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Aufgabe
1. Ein ungarischer Freund bittet Sie darum, einen Brief zu korrigieren, da Sie
besser Deutsch können.
- Fehler im Wort: Schreiben Sie die richtige Form an den Rand (Beispiel 01)
- Fehler in der Satzstellung: Wenn ein Wort falsch platziert ist, schreiben Sie dieses
Wort zusammen mit dem Wort, das davor oder danach stehen soll, an den Rand
(Beispiele 02).
Budapest, den 30.Juli

Viel geehrte Damen und Herren, 01 Sehr


bedanke ich mich für Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. 02 ich bedanke
Leider Sie schreiben keine Adresse, wo diese Gespräch 03 ….
stattfinden soll. Gilt die Adresse Ihr Verlages?
Ansonst passt mir Ihr Termin gut. Aber möchte ich noch
wissen, wenn es möglich ist, Ihr Büro mit dem Bus oder mit
einem anderen offenen Verkehrsmittel zu erreichen. Oder kann
ich ein Taxi nehmen?
Es gibt nämlich wenige Zeit zwischen
die Ankunft meines Zuges und dem Termin bei Ihnen.
Ich ware Sie dankbar, wenn Si emir bald Bescheid geben
könnten, für ich meine Fahrt rechtzeitig organisieren kann.

Beste Grüße
Laszlo Calman

Aufgabe 2. Suchen Sie die Antonyme.


der Eingang, öffnen, lösen, die Abfahrt, einpacken, möglich, herzlich, einsteigen, der Raucher, anhalten,
hin, abgeben, das Ausland, vorzeigen, zollpflichtig
_________________________________________________
die Ankunft, herzlos, aussteigen, das Inland. schließen, kaufen, der Nichtraucher, zurück, der Ausgang,
nehmen, losfahren, zollfrei, auspacken, unmöglich, verstecken
Aufgabe 3. Welches Verb passt zu welchem Wort oder welcher Wortgruppe?
den großen Koffer — einen D-Zug — zum Bahnhof — die nötigen Vorbereitungen - längere Reisen
— die Fahrkarten — das Gepäck — an allen Stationen — den Reisepass - den Zug — auf die Frage —
aus dem Zug
_________________________________________________
aussteigen, treffen, lösen, anhalten, bevorzugen, fahren, vorzeigen, einpacken, antworten, durchsehen,
einsteigen, machen

Aufgabe 4. Wählen Sie richtige Variante ein.

1. Der Fluß fließt durch... .


a) den Wald b) des Flusses
2. Inmitten ... liegt eine Insel.
a) des Berges b) des Sees
3. Längs ... steht eine Reihe von Wochenendhäusern.
a) dem Park b) des Flusses
4. Das Hotel liegt,.. gegenüber.
a) meinem Freund b) dem Park
5. Er wohnt am Waldrand außerhalb ....
a) des Dorfes b) des Flusses
6. Unweit... entsteht ein Studentenwohnheim.
a) seinen Eltern b) der Hochschule
7. Wir haben Silvester bei... gefeiert.
a) meinem Freund b) dem Park
8. „Können Sie mir sagen, wann der nächste Zug geht?" -
„Nein, ______”.

A. keine Angst
B. keine Ahnung
C. keine Frage
D. keine Sorge

9. Mein Freund hat ein Auto gekauft. Es ist fast ganz neu. Sie möchten das Auto
sehen. Sie sagen:

A.„Ich habe ein schönes Auto."


B.„Wie gefällt dir mein Auto?"
C.„Zeigst du mir dein Auto?"
D.„Willst du ein Auto?"

10. Sie sitzen im Cafe und lesen eine Zeitung. Neben Ihnen sitzt ein Mann. Er
nimmt Ihre Tasse und trinkt Ihren Kaffee. Was sagen Sie?

„Entschuldigen Sie,___ ".


A.wie ist Ihr Name?
B.das ist mein Kaffee.
C.wo wohnen Sie?
D.haben Sie eine Zeitung?

