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BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017

ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 702


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Herr Schmidt ist noch nicht im Büro. Rufen Sie ihn an!
A. nur B. schon C. mal D. denn
Câu 2. Der Frankfurter Flughafen liegt im Bundesland .
A. Sachsen B. Bremen C. Hessen D. Bayern
Câu 3. Meinst du auch, dass Lärm im Treppenhaus Martin stört?
A. den B. die C. das D. der
Câu 4. Du brauchst keine Angst zu haben, dass jemand deine Sachen wegnimmt, denn sie _
in den Schränken .
A. wird ... eingeschließt B. werden ... eingeschlossen
C. wird ... eingeschließen D. werden ... einschlossen
Câu 5. An Tagen fühle ich mich sehr unwohl.
A. manche B. mancher C. manchem D. manchen
Câu 6. Vera hat Germanistik studiert und vier Jahre in ihrer Heimatstadt Hamburg in Verlag
gearbeitet.
A. eine B. einem C. einen D. einer
Câu 7. seine Hilfe konnte ich den Umzug nicht schaffen.
A. Durch B. Ohne C. Für D. Um
Câu 8. bitte alle Elektrogeräte aus, bevor ihr das Zimmer verlasst!
A. Schaltest B. Schalten C. Schalte D. Schaltet
Câu 9. Xaver hat eine Postkarte an _ Frau geschrieben.
A. seiner B. seinen C. seine D. sein
Câu 10. „Lieben“ ist für mich das Wort im Deutschen, weil es nur ein „i“ vom Leben
entfernt ist.
A. schöneste B. schönestes C. schönste D. schönstes
Câu 11. Er wirft immer sein Geld zum Fenster hinaus, seine Frau sehr sparsam ist.
A. seit B. wenn C. weil D. während
Câu 12. Der Unterricht wird interessanter, wenn Lehrer Medien benutzen.
A. modernen B. moderne C. moderner D. modernes
Câu 13. Ich bin Tierärztin geworden, mein Vater wollte das.
A. sondern B. oder C. aber D. denn
Câu 14. Die vergeht so schnell. Wir sind ja schon fast 15 Jahre befreundet.
A. Freizeit B. Jahreszeit C. Zeitspanne D. Zeit
Câu 15. Ich habe im Büro viele Männer als Kollegen. Aber nur davon ist noch ledig.
A. ein B. einer C. eine D. eins
Câu 16. Es wird . Fahren Sie bitte vorsichtig, Frau Moll!
A. dünkeler B. dunkler C. dünkler D. dunkeler
Câu 17. Bei diesem Wetter bleibe ich lieber zu Hause.
A. stürmischen B. sturmischen C. stürmlichen D. stürmigen
Câu 18. Was ist das Synonym von „Gespräch“?
A. Bericht B. Vortrag C. Dialog D. Rede
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Câu 19. In den deutschen Familien redet man einander mit „ “ an.
A. du B. sie C. er D. Sie
Câu 20. Tobias: Am Sonntag gehe ich ins Konzert. Kommst du mit?
Sandra:
A. Doch, das ist aber nett von dir.
B. Tut mir leid. Da habe ich keine Zeit.
C. Ja, das Konzert war super.
D. Das ist aber schade!
Câu 21. Herr Müller gibt nicht viel Geld aus. Er ist ziemlich .
A. tolerant B. sparsam C. ehrgeizig D. großzügig
Câu 22. Suri kann sich einfach nicht an das Wetter in Deutschland . Es macht ihn oft
krank.
A. erinnern B. bemühen C. gewöhnen D. leiden
Câu 23. Frau Schiller hat ihre Arbeit aufgegeben, um die Kinder zu sorgen.
A. für B. über C. bei D. um
Câu 24. Für seine neue Wohnung braucht er noch einen .
A. Bücherschrank B. Buchsschrank C. Buchschrank D. Büchersschrank
Câu 25. Es war sehr dunkel. fanden wir nur schwer den Weg.
A. Trotzdem B. Sonst C. Außerdem D. Deshalb
Câu 26. Er war krank, er ging trotzdem zur Arbeit.
A. zwar ... aber B. nicht nur ... sondern auch
C. entweder ... oder D. weder ... noch
Câu 27. Wenke: Für mich ist die Familie am wichtigsten.
Dörte:
A. Genau, das ist Unsinn.
B. Stimmt, ich bin damit auch nicht einverstanden.
C. Ich bin ganz deiner Meinung.
D. Ich habe Recht.
Câu 28. Stephan: Wie war deine Reise?
Andreas:
A. Ich war in Frankfurt.
B. Ich habe eine Reise nach Frankfurt gemacht.
C. Leider zu kurz, aber Frankfurt hat mir sehr gut gefallen.
D. Frankfurt ist eine schöne Stadt.
Câu 29. Viele Studierende haben bestanden.
A. die Aufgabe B. das Ergebnis C. die Prüfung D. die Übung
Câu 30. welchem Grund will er auswandern?
A. Nach B. Mit C. Von D. Aus
Câu 31. Sabrina und Markus sich gestern mit Freunden zum Essen _ .
A. sind … verabreden B. haben … verabreden
C. sind … verabredet D. haben … verabredet
Câu 32. Er fuhr im Urlaub nach Paris und dort eine Woche.
A. bliebt B. bleibt C. bleibte D. blieb
Câu 33. Salzburg ist die Stadt, in Wolfgang Amadeus Mozart geboren ist.
A. dem B. der C. den D. die
Câu 34. Haben Sie schon einmal in Berlin in einem Hotel übernachtet?
A. schickem B. schicken C. schickes D. schicker
Câu 35. Mein Freund ist immer ausgeglichen. Ich habe noch nie wütend erlebt.
A. es B. ihm C. sie D. ihn

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Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 36 đến câu 40.
Wohnen im Alter
In den Industrienationen werden die Menschen immer älter. Trotzdem wird beim Bau von Häusern
meist keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Senioren genommen. Diese wurden lange Zeit
ignoriert.
Früher war es üblich, dass alte Menschen in Deutschland mit ihren Kindern und Enkelkindern
zusammenwohnten. Heute wohnen viele Senioren allein. Nach einer Untersuchung des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aus dem Jahr 2011 wohnen 93 Prozent
der über 65-Jährigen in privaten Wohnungen und Häusern.
Allerdings sind nur wenige Wohnungen auch altengerecht gebaut: Zum Beispiel sind die Türen
meist zu schmal, um mit einem Rollstuhl durchfahren zu können. Haltegriffe im Badezimmer – etwa
neben der Toilette – gibt es in der Regel nicht. Und der Rand von Badewannen und Duschen ist
normalerweise so hoch, dass schwache Menschen sie nur schwer benutzen können.
Es gibt viele Ideen, wie Wohnungen an die Bedürfnisse von Senioren angepasst werden können.
Dazu sind Umbauten nötig. Denn die meisten Architekten orientieren sich bei der Planung von
Häusern und Wohnungen an jungen Familien. Und für die ist es meist nicht wichtig, ob ein Rollstuhl
in der Küche ohne Probleme gewendet werden kann oder nicht. Annette Becker vom Frankfurter
Architekturmuseum hat beobachtet, dass in den letzten Jahren das Thema „Wohnen im Alter“ immer
wichtiger geworden ist. Trotzdem hat die Öffentlichkeit dieses Thema lange nicht beachtet. Ihrer
Meinung nach sollte man Häuser von vorn herein nicht für eine bestimmte Gruppe von Menschen,
sondern für alle Generationen planen. So könnte man den Bedürfnissen aller Leute gerecht werden.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/wohnen-im-alter/a-16665392, 12.3.2013)

Câu 36. Worum geht es in diesem Text?


A. Es geht um den Mangel an Standardwohnungen für Alte in Deutschland.
B. Es geht um die alten Menschen in Industrieländern.
C. Es geht um den Bau von Seniorenheimen in Industrieländern.
D. Es geht um das Leben alter Menschen in Industrieländern.
Câu 37. Wie haben die meisten alten Menschen früher gewohnt?
A. Sie wohnten in ihrer eigenen Wohnung.
B. Sie wohnten mit anderen Senioren zusammen.
C. Sie wohnten mit ihrer Familie zusammen.
D. Sie wohnten nicht mit ihren Enkelkindern.
Câu 38. Was soll man im Bad für alte Menschen bauen?
A. Haltegriffe. B. Schmale Türen. C. Eine Toilette. D. Eine Badewanne.
Câu 39. Was soll man wegen alter Leute mit den jetzigen Wohnungen machen?
A. Man soll die Wohnungen ändern. B. Man soll die Wohnungen weiter benutzen.
C. Junge Familien können sie benutzen. D. Man soll die Wohnungen neu streichen.
Câu 40. Was hat sich Annette Becker über die Planung von Häusern und Wohnungen geäußert?
A. Man sollte anfangs daran denken, dass die Häuser und Wohnungen für jede Generation geeignet
sein sollen.
B. Man sollte vor allem die Bedürfnisse von jungen Familien berücksichtigen.
C. Man sollte anfangs daran denken, dass mehrere Senioren dort wohnen werden.
D. Man sollte an eine bestimmte Gruppe von Menschen denken.

