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Контрольна робота з німецької мови

9 клас

Aufgabe 1

Lesen Sie den Text 1.

„Bleiben Sie gesund!“

Doch manchmal erwischt es einen eben doch ...

Um fünf Uhr morgens wacht Manfred plötzlich auf. Er hat Fieber, sein Kopf tut weh,
er hustet, die Nase läuft – er kann kaum atmen: Manfred hat einе Erkältung.Manfred
steht mühsam auf und geht ins Badezimmer. Dort ist sein Arzneischränkchen. Manfred
sucht ein Grippemittel, aber er findet keins. „Nicht mal Aspirin“, denkt er und niest
dreimal.

Er geht in die Küche und kocht Wasser für einen Tee. Er kann kaum stehen, so sehr
schmerzt sein Kopf. Seine Arme und Beine sind schwer. Manfred sieht auf die Uhr:
halb sechs. Um sieben kann er in der Firma anrufen, dann ist jemand da. Denn
arbeiten kann Manfred heute nicht. „So lange schlaf’ ich noch ein bisschen“, denkt
Manfred. Ein paar Minuten später ist der Tee fertig. Manfred geht ins Schlafzimmer
und nimmt die Teetasse mit. Um halb acht wacht Manfred wieder auf. Er ruft in der
Firma an: „Ich bin krank, ich habe Grippe.“ „Dann bleiben Sie mal zu Hause und
werden wieder gesund“, sagt sein Chef. „Gehen Sie am besten gleich zum Arzt!“
Manfred ruft Doktor Meyer an, das ist sein Hausarzt. Die Sprechstundenhilfe gibt
Manfred einen Termin: „Kommen Sie um neun vorbei! Und vergessen Sie Ihre
Versichertenkarte nicht!“

Um zehn vor neun betritt Manfred die Praxis. Die Sprechstundenhilfe, eine junge
Frau namens Erika, begrüßt ihn und fragt: „Ihre Krankenkasse ist ...?“ Manfred zeigt
die Versichertenkarte vor. Sein Hals tut nun ebenfalls weh; er kann kaum sprechen.
Das Schlucken bereitet ihm Schmerzen. Die Sprechstundenhilfe erledigt die
Formalitäten und sagt schließlich: „Zehn Euro bekomme ich dann noch!“
„Ach ja“, murmelt Manfred. „Die Praxisgebühr.“ Die Sprechstundenhilfe nickt.„Ein
neues Quartal – ich kann’s nicht ändern. Nehmen Sie jetzt bitte im Wartezimmer
Platz! Es dauert noch ein paar Minuten ...“

Manfred geht ins Wartezimmer. Nur eine alte Dame sitzt da und liest ein Illustrierte.
„Guten Morgen“, grüßt Manfred heiser und setzt sich auf einen Stuhl. Die Dame
antwortet nicht. Manfred muss husten. „Stecken Sie mich bloß nicht an!“, sagt die
Dame und guckt ihn mürrisch an. „Lass mich einfach in Ruhe!“, denkt Manfred, sagt
aber nichts – er will nicht unhöflich werden ...

Zwanzig Minuten später ruft ihn die Sprechstundenhilfe: „Herr Dorsten in Zimmer
zwei bitte!“ Manfred steht auf und geht in das Behandlungszimmer. Doktor Meyer
begrüßt Manfred freundlich und untersucht ihn. „Tja“, sagt er endlich, „ein schwerer
grippaler Infekt. Ich verschreibe Ihnen etwas dagegen. Bleiben Sie bitte den Rest der
Woche im Bett!“ Manfred nickt: „Dann brauche ich aber ein Attest für meinen
Arbeitgeber.“ „Ich schreibe Sie bis Montag krank“, antwortet der Arzt und füllt zwei
Formulare aus. „Hier ist das Attest“, sagt er und gibt Manfred einen Zettel, „und hier
das Rezept.“ Doktor Meyer reicht Manfred einen zweiten Zettel. „Gehen Sie gleich in
die Apotheke. Und dann ab ins Bett!“

Der Heimweg ist anstrengend. Manfred muss einen kleinen Umweg gehen; die
nächste Apotheke liegt fünfzehn Minuten zu Fuß entfernt. Manfred geht hinein und
gibt sein Rezept ab. Er bekommt Tabletten gegen Grippe.

