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Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, „ist nicht mehr ein legitimer Vermittler des Friedens“ infolge der Aktionen und der verurteilbaren Aussagen während seiner rezenten Tournee in der Region, erklärte am Mittwoch, den 23. März 2016, der amerikanische Kongressmann, Carlos Curbelo, in einem Interview mit der MAP.
Originaltitel
Ban Ki-moon Ist Nicht Mehr Ein Legitimer Vermittler Des Friedens Amerikanischer Kongressmann Carlos Curbelo
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, „ist nicht mehr ein legitimer Vermittler des Friedens“ infolge der Aktionen und der verurteilbaren Aussagen während seiner rezenten Tournee in der Region, erklärte am Mittwoch, den 23. März 2016, der amerikanische Kongressmann, Carlos Curbelo, in einem Interview mit der MAP.
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, „ist nicht mehr ein legitimer Vermittler des Friedens“ infolge der Aktionen und der verurteilbaren Aussagen während seiner rezenten Tournee in der Region, erklärte am Mittwoch, den 23. März 2016, der amerikanische Kongressmann, Carlos Curbelo, in einem Interview mit der MAP.
Ban Ki-moon "ist nicht mehr ein legitimer Vermittler des Friedens"
(amerikanischer Kongressmann Carlos Curbelo)
Die Autonomie in der Sahara unter marokkanischer Souvernitt untersttzen 3 Administrationen, seit Bill Clinton, ber George W. Bush bis hin zum Prsidenten Obama Der Generalsekretr der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, ist nicht mehr ein legitimer Vermittler des Friedens infolge der Aktionen und der verurteilbaren Aussagen whrend seiner rezenten Tournee in der Region, erklrte am Mittwoch, den 23. Mrz 2016, der amerikanische Kongressmann, Carlos Curbelo, in einem Interview mit der MAP. Wir sind an der Seite seiner Majestt des Knigs Mohammed VI und des marokkanischen Volkes und wir sind sehr enttuscht ber den Ausgang von Ban Ki-moon betreffs der Frage der Sahara, bestand der amerikanische Gesetzgeber, notierend, dass der Generalsekretr der UNO eine widerstandsfhige Neutralitt als ehrlicher Vermittler des Friedens aufzuweisen hat. Ban Ki-moon, hat er eingehmmert, ist nicht mehr dazu befhigt, sich fr eine Lsung fr die Frage der Sahara einzusetzen, hinzufgend, dass alle Anstrengungen aufgeboten werden sollen, um die Aussagen und Aktionen des Generalsekretrs der UNO zu verurteilen und jeglichem Versuch im Wege zu stehen, der darauf abzielt, die Interessen unseres Alliierten, des Knigreichs Marokko, zu beeintrchtigen. Carlos Curbelo hat in diesem Kontext darauf bestanden, an die Untersttzung einer groen bipartisanen Mehrheit im Kongress der Vereinigten Staaten gegenber unserem groen Alliierten Marokko, zu erinnern, die starke Untersttzung der amerikanischen legislativen Institution mit ihren beiden Kammern bekrftigend, nicht nur gegenber dem Autonomieplan in der Sahara unter marokkanischer Souvernitt, aber auch gegenber anderen Bereichen der Partnerschaft zwischen Rabat und Washington. Marokko, freute sich darber, ist ein strategischer Alliierter der ersten Stunde der Vereinigten Staaten, erluternd, dass die auergewhnliche Partnerschaft, die die beiden Nationen miteinander verbindet, sich auch im Kampf gegen den religisen Radikalismus und gegen die Migrationskrise in Europa widerspiegelt. Ich bleibe zuversichtlich, dass sowohl Republikaner als auch Demokraten, zum Zeitpunkt, wo der amerikanische Kongress die neue Finanzgesetzgebung fr den Jahrgang 2017 in Angriff nehmen wird, weiterhin in ihrer Untersttzung gegenber dem Knigreich einstimmig bleiben, hat Carlos Curbelo gesagt. Es soll daran erinnert werden, dass die amerikanische Finanzgesetzgebung fr den Jahrgang 2016, die vom Kongress adoptiert und vom Prsidenten der Vereinigten Staaten, Barack Obama, verkndet wurde, noch einmal stipuliert, dass die amerikanische Hilfe fr Marokko dem gesamten nationalen Staatsgebiet, inbegriffen den sdlichen Provinzen, eingerumt wird.
In seinem legislativen Bericht, erneuerte der Kongress mit dessen beiden
Kammern seine starke bipartisane unzweideutige Untersttzung gegenber der in Kraft tretenden langjhriger amerikanischen Politik, welche sich auf eine Lsung auf Verhandlungswege der Frage der Sahara auf der Basis des Autonomieplanes unter marokkanischer Souvernitt bezieht, und hat den amerikanischen Privatsektor dazu ermutigt, in den sdlichen Provinzen zu investieren. Dieser Bericht stipuliert tatschlich ausdrcklich, dass die Hilfsfonds fr Marokko auch den sdlichen Provinzen zur Verfgung gestellt werden sollen, hinzufgend, dass der amerikanische Kongress ber den verzeichneten Misserfolg einer Schlichtung des Konflikts der Sahara und ber die Situation der Population in den Lagern von Tindouf im Sdwesten Algeriens beunruhigt bleibt". Der Kongress ruft in diesem Sinne den Staatssekretr (John Kerry), dazu auf, sich fr eine Schlichtung auf Verhandlungswege fr diesen Konflikt einzusetzen, im Einklang mit der amerikanischen Politik, eine Lsung auf der Basis des marokkanischen Autonomieplanes untersttzend, betonend, dass diese intensiven diplomatischen Bemhungen im Stande sind, eine realistische Beilegung fr diesen andauernden Konflikt und das Ende der laufenden UNOMission seit mehr als zwei Jahrzehnten herbeifhren zu knnen. Der amerikanische legislative Zweig empfiehlt der Administration darber hinaus, den amerikanischen Privatsektor zu ermutigen, in den sdlichen Provinzen des Knigreichs zu investieren. Man soll auch daran erinnern, dass der Autonomieplan in der Sahara unter marokkanischer Souvernitt von den sukzessiven amerikanischen Administrationen untersttzt wurde, nmlich seit Bill Clinton, ber die Administration von George W. Bush bis hin zur Exekutive unter der Leitung des Prsidenten Obama. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
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