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Egal ob Islam friedlich ist oder nicht, er verbietet an Sohn

Gottes Jesus zu glauben dass er am Kreuz für Sünden


starb, damit verbietet er an das rettende Evangelium zu
glauben und ist somit ein Hindernis um in den Himmel zu
kommen was man laut Bibel nur schafft wenn man an Sohn
Gottes glaubt und Busse tut

Zitat Bibel : Wer Sohn hat hat ewiges Leben, wer Sohn nicht
hat (siehe Muslime), wird das Leben nicht sehen, sondern
Gottes Zorn bleibt auf ihnen
1. Johannes 5, 12

-> Laut Christentum ist Islam sogar teils antichristlich

Beweis : 1. Brief Johannes 2,22 ...

2,22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, daß
Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater
und den Sohn leugnet. 2,23 Jeder, der den Sohn leugnet,
hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch
den Vater. 2,24

Laut Bibel haben die Muslime, weil sie den Sohn leugnen,
auch den Vater = Gott nicht -> Muslime haben keine richtige
Beziehung zu Gott weil sie den Sohn leugnen

Galater 1,8-9:
Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein
Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch
gepredigt haben, der sei verflucht. Wie wir eben gesagt
haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein
Evangelium predigt, anders, als ihr es empfangen habt, der
sei verflucht.

-> Das Evangelium lautet Jesus starb für die Sünden der
Gläubigen am Kreuz stellvertretend, wer etwas anderes
erzählt, ein anderes Evangelium predigt, der ist verflucht laut
Galater 1,8-9, der Islam sagt dass Jesus nicht am Kreuz
starb, er bringt somit ein anderes Evangelium, das ist Fakt.

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alle propheten inklusive jesus waren juden - nach jesus war
die bibel abgeschlossen mit dem ende des neuen
testaments, danach gab es keine propheten im
alttestamentlichen sinne mehr weil es keine mehr brauchte,
warum sollte mohammed prophet gewesen sein
(neutestamentliche prophetische gaben bei manchen
christen sind etwas ganz anderes)

es gibt viele gut erhaltenen alte schriftstücke, so dass man


sagen kann, bibel ist nur minimal verändert worden im laufe
der zeit, ausserdem hat mohammed bzw. der koran niemals
behauptet, die bibel wäre verfäscht worden, nur dass sie
falsch ausgelegt wird

mohammed war als einziger angeblicher prohpet des gottes


vom alten testament (und auch vom neuen testament) kein
jude, seltsam

"Aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern"

Mose sagte den Juden, der Prophet werde "aus deiner Mitte,
aus deinen Brüdern" sein, und Gott sagte zu Mose, er werde
"aus der Mitte ihrer Brüder", also aus der Mitte der Brüder
der Juden kommen. Auf wen bezieht sich diese Angabe?

Wir müssen beide Aussagen zusammennehmen. Würde der


Prophet lediglich "aus den Brüdern" kommen, so müßte er
nicht unbedingt ein Jude sein, sondern könnte auch ein
Angehöriger eines der Brudervölker sein. Derer gab es viele;
denn hierzu zählen die Nachkommen der Patriarchen
Abraham, Isaak und Jakob. Abraham hatte mit drei Frauen
(Hagar, Sara, Ketura) insgesamt acht Söhne: Ismael von
Hagar, Isaak von Sara, Simran, Jokschan, Medan, Midian,
Jischbak und Schuach von Ketura (1. Mose 16,11; 21,1ff;
25,2). Die Söhne der Ketura werden niemals ausdrücklich
als "Brüder" Isaaks und Ismaels bezeichnet. In 1. Mose 25,6
werden Hagar und Ketura ausdrücklich als Nebenfrauen
Abrahams bezeichnet; sie stehen damit also nicht auf einer
Stufe mit Sara (vgl. auch 1. Chronik 1,32). Damit stehen
auch die Söhne der beiden Nebenfrauen, die Abraham laut
unserem Text "von seinem Sohn Isaak weg" in den Osten
geschickt hat, nicht auf der selben Stufe wie Isaak, und
Abraham gab ausdrücklich Isaak "alles, was er hatte" (V. 5).
Danach werden auch Isaak und Ismael nicht mehr als
Brüder bezeichnet, sondern 1. Mose 25,9 nennt sie sachlich
und die Entfremdung zwischen ihnen deutlich ausdrückend
"seine Söhne".