Endlich liegt Manfred wieder zu Hause im Bett. Er packt die Tabletten aus und liest
die Packungsbeilage: „Zwei Tabletten dreimal täglich“, brummt er. Da klingelt das
Telefon. Seine Mutter ist dran. „Mutter“, sagt Manfred und schnieft, „ruf mich bitte
später noch mal an!“ (Manfred will nur noch schlafen.) „Geht’s dir nicht gut?“, fragt
sie. „Soll ich vorbeikommen?“ Manfred hustet. „Heute Nachmittag vielleicht“, sagt er
endlich. „Bring bitte etwas Obst mit!“ Dann legt er auf. Zwei Tabletten schluckt er,
dann zieht er die Decke über den Kopf und schläft ein.
Aufgabe 1. Stimmen die folgenden Aussagen mit dem Text überein? –Kreuzen Sie
an.

falsch richtig
1 Manfred Dorsten bewahrt seine Medikamente im Bad auf.
2 Gegen Manfreds Erkältung hilft auch Aspirin nicht mehr.
3 Er soll zum Arzt gehen, rät der Chef Manfred am Telefon.
4 Manfred geht zum Arzt, und seine Erkältung wird immer
schlimmer.
5 Die Praxisgebühr beträgt zehn Euro pro Arztbesuch.
6 Im Wartezimmer lernt Manfred einе alte Dame kennen.
7 Manfred muss zwanzig Minuten im Wartezimmer stehen.
8 Manfred darf bis Montag nicht arbeiten gehen.
9 In der Apotheke muss Manfred noch einmal fünfzehn Minuten
warten.
10 Manfred kommt nach Hause und nimmt sofort zwei Tabletten ein.

Aufgabe 2. Welche der folgenden Aussagen stimmt mit dem Text überein? – Es
ist immer nur eine Aussage richtig.

11 А Manfred Dorsten wacht nach fünf Stunden Schlaf plötzlich auf, denn
er hat eine schlimme Erkältung.
B Jeden Morgen wacht Manfred Dorsten um fünf Uhr auf, aber heute hat
er eine Erkältung.
C Manfred Dorsten wacht früh morgens auf und hat Fieber, Kopfschmerzen,
Husten und Schnupfen.
12 A Manfred geht in die Küche und ruft bei seiner Firma an, denn er kann
heute nicht arbeiten gehen.
B Manfred kann um halb sechs noch nicht in der Firma anrufen, denn um diese
Zeit ist niemand da.
C Manfred schläft bis sieben Uhr noch ein wenig und ruft dann in der Firma an.
13 A Doktor Meyer kommt regelmäßig zu Manfred nach Hause.
B Der Termin bei Doktor Meyer ist schon um neun Uhr vorbei.
C Doktor Meyer arbeitet nicht im Krankenhaus, sondern hat eine eigene Praxis.

Aufgabe 2

(вставити текст Aufgabe 3 с. 78-79)


Aufgabe 3

Welches Wort passt? Schreiben Sie entsprechende Buchstaben in die Lücken.

