Allgemeines: I. Der Vertrag dient zur eindeutigen, widerspruchsfreien Regelung einer Liebesbeziehung zwischen dem Meister und dem Sklaven. Diese Beziehung bedeutet für den Sklaven eine wirklich, reale Vollversklavung bei Zwangshaltung und sexueller Dienerschaft unter Bedingungen, die der historischen Definition der Versklavung entspricht. II. Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit /bis zum__________ * geschlossen und kann vom Sklaven nur bei außergewöhnlichen Umständen mit Einverständnis des Meister während dieser Zeit gelöst werden (siehe §4). Ein zeitlich befristeter Sklavenvertrag entspricht einer Probezeit, die auf eine maximale Länge von einen Monaten beschränkt ist. Die Gewährung einer Probezeit ist nur bei echten Anfängern vorgesehen und obliegt ausschließlich der Entscheidung des Meisters. • * nicht zutreffendes Streichen III. Der Sklave geht in das Eigentum des Meisters über, der alle Lebensbereiche des Sklaven zukünftig bestimmt. Der Meister erlangt den vollkommenen Besitz über den Körper und den Willen des Sklaven. Der Meister kann den Sklaven anderen Meistern zur Verfügung stellen oder verleihen oder zusätzliche Meister zur Abrichtung des Sklaven heranziehen. §1 Übergang in das Sklavenverhältnis §1.1 Der Sklave gibt dem Meister die Einwilligung zur uneingeschränkten Freiheitsberaubung, körperlichen Züchtigung, Kontrolle über alle Lebensbereiche des Sklaven, zu sexuellem Missbrauch, absoluter Befehlsgewalt und Bestimmung der weiteren Lebensumstände des Sklaven. §1.2 Der Sklave sieht den einzigen weiteren Sinn seines Lebens, alleine dem Wohl den Wünschen seines Meisters zu dienen, ihm bedingungslos zu gehorchen und alle Befehle und Aufträge des Meisters zu dessen vollsten Zufriedenheit widerspruchslos und sofort zu erledigen. §1.3 Für die Dauer des Vertrages verliert der Sklave jedes Recht auf freie Entscheidungen und Bestimmung. Alleine der Wille des Meisters ist für den Sklaven von Bedeutung. §2 Haltung und Gebrauch des Sklaven §2.1 Der Sklave ist beliebig durch den Meister zu gebrauchen, zu nutzen und benutzen, abzurichten, abzustrafen, nach den Wünschen des Meisters anzupassen und mit Zwangsmaßnahmen nach den Vorstellungen des Meisters zu erziehen. §2.2 Der Sklave kann vom Meister nach freiem Ermessen harter Folter aller Art unterzogen (siehe dazu §2.3). In jeder Art eingesperrt, gefesselt und fixiert, in Ketten gelegt usw. werden. Die Dauer und Intensität einer solchen Maßnahme wird einzig vom Meister bestimmt, die Maßnahme bedarf keinen besonderen Grund. §2.3 Der Meister wird jedoch immer die Gesundheit des Sklaven in Betracht ziehen und bleibende Verletzungen oder Schäden, grundsätzlich vermeiden. Der Meister wird immer über die Gesundheit des Sklaven wachen und ggf. sofort entsprechende Maßnahmen ergreifen. Der Meister ist ausgebildeter Ersthelfer. Der Sklave hat den Meister bei den ersten Anzeichen einer Erkrankung unverzüglich zu informieren. §2.4 Der Sklave wird seinen Körper durch vom Meister vorgegebene Maßnahmen wie regelmäßiges Muskeltraining, Tattoos , Piercings, so modifizieren, dass er mit der Zeit dem Idealbild des Meisters entspricht. Bei Tattoos und Piercings werden die beruflichen Besonderheiten und damit verbundenen möglichen Einschränkungen vom Meister berücksichtigt. Bei den Motiven von Tattoos darf der Sklave seine Meinung äußern, die der Meister bei seiner Entscheidung nach eigenem Ermessen ggf. berücksichtigen