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6. Rechenübung: 4. und 5. KW
Dynamische Charakterisierung von Übertragungsgliedern erster Ordnung. La-
place-Transformation. Digitale Bildverarbeitung.
V – Arbeitsvolumen
m – Masse im Arbeitsvolumen
V 1
=
m ρ0
pV – konstanter Vordruck
pamb - konstanter Umgebungsdruck
a b = a ⋅ s ⋅ p − p am b
m
zu = b ⋅ p v − p
m
Aufgabe 3: R1-C-R2-Netzwerk
Untersuchen Sie das Verhalten des im Bild dargestellten Netzwerkes. Die Spannung Ue ist das Ein-
gangssignal und Spannung Ua das Ausgangssignal.
a) Stellen Sie die Differentialgleichung des Netzwerkes auf. Welcher Typ eines Übertragungsglie-
des liegt vor?
b) Bestimmen Sie die Kennwerte des Übertragungsgliedes. Dabei sind die Werte R 1 = 1 MΩ ,
R 2 = 3 MΩ und C = 1 µF anzunehmen.
c) Geben Sie die Gleichung für die Übergangsfunktion an und skizzieren Sie ihren Verlauf. Wie
werden die Zeitkonstante und der Übertragungsfaktor grafisch ermittelt.
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Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik 1 (WS 2019/20)
6. Rechenübung: 4. und 5. KW
Dynamische Charakterisierung von Übertragungsgliedern erster Ordnung. La-
place-Transformation. Digitale Bildverarbeitung.
∫
T1 x a + x a = K I x e dt + K D x e .
a) Wie lautet die Übertragungsfunktion G(s) im Frequenzbereich?
i ωt
b) Bestimmen Sie G(s) für den Fall einer harmonischen Anregung, also x e = x̂ e e !
c) Stellen Sie G(s) über die Ortskurve dar! Welche Werte nehmen der Real- und Imaginärteil von
G für ω → ∞, für ω→0 und für ω = 1 / T1 an? Hinweis: Es sei KD=2 s, T1=1 s und KI=4 s-1.
d) Erstellen Sie für G(s) aus der Teilaufgabe c) das Amplitudendiagramm. Mit welcher Potenz α
nähert sich | G(ω) |~ ωα dem Grenzwert für kleine ω ?
A(B + T1s)
G(s) =
s + 7s2 + 10s
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Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik 1 (WS 2019/20)
6. Rechenübung: 4. und 5. KW
Dynamische Charakterisierung von Übertragungsgliedern erster Ordnung. La-
place-Transformation. Digitale Bildverarbeitung.
vor, die aus der Zusammenschaltung einzelner Übertragungsglieder hervorgegangen ist. Zerlegen
sie diese Übertragungsfunktion in einzelne einfache Übertragungsglieder (IT0, DT0, PT1) und zeich-
nen Sie den Signalflussplan mit den einfachen Einzelgliedern. Hinweis: Zerlegen Sie den Nenner
von G(s) in Linearfaktoren.
Digitale Bildverarbeitung
G = {0, Gmax } Grauwertmenge bestehend aus den Grauwerten von 0 bis Gmax ,
S = [s(x, y)] Bildmatrix des digitalisierten Bildes mit L Bildzeilen und R Bildspalten:
0 ≤ x ≤ L − 1, 0 ≤ y ≤ R − 1 ,
Der mittlere Grauwert des Bildes S, auch Mittelwert von S genannt, berechnet sich gemäß
L −1 R −1
1
mS = ∑∑
M x =0 y =0
s(x, y) ,
wobei M = L ⋅ R die Anzahl der Bildpunkte von S ist. Eine Kenngröße, die eine Aussage über den
Kontrast im Bild zulässt, ist die mittlere quadratische Abweichung
L −1 R −1
1
qS = ∑∑ [s(x, y) − mS ]2 .
M x =0 y =0
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Grundlagen der Mess- und Automatisierungstechnik 1 (WS 2019/20)
6. Rechenübung: 4. und 5. KW
Dynamische Charakterisierung von Übertragungsgliedern erster Ordnung. La-
place-Transformation. Digitale Bildverarbeitung.
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Anmerkung: Aufgaben mit B sind Beispielaufgaben,Aufgaben mit H sind als Hausaufgaben zu
lösen und Aufgaben mit L sind Aufgaben für den Lerngruppenbrief.