1. Soll man son - der an - stoss ruh - en, wenn der blick des ta- ges flieht,
2. Ü - ber - flüss'- ge nah-rungs-sor - gen hab' ich nie - mals zu ver - leih'n;
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muss der ku - mmer in den schuh - en, die man von den fü - ssen zieht,
wer der-glei - chen denkt zu bor - gen, spre - che ja bey mir nicht ein.
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vor dem be - tte steh - en blei - ben. Und so hält es auch mein sinn:
Ta - ge, die noch ko - mmen so - llen, krän-ken mich nicht vor der zeit.
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1. 2.
gri-llen, die den schlaf ver - trei - ben, werf' ich mit den klei-dern hin. hin.
Will der beu-tel mit mir schmo-llen, die ge-duld hebt un-sern streit. streit.
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