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Teil 1
2. Unternehmensführung
2. Stimmen Sie der Aussage zu, dass zwischen den Formalwissenschaften, wie z.B.
Mathematik und Operations Research einerseits und der Betriebswirtschaftslehre
andererseits keine Beziehungen bestehen! Bitte nehmen Sie zu dieser Aussage
Stellung!
3. Bitte beschreiben Sie die beiden wesentlichen Unterschiede zwischen freien und
wirtschaftlichen Gütern?
Stimmen Sie der Aussage zu, dass alle öffentlichen Güter auch freie Güter sind? Bitte
begründen Sie Ihre Antwort!
4 Im Zentrum der Betriebswirtschaftslehre steht der Betrieb, der als planvoll organisierte
Wirtschaftseinheit gekennzeichnet wird, in der Produktionsfaktoren kombiniert werden,
um Güter und Dienstleistungen herzustellen und abzusetzen. Bitte beschreiben Sie
exemplarisch jeweils drei Produktionsfaktoren, Produkte und Güter eines
landwirtschaftlichen Betriebes!
Bitte beschreiben Sie exemplarisch jeweils drei Produktionsfaktoren, Produkte und
Güter eines Dienstleistungsbetriebes!
5. In Wissenschaft und Praxis wird immer wieder die Bedürfnispyramide von Maslov
zitiert, in der die verschiedenen menschlichen Bedürfnisse und deren Verhältnis
untereinander beschrieben werden. Insgesamt werden fünf Kategorien von
Bedürfnissen beschrieben, physiologische Grundbedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse,
soziale Bedürfnisse,, Wertschätzungsbedürfnisse,
g , Selbstverwirklichungsbedürfnisse.
g
Ordnen Sie den Bedürfniskategorien jeweils zwei Produkte zu, die dazu beitragen,
diese Bedürfnisse zu befriedigen!
Bitte erklären Sie kurz, warum Sie meinen, dass diese Produkte dazu beitragen, diese
menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen!
Produzieren
Managementprozesse
Gründungsphase
Beschaffungs-
markt
6 1
Kapitalmarkt
Betrieb
Planwirtschaft)
7 Produktions-
faktoren
8
ystem
2
Finan-
((z.B. Marktwirtschaft, P
zielle
Wirtschaftssy
Mittel Produktion
9
3
10
Produkte/
Dienstleistungen
Staat
5 4
Absatzmarkt
Bitte ordnen Sie den mit Nummern versehenen Beziehungen in dem obigen Schema zur
b t i bli h Leistungserstellung
betrieblichen L i t t ll undd -verwertung
t exemplarisch
l i h Akti
Aktivitäten
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Betrachten
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Sie dabei alle Transaktionen aus Sicht des Betriebes!
Transaktion Nr. Aktivität
1
3
6
8
9
10
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markt
6 1
Kapitalmarkt
Betrieb
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2
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Mittel Produktion
9
3
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Produkte/
Dienstleistungen
(z.B
Staat
5 4
Absatzmarkt
Bitte ordnen
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Beziehungen
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Schema zur betrieblichen Leistungserstellung und -verwertung zu! Betrachten Sie
dabei alle Transaktionen aus Sicht des Betriebes!
a) Steuerzahlungen Nr.:
b) Kauf von Strom Nr.:
c) Innerbetrieblicher Transport des Stroms zu den Maschinen Nr.:
d) Aufnahme eines Darlehen bei einer Bank Nr :
Nr.:
e) Verkauf von Lebensmitteln an Großmärkte Nr.:
f) Bezahlung von Lieferantenrechnungen Nr.:
g) Subventionen für den Betrieb Nr.:
Maßnahmen
Ziele
Wirkungen
Problemstellungen Instrumente
unbeab- beab-
(Mittel)
(Selektivität) (Kausalität) sichtigt sichtigt
Zwecke Ursachen
K t ll
Kontrolle
15. Bitte machen Sie durch Ankreuzen kenntlich, was das (die) Erfahrungsobjekt(e) der
Betriebswirtschaftslehre ist (sind) ?
(a) Privathaushalte
(b) Staat
((c)) Öffentliche Betriebe
(d) Märkte
(e) Private Betriebe
(f) Öffentliche Haushalte
16. Sie sind Produktionsleiter eines Sportartikelherstellers und müssen über das
Fertigungsprogramm für die Wintersaison entscheiden! Die Angaben in der Tabelle
zeigen den mengenmäßigen Einsatz an Faktoren, um das jeweilige
Fertigungsprogramm umsetzen zu können!
(a) Alle in der Tabelle aufgeführten Fertigungsprogramme führen zur gleichen
Produktionsmenge an Produkten! Sie handeln rational und entscheiden sich für
welches Fertigungsprogramm?
Bitte begründen Sie Ihre Entscheidung!
Produktionsfaktoren
Das Produktionsverfahren mit dem geringsten Faktoreinsatz ist immer das beste Verfahren!
Bitte begründen Sie, warum Sie die Einhaltung dieser Grundsätze bei der Zielbildung
für wichtig
g halten!
Was ist die Kernaussage des „Ausgleichsgesetzes der Planung“ von GUTENBERG?
Umsatzsatzkurve
Gewinnkurve
1.
2.
3.
4.
5.
Bitte begründen Sie, warum Sie die Einhaltung dieser Grundsätze bei der Zielbildung
für wichtig halten! (3)
8. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie drei Interessengruppen eines Betriebes. Bitte
nennen Sie je Interessengruppe jeweils einen Anspruch gegenüber der Unternehmung
und einen Beitrag zur Unternehmung! (2)
Was wird unter der Abweichungsanalyse im Rahmen der Teilaufgabe der Kontrolle
verstanden? (1)
(b) Wie kann ein Unternehmen diese Unzulänglichkeiten reduzieren? Nennen Sie jeweils
ein Beispiel! (2)
Bitte beschreiben Sie jeweils drei Maßnahmen, die Sie als Unternehmensleitung
ergreifen, wenn sich ihr Produkt in der Sättigungsphase befindet!
11. Bitte interpretieren Sie die Aussage, dass Unternehmensziele Maßstäbe sind, an
denen unternehmerisches Handeln gemessen werden kann!
12. Nennen Sie jeweils ein konkretes Beispiele für die nachfolgenden Zielmerkmale!
Zielmerkmale Beispiele
Zielsetzungsinstanz
Zielinhalt
Zielausmaß
Zeitbezug
Zielbeziehungen
Zielhierarchie
(b) Erstellen Sie für die nachfolgend beschriebene Entscheidungssituation ein konkretes
normatives entscheidungstheoretisches Modell.
Ein Unternehmen steht vor dem Problem das optimale Produktprogramm zu
ermitteln. Insgesamt stehen drei verschiedene Produktprogramme zur Auswahl. In
Abhängigkeit von der Entwicklung am Absatzmarkt werden die Produktprogramme
unterschiedlich gut nachgefragt. Das Unternehmen bewertet die unterschiedlichen
Produktprogramme nach den damit zu erwirtschaftenden Gewinnen, wobei diese sich
auch in Abhängigkeit von der Entwicklung am Absatzmarkt gestalten.
Das Unternehmen wird sich für die Alternative entscheiden, die den größten Gewinn
ausweist.
Bitte wählen Sie die aus Ihrer Sicht beste Alternative für das Unternehmen aus und
begründen Sie Ihre Entscheidung!