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câu 41 đến câu 45.
Kampf gegen das Rauchen in der Welt
Mehr als 660 000 Bürger der Europäischen Union (EU) sterben jedes Jahr an den Folgen des
Rauchens. Ärzte fordern schon seit langem von Politikern effektivere Maßnahmen im Kampf gegen
das Nikotin. In Deutschland gibt es seit 2003 immerhin rauchfreie Bahnhöfe und das Recht auf einen
rauchfreien Arbeitsplatz. In vielen Ländern der Welt gibt es wesentlich strengere Gesetze. In
Singapur oder Jakarta ist das Rauchen auf allen öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen
Verkehrsmitteln streng verboten. Wer in Jakarta beim Rauchen in der Öffentlichkeit gesehen wird,
muss mit einer Geldstrafe von ca. 4200 Euro oder einer 6-monatigen Gefängnisstrafe rechnen. Irland
ist das erste europäische Land, in dem das Rauchen in der Öffentlichkeit fast genauso hoch bestraft
wird. Ca. 3000 Euro kann hier die unerlaubte Zigarette kosten. In Italien drohen seit dem 10. Januar
2005 Strafen zwischen 220 und 2200 Euro. Im Gegensatz dazu ist das Bußgeld in den USA noch
„bezahlbar“: Ungefähr 500 USD kostet dort das wiederholte Rauchen an öffentlichen Plätzen. In
Europa ist es sonst im Allgemeinen noch nicht so streng wie auf anderen Erdteilen. Trotzdem zeigt
sich jetzt auch in vielen Ländern Europas ein Trend zum stärkeren Nichtraucherschutz. Allerdings
ist auch der Erfolg in Ländern mit Nichtraucherregelungen begrenzt. In Frankreich z. B. wird in
Cafés und Bars fröhlich weitergeraucht, obwohl es seit 1992 ein Nichtrauchergesetz gibt, dass das
Rauchen an öffentlichen Plätzen unter Strafe stellt. Auch in Belgien oder Bulgarien sieht es nicht
besser aus. Man kann also nicht sagen, dass die Lösungen von welchem Land als die besten gelten.
(Quelle: vgl. Schritte 6, Kursbuch, S. 17)
Câu 41. Ärzte der europäischen Länder verlangen .
A. effizientere Maßnahmen gegen das Rauchen
B. eigene Räume für Rauchende am Arbeitsplatz
C. ein absolutes Rauchverbot
D. das Nichtrauchen in der ganzen Welt
Câu 42. In Deutschland .
A. darf man seit 2003 am Arbeitsplatz nicht mehr rauchen
B. darf man in der Öffentlichkeit rauchen
C. wird das Rauchen genau so streng wie in Jarkata bestraft
D. gibt es in großen Städten rauchfreie Bahnhöfe
Câu 43. Man muss in Irland für das Rauchen in der Öffentlichkeit circa zahlen.
A. 4200 Euro B. 2200 Euro C. 500 Euro D. 3000 Euro
Câu 44. Die Nichtraucherregelungen .
A. haben nur in Frankreich Erfolg
B. sind in Belgien und Bulgarien erfolgreich
C. haben in den meisten europäischen Ländern Erfolg
D. sind nicht überall erfolgreich
Câu 45. Die besten Lösungen dafür, dass man in der Öffentlichkeit nicht raucht, hat .
A. kein Land B. Frankreich C. Italien D. Deutschland

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các câu, từ câu 46 đến câu 50.
Berlin – meine Liebe
Berlin ist eine tolle Stadt. Hier bin ich groß geworden, an Berlin hängt mein Herz, hier lebe ich, hier
ist meine Heimat. Berlin gehört meine Liebe und täglich (46) ich mich neu.
Manchmal gehe ich durch die (47) , ohne Ziel, nur mal sehen, was so läuft. Dann stehe ich
plötzlich auf einer großen Baustelle irgendwo mitten in der Stadt, (48) alles abgerissen

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wurde, um für die Gebäude von amerikanischen Konzernen Platz zu machen. Rechts und links ist
nur eine riesige freie Fläche. Man kann dort weit sehen. Und da stehe ich dann und sehe mir die
Silhouette von Berlin an: den Fernsehturm und die Häuser von Kreuzberg, die Warschauerbrücke
und Schienen – toll. Berlin ist großartig und einzigartig. In welcher anderen Stadt kann man schon
mitten im Zentrum so weit sehen! Und hier sieht man keine Touristen, die auf den Fernsehturm am
Alexanderplatz fahren. (49) wir damals neu nach Berlin gezogen waren, fuhren wir an
meinem sechsten Geburtstag mit der ganzen Familie auf den Fernsehturm. Der Ausblick war
gigantisch. Ich sollte vielleicht wieder einmal hochfahren, um Berlin (50) oben zu
besichtigen. Aber ich mag Berlin von unten lieber. Die Touristen bestaunen die neuen Bauten aus
Beton, das Regierungsviertel, das Kanzleramt – mir ist das zu kalt.
(Quelle: vgl. Optimal B1, Testheft, S. 15)

Câu 46. A. beschwere B. verliebe C. ärgere D. kümmere


Câu 47. A. Straßen B. Läden C. Geschäfte D. Häuser
Câu 48. A. woher B. was C. wo D. wohin
Câu 49. A. Seit B. Wenn C. Als D. Während
Câu 50. A. bis B. von C. nach D. an
HẾT

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ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
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Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 703


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Mama, in meinem Zimmer fehlt noch ein Fernseher. Kannst du mir kaufen?
A. einen B. eins C. eine D. einer
Câu 2. Der Lehrer soll seinen Schülern über die Hausarbeit sprechen.
A. von B. mit C. zu D. bei
Câu 3. Der Mann, Frau Deutsch unterrichtet, leitet eine Schule.
A. die B. dessen C. deren D. der
Câu 4. Birgit arbeitet nicht in Deutschland, im Ausland.
A. sondern B. oder C. denn D. und
Câu 5. Was ist das Synonym von „leicht“?
A. dünn B. klein C. einfach D. schwer
Câu 6. Früher _ alle Gebäude der Universität rot .
A. wurden ... gestreichen B. werden ... gestreichen
C. werden ... gestrichen D. wurden ... gestrichen
Câu 7. Sie ist gerade Arzt zurückgekommen.
A. vom B. aus dem C. beim D. zum
Câu 8. Paul hat zwei Theaterkarten _ morgen Abend.
A. am B. für C. auf D. von
Câu 9. Ich muss mich jetzt entscheiden, wird es zu spät.
A. sonst B. trotzdem C. deshalb D. daher
Câu 10. Kunde: Können Sie mir den Fahrplan bitte ausdrucken?
DB-Mitarbeiter:
A. Nein, sofort. B. Ja, schön. C. Ja, gerne. D. Ja, bitte.
Câu 11. Anna: Entschuldigung, ist hier noch frei?
Jens:
A. Doch, es geht. B. Ja, es ist besetzt. C. Nein, hier ist frei. D. Ja klar, bitte.
Câu 12. Von einem Mann wurde mir beim Unfall geholfen.
A. unbekannten B. unbekannter C. unbekanntem D. unbekannte
Câu 13. mehr er dort herumreiste, besser lernte er das fremde Land kennen.
A. Je ... desto B. Entweder ... oder
C. Weder ... noch D. Nicht nur ... sondern auch
Câu 14. Seit einer Woche hat sie starke .
A. Zahnschmerzen B. Zahnenschmerzen C. Zähneschmerzen D. Zahnesschmerzen
Câu 15. Die Tochter ist ebenso wie ihre Mutter.
A. hübschesten B. hübsch C. hübscher D. hübscheste
Câu 16. Ulla uns neulich einen Reiseführer .
A. hat … geliehen B. ist … geleiht C. hat … geleiht D. ist … geliehen
Câu 17. Stimmt es, Frau Müller im Urlaub nach Rom gefahren ist?
A. seit B. wenn C. dass D. ob

