
6 807 deutsche Gefallene ruhen in
Recogne - Bastogne

Fünf Kilometer nördlich von Bastogne an der Straße


Bastogne – Houffalize – Liège liegt die deutsche Kriegs-
gräberstätte Recogne - Bastogne, nahe dem Dörfchen
Recogne. Hier ruhen 6 807 deutsche Kriegstote.

Die deutsche Heeresführung unternahm im Dezember


1944 eine verlustreiche Offensive gegen die westalliier-
ten Armeen. Schon nach kurzer Zeit blieb die sogenann-
te „Ardennenoffensive“ vor Bastogne stecken. 3 000 An-
gehörige der deutschen Streitkräfte fielen in den Kämp-
fen um Bastogne zum Teil auf luxemburgischem Boden
und im deutschen Grenzland. Zu ihnen wurden auf dem
provisorischen Friedhof bei Recogne später auch rund
3 300 Tote aus der Provinz Luxemburg, dem südlichen
Teil der Provinz Lüttich und den Gebieten um Eupen-
Malmedy und St. Vith zugebettet. Dabei handelt es sich
nicht nur um Tote aus dem Jahr 1944, sondern auch um
solche, die bereits 1940 gefallen oder während der Be-
satzungszeit verstorben waren.

Der amerikanische Gräberdienst begann im Februar


1945 damit, einen Sammelfriedhof rechts und links der
Straße nach Noville anzulegen. Er vereinte 2 700 US-
Soldaten und über 3 000 deutsche Gefallene auf zwei
getrennten Gräberfeldern.

Nachdem in den Jahren 1946/47 die amerikanischen


Toten nach Henri-la-Chapelle umgebettet worden waren,
begann der belgische Gräberdienst mit der Auflösung
deutscher Feldgräber und der Gräber auf Gemeinde-
friedhöfen und kleineren Grabanlagen im dortigen
Raum. Die Toten wurden zum Teil nach Recogne-Ba-
stogne überführt, wo eine der beiden großen deutschen
Kriegsgräberstätten entstand; der andere Sammel-
friedhof wurde in Lommel, nördlich von Leopoldsburg,
angelegt.

1954 wurde zwischen der Regierung des König-


reiches Belgien und der Bundesrepublik ein Kriegs-
gräberabkommen geschlossen, das den Volksbund
Deutsche Kriegsgräberfürsorge mit der Pflege und

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Erhaltung der deutschen Gräber beauftragte. Zahlreiche
Tote konnten identifiziert und bis zum Frühjahr 1956
1 121 Toten ihre Namen wiedergegeben werden.

Im Sommer 1956 halfen im Rahmen eines internatio-


nalen Lagers mit dem Motto „Versöhnung über den
Gräbern“ Jugendliche aus sechs Nationen bei der An-
lage eines Schutzwalles um den Friedhof sowie bei der
Herrichtung der Gräberfelder. Auf diesen stehen Grab-
kreuze aus grauem Kalksandstein (Petit Granit). Sie tra-
gen die Namen und Daten von je sechs Gefallenen.

Entlang der Straße an der Nordseite des Friedhofes


wurde eine niedrige Einfriedungsmauer aus rotem Eifel-
sandstein errichtet, die an der Nordwestecke bastionsar-
tig vorspringt. Aus dem Mauerwerk erhebt sich eine
Kapelle mit einem Glockenturm.

Der Innenraum der Kapelle ist an den Wänden mit


zwei Reliefs – St. Michael mit der Waage und der
Erzengel Gabriel mit dem Licht – geschmückt. In einer
Seitennische befinden sich die Namenlisten der Toten
mit Angaben zu den Grablagen.

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Zur Deckung der Kosten für die Arbeiten haben nicht
nur der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
und die Bundesregierung, sondern auch die Belegschaft
des Volkswagenwerkes mit einem erheblichen Beitrag
geholfen.

Am 25. September 1960 wurde der Friedhof unter


großer Anteilnahme der Angehörigen eingeweiht.

Am Friedhof befindet sich das Wohnhaus des deut-


schen Friedhofsverwalters. Gerne steht er Ihnen bei
Fragen zur Verfügung.