Zweimal schreibt die Bibel von Ismael, "er setzte sich allen
seinen Brüdern vors Gesicht" (1. Mose 16,12; 25,1.
Interessant ist hier, wie der Begriff "Bruder" verwendet wird.
Es war eine feindselige Bruderschaft, die insbesondere
Isaak nichts dulden und nichts gönnen wollte. Ismael riß den
Brudertitel richtiggehend an sich, und "er setzte sich allen
seinen Brüdern vors Gesicht".

Gott hatte über Ismael zu Abraham gesprochen, "ich werde


ihn segnen... aber meinen Bund werde ich mit Isaak
aufrichten" (1. Mose 17,20-21). Es gibt keinen Bund
zwischen Gott und einem anderen Sohn des Abraham als
Isaak.

Und weder der Bundesschluß mit Isaak anstatt mit Ismael


noch die Feindschaft zwischen Ismael und Isaak werden in
der Bibel jemals aufgehoben oder die Aufhebung auch nur
angekündigt. Warum nun sollte der verheißene Prophet
ausgerechnet von außerhalb des Bundes Gottes mit Isaak
und aus der Feindschaft zwischen Ismael und Isaak
kommen? Dafür gibt es keinen Grund.

Die "patriarchalische Bruderschaft" umfaßt nicht nur die


Söhne Abrahams, sondern auch die Söhne der
Nachkommen Abrahams, also die Söhne Isaaks und Jakobs.
Insgesamt finden wir hier eine sehr lange Liste von
Männern, die "Brüder" sind. Das beschränkt sich nicht nur
auf Isaak und Ismael, sondern bezieht sich auf Dutzende, ja
auf Hunderte von Männern. Da sind erst einmal die Söhne
Abrahams, Ismael, Isaak und die sechs Söhne der Ketura.
Alle diese Männer hatten nun wiederum viele Söhne. Isaak
hatte zwei Söhne: Jakob und Esau. Auch diese beiden
Männer hatten wieder viele Söhne - So bezeichnet etwa 5.
Mose 23,8 die Edomiter, Nachkommen von Jakobs Bruder
Esaus, als "Brüder", und ermahnt die Juden, sie nicht zu
verabscheuen, weil sie eben "Brüder" sind -, und die Söhne
Jakobs bildeten dann das Volk Israel, zu dem auch Mose
gehört.

Die Formulierung "aus deinen Brüdern" ist also höchst


ungenau, und darum wird sie auch ausdrücklich
konkretisiert: "aus deiner Mitte". Darum kommen hier nur
noch die Juden selbst in Betracht und keines der
Brudervölker, weder aus den Linien, die auf Abraham
zurückgehen noch aus den Linien, die auf Isaak und Jakob
zurückgehen.

Somit liegt es auf der Hand, daß der verheißene Prophet ein
Jude sein mußte, und so haben es auch die Juden zu allen
Zeiten verstanden.
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http://www.evangelikal.de/koran.html

Zitat : Der Koran behauptet also lediglich, vom gleichen Gott


zu stammen und die früheren Offenbarungen zu bestätigen.
Dies ist jedoch in Wahrheit nicht der Fall.

Vielmehr stellt der Islam eine Religion dar, die dem


Christentum/Judentum zwar äußerlich in manchen
Erscheinungen ähnelt, jedoch seiner Wurzel nach mit
beidem nichts zu tun hat - und wegen der darin enthaltenen
falschen Behauptung einer Übereinstimmung mit den
früheren Offenbarungen selbst falsch sein muß.

Der Grund liegt darin, daß Mohammed kein Prophet Gottes


war.

....alles keine Überraschung. Der wahre Jesus, den die Bibel


bezeugt, hat ausdrücklich vor denen gewarnt, die nach Ihm
kommen und behaupten, Propheten zu sein:

Matthäus 24,11: “.....und viele falsche Propheten werden


aufstehen und werden viele verführen.”

Matthäus 7,15: “Hütet euch vor den falschen Propheten, die


in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie
reißende Wölfe.”

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Jetzt sind 2 Punkte wichtig


(1) Man diskriminiert sie nicht, man akzeptiert den Islam in
Deutschland als gleichwertige Religion im Sinne der
Religionsfreiheit, sie haben dieselben Rechte wie christliche
Kirchen
(2) Natürlich hält man als Christ den biblischen Glauben für
den einzig wahren und somit den Islam/koran für unwahr
und falsch und nicht göttlich inspiriert und man sollte dies
auch öffentlich, z.b. in einer Predit, aussprechen dürfen im
Sinne der Meinungsfreiheit

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