Libres de dolor, casi perdimos el lenguaje en lo extraño. De cierto acontece en el cielo Una pelea por los hombres, y violentas orbitan las lunas, por ello el mar Se pronuncia y las corrientes deben buscarse El propio sendero. Mas hay uno que está Libre de duda. A él le es posible Cambiar las cosas cada día. Apenas requiere de leyes. Y la hoja se entona y los robles ondean junto al vino maduro en exceso. Ya que los dioses no disponen de todo. Y los mortales conducen todo al abismo. Por eso el eco retorna hacia ellos. Largo es el tiempo, mas sucede lo verdadero.
Versión de Daniel Bencomo
Mnemosyne
Ein Zeichen sind wir, deutungslos
Schmerzlos sind wir und haben fast Die Sprache in die Fremde verloren. Wenn nemlich über Menschen Ein Streit ist an dem Himmel und gewaltig Die Monde gehn, so redet Das Meer auch und Ströme müssen Den Pfad sich suchen. Zweifellos Ist aber Einer. Der Kann täglich es ändern. Kaum bedarf er Gesez. Und es tönet das Blatt und Eichbäume wehn dann neben Den Firnen. Denn nicht vermögen Die Himmlischen alles. Nemlich es reichen Die Sterblichen eh’ an den Abgrund. Also wendet es sich, das Echo Mit diesen. Lang ist Die Zeit, es ereignet sich aber Das Wahre.
Texto original tomado de la web www.zeno.org, aquí.
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