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Sklavenvertrag

Ich verspreche hiermit, meinem Herrn vollkommen als rechtlose Sklavin zu gehören, das
heißt, ihm während der vereinbarten Spielzeit bereit zu stehen. Ich werde mich
vollkommen dem Verlangen und den Wünschen meines Meisters unterordnen, ohne durch
Dritte beeinflusst zu werden.

Vertrag zwischen Sklavin und Herrn


Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen der Sklavin _______________ (künftig Sklavin
genannt) und ihrem Meister ______________ (künftig Meister genannt)

Laufzeit des Vertrages: ohne Vertragsende

Allgemeine Regeln:
Der Sklavin ist es untersagt, ohne Erlaubnis ihres Meisters zum Orgasmus zu kommen.

Der Sklavin ist es verboten, ihre Scham oder ihre Brüste zu berühren oder zu bedecken,
außer wenn ihr Meister sie dazu auffordert.

Die Sklavin darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben.

Die Sklavin gelobt dem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam. Ihr Körper, Geist
und ihre Zeit gehören vollkommen Ihm.

Die Sklavin hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber sie erkennt die
Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben
müssen. Außerdem weiß sie, dass ihr Meister, wenn er sich durch ihre Laute gestört
fühlt, sie knebeln kann, oder sie auf andere Weise zum Schweigen bringen kann.

Die Sklavin hat ihren Körper ihrem Meister jederzeit zur Verfügung zu stellen.

Die Sklavin hat immer zu zeigen, dass sie ihre Rolle zu dienen und zu gehorchen,
akzeptiert, sowohl zu Hause, als auch von ihrem Meister befohlenen Orten. Sie ist sich
dessen bewusst, dass ihr Meister ihren Körper und ihren Geist frei nach seine Wünschen
benutzen kann.

Die Sklavin hat sehr sorgsam mit ihrem Körper umzugehen, d. h. sie wird ihren Körper
nach allen Regeln der Kunst pflegen. Außerdem hat sie die Pflicht, ihren Körper von
sämtlichen Körperhaaren zu befreien, wenn es der Meister befiehlt.

Die Sklavin wird jede ihr gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten. Sie wird ihre
Antworten höflich und respektvoll formulieren, und dann ehrfürchtig auf die
Entscheidung ihres Meisters warten, die sie dann dankbar akzeptieren muss.

Die Sklavin erlaubt es dem Meister ausdrücklich, sie zu bestrafen und zu erziehen. Sei es
wegen Verfehlungen aus diesem Vertrag, anderen Verfehlungen oder nach freier
Entscheidung des Meisters. Sie wird keine Kritik an der Strafe an sich oder an der Höhe
des Strafmaßes üben.
Die Sklavin wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben diesem Vertrag
schriftlich oder mündlich aufgestellt wurden. Sie ist sich bewusst, dass jeder Regelbruch
bestraft wird.

Die Sklavin wird sich mit allen Kräften bemühen, ihrem Meister perfekt zu dienen,
gehorsam zu sein und vorausschauend jene Handlungen zu unternehmen, die ihr Meister
von ihr erwartet.

Sonderregeln:
Du antwortest nur, wenn Du direkt angesprochen wurdest.

Aufgaben, die Dir auferlegt werden, beantwortest Du stets mit: " Ja, Meister."

Beim Oralverkehr ist Sperma/Frauensaft stets zu schlucken!

Du darfst deine Blöße nie unerlaubt bedecken!

Du bist stets glatt rasiert (Intim und Achseln)! (außer es wird etwas anderes befohlen)

Du sitzt stets mit leicht geöffneten Oberschenkeln, gewährst so freien Zugriff auf deine
Scham!

Auf Anordnung hast Du jederzeit und allerorts einzelne Kleidungsstücke (Schuhe,


Strümpfe, Slip, BH, Hemd/Bluse usw.) abzulegen, dich teilweise zu entblößen und die
Geschlechtsteile (Scham, Brüste) frei zu zeigen, oder dich ganz zu entkleiden,
splitternackt zu präsentieren.

Während einer Behandlung hast du kein Recht auf sexuelle Befriedigung, Du musst
hingegen damit rechnen, jederzeit, auch während der Regelblutung, sexuell benutzt zu
werden.

Auf Anordnung befriedigst du dich jederzeit selbst bis zum Höhepunkt!

Als Sklavin darfst Du dich, ohne Anordnung, nicht selbst befriedigen.

Die Sklavin hat zu keiner Zeit ein Recht auf Befriedigung.

Pflichten des Meisters:


Der Meister ist für das Befinden seiner Sklavin verantwortlich.
Der Meister muss sicherstellen, seiner Sklavin keine körperlichen Schäden zuzufügen.
Selbstverständlich ist, dass alle Aktivitäten des Herrn, die das Leben der Sklavin in
Gefahr bringen, oder einen unheilbaren Schaden verursachen könnten, unzulässig und
tabu sind!
Der Herr wird alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Dritten vorher besprechen und
sicherstellen, dass hierbei keine grundsätzlich festgelegten Grenzen verletzt werden.

Unterschrift Unterschrift
Meister: Sklavin:

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