11. „Meine Uhr! Wo ist sie? Vor 10 Minuten habe ich sie noch gehabt. Jetzt ist
sie weg!"

Das bedeutet:
A. Er hat keine Zeit mehr.
B. Er hat keine Zeit gehabt.
C. Ег hat seine Uhr verloren.
D.Er hat zehn Minuten verloren.

12. Bist du dafür?

A.Nein, ich bin dagegen!


B.Nein, ich bin dahinter!
C.Nein, ich bin davor!
D.Nein, ich bin daneben!
13. Die beiden Staaten sind eng verbunden und … .

A.kämpfen gegeneinander
B.haben dauernd Streit
C.arbeiten gut zusammen
D.haben viele Probleme

14. „Was…das?" - „Eine Mark achtzig."


A. heißt B. tut С kostet D. hat

15. Diese Prüfung werden Sie sicher .


A. aufstehen B.bestehen C.entstehen D.stehen

16. Ihr Freund aus Deutschland ist jetzt in Omsk. Sie wollen ihn für heute Abend
einladen. Was sagen Sie?

A.Wie geht es Ihnen?


B. Darf ich Sie heute Abend einladen?
C. Vielen Dank für die Einladung!
D. Kommen Sie gut nach Hause!

17. Sie stellen Herrn Conrad vor: „ "

A. Das ist Herr Conrad.


B. Hallo, Herr Conrad!
C. Verzeihung, wie ist Ihr Name?
D. Wie geht es Ihnen, Herr Conrad?

18. Sie wollen jetzt zum Bahnhof! Also dann …. .

A.gute Besserung!
B.viel Erfolg!
C.herzlichen Glückwunsch!
D.gute Reise!

19. Er arbeitet von früh bis spät.


Das bedeutet:
A.Er arbeitet morgens.
B.Er arbeitet abends.
C.Er arbeitet sehr viel.
D.Er arbeitet wenig.

20.Wenn jemand an unsere Tür klopft, antworten wir gewöhnlich:

A.Kommen Sie!
B.Geh ein!
С. Herein!
D. Hinein!
21. Essen und hungrig entsprechen einander wie trinken und ___.

A. nass B. durstig C. feucht D. trocken

22. Herr Klein sagt: „Schönes Wochenende, Herr Neumann!"


Herr Neumann antwortet: „ "

A. Danke, gleichfalls!
B. Danke, auch Sie.
C. Danke, Sie auch.
D. Danke, ebenso.

23. Wie antworten Sie richtig auf die Frage: „In welchem Jahr endete der 2.
Weltkrieg?"

A. In 1945.

B. 1945.
С. Im 1945 Jahre.
D. An 1945.

24. Wer keine Verwandten und Freunde hat, ist sehr .


A. einseitig B. einfach C. einsam D. einig

25. Wie ______du denn mein neues Kleid?

A. hältst B. denkst С findest D. gefällst


26. Man fragt Sie: „Ist dieser Platz noch frei?" Sie antworten: „Nein, er ist schon
… ."

A.unfrei B. genommen C. gegeben D. besetzt

28. Ein Herr sagt zu einem Mieter, der über ihn wohnt: „Sie wecken mich jede
Nacht, wenn Sie Ihre Schuhe ausziehen und sie auf den Fußboden 1. Ich bin nervös und
kann nicht wieder einschlafen."
„Verzeihen Sie", antwortet der Andere, „das soll nie wieder 2." In der nächsten
Nacht fällt der erste Schuh des Mieters laut auf den Fußboden. Der Mieter erschrickt
und stellt den zweiten Schuh 3 hin. 4 5 an die Tür und der nervöse Herr sagt: „Bitte,
ziehen Sie doch den zweiten Schuh auch aus, damit ich endlich schlafen kann."