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Câu 18. Wer bringt den Kindern am Heiligen Abend Geschenke?
A. Der Nikolaus. B. Die drei Könige.
C. Der Weihnachtsmann. D. Ein Engel.
Câu 19. Er war oft im Kino, aber einige Filme ihm nicht.
A. gefielen B. gefielten C. gefallten D. gefiellen
Câu 20. Der Rhein ist einer der Ströme.
A. verkehrsreichsten B. verkehrsreicheste C. verkehrsreichste D. verkehrsreichesten
Câu 21. Cora: Ich bin der Meinung, dass Kinder immer weniger lesen.
Evan:
A. Nein, das finde ich überhaupt nicht so. B. Ja, das stimmt nicht.
C. Nein, das stimmt doch. D. Doch, ich bin dafür.
Câu 22. Uns ist es im Sommer immer sehr heiß, deswegen müssen wir jeden Tag die Klimaanlage
.
A. aufmachen B. zumachen C. anmachen D. ausmachen
Câu 23. Eine Spezialität von Berlin ist .
A. Schweinebraten B. Currywurst C. Brezel D. Stollen
Câu 24. Mit 60 ist meine Großmutter in gegangen. Sie hat schon sehr hart gearbeitet.
A. Pause B. Rente C. Reise D. Ruhe
Câu 25. Diese Hausaufgaben sind sehr schwierig. Kannst du _ mir erklären?
A. sie B. ihnen C. ihn D. ihm
Câu 26. An Tag will die Frau einen Termin haben, am Samstag oder Sonntag?
A. welcher B. welchen C. welche D. welchem
Câu 27. Mach dir keine Sorgen! Wir finden _ eine Lösung.
A. bloß B. erst C. mal D. schon
Câu 28. In welcher Stadt kann man bei einer Hafenrundfahrt Containerschiffe und die neue
Hafencity sehen?
A. großen B. großer C. großes D. große
Câu 29. Morgen muss Frau Kunze zu wichtigen Tagung fahren, sodass wir sie nicht sehen
können.
A. einem B. einer C. einen D. eine
Câu 30. Falsche Ernährung und wenig Bewegung können machen.
A. langweilig B. deprimiert C. krank D. gestresst
Câu 31. Am Wochenende findet Hochzeit von meinem Bruder im Restaurant statt.
A. der B. den C. das D. die
Câu 32. Die meisten Besucher in der Bundesrepublik kommen aus den Niederlanden.
A. ausländischen B. auslandigen C. ausländigen D. auslandischen
Câu 33. Peter, bitte den Computer aus!
A. schalte B. schaltet C. schalten D. schaltest
Câu 34. Deine Haare sind schon zu lang. Geh morgen doch zum .
A. Tischler B. Friseur C. Schneider D. Arzt
Câu 35. Bringt immer Pass mit, wenn ihr verreist!
A. euren B. eurem C. euer D. eure
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các câu, từ câu 36 đến câu 40.
Getränke
149 Liter – so viel Kaffee hat jeder Deutsche (36) letzten Jahr im Durchschnitt getrunken.
„Kaffee ist das meistgetrunkene Getränk in der Bundesrepublik“, sagt Holger Preibisch vom

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Deutschen Kaffeeverband. Das populärste Kaltgetränk ist Mineralwasser. 137 Liter hat 2012 jeder
Deutsche getrunken. Mineralwasserfirmen haben insgesamt 10,3 Milliarden Liter verkauft – 1,7
Prozent mehr als 2011, (37) man in Deutschland auch ohne Probleme das Wasser aus der
Leitung trinken kann. Am populärsten ist Mineralwasser mit Kohlensäure (84,5 Prozent). Populär
ist auch eine Mischung aus Mineralwasser und Saft oder Wein. Dieses Getränk heißt in Deutschland
meistens Schorle. In Österreich sagen viele Leute Gespritzter, genau wie in der Schweiz. Das
populärste alkoholische Getränk in Deutschland ist Bier. In rund 1200 Brauereien werden mehr als
5000 verschiedene Sorten (38) . Die meisten davon haben zwischen 4,4 und sechs Prozent
Alkohol. Das meiste (39) haben 2012 die Menschen in Nordrhein-Westfalen gekauft: 23,9
Millionen Hektoliter. Obwohl in Bayern das Oktoberfest (75 000 Hektoliter) ist, liegt (40) mit
22,1 Millionen Hektolitern nur auf Platz zwei: Denn dort leben fünf Millionen Einwohner weniger.
(Quelle: vgl. Deutsch perfekt, August 2013, S. 9)

Câu 36. A. vom B. am C. im D. zum


Câu 37. A. weil B. dass C. wenn D. obwohl
Câu 38. A. gebacken B. gekocht C. gebraten D. hergestellt
Câu 39. A. Getränk B. Bier C. Trinkwasser D. Mineralwasser
Câu 40. A. der B. die C. er D. es

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 41 đến câu 45.
Hotel Mama
Das Essen ist stets fertig, die Wäsche gebügelt und umsonst ist der Service auch noch. Die Vorzüge
des Elternhauses führte uns zuletzt der Kinohit „Tanguy“ vor. Der 28-jährige Sohnemann denkt gar
nicht daran, aus dem Elternhaus auszuziehen. Jetzt bestätigt die Statistik den Trend: Besonders junge
Männer entscheiden sich immer später dafür, die „Eltern-Pension“ zu verlassen. Schon 1996 hat der
Soziologe Stefan Weick festgestellt, dass Männer im Durchschnitt fünf Jahre später ausziehen als
Frauen. In den vorherigen Jahrzehnten hat der Unterschied noch bei drei Jahren gelegen. Heute
wohnen noch 82 Prozent der 20-jährigen Männer zu Hause – bei den Frauen sind es 66 Prozent. Mit
steigendem Alter wird dieser Unterschied noch größer: Mit 30 Jahren leben noch 14 Prozent der
Männer im Elternhaus, bei den Frauen sind es nur noch 5 Prozent. Während es junge Menschen in
den 70er Jahren früh in die Unabhängigkeit zog, zeigen heute immer mehr Kinder Nesthocker-
Tendenzen. Als Gründe werden längere Ausbildungszeiten und der teure Wohnungsmarkt genannt.
Die schlechte Wirtschaftslage führte außerdem dazu, dass Jugendliche oft sehr spät eine feste Stelle
bekommen. Die großzügige Wohnsituation vieler Familien fördert diese Tendenz noch. Zudem ist
eine Partnerschaft kein zwingender Grund dafür, die Eltern zu verlassen, weil heute nicht mehr
geheiratet werden muss. Die Psychologin Christiane Papastefanou hat außerdem festgestellt, dass
Kinder wohlhabender Familien heute ihr Geld lieber für Reisen und andere Freizeitaktivitäten
ausgeben würden als für die Miete.
(Quelle: vgl. Berliner Platz 3, Arbeitsbuchteil, S. 184)
Câu 41. Der 28-jährige Sohnemann .
A. muss die Wäsche waschen B. will den Kinohit „Tanguy“ sehen
C. will nicht aus dem Elternhaus ausziehen D. muss das Essen im Elternhaus vorbereiten
Câu 42. Laut einer Studie im Jahr 1996 von Stefan Weick .
A. verließen Männer durchschnittlich drei Jahre später als Frauen das Elternhaus
B. zogen Männer durchschnittlich fünf Jahre später als Frauen aus
C. wollten Männer und Frauen drei Jahre das Elternhaus verlassen
D. entschieden sich Männer nur für das Elternhaus

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Câu 43. Im Vergleich zu den 70er Jahren .
A. ziehen Mädchen heute früher weg
B. ziehen junge Leute heute früher aus
C. wohnen Jugendliche heute länger bei den Eltern
D. mögen mehr Kinder heute die Unabhängigkeit
Câu 44. Ein Grund für die Nesthocker-Tendenz ist, dass .
A. viele Jugendliche früh heiraten B. Jugendliche keine feste Arbeitsstelle finden
C. Jugendliche keine Partner finden D. man heute länger eine Ausbildung macht
Câu 45. Kinder wohlhabender Familien .
A. mieten gern eine Wohnung für ihre Reisen
B. müssen eine Familie gründen
C. haben wenig Zeit für Reisen
D. geben gern ihr Geld für Reisen und Freizeitaktivitäten aus

