Sie sind auf Seite 1von 4

DIRECCIÓ GENERAL AL_NI_CO_11

D’ORDENACIÓ I CENTRES DOCENTS


ESCOLES OFICIALS D’IDIOMES
PROVES DE CERTIFICACIÓ
2010-2011

COGNOMS / APELLIDOS: _________________________________________________


NOM / NOMBRE: _________________________________________________________

DNI o PASSAPORT / DNI o PASAPORTE:


____________________________
Núm. EXPEDIENT / Nº EXPEDIENTE
____________________________
LLOC D’EXAMEN / LUGAR DE EXAMEN: EOI _________________________________

PROVA PER A L’OBTENCIÓ DEL / PRUEBA PARA LA OBTENCIÓN DEL

CERTIFICAT DE NIVELL INTERMEDI – IDIOMA ALEMANY


CERTIFICADO DE NIVEL INTERMEDIO – IDIOMA ALEMÁN

DELS ENSENYAMENTS OFICIALS D’IDIOMES / DE LAS ENSEÑANZAS OFICIALES DE IDIOMAS

2. HÖRVERSTEHEN
DURACIÓN
PUNTUACIÓ/PUNTUACIÓN TOTAL: 30 /DURADA:
35 min.
60% = 18 50% = 15

NOTA: ______

 APTE / APTO  NO APTE/NO APTO  NO APTE / NO APTO


CONDICIONAL

Corrector/a

1/4
DIRECCIÓ GENERAL AL_NI_CO_11
D’ORDENACIÓ I CENTRES DOCENTS
ESCOLES OFICIALS D’IDIOMES
PROVES DE CERTIFICACIÓ
2010-2011

AUFGABE 1 – RATGEBER 5x2 Punkte=10 Punkte

Sie hören zuerst ein Beispiel und dann 5 Texte zum Thema ‚Gesundheit’. Welche
Überschrift passt am besten zu welchem Text? Es gibt zwei Überschriften zu viel.
Tragen Sie Ihre Lösungen wie im Beispiel 0 in die Tabelle ein. Sie hören jeden Text
zweimal. Zwischen den Texten gibt es eine Pause von 5 Sekunden. Bitte schauen Sie
sich jetzt die Überschriften an. Sie haben dazu eine Minute Zeit.

a Gefahren von UV-Strahlen.

b Medikamente gegen starke Schmerzen.

c Schlimme Ereignisse und die Seele.

d Schmerztherapie für mehr Lebensqualität.

e Spritze gegen Influenza empfohlen.

f Sterbehilfe im Krankenhaus.

g Stress und seine Folgen.

h Umgang mit der Krebsdiagnose.

Information 0. 1. 2. 3. 4. 5.

Überschrift b

Prüfer/in 

Insgesamt: (_____ x2 Punkte) ______________/ 10 Punkte

2/4
DIRECCIÓ GENERAL AL_NI_CO_11
D’ORDENACIÓ I CENTRES DOCENTS
ESCOLES OFICIALS D’IDIOMES
PROVES DE CERTIFICACIÓ
2010-2011

AUFGABE 2 – SCHÖNHEITSIDEALE 5x2 Punkte=10 Punkte


Sie hören jetzt ein Interview mit dem Chefredakteur der Zeitschrift Brigitte. Tragen Sie
wie im Beispiel 0 die richtige Lösung (a, b oder c) in die Tabelle ein. Sie hören den
Text zweimal. Zwischen dem ersten und dem zweiten Hören gibt es 20 Sekunden
Pause. Lesen Sie jetzt die Aufgaben. Sie haben dazu zwei Minuten Zeit.

Lösung Prüfer/in
0. Beispiel: Wir erfahren hier, dass die Brigitte …
a. demnächst nur magere Models zeigt.
b. gegen die Modewelt ist. c 
c. nun normale Frauen als Models zeigen will.
1. Die Idee, normale Frauen zu zeigen, …
a. hat bei 3000 Frauen Interesse erweckt.
b. hatte beim Publikum wenig Resonanz.
c. hatte 3000 Telegramme als Reaktion.
2. Zu der Entscheidung kam die Brigitte, weil … …
a. bis jetzt nur 3 Designer Trends setzten.
b. die Zeiten und die Mode sich ändern.
c. heute auch Musiker und Schauspieler Mode vorführen.
3. Der Chefredakteur meint, Frauen …
a. brauchen heutzutage kein Modell.
b. brauchen manchmal Hilfe im Leben.
c. haben ihr Leben wenig verändert.
4. Die Idee für die Initiative kam …
a. von einer Modeagentur.
b. während eines Gesellschaftsspiels.
c. während eines Mittagessens.
5. Der Chefredakteur der Brigitte …
a. denkt, attraktive Frauen haben einen bestimmten Look.
b. glaubt, Schönheit hat viele Gesichter.
c. legt Akzent auf schöne Gesichter.

Insgesamt: (_____ x2 Punkte) ______________/ 10 Punkte

3/4
DIRECCIÓ GENERAL AL_NI_CO_11
D’ORDENACIÓ I CENTRES DOCENTS
ESCOLES OFICIALS D’IDIOMES
PROVES DE CERTIFICACIÓ
2010-2011

AUFGABE 3 – INFOSENDUNG 10X1Punkt=10 Punkte

Sie hören den Radiobeitrag ‚Raus aus der Heimlichkeit’. Lesen Sie die Aussagen
unten und entscheiden Sie, ob diese richtig oder falsch sind. Markieren Sie Ihre
Lösungen in der Tabelle wie im Beispiel 0. Sie hören den Text zweimal. Zwischen dem
ersten und dem zweiten Hören gibt es eine Pause von 20 Sekunden. Bitte lesen Sie
jetzt die Aufgabe. Sie haben dazu 90 Sekunden Zeit.

richtig falsch Prüfer/in

0. Beispiel: In diesem Beitrag geht es um Programme für


Analphabeten. X √

1. Circa 40 000 Analphabeten leben momentan in Köln.

2. Die meisten Analphabeten können einige Buchstaben


erkennen.
3. Die Stadtbibliothek kooperiert dabei mit der
Volkshochschule.
4. Die Kursteilnehmer möchten zum Beispiel Briefe ohne
Hilfe lesen und schreiben.
5. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat
kein Geld für das Projekt.

6. Cordula N. arbeitet nicht in der Kölner Stadtbibliothek.

7. Cordula N. möchte Analphabeten helfen, die Angst vor


Bibliotheken haben.
8. Analphabeten sollen nach diesem Kurs Klassiker wie
Goethe lesen können.
9. Cordula N. meint, man hat es einfacher im Leben, wenn
man lesen kann.
10. Für sie ist das Lesen nicht nur eine Basiskompetenz,
sondern auch etwas Schönes.

Insgesamt: (_____ x1 Punkt) ______________/ 10 Punkte

4/4

Das könnte Ihnen auch gefallen