1. A. fallen
B. finden
C. werfen
D. auffallen

2. A. vorkommen
B. wiederholen
C. gehen
D. zurückkehren

3. A. richtig
B. vorsichtig
C. beachtlich
D. merklich
4. A. über drei Stunden
B. vor drei Stunden
C. nach drei Stunden
D. gegen drei Stunden

5. A. klopft es
B. schlägt es
C. kommt es
D. öffnet es

Aufgabe 5. Lesen Sie einen Text und wählen Sie danach die dem Textinhalt
entsprechenden Sätze.
Reiseziel der Deutschen

0. Der Reiseboom der letzten Jahre hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Die
Reiseverkehrsbilanz zeigt, dass die Deutschen mehr Geld im Ausland ausgegeben haben
als je zuvor. Im internationalen Vergleich geben nur die Amerikaner - allerdings mit einer
etwa dreimal so großen Bevölkerung - mehr Geld für Auslandsreisen aus. In Europa
stehen die Deutschen klar an der Spitze.
1. Die Engländer und Franzosen, die an zweiter bzw. dritter Stelle liegen, geben sogar
zusammen weniger aus als die Deutschen.
2. Wichtige Impulse für die deutsche Reiselust kamen von den Bürgern der neuen
Bundesländer. Ihr Reisebedarf ist offensichtlich noch lange nicht befriedigt.
3. Dieser Markt gewährleistete, dass die deutschen Gesamtausgaben für Reisen ins
Ausland im Berichtsjahr um 14 Prozent auf über 58 Milliarden DM anstiegen. Dieser
Zuwachs lag deutlich über dem Anstieg der privaten Einkommen.
4. Allerdings haben sich die wirtschaftlichen Perspektiven stark verdunkelt. Die
Erfahrung zeigt, dass dies nicht ohne Folgen für den Reisemarkt bleibt. Die Ausgaben in
diesem Bereich dürften in den nächsten Jahren nicht mehr in demselben Tempo wie
bisher steigen, vielleicht gehen sie sogar leicht zurück.
5. Das beliebteste Reiseziel der Deutschen ist Deutschland. 14,9 Millionen
Bundesbürger verbrachten ihren Urlaub im eigenen Land. Das beliebteste auslandische
Reiseziel ist Österreich. Geht man von der Zahl der Übernachtungen aus, so sind knapp
60 Prozent aller Österreich-Urlauber Deutsche. In Italien und der Türkei liegt der Anteil
der deutschen Feriengäste bei etwa 40 Prozent, in Spanien und der Schweiz bis 30
Prozent.
6. Allerdings blieb das Interesse an einem Urlaub in den neuen Bundesländern noch
geringer als erwartet, obwohl diese Regionen viele landschaftliche Attraktionen bieten.
Das liegt unter anderem daran, dass die Gäste aus Osteuropa ausbleiben, die heute harte
Devisen für Reisen nach Ostdeutschland zahlen müssen, und dass die touristische
Infrastruktur dort noch nicht auf dem modernsten Stand ist.
7. Der Tourismus entwickelt sich zur Zeit zum weltweit größten Wirtschaftszweig. Er
wird bald den Platz der Autoindustrie als des bisher wichtigsten Wirtschaftsfaktor
einnehmen. Allerdings ergeben sich daraus Probleme, die zur Zeit bei weitem noch nicht
gelöst sind, sondern die weiter zunehmen.
8. Die Alpenländer sind dafür ein Beispiel: Die Kapazität der Bergbahnen und Skilifts
allein in der Schweiz reicht aus, um die gesamte Bevölkerang an einem Vormittag in die
Berge zu bringen. Kaputte Pisten, verbaute Hänge und zersiedelte Landschaften haben
den Naturpark Alpen an vielen Stellen zum Konsumobjekt werden lassen. Mountainbiker
rasen die Berghänge herunter, Sportkletterer schlagen Haken und Keile in die Wände und
Kanufahrer auf den Wildbächen stören die Wasserfauna.
9. Besonders schlimm sind die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ferntourismus auf
die Entwicklungsländer. Vom Urlaub der Reichen profitiert meist nur eine kleine
Oberschicht. Die breite Bevölkerung trägt die Lasten. Bauern können ihre Felder nicht
mehr bewassern, weil das Wasser in die großen Hotelkomplexe gepumpt wird. Neue
Straßen führen nicht in die Dörfer, sondern zu Flughäfen und Nationalparks.