wird. §2.5 Alleine der Meister bestimmt über die Kleidung und das Outfit des Sklaven. Dies gilt auch für Haarlänge und Frisur sowie ev. Körperbehaarung (Rasur usw.), berufliche Besonderheiten wird berücksichtigt. §2.6 Der Sklave hat alle Handlungen des Meisters widerstandslos zu dulden und zu ertragen. Jede Anweisung und jeder Befehl des Meisters hat vom Sklaven umgehend und ohne Widerspruch zur vollsten Zufriedenheit des Meisters ausgeführt zu werden. §2.7 Der Sklave dient dem Meister uneingeschränkt als Sexsklave und zur Befriedigung der sexuellen Neigungen und Wünsche des Meisters. §2.8 Über die sexuelle Befriedigung des Sklaven entscheidet ausschließlich des Meisters, er wird diese jedoch nicht vernachlässigen (Außer bei Sexentzug als vom Meister ausgesprochene Strafe). Es ist dem Sklaven grundsätzlich unter Androhung härtester Strafe untersagt ohne Erlaubnis oder Befehl des Meisters selbst an sich Hand anzulegen, sich selber aufzugeilen oder sexuell zu befriedigen. §2.9 Im Fall einer vom Meister ausgesprochenen Strafe, wird der Meister jede mögliche Geilheit im Vorfeld unterbinden, damit die Bestrafung vom Sklaven auch als solche empfunden wird und die gewünschte Wirkung der Erziehung erzielt. Der Sklave hat sich für jede erfolgte Bestrafung beim Meister demütig zu bedanken und Besserung zu geloben. Sollte der Sklave eine ausgesprochene Strafe nicht auf einmal aushalten, wird die Strafe in mehreren Raten vollzogen. Die Entscheidung darüber obliegt ausschließlich dem Meister unter Berücksichtigung des Ausbildungsstandes des Sklaven. Die ausgesprochene Strafe wird in jedem Fall in voller Höhe ausgeführt. Jede Verfehlung, Widerspruch, Ungehorsam, Widerstand oder Aufsässigkeit wird vom Meister mit harten Strafmaßnahmen geahndet gebrochen. Das Ausmaß, Höhe und Härte der Strafe werden vom Meister individuell festgelegt und unterliegen keiner zeitlichen Begrenzung. Der Sklave wird die Bestrafung freiwillig und demütig entgegennehmen. §3 Soziale Kontakte, Absicherung, Gelderwerb des Sklaven. §3.1 Der Sklave hat einer externen Arbeit nachzugehen, private und berufliche Sphäre ist strikt zu trennen. Ein Zusatzvertrag regelt das finanzielle Verhältnis zwischen dem Meister und dem Sklaven, wie etwa den an den Meister abzuliefernden Lohnanteil. Dieser Zusatzvertrag kann geändert werden, wenn das Abhängigkeitsverhältnis des Sklaven vom Meister verstärkt werden soll. §3.2 Durch die externe Berufstätigkeit ist der Sklave kranken- und sozialversichert. Sie dient auch dazu, dass der Sklave dem Meister finanziell nicht zur Last fällt. Der unter §3.1 angeführte Zusatzvertrag hat so angelegt zu sein, dass der Sklave sein sklavendasein mit all damit verbundenen Kosten selbst trägt, soweit dies im Rahmen des Möglichen liegt. §3.3 Private Kontakte und Verabredungen mit Arbeitskollegen und anderen Personen sind dem Sklaven strikt verboten, wenn diese vom Meister nicht befohlen bzw. erlaubt sind. §3.4 Nach Dienstschluss hat sich der Sklave sofort in die Obhut des Meisters bzw. nach Hause zu begeben oder ihm für diese Zeit aufgetragene Arbeiten unverzüglich zu erledigen. §3.5 Der Sklave ist für den Haushalt des Meisters verantwortlich, die genauen Details werden vom Meister festgelegt. §3.6 Der Sklave ist verpflichtet, falls Wünsche zur Freizeitgestaltung, o.