Die Erhaltung der Kriegsgräber in aller Welt und die


Arbeit für den Frieden kann der Volksbund nur durch die
Hilfe seiner vielen Freunde erfüllen. Als privater Verein,
finanziert er sich zu über 90 Prozent aus Mitgliedsbei-
trägen, Spenden, Sammlungen und Erbschaften. Jeder
Euro, jeder Dollar oder jede Pfundnote hilft und macht
es möglich, dass die Kriegsgräberstätten auch zukünfti-
ge Generationen zum Frieden mahnen.

Auf vielen deutschen Kriegsgräberstätten können Sie


Ihre Spende direkt in die Spendenbox einwerfen oder
Sie helfen mit einer Überweisung.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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6.807 soldats allemands
reposent à Recogne - Bastogne

Le cimetière militaire allemand de Recogne-Bastogne


se trouve à 5 km au nord de Bastogne, sur la route
Bastogne – Houffalize – Liège, près du petit village de
Recogne. 6.807 soldats allemands y reposent.

En décembre 1944, le commandement allemand


ordonna une offensive contre les Alliés qui causa de
lourdes pertes humaines. Cette offensive des Ardennes
fut stoppée peu après devant Bastogne. 3.000 soldats
des forces allemandes tombèrent dans les combats pour
Bastogne, du Luxembourg à la frontière allemande. Le
cimetière provisoire de Recogne fut aménagé pour eux
et on y enterra aussi par la suite environ 3.300 soldats
tués dans la province de Luxembourg, dans le sud de la
province de Liège et dans les régions de Eupen-Mal-
médy et St Vith. En plus de soldats décédés durant
l’année 1944, y reposent également des soldats qui
furent tués dès l’année 1940 et pendant l’occupation.

Le service d’inhumation américain commença en fév-


rier 1945 à aménager un cimetière de regroupement de
part et d’autre de la route menant à Noville. On y enterra
2.700 soldats américains et 3.000 soldats allemands
dans deux terrains séparés.

Dans les années 1946/47 les soldats américains


furent transférés à Henri-la-Chapelle; le services d’inhu-
mation belge commença alors à transférer les sépultu-
res allemandes de cet endroit, ainsi que celles de qui se
trouvaient dans des cimetières communaux, ou disper-
sées aux alentours. Les sépultures des soldats alle-
mands furent regroupées dans deux grandes nécropoles
de guerre: Recogne-Bastogne, et Lommel, au nord de
Léopoldsburg.

En 1954 fut signé entre le gouvernement du Royaume


de Belgique et la République Fédérale d’Allemagne un
accord sur les sépultures militaires, par lequel l’entretien
des tombes de soldats allemands était confié au Volks-
bund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (ou SESMA:
Service pour l’Entretien des Sépultures Militaires Alle-

5
mandes). De nombreux défunts purent être identifiés.
(1.121 soldats exactement retrouvèrent leur nom jusqu’-
au printemps 1956).

Sous le slogan: «Réconciliation par – dessus les tom-


bes», un camp de jeunesse international fut organisé en
été 1956. Des jeunes de six nations différentes aidèrent
a l’aménagement du cimetière et à la construction du
mur d’enceinte.

Le cimetière est orné de stèles de pierre grise (petit


granit) qui comportent chacune les noms, grades, dates
de naissance et décès de six soldats.

Côté nord, le long de la route, le mur d’enceinte plus


bas est en grès rose de l’Eifel. Il est renforcé dans le
coin nord-ouest et une chapelle avec un clocher s’y
élève. Dans la chapelle, les murs sont décorés de bas-
reliefs: Saint Michel portant la balance et l’Archange
Gabriel portant la lumière. Dans une niche sur le côté se
trouve le registre des noms et les indication des tombes.

Ont participé au financement des travaux d’aménage-


ment de ce cimetière non seulement le Volksbund
Deutsche Kriegsgräberfürsorge et le gouvernement
fédéral allemand, mais aussi, et pour une part très géné-
reuse, le personnel de la firme Volkswagen.
Le 25 septembre 1960, le cimetière fut inauguré en

6
Überweisung/Zahlschein
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Den Vordruck bitte nicht
Auftraggeber beschädigen, knicken,
bestempeln oder beschmutzen.
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Zuwendung (Spende) für:
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Postbank Frankfurt/M.
Zuwendung für die Arbeit
des Volksbundes Deutsche Betrag: Euro, Cent
€ Kriegsgräberfürsorge e. V. EUR
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PLZ, Ort und Straße des Spenders: (max. 27 Stellen)