0. Was steht in der Reiseverkehrsbilanz?


a. Die meisten Deutschen verbringen ihren Urlaub im Ausland.
b. Weltweit geben die Deutschen mehr für Reisen aus als alle anderen Nationen.
c. Nie haben die Deutschen mehr Geld für Urlaubsreisen ausgegeben als im
Berichtsjahr.
d. Die europäischen Länder sind für die Deutschen das beliebteste Reiseziel.
1. In England und Frankreich
a. wird ungefähr so viel Geld wie in Deatschland für Urlaub ausgegeben.
b. wird zwei- bis dreimal so viel wie in Deutschland für Urlaub ausgegeben.
с geben alle Deutschen zusammen viel weniger Geld aus als anderswo.
d. wird insgesamt nicht so viel Geld für Urlaub ausgegeben wie in Deutshland.

2. Die Bürger der neuen Bundesländer


a. haben 58 Milliarden Mark für Auslandsreisen ausgegeben.
b. sind viel gereist.
c. geben relativ wenig Geld für Urlaubsreisen aus.
d. haben mehr für Urlaub ausgegeben, als sie verdient haben.

3. Der Umsatz der Touristenbranche in Deutschland


a. hat sich um 58 Milliarden Mark erhöht.
b. ist auf 58 Milliarden Mark gestiegen.
с betrug allein in Ostdeutschland 58 Milliarden Mark.
d. war in Ostdeutschland höher als in den alten Bundesländern.

4. Der Einfluss der wirtschaftlichen Lage auf das Tourismusgeschäft:


a. Neue Umsatzrekorde sind nicht mehr so sicher.
b. Die Preise für Auslandsreisen steigen langsamer.
c. Der Umsatz steigt in den nächsten Jahren weiter.
d. Der Umsatz wird dramatisch sinken.

5. Was ist richtig?


a. Weniger als die Hälfte der Touristen in Österreich sind Deutsche.
b. Der Text macht keine Angabe über deutsche Touristen in Österreich.
c. Mehr als die Hälfte der Touristen in Österreich sind Deutsche.
d. 14,9 Millionen Deutsche übernachteten im Berichtszeitraum in Österreich.
6. Die neuen Bundesländer sind
a. wegen ihrer landschaftlichen Schönheit beliebte Urlaubsziele.
b. trotz ihrer landschaftlichen Schönheiten beliebte Urlaubsziele.
с wegen ihrer landschaftlichen Schönheiten keine beliebten Urlaubsziele.
d. trotz ihrer landschaftlichen Schönheiten keine beliebten Urlaubsziele.

7. Der Tourismus
a. wird viele Probleme lösen.
b. spielt nicht nur eine positive Rolle.
с schafft nur Probleme.
d. ist ein schweres Problem.

8. Die Alpenländer sind ein Beispiel für


a. die Probleme des Tourismus.
b. die Bedeutung des Tourismus.
с die großen Kapazitäten der Bergbahnen.
d. die Freizeitaktivitäten der Bevölkerung.