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 46 đến câu 50.
Die Zeit der SMS
„Ding“ und Sonja Meiser weiß: Eine Textbotschaft ist da. Diesmal von Julia, einer Freundin.
„Stinklangweilig! Nachher Kaffee?“. SMS sind im Moment sehr populär, weil man schnell eine
einfache Nachricht schicken kann.
Nicht nur an Universitäten, auch an Schulen werden immer seltener Zettel heimlich durch die Reihen
gereicht. Es ist unkomplizierter, sich über Funk zu verständigen und unter dem Tisch über Lehrer
und Professoren zu lästern. Da gibt es weniger Mitleser und kein schriftliches Beweismaterial, das
der Lehrer einsammeln kann. Textbotschaften boomen wie noch nie: 20 Millionen Deutsche sind
mobil erreichbar. Täglich werden ca. 25 Millionen Kurznachrichten durch den Äther gejagt.
Die E-Mail fürs Handy hat maximal 160 Zeichen. Für eine Liebeserklärung scheint’s zu reichen.
Ein kurzer Piepton – dann ist Ruhe. Wann und ob er antwortet, entscheidet der Empfänger selbst.
Daher sind meist junge Leute unter 25 Jahren die Absender von Textbotschaften. Dazu kommen
Kunden kommerzieller Dienste, die sich Horoskope oder Börsendaten schicken lassen.
Textnachrichten gelten bei den Jugendlichen als cool. Nur bei Form und Inhalt unterscheiden sich
die Geschlechter. Mädchen benutzen alle 160 Zeichen, und wenn nicht alles in eine SMS passt, wird
eine zweite hintergeschickt. Bei Jungen steht der praktische Austausch von Informationen im
Vordergrund. Knapp heißt es „OK“ oder „Klar“.
Textnachrichten sind auch oft im Spiel, wenn junge Menschen sich verlieben: Zunächst lernen sie
sich im Chat-Kanal kennen, danach wird direkt von Handy zu Handy getextet. Schüchternen
Jugendlichen erleichtert es, ihre Gefühle und geheime Sehnsüchte zu zeigen – tippen ist offenbar
viel leichter als sprechen: Jungen schreiben romantische „Messages“, bestätigt eine 15-Jährige.
(Quelle: vgl. Tangram Zertifikat Deutsch, Kursbuch, S.18)

Câu 46. Worum geht es in dem Text?


A. Es geht um die Lehrer, die SMS benutzen.
B. Es geht um die Deutschen, die SMS benutzen.
C. Es geht um die Popularität von SMS.
D. Es geht nur um die Funktionen von SMS.

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Câu 47. Wie viele SMS werden jeden Tag in Deutschland verschickt?
A. 160 Millionen. B. 25 Millionen. C. 15 Millionen. D. 20 Millionen.
Câu 48. Von wem werden SMS viel abgesendet?
A. Von Jung und Alt gleichermaßen.
B. Vor allem von Leuten unter 25.
C. Vor allem von Kunden kommerzieller Dienste.
D. Vor allem von Leuten im Alter von 25.
Câu 49. Was ist der Unterschied zwischen Mädchen und Jungen beim SMS-Schreiben?
A. Mädchen benutzen nicht alle 160 Zeichen wie Jungen.
B. „OK“ oder „Klar“ ist bei Mädchen öfter verwendet als bei Jungen.
C. Mädchen schreiben kürzere Texte als Jungen.
D. Mädchen schreiben längere Texte als Jungen.
Câu 50. Warum schreiben Jugendliche gern SMS?
A. Weil sie gern mit der Hand tippen.
B. Weil Zurückhaltende damit ihre Gefühle leichter ausdrücken können.
C. Weil sie mit SMS spielen können.
D. Weil Schüchterne gern damit ihre Gefühle zeigen.
HẾT

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Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 704


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Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Esst viel Obst und Gemüse, wenn ihr bleiben möchtet.
A. ordentlich B. gesund C. gut D. interessant
Câu 2. Lass uns rechtzeitig gehen, wir den Zug nicht verpassen.
A. damit B. wenn C. weil D. während
Câu 3. Mit dem Bus Linie kann man in Berlin viele Sehenswürdigkeiten erreichen.
A. 100 B. 20 C. 99 D. 1
Câu 4. In Deutschland gibt man oft bei einem Essen im Restaurant ein Trinkgeld.
A. guten B. guter C. gutem D. gutes
Câu 5. Die Bauern können immer mehr Bioprodukte verkaufen.
A. landwirtschaftige B. landwirtschaftische
C. landwirtschäftliche D. landwirtschaftliche
Câu 6. Ich mag beides, die Berge das Meer.
A. zwar ... aber B. weder ... noch C. sowohl ... als auch D. entweder ... oder
Câu 7. Für das Wohnzimmer brauchen wir noch .
A. einen Fernseher B. eine Badewanne C. einen Elektroherd D. ein Doppelbett
Câu 8. Welche Stadt ist eine Hafenstadt?
A. Bonn. B. Hamburg. C. Dresden. D. Potsdam.
Câu 9. Was ist das Synonym von „privat“?
A. öffentlich B. persönlich C. informell D. intern
Câu 10. Martin: Entschuldigen Sie, wie komme ich zur Post?
Herr Koenig: _
A. Fahren Sie an der Post vorbei.
B. An der Post nehmen Sie die Straßenbahn Linie 12.
C. An der Post steigen Sie aus.
D. Gehen Sie hier einfach 500 m geradeaus. Da ist die Post.
Câu 11. Im Fernsehen berichtete man gestern Abend das Eishockeyspiel der Frauen.
A. über B. an C. um D. für
Câu 12. Frau Lehmann: Viele Leute denken, dicke Kinder sind gesünder.
Herr Sauer:
A. Nein, Sie haben völlig Recht. B. Ich sehe das anders.
C. Das ist ein guter Vorschlag. D. Ich bin auch dagegen.
Câu 13. Ich konnte mir einem Tag schon alle Namen meiner Schüler merken.
A. nach B. mit C. seit D. von
Câu 14. Am Wochenende macht Sabine oft einen .
A. Einkaufenbummel B. Einkaufbummel C. Einkaufebummel D. Einkaufsbummel
Câu 15. Herr Müller ist 45 Jahre alt, er kommt aus Deutschland.
A. und B. denn C. oder D. sondern
Câu 16. Kannst du mir sagen, Erfindungen unser Leben verändern?
A. welcher B. welchen C. welches D. welche

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Câu 17. Frau Schulz, bitte buchstabieren Sie _ Namen!
A. Ihre B. Ihren C. Ihrem D. Ihr
Câu 18. Am Anfang ihre Eltern ihren Freund nicht sympathisch. Aber jetzt mögen sie ihn
sehr.
A. findeten B. fandeten C. funden D. fanden
Câu 19. Der Kellner legt das Besteck den Teller.
A. neben B. über C. unter D. zwischen
Câu 20. Sie hat gestern eine Party gefeiert, denn sie achtzehn _ .
A. ist … geworden B. ist … worden C. hat … geworden D. hat… worden
Câu 21. Meine alte Wohnung vor kurzer Zeit .
A. wurde ... renovieren B. wurde ... renoviert C. wird ... renoviert D. wird ... renovieren
Câu 22. Das Schönste, du mir geschrieben hast, ist die Nachricht von deiner Verlobung.
A. etwas B. alles C. was D. es
Câu 23. Meine Stärken sind der offene Umgang mit Kunden und die engagierte Arbeit im
Team.
A. persönliche B. persönliches C. persönlichen D. persönlicher
Câu 24. Sarah, das Geschirr ab!
A. wasch B. wascht C. wäscht D. wäsch
Câu 25. Das Auto habe ich erst vor zwei Wochen gekauft. sollst du vorsichtig fahren.
A. Damit B. Außerdem C. Deswegen D. Trotzdem
Câu 26. Berlin ist der schönsten und modernsten Städte Deutschlands.
A. ein B. eine C. eins D. einer
Câu 27. Zu Karneval sich die Leute und feiern auf der Straße.
A. verstecken B. tragen C. verkleiden D. kleiden
Câu 28. Leon macht Sport, deshalb sieht er selten Sportsendungen.
A. kein B. keinen C. keinem D. keine
Câu 29. Ich möchte wissen, wo es auf der Welt am ist.
A. kaltesten B. kältsten C. kältesten D. kaltsten
Câu 30. Julian, in der Pause gehe ich zur Bäckerei. Soll ich ein paar Brötchen mitbringen?
A. mich B. dich C. mir D. dir
Câu 31. Verkäufer: Bezahlen Sie Ihre Rechnung in bar oder mit Kreditkarte?
Kunde:
A. Nehmen Sie Visakarte? B. Haben Sie eine Visakarte?
C. Haben Sie Bargeld? D. Können Sie mir Ihre Rechnung geben?
Câu 32. Hallo Claus! Wie geht es dir? Wir haben uns lange nicht gesehen.
A. bloß B. denn C. erst D. ja
Câu 33. Ich brauche ein Paar warme Handschuhe. Haben Sie keine ?
A. wärmere B. warmeren C. warmere D. wärmeren
Câu 34. Frau Sommerfeldt, Sie sich bitte Gedanken über mein Angebot.
A. überlegen B. denken C. machen D. haben
Câu 35. Viele Ideen auf der Erfindungsmesse haben _ Besuchern in Nürnberg besonders gut
gefallen.
A. der B. die C. den D. dem

