chen der Arbeitslosigkeit werden die Begriffe frik AR BEITSLOSIGKEIT
tionelle Arbeitslosigkeit (siehe dort), saisonale Ar alte beitslosigkeit (siehe dort), konjunkturelle Arbeitslo Bundesländer 6,0 0,6 – Schleswig-Holstein sigkeit (siehe dort) und strukturelle Arbeitslosigkeit neue 7,2 0,3 Bundesländer 11,3 0,7 – Mecklenburg- (siehe dort) abgegrenzt. Auch eine Differenzierung – Hamburg Vorpommern nach anderen Merkmalen wie Jugendarbeitslosig Deutschland 7,1 0,6 – 7,8 0,4 – 12,5 0,2 – keit oder Langzeitarbeitslosigkeit ist üblich. Brandenburg Bremen 11,6 0,4 Niedersachsen 10,7 0,4 – – AR BEITSLOSIGKEIT 6,9 0,6 Berlin – Sachsen- Anhalt 13,3 0,3 Deutschland Arbeitslose Arbeitslosenquote in % – 11,6 0,9 1995 3 612 9,4 Nordrhein-Westfalen – 2000 3 890 9,6 8,1 0,6 Sachsen – Thüringen 2001 3 853 9,4 Hessen 10,6 1,2 8,8 1,0 – 2002 4 061 9,8 5,9 0,5 – – 2003 4 377 10,5 Rheinland-Pfalz 2004 4 381 10,6 5,3 0,4 – 2005 4 861 11,7 Saarland 2006 4 487 10,8 Bayern 6,8 0,7 2007 3 760 9,0 – 3,8 0,7 Baden- – 2008 3 258 7,8 Württemberg 2009 3 415 8,1 aktueller Wert 4,0 0,9 + – 2010 3 238 7,7 Veränderung 2011 2 976 7,1 gegenüber + – dem Vorjahr in Prozent- Bundesgebiet West – punkten Quelle: Bundesagentur für Arbeit. 1995 2 427 8,1 2000 2 381 7,6 Arbeitslosigkeit. Jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquoten 2001 2 321 7,2 nach Bundesländern 2011 2002 2 498 7,6 2003 2 753 8,4 2004 2 783 8,5 Die Verringerung von Arbeitslosigkeit und die För 2005 3 247 9,9 derung der Beschäftigung durch geeignete Maßnah 2006 3 007 9,1 men ist das wichtigste Ziel der Arbeitsmarktpolitik 2007 2 475 7,4 (siehe Kapitel 4) und ein wirtschaftspolitisches Ziel 2008 2 139 6,4 2009 2 314 6,9 (siehe Kapitel 4). Gleichwohl können Konflikte mit 2010 2 227 6,6 anderen gesamtwirtschaftlichen Zielen (z. B. Preis 2011 2 026 6,0 niveaustabilität) auftreten, wie sie in der Phillips Kurve (siehe dort) zum Ausdruck kommen. Bundesgebiet Ost 1995 1 185 13,9 Hohe Arbeitslosigkeit hat u. a. negative Auswirkun 2000 1 509 17,1 gen auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, auf 2001 1 532 17,3 das Wachstum der Wirtschaft und auf die Finanzie 2002 1 563 17,7 rung der Sozialsysteme, da einerseits hohe Kosten 2003 1 624 18,5 z. B. für die Zahlung von Lohnersatzleistungen (sie 2004 1 599 18,4 he Kapitel 12) und die Finanzierung von arbeits 2005 1 614 18,7 2006 1 480 17,3 marktpolitischen Maßnahmen verursacht werden. 2007 1 285 15,0 Andererseits hat hohe Arbeitslosigkeit staatliche 2008 1 120 13,1 Mindereinnahmen durch Steuerausfälle, z. B. bei 2009 1 101 13,0 der Lohn und Einkommenssteuer oder bei der Um 2010 1 011 12,0 satzsteuer durch sinkenden Güterkonsum, zur Fol 2011 950 11,3 ge. Zudem ist der Kampf gegen Arbeitslosigkeit Quelle: Bundesagentur für Arbeit. auch aus sozial und gesellschaftspolitischen Grün Arbeitslosigkeit. Zahl der Arbeitslosen und Arbeitslosen den (materielle Einbußen, Beeinträchtigung des quoten für Deutschland Selbstwertgefühls) unerlässlich.
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