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SPENDE

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Spendenbestätigung Ihre
Danke Spenden-/Mitgliedsnummer
oder Ihren Namen und
Ihre Anschrift an. Datum, Unterschrift
für Ihre Hilfe!
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Zuwendungen an eine gemäß § 5
Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körper-
schaftssteuer befreite Körperschaft
(zur Vorlage beim Finanzamt)
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfür-
sorge e.V. in Kassel ist durch Freistellungs-
bescheid des Finanzamtes Kassel-Hofgeismar,
Verwaltungsstelle Kassel-Goethestraße, vom
12.3.2007, Steuernummer 26-250-7687-5, als
gemeinnützige Organisation gemäß § 5 Abs. 1
Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer befreit.
Es wird bestätigt, dass die Zuwendung aus-
schließlich und unmittelbar für die allgemein als
besonders förderungswürdig anerkannten,
gemeinnützigen (steuerbegünstigten) Zwecke
der Kriegsgräberfürsorge verwendet wird. Sie
kann im Ausland eingesetzt werden.
Ihre Zuwendung ist als Sonderausgabe
steuerlich abzugsfähig!
Dieser Beleg gilt bis 100 Euro zusammen
mit Ihrem Kontoauszug oder einer Buchungs-
bestätigung Ihrer Bank als Zuwendungsbestäti-
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ten Sie vom Volksbund jeweils nach sechs
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patenschaften.

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Bitte informieren Sie mich zum Thema


„Was wird mit meinem Erbe?“

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Schularbeit.

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bei Bank/Sparkasse

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présence de nombreux membres des familles des sol-
dats.

Le conservateur du cimetière, dont la maison se trou-


ve sur place, se tient volontiers à votre disposition pour
vous aider et répondre à vos questions.

L’entretien des sépultures militaires dans le monde


entier et le Travail pour la Paix sont des tâches que le
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ne peut
mener qu’avec le soutien de ses nombreux amis. En
tant que fondation privée, il s’autofinance à hauteur de
90 per cent par les cotisations de ses membres, les
dons, les collectes, et des héritages.

Chaque contribution, aussi petite soit-elle, nous aide à


faire des cimetières militaires des lieux qui transmettent
aux générations futures un message et une incitation à
la Paix.

Sur tous nos cimetières, vous pouvez déposer votre


don dans le tronc prévu à cet effet ou faire un don par
virement.

Nous vous remercions pour votre aide!

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6,807 German war dead lie at rest
in Recogne - Bastogne

Five kilometres north of Bastogne on the Bastogne –


Houffalize – Liège road is the German War Graves
Cemetery, Recogne-Bastogne, near the small village of
Recogne, in which 6,807 Germans who died in the war
are buried.

In December 1944 the German military command or-


dered an offensive against the western allied forces that
was to result in many deaths. Not long after it had be-
gun, the so-called „Ardennes Offensive“ was brought to
an end. 3,000 members of the German armed forces
were killed in the battle for Bastogne, partly in Luxem-
burg and partly in the German border area. Around
3,300 war dead from the province of Luxemburg, the
southern part of Liège and the areas around Eupen-
Malmedy and St. Vith were also buried in the provisional
cemetery at Recogne. They included not only those who
had been killed in 1944, but also those who had already
died in 1940 or during the period of occupation.

In February 1945 the American War Graves Service


began to construct a collective cemetery to the right and
left of the road to Noville. It united 2,700 American sol-
diers and more than 3,000 German war dead in two
separate burial areas.

After the American war dead had been reburied in


Henri-la-Chapelle, the Belgian War Graves Service star-
ted to clear German field graves, the graves in parish
cemetries and the smaller cemeteries in the area. The
bodies were transfered partly to Recogne-Bastogne,
where one of the two largest German cemeteries was
created. The other collective cemetery was sited in
Lommel, north of Leopoldsburg.

In 1954 an agreement was reached between the King-


dom of Belgium and the Federal Republic of Germany
that commissioned the Volksbund Deutsche Kriegsgrä-
berfürsorge (Association for the Maintenance of German
War Graves) with the care and upkeep of German gra-
ves. It became possible to identify numerous bodies

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and, by the spring of 1956, the names of 1,121 war
dead had been given back to them.