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Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 36 đến câu 40.
Hat das Buch noch eine Zukunft?
Google, Lycos, Tageszeitung, Harry Potter (36) doch lieber die Tagesschau? Die mediale
Auswahl ist groß und eines ist klar: Schlau wird man doch irgendwie! Eine Frage aber stellt sich
wahrscheinlich immer wieder: Sterben Bücher aus? (37) man mal einen Schüler, was er in
seiner Freizeit so macht, kriegt man als Antwort: „Chatten, Surfen, Computerspiele und
Fernsehen!“ Und wo bleibt das Buch? Vorläufer des heutigen Buches gab es schon vor rund 5000
Jahren. Kann man es heute einfach so vergessen? Ich habe in meiner Klasse nachgefragt: Von 28
Schülern gehen elf viel lieber ins Internet, 18 gucken am liebsten (38) und nur sechs Schüler
lesen gern Bücher. Ich finde, das ist viel zu wenig, denn würden in dieser Stadt mehr Menschen
Bücher lesen, wäre die Rechtschreibung der Berliner besser.
[…] Die Frage, ob das Buch noch eine Zukunft hat, kann (39) wahrscheinlich nur persönlich
mit Ja oder Nein beantworten, doch eins sollte klar sein: Das Internet und der Fernseher sind jünger
als das erste Buch! Internet gibt es seit 1969 bzw. seit 1993, Fernsehen seit 1886 bzw. seit 1928.
Das gibt mir sehr zu denken. Also, nehmt doch mal ein Buch (40) Hand.
(Quelle: vgl. Ihr und wir plus, Arbeitsheft 3, S. 95)

Câu 36. A. aber B. und C. oder D. sondern


Câu 37. A. Redet B. Spricht C. Sagt D. Fragt
Câu 38. A. Comics B. Kino C. Computerspiel D. Fernsehen
Câu 39. A. es B. er C. man D. jemand
Câu 40. A. in der B. an der C. zur D. auf der

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 41 đến câu 45.
Abiturtreffen
Vor zwanzig Jahren haben sie Abitur gemacht, vierzig Schülerinnen und fünfzig Schüler des Herder-
Gymnasiums unserer Stadt. Damals war alles offen und jeder hatte seine Träume und Pläne für die
Zukunft. Die meisten wollten studieren, einige eine Lehre machen und ein paar wollten zunächst
einmal ins Ausland gehen. Zum Treffen ist fast die Hälfte der Abiturienten von damals gekommen.
Claudia von Bomfeld, 38, hat erzählt: „Nach dem Abitur habe ich ein Stipendium bekommen, weil
ich gute Noten hatte. Das hat mir sehr geholfen, weil meine Eltern kein Geld hatten, mir das
Jurastudium zu finanzieren. Und so musste ich neben dem Studium auch nicht arbeiten und konnte
nach zehn Semestern mein erstes Staatsexamen machen. Da hatte ich auch schon das Ziel, in die
Wirtschaft zu gehen. Richterin oder Rechtsanwältin wollte ich nicht werden. Am meisten habe ich
mich für internationales Handelsrecht interessiert. Nach dem zweiten Staatsexamen war ich
Assistentin an der Universität und habe meinen Doktor gemacht. Dann habe ich mich bei der
Deutschen Bank beworben und hatte sofort Glück: Ich habe eine Stelle in der Auslandsabteilung
bekommen. Mein Beruf und meine Karriere sind sehr wichtig für mich. Ich reise viel, beruflich und
privat: Deshalb habe ich in der ganzen Welt gute Bekannte. Der größte Wunsch meiner Eltern ist
es, ein Enkelkind zu haben. Aber zu meinem Leben passt kein Kind und auch kein Ehemann.
Welcher Mann akzeptiert schon, dass er immer an zweiter Stelle steht? Zurzeit bin ich mit einem
Kollegen zusammen, aber jeder von uns hat seine eigene Wohnung und das soll auch so bleiben.“
(Quelle: vgl. Lagune A2, Kursbuch, S. 110)
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Câu 41. Worum geht es im Text?
A. Es geht um das Treffen der Schüler nach dem Abitur.
B. Es geht um das Leben einer Schülerin nach dem Abitur.
C. Es geht um Berufe der Abiturienten nach dem Abitur.
D. Es geht um Zukunftspläne der Schüler nach dem Abitur.
Câu 42. Was hat Claudia zuerst nach dem Abitur gemacht?
A. Sie hat ihren Eltern geholfen. B. Sie hat Jura studiert.
C. Sie hat als Assistentin gearbeitet. D. Sie hat das erste Staatsexamen gemacht.
Câu 43. Wo hat Claudia direkt nach dem zweiten Staatsexamen gearbeitet?
A. Im Ausland. B. In der Wirtschaft.
C. Bei der Deutschen Bank. D. An einer Universität.
Câu 44. Was spielt eine sehr wichtige Rolle in Claudias Leben?
A. Ihre eigene Familie. B. Ihre Arbeit und ihre Karriere.
C. Ihre Auslandsreisen. D. Ihre Kollegen.
Câu 45. Was wünschen sich Claudias Eltern?
A. Sie möchten, dass Claudia viele Kollegen hat.
B. Sie möchten noch ein Kind haben.
C. Sie möchten, dass Claudia ein Kind hat.
D. Sie möchten, dass Claudia eine Wohnung hat.

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 46 đến câu 50.
Immer mehr haben Abi
Das Abitur wird immer mehr zum Standard in Deutschland. Wer neun oder zehn Jahre in der Schule
war, hat kaum Chancen einen Job zu finden. Deshalb entscheiden sich immer mehr junge Leute, das
Abitur zu machen. Je nach Bundesland macht man das Abitur nach 12 oder 13 Jahren. Ganz einfach
ist es nicht, Abi zu machen. Besonders vor den Prüfungen muss man eine Menge lernen. Wenn die
Schüler alle Arbeiten bestanden haben, ist die Freude groß. Viele Abiturienten machen Partys, lassen
spezielle T-Shirts drucken und feiern das Ende der Schulzeit mit Eltern und Lehrern beim Abi-Ball.
Oft gibt es auch eine selbst gemachte Abi-Zeitung, die alle Schüler kaufen können. Nach dem Abitur
beginnen die Abiturienten entweder direkt mit dem Studium bzw. der Ausbildung oder sie machen
ein Jahr Pause.
In diesem Jahr reisen die Jugendlichen oft, engagieren sich bei einem Freiwilligendienst-Projekt
oder sie arbeiten in einem Nebenjob. Mädchen gehen auch gern als Au-Pair ins Ausland. Dass immer
mehr junge Menschen eine akademische Ausbildung wollen, hat aber auch negative Folgen: schon
jetzt sind die meisten deutschen Universitäten überfüllt, es gibt zu wenige Professoren, zu wenige
Bibliotheken und die Räume für Seminare sind meist zu klein. Die Zahl der Studienanfänger ist im
Jahr 2013 auf 507 124 gestiegen. Im Rekordjahr 2011 waren es sogar 518 748 neue Studierende.
(Quelle: vgl. Magnet neu A2, Kursbuch, S. 130)

Câu 46. Immer mehr junge Leute .


