Baustoffkunde für Architekten WS 2017/18

Kontrollfragen zum Selbststudium

Gesteinskörnung für Beton

1. Welche Aufgabe hat die Gesteinskörnung im Beton?

2. Geben Sie Beispiele für leichte und normale Gesteinskörnungen an.

3. Wie verändert sich die Betondruckfestigkeit, wenn Sie statt eines Kies-Sand-Gemisches
schwere Gesteinskörnung verwendet wird? Begründung.

4. Die Korngrößenverteilung (Sieblinie) ist von großer Bedeutung für den Beton. Was wird
durch sie beeinflusst?

5. Welchen Einfluss hat die Gesteinskörnung auf die Betonfestigkeit bei Normalbeton?
Begründung!

6. Aus welchem Grund werden leichte und schwere Gesteinskörnungen im Beton

verwendet? Nennen Sie beispielhaft je zwei Gesteinskörnungen.

7. Kreuzen Sie die richtige Antwort an:

Je höher die Steinfestigkeit, umso größer ist die Betondruckfestigkeit

richtig ( ) falsch ( )

Je größer die Körner, umso weniger Wasser benötigt der Beton.

richtig ( ) falsch ( )

Gesteinskörnung nach Norm ist in jedem Fall beständig gegen Frost

richtig ( ) falsch ( )

8. Wie wirkt sich die Kornfestigkeit von normalen Gesteinskörnungen auf die Festigkeit von
Beton aus?

9. Wonach richtet sich die Auswahl des Größtkorns einer Gesteinsmischung?

10. Warum muss Gesteinskörnung für Beton in der Regel gemischtkörnig zusammengesetzt
sein?

11. Nennen Sie zwei magmatische Gesteine, die als gebrochene Gesteinskörnung im
Betonbau eingesetzt werden.

12. Unterscheiden Sie die Begriffe Sand und Kies.

13. Beurteilen Sie die Eingenschaften „Porosität“ und „Kornfestigkeit“ bei einer leichten
Gesteinskörnung.

14. Wodurch unterscheidet sich eine Sieblinie A von einer Sieblinie C? (Kornaufbau, Einfluss
auf Betoneigenschaften)

15. Wie beinflusst die Verwendung von gebrochener Gesteinskörnung die Verarbeitbarkeit
des Betons?

16. Erläutern Sie die Bezeichnung „Korngemisch 0/16“.

17. Erläutern Sie Bezeichnung „Sieblinie A16“.

Seite 1/2
Baustoffkunde für Architekten WS 2017/18
Kontrollfragen zum Selbststudium

Anlage

Beispiel: Regelsieblinien 0/16

Seite 2/2