In the summer of 1956, in an international camp called


„Reconciliation over the Graves“, young people from six
nations took part in the construction of a protective wall
around the cemetery and the preparation of the cemete-
ry itself. In the cemetery there are crosses of grey lime-
sandstone (petit granit), each one bearing the names
and dates of six war victims.

Parallel to the road on the north side of the cemetery


there is a low enclosure wall of red Eifel sandstone,
which juts out like a bastion in the north-west corner. A
chapel with a bell tower rises up from the masonry. The
interior of the chapel is decorated with two wall reliefs,
St. Michael with the Scales and the Archangel Gabriel
with the Light. In a side niche are the lists of the dead,
with details of their position in the cemetery.

The costs of the work involved were borne not only by


the Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (a
non-profit making organization) and the Federal Govern-
ment, but also by the Board of Volkswagen, who made a
considerable contribution.
The inauguration of the cemetery on September 25th
1960 was attended by many family members of the dead.
The German cemetery administrator lives in the ceme-
tery and will gladly answer questions or provide informa-
tion.

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The maintenance of war graves around the world and
the work for peace can be achieved by the Volksbund
only with the help of its many friends. As a private asso-
ciation over 90 per cent of its financing comes from
members’ contributions, donations, collections and lega-
cies. Every Euro, every dollar, every pound helps and
enables the war graves cemeteries to warn future gene-
rations of the need for peace.

You can put your donation directly into the donation


box in many German war graves cemeteries or you can
help us by sending a donation through your bank.

Many thanks for your support !

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Der Volksbund Deutsche
Kriegsgräberfürsorge ...
Service pour l´Entretien des Sépultures
Militaires Allemandes ...
The German War Graves Commission ...

... sorgt für die deutschen Kriegsgräber hier in Belgien und


in fast 100 Ländern der Erde.
... s’occupe des sépultures de guerre allemandes en Belgique
et dans presque 100 autres pays du monde entier.
... cares for the German war graves here in Belgium and
nearly 100 countries all over the world.

... hilft den Angehörigen bei der Klärung von Kriegsschicksalen


und der Suche nach den Gräbern.
… aide les familles à élucider les destins des leurs, entraînés
dans la guerre et à rechercher leurs sépultures.
... helps the next of kin in finding out about their relatives’ fate
and searches for their graves.

... arbeitet seit Öffnung der Grenzen Osteuropas im Jahre


1990 intensiv in diesen Ländern.
… travaille intensivement dans les pays d’Europe de l’Est,
depuis l’ouverture des frontières en 1990.
... works in the Eastern European countries since 1990 when
the borders were opened.

... birgt die Kriegstoten und bettet sie auf zentrale Sammel-
friedhöfe um.
… met à l’abri les dépouilles des victimes de guerre et les
inhume dans des cimetières de regroupement.
... finds the war dead and brings them to central cemeteries.

... tritt mit seiner Arbeit für die Verständigung und Aussöhnung
mit den Gegnern von einst ein.
… agit, grâce à son travail, en faveur de la compréhension et
de la réconciliation avec les ennemis d’autrefois.
... advocates through its work understanding and reconciliation
with former enemies.
... führt junge Menschen an die Kriegsgräber, damit sie die
Folgen eines Krieges besser verstehen und erkennen, wie
wichtig es ist, für den Frieden zu arbeiten.
… emmène des jeunes gens dans les cimetières afin qu’ils
comprennent mieux les conséquences de la guerre et
reconnaissent combien il est important de travailler pour la
paix.
... leads young people to war graves in order to make them
understand the terrible consequences of war such recogni-
zing how important it is to work for peace.

... finanziert seine Arbeit fast ausschließlich aus den Beiträgen


seiner Mitglieder und Spender. Er ist auch für Ihre Hilfe
dankbar!
… finance son travail presque uniquement grâce aux contribu-
tions de ses membres et ses donateurs. Nous les remer-
cions tous pour leur aide!
... finances its work almost exclusively with contributions of its
members and donors and would be very grateful for your
help.

Spendentelefon: +49 (0) 1805 - 7009 - 01

Spendenkonto: 4300 603


Postbank Frankfurt/Main, BLZ 500 100 60

Account: 4300 603


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