A. sind nur neun oder zehn Jahre in der Schule B. finden nach 12 Schuljahren einen Job
C. finden kaum einen Job D. machen das Abitur
Câu 47. Man macht in Deutschland das Abitur .
A. nach zehn Jahren B. nach 13 Jahren
C. nach 12 oder 13 Jahren D. nach neun Jahren

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Câu 48. Abiturienten veranstalten am Ende ihrer Schulzeit _ .
A. eine Megaparty mit Freunden
B. eine Party mit Musik in der Schule
C. eine Feier mit Eltern und Lehrern
D. eine Grillparty mit ihren Klassenkameraden
Câu 49. Nach dem Abitur .
A. gehen die meisten Abiturienten als Au-Pair ins Ausland
B. können die Abiturienten nicht direkt mit einer Ausbildung beginnen
C. können die Abiturienten nicht sofort studieren
D. arbeiten oder reisen viele Abiturienten für ein Jahr
Câu 50. Immer mehr junge Leute wollen studieren, .
A. allerdings sind die Seminarräume nicht voll
B. trotzdem gibt es genug Bibliotheken
C. dennoch gibt es genug Professoren
D. deshalb nimmt die Zahl der Studienanfänger stark zu
HẾT

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BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017
ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 705


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Von einem Mann wurde mir beim Unfall geholfen.
A. unbekannte B. unbekanntem C. unbekannter D. unbekannten
Câu 2. Eine Spezialität von Berlin ist .
A. Currywurst B. Stollen C. Schweinebraten D. Brezel
Câu 3. Kunde: Können Sie mir den Fahrplan bitte ausdrucken?
DB-Mitarbeiter:
A. Ja, schön. B. Ja, gerne. C. Nein, sofort. D. Ja, bitte.
Câu 4. Falsche Ernährung und wenig Bewegung können machen.
A. krank B. deprimiert C. gestresst D. langweilig
Câu 5. Paul hat zwei Theaterkarten _ morgen Abend.
A. von B. am C. auf D. für
Câu 6. Morgen muss Frau Kunze zu wichtigen Tagung fahren, sodass wir sie nicht sehen
können.
A. einen B. eine C. einem D. einer
Câu 7. Peter, bitte den Computer aus!
A. schalten B. schaltet C. schaltest D. schalte
Câu 8. Wer bringt den Kindern am Heiligen Abend Geschenke?
A. Die drei Könige. B. Ein Engel.
C. Der Nikolaus. D. Der Weihnachtsmann.
Câu 9. Die meisten Besucher in der Bundesrepublik kommen aus den Niederlanden.
A. ausländigen B. auslandischen C. ausländischen D. auslandigen
Câu 10. Ulla uns neulich einen Reiseführer .
A. hat … geliehen B. hat … geleiht C. ist … geliehen D. ist … geleiht
Câu 11. Am Wochenende findet Hochzeit von meinem Bruder im Restaurant statt.
A. die B. der C. das D. den
Câu 12. Stimmt es, Frau Müller im Urlaub nach Rom gefahren ist?
A. seit B. dass C. ob D. wenn
Câu 13. Der Rhein ist einer der Ströme.
A. verkehrsreichsten B. verkehrsreichste C. verkehrsreichesten D. verkehrsreicheste
Câu 14. Mach dir keine Sorgen! Wir finden _ eine Lösung.
A. schon B. bloß C. erst D. mal
Câu 15. Cora: Ich bin der Meinung, dass Kinder immer weniger lesen.
Evan:
A. Nein, das stimmt doch. B. Ja, das stimmt nicht.
C. Nein, das finde ich überhaupt nicht so. D. Doch, ich bin dafür.
Câu 16. Der Mann, Frau Deutsch unterrichtet, leitet eine Schule.
A. dessen B. die C. deren D. der
Câu 17. Deine Haare sind schon zu lang. Geh morgen doch zum .
A. Arzt B. Schneider C. Tischler D. Friseur

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Câu 18. Früher _ alle Gebäude der Universität rot .
A. werden ... gestreichen B. wurden ... gestrichen
C. wurden ... gestreichen D. werden ... gestrichen
Câu 19. Diese Hausaufgaben sind sehr schwierig. Kannst du _ mir erklären?
A. ihm B. ihnen C. sie D. ihn
Câu 20. Mama, in meinem Zimmer fehlt noch ein Fernseher. Kannst du mir kaufen?
A. eine B. eins C. einer D. einen
Câu 21. Sie ist gerade Arzt zurückgekommen.
A. vom B. zum C. beim D. aus dem
Câu 22. An Tag will die Frau einen Termin haben, am Samstag oder Sonntag?
A. welchem B. welcher C. welche D. welchen
Câu 23. Die Tochter ist ebenso wie ihre Mutter.
A. hübscheste B. hübsch C. hübscher D. hübschesten
Câu 24. Was ist das Synonym von „leicht“?
A. einfach B. schwer C. klein D. dünn
Câu 25. Der Lehrer soll seinen Schülern über die Hausarbeit sprechen.
A. zu B. mit C. von D. bei
Câu 26. Uns ist es im Sommer immer sehr heiß, deswegen müssen wir jeden Tag die Klimaanlage
.
A. ausmachen B. zumachen C. aufmachen D. anmachen
Câu 27. Mit 60 ist meine Großmutter in gegangen. Sie hat schon sehr hart gearbeitet.
A. Pause B. Rente C. Ruhe D. Reise
Câu 28. Bringt immer Pass mit, wenn ihr verreist!
A. euren B. euer C. eurem D. eure
Câu 29. Seit einer Woche hat sie starke .
A. Zähneschmerzen B. Zahnesschmerzen C. Zahnschmerzen D. Zahnenschmerzen
Câu 30. Birgit arbeitet nicht in Deutschland, im Ausland.
A. sondern B. und C. oder D. denn
Câu 31. mehr er dort herumreiste, besser lernte er das fremde Land kennen.
A. Entweder ... oder B. Weder ... noch
C. Je ... desto D. Nicht nur ... sondern auch
Câu 32. Anna: Entschuldigung, ist hier noch frei?
Jens:
A. Ja, es ist besetzt. B. Nein, hier ist frei. C. Doch, es geht. D. Ja klar, bitte.
Câu 33. Ich muss mich jetzt entscheiden, _ wird es zu spät.
A. deshalb B. daher C. sonst D. trotzdem
Câu 34. In welcher Stadt kann man bei einer Hafenrundfahrt Containerschiffe und die
neue Hafencity sehen?
A. großen B. großes C. großer D. große
Câu 35. Er war oft im Kino, aber einige Filme ihm nicht.
A. gefielen B. gefiellen C. gefielten D. gefallten

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 36 đến câu 40.
Die Zeit der SMS
„Ding“ und Sonja Meiser weiß: Eine Textbotschaft ist da. Diesmal von Julia, einer Freundin.
„Stinklangweilig! Nachher Kaffee?“. SMS sind im Moment sehr populär, weil man schnell eine
einfache Nachricht schicken kann.

Trang 2/5 - Mã đề thi 705


Nicht nur an Universitäten, auch an Schulen werden immer seltener Zettel heimlich durch die Reihen
gereicht. Es ist unkomplizierter, sich über Funk zu verständigen und unter dem Tisch über Lehrer
und Professoren zu lästern. Da gibt es weniger Mitleser und kein schriftliches Beweismaterial, das
der Lehrer einsammeln kann. Textbotschaften boomen wie noch nie: 20 Millionen Deutsche sind
mobil erreichbar. Täglich werden ca. 25 Millionen Kurznachrichten durch den Äther gejagt.
Die E-Mail fürs Handy hat maximal 160 Zeichen. Für eine Liebeserklärung scheint’s zu reichen.
Ein kurzer Piepton – dann ist Ruhe. Wann und ob er antwortet, entscheidet der Empfänger selbst.
Daher sind meist junge Leute unter 25 Jahren die Absender von Textbotschaften. Dazu kommen
Kunden kommerzieller Dienste, die sich Horoskope oder Börsendaten schicken lassen.
Textnachrichten gelten bei den Jugendlichen als cool. Nur bei Form und Inhalt unterscheiden sich
die Geschlechter. Mädchen benutzen alle 160 Zeichen, und wenn nicht alles in eine SMS passt, wird
eine zweite hintergeschickt. Bei Jungen steht der praktische Austausch von Informationen im
Vordergrund. Knapp heißt es „OK“ oder „Klar“.
Textnachrichten sind auch oft im Spiel, wenn junge Menschen sich verlieben: Zunächst lernen sie
sich im Chat-Kanal kennen, danach wird direkt von Handy zu Handy getextet. Schüchternen
Jugendlichen erleichtert es, ihre Gefühle und geheime Sehnsüchte zu zeigen – tippen ist offenbar
viel leichter als sprechen: Jungen schreiben romantische „Messages“, bestätigt eine 15-Jährige.
(Quelle: vgl. Tangram Zertifikat Deutsch, Kursbuch, S.18)

Câu 36. Worum geht es in dem Text?