ä. vorliegen, einen schriftlichen Rapportschein zu stellen. In diesen Rapportschein muss außerdem aufgeführt sein, welche Gegenleistung er bei der Genehmigung des Antrages durch den Master, erbringen will. Die Gegenleistung muss jedoch einen wesentlichen höheren Gegenwert darstellen, als die zu beantragte Leistung. Es wird darauf hingewiesen, dass bei nicht ordnungsgemäßer Beantragung , der Antrag nicht genehmigt wird und der Sklave durch die Art und Weise seines Fehlverhaltens mit einer Strafvollstreckung zu rechnen hat. Rapportscheine stehen nur in dringenden Ausnahmefällen während der Probezeit zu. Während der Strafvollstreckung und Strafvollstreckungsmaßnahmen (auch längerfristig möglich) ist das Verfassen eines Rapportscheines durch den Sklaven nicht gestattet , das betrifft auch Zeiträume in die der Master, Abrichtungs- und Erziehungsmaßnahmen durchführt. Bei häufigen Zuwiderhandlungen durch den Sklaven, kann das Recht einen Rapportschein zu stellen, gänzlich verweigert werden. §4 Geltungsdauer des Sklavenvertrages §4.1 Ist der Sklavenvertrag bis zu einem bestimmten Datum (Allgemeines II.) abgeschlossen, endet er zu diesem Zeitpunkt, wenn es von einem Part gewünscht wird. Ansonsten verlängert er sich auf unbestimmte Zeit. Eine weitere zeitlich begrenzte Verlängerung ist nicht im Sinn eines Sklavenverhältnisses. Der Sklave muss sich nach Beendigung dieser Probezeit endgültig entscheiden. §4.2 Nur wenn der Sklave absoluter Anfänger ist kann er um eine zweite Probezeit von maximal einem weiteren Monat bitten. Dieser zweite Probevertrag geht allerdings automatisch in ein unbefristetes Sklavenverhältnis über, wenn der Sklave nicht drei Tag vor Ablauf der Probezeit den Wunsch der Beendigung ausspricht. Diese ist dann endgültig. §4.3 Der Sklavenvertrag kann während seiner Laufzeit vom Sklaven grundsätzlich nicht gelöst werden, außer es liegen schwerwiegende Umstände vor. §4.4 Der Meister kann den Sklavenvertrag jederzeit ohne Fristen auflösen. Der Meister wird den Sklaven dann entsprechend seiner Fähigkeiten und Wertes veräußern, oder zur Versteigerung anbieten. §4.5 Der unter §3.1 angeführte Zusatzvertrag ist in jedem Fall für den Sklaven bindend. §5 Zusätzliche Anmerkungen zum Sklavenvertrag: §5.1 Ziel des Sklavenvertrages ist die totale Versklavung des Sklaven inklusive einer weitest gehenden Abhängigkeit des Sklaven wie im Allgemeinen Teil beschrieben. §5.2 Es besteht von Seiten des Sklaven kein Recht auf Festlegung bestimmter Tabus oder Grenzen. Tabus und Grenzen legt ausschließlich der Meister fest. Ein genereller Anspruch besteht nicht seitens des Sklaven. kein Recht - keine Anforderung über Tabus. $5.3 Der Sklave kann die absolut finanzielle Abhängigkeit des Sklaven durch den Meister erbitten, diese wird dann mit entsprechender Generalvollmacht umgesetzt. §5.5 Sollte der Meister die unter §5.3 angeführten Bitten des Sklaven akzeptieren, ist dies für den Sklaven unumkehrbar und wird schriftlich mit Unterschrift des Meisters und des Sklaven dem Sklavenvertrag beigefügt und Bestandteil des Sklavenvertrages. §5.6 Der Sklave hat alle Punkte des Sklavenvertrages verstanden und ist sich der Tragweite und Auswirkungen seiner Entscheidung in ein Sklavenverhältnis überzugehen voll bewusst und tut dies freien Willens. Der Sklave wurde in keiner Weise zur Unterschrift des Sklavenvertrages gezwungen, weder vom Meister, noch von Dritten. Der Sklave ist im Besitz seiner vollen geistigen Fähigkeiten. Ort, Datum ____________________________________ • Unterschrift des Meisters Unterschrift des Sklaven