9. In den Entwicklungsländern
a. machen nur reiche Leute Urlaub.
b. verdienen nur wenige Reiche am Tourismus.
с gibt es zu wenig Wasser und Straßen für den Tourismus.
d. arbeitet ein großer Teil der Bevölkerung im Tourismus.
Meine Reise nach Lissabon
Ich möchte euch heute von einer Reise erzählen. Das Ziel: Lissabon. Ein interessantes Reiseziel
für eine Brasilianerin. Portugal ist das wichtigste Reiseland für Brasilianer, die nach Europa
kommen und ihren Horizont erweitern wollen.
atürlich teilen Portugal und Brasilien viele Dinge: die Sprache (Portugiesisch), die Geschichte,
die Religion und viele Traditionen. Nicht ohne Grund ist Kaffee eine Tradition in Brasilien. Er
hat eine große wirtschaftliche Bedeutung und hat in der Vergangenheit eine sehr wichtige Rolle
für die Entwicklung unserer Gesellschaft gespielt. Deshalb ist es für die Brasilianer schön, das
beliebte Café A Brasileira in Lissabon zu besuchen. 1905 wurde dieses Café in der Straße Rua
Garrett im Viertel Chiado eröffnet, um dort den echten brasilianischen Kaffee anzubieten. Früher
konnte man dort bekannte Persönlichkeiten wie die Schriftsteller Eça de Queiroz und Fernando
Pessoa sehen.
Die Hauptstadt von Portugal hat eine Kleinbahn, Elétrico genannt, die durch ganz Lissabon
fährt. Es ist sehr lustig, mit diesem Verkehrsmittel zu fahren. Ich habe sehr viel Spaß dabei
gehabt!
Das Schloss von São Jorge befindet sich auf dem höchsten Hügel der Altstadt. Von dort aus
können die Besucher eine der schönsten Aussichten über die Stadt und den Tejo Fluss genießen.
Baixa und Chiado sind zwei der wichtigsten Stadtviertel in der Altstadt von Lissabon, in die
jedes Jahr Tausende von Touristen strömen.
1998 fand in Lissabon die Weltausstellung EXPO’98 statt, dessen Motto „Os oceanos: um
património para o futuro“ war. Auf Deutsch: „Die Ozeane: Ein Erbe für die Zukunft“.
Heutzutage kann man das Ausstellungsgelände Parque das Nações direkt am Tejo Fluss
besuchen.
Das Hieronymuskloster (auf Portugiesisch: Mosteiro dos Jerônimos) ist ein eindrucksvolles
Gebäude aus dem 16. Jahrhundert. Es wurde mit Gold und edlem Holz aus Brasilien gebaut. Das
Kloster ist auch bekannt, weil dort der Vertrag von Lissabon zur Reform der Europäischen
Union unterzeichnet wurde.
Am Ufer des Flusses Tejo kann man das Denkmal der Entdecker sehen. Es sind Statuen der
portugiesischen Helden aus der Zeit der großen Entdeckungsreisen: An 33 wichtige
Persönlichkeiten, wie Pedro Álvares Cabral (Seefahrer, der Brasilien für Portugal in Besitz
nahm) und Luís Vaz de Camões (Dichter) wird dort erinnert.
Es gab etwas ganz Besonderes bei meinem Aufenthalt in Lissabon, worüber ich sprechen
möchte: Antiquariate gefallen uns – mir und meinem Mann – sehr gut und in Lissabon gibt es
viele interessante Alfarrabistas (Bücherantiquariate). Wir haben zwei ganze Tage nur in diesen
Antiquariaten verbracht.
Wenn ich reise, ist es für mich sehr wichtig, gut zu essen. Portugal hat sehr leckeres Essen.
Bekannte und beliebte Spezialitäten sind Pastéis de Belém oder Pastel de Nata (ein
wohlschmeckendes Puddingtörtchen), das Olivenöl und der Kabeljau.
Die portugiesischen Wandkacheln sind weltbekannt. In Lissabon kann man sie überall an
historischen Gebäuden sehen. In Brasilien gibt es auch viele Städte, deren alten Häuser mit
diesen portugiesischen Wandkacheln verziert wurden.
Einige Souvenirs aus Lissabon… Ein besonderes Souvenir ist der Hahn, der Hahn von Barcelos.
Aber das ist eine andere Geschichte…
Ich hoffe nun, dass ihr Lust bekommen habt, eine Reise nach Lissabon zu machen!
Helga Maria Saboia Bezerra stammt aus der Stadt Fortaleza in Brasilien. Heute lebt sie in
Oviedo, in der nordspanischen Region Asturien. Sie lernt schon seit sechs Jahren Deutsch.

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