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Weihnachten in der Bibel: Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas

Vorgeschichte umfasst die Verkündigung Mariens durch den Engel Gabriel sie wird die Mutter des Sohnes
Gottes sein. und die Suche nach einer Herberge. Lukas ist der einzige Evangelist, der über die Geburt Jesu
(Lk 2,1-20) berichtet. Bevor Jesus geboren wird, müssen sich Josef und Maria in eine Steuerliste eintragen
und sind  deswegen auf dem Weg nach Betlehem.
Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem
Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen
Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Demnach kommen sie als Weise oder
Sterndeuter an die Krippe - mit Gold, Weihrauch und Myrrhe. Gold steht für die Königswürde, Weihrauch
für die Gottheit, Myrrhe für den Tod. 
Die drei Weisen aus dem Morgenland- Balthasar Melchior and Gaspar–huldigen dem neugeborenen König
der Juden.

3. dia Die ersten Christen feierten Weihnachten also erstmal gar nicht, so viel kann man schon mal
mit Sicherheit sagen. Aber wann begannen wir dann damit? Seit wann wird Weihnachten gefeiert?
Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten.

dia Die Zeit vor Weihnachten ist etwas ganz Besonderes. Vielleicht backt ihr leckere Plätzchen oder
bastelt Weihnachtsgeschenke. Der Duft von Lebkuchen, Orangen und Tannenzweigen zieht durch die
ganze Wohnung. Jetzt wird auch besonders viel auf der Flöte oder auf anderen Instrumenten
gespielt, denn viele Lieder werden nur in der Zeit vor Weihnachten gesungen.

Das Wort "Advent" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "Ankunft". Im Advent bereiten sich
die Menschen auf Weihnachten vor - und da wird die Geburt, also die Ankunft, von Jesus Christus
gefeiert. Auch ein Adventskranz gehört für viele zum Advent.

Die Idee dazu hatte der Pfarrer Johann Hinrich Wichern vor fast 180 Jahren. Er kümmerte sich um
arme Kinder, die in einem Heim lebten. In der Adventszeit waren sie ganz aufgeregt und fragten
immer wieder: "Wann ist endlich Weihnachten?" Um den Kindern das Warten leichter zu machen,
baute Pfarrer Wichern einen Holzkranz aus einem Wagenrad.  Im evangelischen Norden
Deutschlands wollte er mit den ursprünglich 24 Kerzen, die auf dem Kranz als vier große und 20
kleine Lichter angeordnet waren, armen Kindern und Waisen die Adventszeit bis Weihnachten
verkürzen. Zudem verfolgte er als Pädagoge natürlich ebenfalls erzieherische Absichten.
Wie auch mit dem Adventskalender machten damals nämlich nicht wenige Kinder ihre ersten Schritte
beim Lernen vom Zählen und Rechnen mit dem Adventskranz. Heute An jedem der vier
Adventssonntage, also den Sonntagen vor Weihnachten, wird eine Kerze mehr angezündet.

https://www.weihnachtszeit.net/weihnachten/

https://www.zdf.de/kinder/logo/advent-104.html

dia Für die meisten Deutschen ist ein geschmückter Tannenbaum der symbolische Mittelpunkt des
Weihnachtsfestes.

Der Weihnachtsbaum ist keine christliche Erfindung. Aber die Christen nahmen den eigentlich
heidnischen Brauch in ihre religiöse Symbolik auf. Denn wie anderes Immergrün stehen Tanne oder
Fichte für ewiges Leben, Ausdauer und Überleben.
Vor 500 Jahren entwickelte sich der Brauch, einen Tannenbaum zu Weihnachten ins Haus zu stellen.
Diese Tradition geht auf die Germanen zurück, die ihr Vieh an immergrünen Zweigen vorbei trieben,
weil das in ihrer Vorstellung Glück brachte. Der Weihnachtsbaum in heutiger Form verbreitete sich
im 19. Jahrhundert aus Deutschland kommend in der ganzen Welt.

Jedes Jahr vor Heiligabend ist es Tradition, einen Weihnachtsbaum aufzustellen und festlich mit
Kerzen, Kugeln, Engeln, Lametta, Lebkuchen und einem Stern auf der Baumspitze zu schmücken.

Der Verkaufsschlager ist seit Jahren die Nordmanntanne, der Großteil der Weihnachtsbaumkäufer
entscheidet sich dafür

dia In Deutschland gibt es zwei Weihnachtsfeiertage, den 25. und den 26. Dezember. Der 24.
Dezember, Heiligabend, teilt sich für viele in einen hektischen Vormittag und einen festlichen Teil am
Abend. Fällt Heiligabend auf einen Werktag, sind die Geschäfte bis Mittag geöffnet, und es herrscht
Hochbetrieb, wenn letzte Geschenke oder Lebensmittel für das Festessen besorgt werden. Danach
gilt es, den Weihnachtsbaum mit Lichterketten und bunten Kugeln zu schmücken, Geschenke zu
verpacken und das Essen vorzubereiten.

Am frühen Abend kommen die Familien zusammen. Manche pflegen Traditionen wie gemeinsames
Singen oder Musizieren. Nach dem Essen folgt die Bescherung: Dann dürfen die Päckchen, die unter
dem Weihnachtsbaum liegen, ausgepackt werden. Kinder hatten schon Wochen vor Weihnachten
einen Wunschzettel ans Christkind geschrieben und warten aufgeregt, ob sich ihre Wünsche erfüllen.

dia Weihnachtsmärkte finden Sie im Dezember in jeder deutschen Stadt.

Viele Leute essen auf dem Weihnachtsmarkt gern eine 


BratwurstUnd dazu trinken sie GlühweinEin Klassiker des weihnachtlichen
Kunsthandwerks ist das 
RäuchermännchenMan kann auf dem Weihnachtsmarkt auch Schmuck für den
Weihnachtsbaum kaufen ChristbaumkugelnAußerdem gibt es Süßigkeiten
wie Lebkuchen und gebrannte Mandeln.
6. In der Weihnachtszeit essen viele Menschen auch Nüsse. Auf den Märkten gibt
es deshalb auch Nussknacker zu kaufen.
7. Viele Menschen lieben auch die kleinen Schneekugeln
,in denen man eine kleine Schneelandschaft sehen kann.

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