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28DieHeimkehr{TexlzurAdielrtivdeklinationJ 29-32 Be

Dekiination von Ańikeln und


Die iolgende Erzóhlung wurde von einem Studenten veńaBt, der rnit der verbinden sie cjer
wegiieB" Bi'ite ergdnzen Sie den
naj*xt"u*n gro6e erobleme hat und deshalb die Endungen ein{ach
Text. Wie konnte die Erzźhlung weitergehen?
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Grau_
,]b),
Er kam mit d-=- Morgenzug an. Woiken zogen uber den Himmel, Vom Norden her blies

ein kalt-..----Wind. Am Bahnsteig sah erviel_Wartend_, darunter


auch einige kiein_Kinder, 29 Der Minisl

Koffer in ein---
a) Viele hatten di
Kein _ bęachtete ihn. Flasch ging er an d_ Menschen vońei, stellte seinen b) Dies ijberrasc|
wohnte am ander- c) Es war atlgem
SchiieBfach ab und verlieB den Bahnhoi. Zuerst muBte er Jutta anrufen- Sie
d) Durch den Fliji
meist _
Ende der Stadt. Sie war ein=-- der wenig , die hiergeblieben waren, Die "Ehema- Regierungskril
geiunden hatten, An
Iig*=-,,waren in die GroBstAdte ringsum abgewandert, wo sie gut=-.- Steilen Der Minister trat z
gewesen. Sie hatte sein-
Jutta erinnerte er sich genau, Sie war nicht so wie dl--- ander_
Leben durch mancherlei Neu'.-- bereicheń. Deutlich waren ihm jen---.-.-fern-Tage noch im Ge- b)
c)
diichtnis. Gemeinsam_ Ausfliige in die nah_ Berge, endlos..''-'* Diskussionen r]ber Gott und d)

d_- Welt, besonders ilber die schźdlich_ Folgen menschlich_ Tuns, LektÓre der Gedichte e)

Rilkes* und ander_Dichterder..iahrhundertwende. Erwardamals nach Hamburg


umgezogen und
Der Minister,

hatte nichts mehrvcn sich hóren lassen. Erwollte kein_sinnlos_Kontakle aufrechterhalten" Ais ą

ihm dann sein_.._ Einsamkeit bewu Bt geworden war, hatte er all_ móglich.-. unternommen, um s)
lrat Zuruck.
die uńeńrochen_ Verbindung wieder aużunehmen" Doch etwas fur ihn UnfaBba1_ geschah,

mehrer_ lang_ Briefe, schickte ihr 30 Morgen bc


Sie woilte mit ihm nichts mehr zu tun haben. Er schrieb ihr a) lhre Geschich:
auch ein paar klein''.-.._ Geschenke, ńer sie blieb stumm_ . Manchmal fragite er sich, welch- hundeń zurt_]cl
b) Sie hatte ein tl,
schlimm_ Sachen er wohl verbrochen hatte. Er verlangle ja nicht viel, er erwartete nur irgend- c) Die alten Hżu:

ein.-- klein_ Lebenszeichen. Zógend betrat er ci_ Telefonzelle und wóhlte d be- heuie bewohn
d) Schon meine t
kanni Nummer, aber es War besetzt. Mit wem teleionieńe sie wohl? Mit ein=-- gewiss- dieser stadt.

Eifersucht dachte er an ihr--* viel Bekannt . Aus Erfahrung Wu6te er, daB Juttas Morgen besicht!gt
morgendlich_ Telefonate lange daueńen. Da blieb ihrn nichts ander_ 0brig als hinzufahren- a) ---_.---
die be|ebt_ SłraBe und stieg in d.- wańend=.- Bus, Die b)
Kurz entschlossen_ uberqueńe €r
c)
er. daB er
Tóren schlossen sichi und das Fahrzeug setzte sich in Bewegung_ Verźrgeń bemerlde d)

Du lieb_ Himmel, dachte er. Ich komme mirvorwie ein_klein_Junge,


Jetzt
nervó§----War. e)

fiel ihm auch ihr---- letzt_ gemeinsam_ Fahrt ein. Es war eine Fahń gewesen, an deren 0
s)
ungewóhnlich_ Ejnzeiheiten er sich nur ungern erinnerte,
h)

*
Bainer Maria Ritke, deutscher Dichter (1B75 - 1 926) ł

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