A. Es geht um die Deutschen, die SMS benutzen.
B. Es geht nur um die Funktionen von SMS.
C. Es geht um die Popularität von SMS.
D. Es geht um die Lehrer, die SMS benutzen.
Câu 37. Wie viele SMS werden jeden Tag in Deutschland verschickt?
A. 20 Millionen. B. 15 Millionen. C. 160 Millionen. D. 25 Millionen.
Câu 38. Von wem werden SMS viel abgesendet?
A. Von Jung und Alt gleichermaßen.
B. Vor allem von Leuten unter 25.
C. Vor allem von Kunden kommerzieller Dienste.
D. Vor allem von Leuten im Alter von 25.
Câu 39. Was ist der Unterschied zwischen Mädchen und Jungen beim SMS-Schreiben?
A. „OK“ oder „Klar“ ist bei Mädchen öfter verwendet als bei Jungen.
B. Mädchen schreiben längere Texte als Jungen.
C. Mädchen benutzen nicht alle 160 Zeichen wie Jungen.
D. Mädchen schreiben kürzere Texte als Jungen.
Câu 40. Warum schreiben Jugendliche gern SMS?
A. Weil sie mit SMS spielen können.
B. Weil Zurückhaltende damit ihre Gefühle leichter ausdrücken können.
C. Weil sie gern mit der Hand tippen.
D. Weil Schüchterne gern damit ihre Gefühle zeigen.

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 41 đến câu 45.
Getränke
149 Liter – so viel Kaffee hat jeder Deutsche (41) letzten Jahr im Durchschnitt getrunken.
„Kaffee ist das meistgetrunkene Getränk in der Bundesrepublik“, sagt Holger Preibisch vom
Deutschen Kaffeeverband. Das populärste Kaltgetränk ist Mineralwasser. 137 Liter hat 2012 jeder

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Deutsche getrunken. Mineralwasserfirmen haben insgesamt 10,3 Milliarden Liter verkauft – 1,7
Prozent mehr als 2011, (42) man in Deutschland auch ohne Probleme das Wasser aus der
Leitung trinken kann. Am populärsten ist Mineralwasser mit Kohlensäure (84,5 Prozent). Populär
ist auch eine Mischung aus Mineralwasser und Saft oder Wein. Dieses Getränk heißt in Deutschland
meistens Schorle. In Österreich sagen viele Leute Gespritzter, genau wie in der Schweiz. Das
populärste alkoholische Getränk in Deutschland ist Bier. In rund 1200 Brauereien werden mehr als
5000 verschiedene Sorten (43) . Die meisten davon haben zwischen 4,4 und sechs Prozent
Alkohol. Das meiste (44) haben 2012 die Menschen in Nordrhein-Westfalen gekauft: 23,9
Millionen Hektoliter. Obwohl in Bayern das Oktoberfest (75 000 Hektoliter) ist, liegt (45) mit
22,1 Millionen Hektolitern nur auf Platz zwei: Denn dort leben fünf Millionen Einwohner weniger.
(Quelle: vgl. Deutsch perfekt, August 2013, S. 9)

Câu 41. A. zum B. am C. im D. vom


Câu 42. A. weil B. dass C. wenn D. obwohl
Câu 43. A. gekocht B. hergestellt C. gebacken D. gebraten
Câu 44. A. Mineralwasser B. Trinkwasser C. Getränk D. Bier
Câu 45. A. er B. es C. der D. die

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 46 đến câu 50.
Hotel Mama
Das Essen ist stets fertig, die Wäsche gebügelt und umsonst ist der Service auch noch. Die Vorzüge
des Elternhauses führte uns zuletzt der Kinohit „Tanguy“ vor. Der 28-jährige Sohnemann denkt gar
nicht daran, aus dem Elternhaus auszuziehen. Jetzt bestätigt die Statistik den Trend: Besonders junge
Männer entscheiden sich immer später dafür, die „Eltern-Pension“ zu verlassen. Schon 1996 hat der
Soziologe Stefan Weick festgestellt, dass Männer im Durchschnitt fünf Jahre später ausziehen als
Frauen. In den vorherigen Jahrzehnten hat der Unterschied noch bei drei Jahren gelegen. Heute
wohnen noch 82 Prozent der 20-jährigen Männer zu Hause – bei den Frauen sind es 66 Prozent. Mit
steigendem Alter wird dieser Unterschied noch größer: Mit 30 Jahren leben noch 14 Prozent der
Männer im Elternhaus, bei den Frauen sind es nur noch 5 Prozent. Während es junge Menschen in
den 70er Jahren früh in die Unabhängigkeit zog, zeigen heute immer mehr Kinder Nesthocker-
Tendenzen. Als Gründe werden längere Ausbildungszeiten und der teure Wohnungsmarkt genannt.
Die schlechte Wirtschaftslage führte außerdem dazu, dass Jugendliche oft sehr spät eine feste Stelle
bekommen. Die großzügige Wohnsituation vieler Familien fördert diese Tendenz noch. Zudem ist
eine Partnerschaft kein zwingender Grund dafür, die Eltern zu verlassen, weil heute nicht mehr
geheiratet werden muss. Die Psychologin Christiane Papastefanou hat außerdem festgestellt, dass
Kinder wohlhabender Familien heute ihr Geld lieber für Reisen und andere Freizeitaktivitäten
ausgeben würden als für die Miete.
(Quelle: vgl. Berliner Platz 3, Arbeitsbuchteil, S. 184)

Câu 46. Der 28-jährige Sohnemann .


A. muss die Wäsche waschen B. will nicht aus dem Elternhaus ausziehen
C. will den Kinohit „Tanguy“ sehen D. muss das Essen im Elternhaus vorbereiten
Câu 47. Laut einer Studie im Jahr 1996 von Stefan Weick .
A. verließen Männer durchschnittlich drei Jahre später als Frauen das Elternhaus
B. wollten Männer und Frauen drei Jahre das Elternhaus verlassen
C. zogen Männer durchschnittlich fünf Jahre später als Frauen aus
D. entschieden sich Männer nur für das Elternhaus

Trang 4/5 - Mã đề thi 705


Câu 48. Im Vergleich zu den 70er Jahren .
A. ziehen Mädchen heute früher weg
B. ziehen junge Leute heute früher aus
C. mögen mehr Kinder heute die Unabhängigkeit
D. wohnen Jugendliche heute länger bei den Eltern
Câu 49. Ein Grund für die Nesthocker-Tendenz ist, dass .
A. Jugendliche keine feste Arbeitsstelle finden B. Jugendliche keine Partner finden
C. man heute länger eine Ausbildung macht D. viele Jugendliche früh heiraten
Câu 50. Kinder wohlhabender Familien .
A. mieten gern eine Wohnung für ihre Reisen
B. haben wenig Zeit für Reisen
C. geben gern ihr Geld für Reisen und Freizeitaktivitäten aus
D. müssen eine Familie gründen
HẾT

Trang 5/5 - Mã đề thi 705


BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017
ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 707