a. ausruhen b. Spaß c. Grüße d. Strand e. Prospekt f. Gepäck

g. Taxi h. geschlossen i. Lieber j. Flug k. schwimmen

l. langweilig m. gewartet n. unternehmen o. Flugzeug p. Leute

q. Jahr r. Bushaltestelle s. wunderschön t. Diskothek u. empfohlen

(1)______ Richard,

Du hast mir gesagt, dass Teneriffa (2) ______ ist, aber ich habe noch nicht viel
gesehen, weil ich mich nach der Reise erst mal (3) _____ muss. Der Flug war
schrecklich, weil das (4) _____ so voll war und weil alle Leute so viel (5) ______
mitgenommen haben. Zuerst haben wir zwei Stunden lang auf dem Flughafen (6)
_____, weil die Maschine noch nicht da war, und dann war es so heiß im Flugzeug,
schrecklich! Der (7) _____ war ja wirklich nicht teuer, aber so macht mir das Reisen
keinen (8) _____! Das Hotel ist auch nicht so toll; im (9) _____ hat es ja ganz gut
ausgesehen, mit Schwimmbad und Garten und (10) _____. Also: die Diskothek ist
(11) _____, der Garten ist sehr klein und im Schwimmbad sind immer so viele Kinder,
dass man gar nicht (12) _____ kann. Wenn ich in die Stadt fahren will, muss ich
erstmal 20 Minuten zur (13) _____ laufen und der Bus fährt nur viermal am Tag,
abends muss man ein (14) _____ nehmen. Ich glaube nicht, dass ich viel (15) _____
kann. Wahrscheinlich werde ich jeden Tag ans Meer gehen, baden und am (16)
______ liegen. Warst du im letzten (17) _____ auch in diesem Hotel? Hast du es hier
nicht (18) _____ gefunden? Warum hast du mir diese Reise so dringend (19) ____?
Vielleicht kann ich morgen am Strand ja ein paar interessante (20) ____ kennenlernen!
Liebe (21) _______ von Christa

Aufgabe 4

Teil 1. Zwei Wörter passen. Welche sind das? Ergänzen Sie.


1. a. Pass b. Landschaft c. Zuhause d. Schwierigkeit

________ Ausweis; _______ Heimat

2. a. Nachbar b. Neffe c. Betrieb d. Bericht

________ Verwandter; _______ Firma

3. a. aussuchen b. beginnen c. erfinden d. herstellen

________ produzieren; _______ wählen

4. a. meinen b. hoffen c. gebrauchen d. besorgen

________ glauben; _______ verwenden

Teil 2. Welches Wort passt? Ergänzen Sie.

5. Ich suche die Waldstraße, hast du __________?

a) einen Fahrplan b) einen Bildschirm c) einen Stadtplan

6. Ich hole dich ab, ich warte __________?

a) auf dem Gleis b) auf dem Bahnsteig c) im Verkehr

7. Wenn Sie hier die S-Bahn nehmen, müssen Sie am Hauptbahnhof in die U-Bahn

__________.

a) aussteigen b) umsteigen c) ankommen


НІМЕЦЬКА МОВА

11 клас

Aufgabe 1

( залишаємо 1-2 завдання, с.102-105)

Aufgabe 2

Lesen Sie die Aufgaben und schreiben Sie die richtige Antwort auf das
Antwortblatt.

Alle Leute sind hier allein, denn jeder Gast kommuniziert über sein… eigen… (1)
Bildschirm gerade mit dem Rest d.. groß… weit… (2) Welt. 5 Euro kostet jede
Stunde, die man am Computern verbringt. An all… verfügbar… (3) Computern kann
man online d… neuеst… (4) Zeitungen lesen, mit ander… (5) Leuten „chatten“ oder
sich zu Hause in angenehm… (6) Erinnerung bringen. Jonatan zum Beispiel muss
gerade ein… schwierig… (7) Frage beantworten, die ihm sein… alt… (8) Freund Pit
in Kanada stellt. Pit hat schon all... gemeinsam… (9) Freunden in Kanada erzählt,
dass Deutschland ein… schön… (10) Land ist. Aber besonders interessiert ihn, wie
d… hübsch… (11) Mädchen heißt, von dem Jonatan im letzt… (12) Brief erzählt hat.
Jonatan hat schon zwei… klein… (13) Bier getrunken, und jede… weit… (14) Bier
vermehrt seine Tippfehler beim Plaudern mit Pit. Aber das macht nichts, denn bei
dies… elektronisch… (15) Brief kommt es nicht so sehr auf genau… (16)
Rechtschreibung an. Und Tanja schreibt gerade an ihr… neu… (17) Freund in Berlin.
Eine E-Mail für Verliebt… (18) — in diesem Fall ist natürlich jede… einzeln… (19)
Wort wichtig.

1. a) sein eigener b) seinen eigenen c) seines eigenen

2 . a) der großen weiten b) dem großen weiten c) die großen weiten

3. a) allen verfügbaren b) aller verfügbarer c) alle verfügbaren

4. a) die neuste b) der neuste c) die neusten

5. a) andere b) anderen c) anderer


6. a) angenehm b) angenehme c) angenehmes

7. a) eine schwierige b) einer schwierigen c) einen schwierigen

8. a) seines altes b) seinen alten c) sein alter

9. a) alle gemeinsame b) allen gemeinsamen c) aller gemeinsamer

10. a) ein schönes b) ein schöner c) eines schönes

11. a) das hübsche b) das hübsches c) des hübsches

12. a) letzter b) letztem c) letzten

13. a) zwei kleinen b) zwei kleine c) zweiter kleiner

14. a) jedes weiteres b) jeder weiterer c) jedes weitere

15. a) dieser elektronische b) diesem elektronischen c) diesen elektronischer

16. a) genaue b) genaues c) genau

17. a) ihrer neuer b) ihren neuen c) ihr neuem

18. a) Verliebt b) Verliebten c) Verliebte

19. a) jeder einzelner b) jedem einzelnem c) jedes einzelne

…(20) ärgerst du dich eigentlich so? — … (21) Bruno! Es geht wieder mal …
(22), dass er nicht abwäscht, wenn er gekocht hat. Und dass er Bratkartoffeln mit
Zwiebeln gemacht hat, weiß das ganze Haus, denn sogar im Treppenhaus … (23) es
riecht. Und dann bringt er fast jeden Abend seine Freunde mit und spielt … (24) bis
Mitternacht Karten! Und wenn ich mich … (25) beschwere, dass es zu laut ist, sagt er
nur, ich soll mir etwas in Ohren stecken! Könntest du nicht mal … (26) sprechen?
Vielleicht hört er ja … (27)!

20. a) Über wen b) Mit wem c) Bei wem

21. a) Mit b) Über c) Bei

22. a) darüber b) davon c) darum

23. a) nachdem b) danach c) nach ihm

24. a) mit ihnen b) mit ihm c) mit seinen


25. a) darüber b) worüber c) über er

26. a) bei ihm b) ohne ihn c) mit ihm

27. a) auf dich b) zu dir c) mit dir

Aufgabe 3

Lesen Sie die Lückentexte und ergänzen Sie sie mit den Wörtern aus den
vorgegebenen Listen. Nicht alle Wörter passen in die Texte.

Text 1

Sparen ist populär

Jugendliche geben viel Geld aus und finanzieren Dinge, die viel zu teuer für sie
sind? Das denken viele. Es stimmt aber nicht. Die (1)_______zeigt: Die
(2)________jungen Leute in Deutschland können gut mit Geld (3)________ .

So sparen mehr als 50 Prozent der 15- bis 29- Jährigen regelmäßig. 96,6 Prozent
der 18- bis 24- Jährigen zahlen auch Kredite zurück. Die meisten Jugendlichen
(4)_______sich Geld aber nicht bei einer Bank. (5)________hilft besonders oft die
eigene Familie. Zum Beispiel dann, wenn ein Teenager sein erstes eigenes Auto
kaufen will.

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A umgehen B viele C Bericht D finanziell

E leihen F sparsam G Statistik H meisten

Text 2

Süßer Balkon

Viele Menschen mögen Tiere. Aber müssen es Tausende Exemplare sein? Hobby-
Imker sagen «Ja» - und von diesen Bienen-Fans (6)_______es immer mehr.
(7)_______ist das Hobby nicht, weil die Bienen viel Hilfe brauchen. Aber man kann
zuerst damit auf dem eigenen Balkon (8)__________ . Wichtig ist, dass die Nachbarn
(9)________dagegen haben. Im Sommer kommt der süße Lohn: Honig. Im Herbst
aber (10)_________die Bienen zu Hause und neuen Honig bekommt man erst wieder
im nächsten Jahr.

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A anfangen B bleiben C nichts D teuer

E einfach F gibt G viel H geht

Aufgabe 4

Sie haben von Ihrem Freund / Ihrer Freundin aus Köln einen Brief bekommen, in
dem er / sie über sein / ihr Lieblingsfest – den Karneval – erzählt. Ihr Freund / Ihre
Freundin fragt Sie, was Sie gerne feiern.

Schreiben Sie an Ihren Freund / an Ihre Freundin einen Antwortbrief. Erzählen Sie in
Ihrem Brief darüber,

- welches Fest Ihr Lieblingsfest ist (und warum);

- wie Sie sich auf dieses Fest vorbereiten;

- wie das Fest gefeiert wird ( in der Familie /in der Schule…).

Machen Sie keine persönlichen Angaben.

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