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Antonio, siehst du den Mann mit dem Pullover da drüben?
A. dunkelblauen B. dunkelblauem C. dunkelblauer D. dunkelblaue
Câu 2. Ich brauche noch ein Bild für das Wohnzimmer. Kannst du mir kaufen?
A. einen B. eine C. einer D. eins
Câu 3. Kunde: Ich hätte gern zwei Fahrkarten nach Köln, bitte.
Verkäufer:
A. Was möchten Sie in Köln machen? B. Wie gefällt Ihnen Köln?
C. Einfach oder hin und zurück? D. Wie teuer sind denn die Fahrkarten?
Câu 4. Als er sie noch liebte, er viele Liebesbriefe an sie.
A. schrieb B. schriebt C. schreibt D. schreibte
Câu 5. Frau Fischer sucht eine neue Stelle, sie hat Probleme mit den Kollegen.
A. denn B. sondern C. oder D. aber
Câu 6. Wir beruhigten die Ausländerin, Sohn bei dem Unfall leicht verletzt war.
A. der B. die C. deren D. dessen
Câu 7. Die Mutter möchte eine neue für die Küche kaufen.
A. Spülsmaschine B. Spülensmaschine C. Spülenmaschine D. Spülmaschine
Câu 8. Wir hatten eine Reservierung, haben wir lange auf unseren Tisch gewartet.
A. deshalb B. darum C. trotzdem D. außerdem
Câu 9. Sie interessieren sich für westliche Literatur und möchten an Buchmesse
teilnehmen.
A. einem B. eines C. einen D. einer
Câu 10. Ich komme bestimmt, aber nach neun Uhr.
A. mal B. schon C. erst D. fast
Câu 11. Nächstes Jahr fahren wir im Urlaub _ nach Deutschland nach Frankreich.
A. je ... desto B. einerseits ... andererseits
C. entweder ... oder D. zwar ... aber
Câu 12. Zur Party hat er Wein mitgebracht.
A. eine Flasche B. einen Becher C. eine Dose D. eine Tafel
Câu 13. Ich muss unbedingt schlafen gehen. Ich bin schon so .
A. traurig B. glücklich C. gesund D. müde
Câu 14. Welcher deutsche See ist am größten?
A. Der Chiemsee. B. Der Bodensee. C. Der Wannsee. D. Der Edersee.
Câu 15. Meine Tante ist Chirurgin. Sie sich deshalb sehr wenig Zeit für ihre Familie.
A. sammelt B. nimmt C. verbringt D. schenkt
Câu 16. Viele Medikamente kann man in Deutschland nur mit einem vom Arzt kaufen.
A. Konzept B. Beweis C. Papier D. Rezept
Câu 17. Ich kann leider nicht mit ins Kino, weil ich mich auf die Prüfung muss.
A. warten B. vorbereiten C. freuen D. verlassen
Câu 18. Ich habe mit Maria über _ Hobbys gesprochen.
A. meinen B. meine C. meinem D. mein
Trang 1/5 - Mã đề thi 707
Câu 19. Er ist überhaupt nicht müde, er die ganze Nacht nicht geschlafen hat.
A. seit B. obwohl C. weil D. als
Câu 20. Die beiden Hüte sind schön. Aber ich nehme Hut hier.
A. dieses B. diesem C. diesen D. dieser
Câu 21. Wir saßen _ den alten Tisch herum und unterhielten uns.
A. für B. bis C. an D. um
Câu 22. Alfred: Ich glaube, Frauen reden viel und gern.
Sebastian:
A. Das ist eine gute Idee. B. Ich bin auch seiner Meinung.
C. Das geht nicht. D. Das sehe ich auch so.
Câu 23. Sabine ihre Kindheit in einem Dorf mit 300 Einwohnern in Sachsen-Anhalt .
A. hat … verbringt B. hat … verbracht C. ist … verbringt D. ist … verbracht
Câu 24. Der Postbote bringt meiner Tochter ein Paket. Ich habe ihr letzte Woche geschickt.
A. ihn B. sie C. es D. ihm
Câu 25. Ich konnte meiner Erkältung nicht zu Silkes Hochzeit gehen.
A. während B. innerhalb C. trotz D. wegen
Câu 26. Tessa achtet nie ihre Mitmenschen, weil sie sehr egoistisch ist.
A. auf B. für C. über D. um
Câu 27. Almut will zwei PCs und zwei Monitoren von Lenovo kaufen.
A. billiges B. billiger C. billigen D. billige
Câu 28. Was ist das Synonym von „früher“?
A. nun B. gestern C. damals D. vorgestern
Câu 29. Unsere Waschmaschine ist schon alt. Wir wollen ein Modell kaufen.
A. neueren B. neuesten C. neuestes D. neueres
Câu 30. Er schickt seinem Chef einen Brief.
A. unfreundischen B. unfreundlichen C. unfreundigen D. unfreundlischen
Câu 31. bitte keinen Lärm, während euer Vater arbeitet!
A. Machen B. Machst C. Macht D. Mach
Câu 32. Herr Ober, ich möchte gern einen Tee und Stück Kuchen, bitte.
A. eine B. einen C. einem D. ein
Câu 33. Die MP3-Technik nicht in Japan , aber das erste MP3-Gerät wurde dort
produziert.
A. werde … erfunden B. wurde … erfunden C. werde … erfinden D. wurde … erfinden
Câu 34. In Griechenland ist es immer _ als in Deutschland.
A. warmer B. warm C. wärmsten D. wärmer
Câu 35. Anna: Spülst du das Geschirr ab, Carmen?
Carmen:
A. Nein, ich bin müde. B. Hoffentlich magst du es auch.
C. Hm, ich finde es komisch. D. Doch, das ist schon sehr spät.

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 36 đến câu 40.
Kaufen – eine Krankheit?
Kaufen – für die meisten von uns ist es schön, für Sina P. ist es ein Problem. Sie kommt aus der
Stadt und ihr Portemonnaie ist leer, jedes Mal. Aber ihre Taschen sind voll. Sie braucht nichts und
kauft viel. Was genau kauft Sina? Eigentlich ist es ihr egal. Aber am liebsten kauft sie Klamotten.
Klamotten? Was für Klamotten denn? Dann sagt sie es endlich. Sina kauft gerne Kleidung, am
liebsten Blusen. Ihr Schrank ist schon voll. Doch sie kann nicht aufhören. „Mit Schuhen ist es auch
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schlimm“, sagt sie. Mindestens 50 Paar stehen unter ihrem Bett. Zum Glück ist das Bett sehr breit,
zwei mal zwei Meter, denn Sina schläft dort nicht allein. Sie hat einen Mann, Paul. „Es ist
schrecklich“, sagt Paul. „Überall Blusen und Schuhe. Für meine Hemden habe ich keinen Platz im
Schrank. Und unter dem Bett? – Ach, da gucke ich schon nicht mehr hin.“ Aber Paul hat sich etwas
überlegt. Er gibt Sina nur wenig Geld mit. „Kein Geld – kein Einkauf“, lacht er. Aber ganz will er
ihr das Kaufen nicht verbieten. Sina darf einmal im Monat in die Stadt fahren und für 50 Euro
einkaufen. Und wie geht es Sina an diesem besonderen Tag einmal im Monat? Das muss doch ein
toller Tag sein. „Das macht mir überhaupt keinen Spaß.“ Sina wird wütend. Schon zweimal ist sie
mit dem kompletten Geld wieder nach Hause gekommen. Nicht ein Teil hat sie gekauft. Paul hofft,
Sina wird so wieder gesund. Denn für ihn ist das eine Krankheit. Kaufsucht nennt er sie.
(Quelle: vgl. www.hueber.de/sixcms/media.php/36/srp2-lesetexte-L13.pdf)

Câu 36. Worum geht es in dem Text?


A. Es geht um die Kaufsucht junger Frauen. B. Es geht um eine kranke Frau.
C. Es geht um eine kaufsüchtige Frau. D. Es geht um Tipps zum Einkaufen.
Câu 37. Was ist Sinas Problem?
A. Sie versteht sich nicht so gut mit ihrem Mann.
B. Sie braucht viele Sachen, die sie sich aber nicht leisten kann.
C. Sie kauft viel mehr als nötig.
D. Sie geht gern einkaufen, hat aber nicht viel Zeit.
Câu 38. Welches Problem hat Paul, wenn Sina zu viel kauft?
A. Er hat keinen Platz mehr für sein Bett. B. Er hat keinen Platz mehr für seine Hemden.
C. Er hat kein Geld mehr für neue Hemden. D. Er kann seine Hemden nicht finden.
Câu 39. Welche Lösung hat Paul für Sinas Problem gefunden?
A. Er lässt Sina ein einziges Mal monatlich nur für 50 Euro einkaufen.
B. Er fährt einmal im Monat mit ihr zum Einkaufen in die Stadt.
C. Er verbietet ihr einkaufen zu gehen.
D. Sina darf maximal 50 Euro für ein Kleid ausgeben.
Câu 40. Wie reagiert Sina auf die Lösung von Paul?
A. Sie ärgert sich sehr darüber. B. Sie freut sich sehr darüber.
C. Sie geht nicht mehr einkaufen. D. Sie kämpft dagegen.

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 41 đến câu 45.
Was ist ein guter Freund?
Gute Freunde sind wichtig in unserem Leben. Gute Freunde helfen und unterstützen uns, sie trösten
uns, wenn wir Probleme haben, und (41) sich mit uns über unsere Erfolge.
Gute Freunde sind oft Freunde, (42) man aus der Kindheit oder Jugend kennt. Man hat mit
dem Freund oder der Freundin viel gemeinsam erlebt. Es gibt meistens gute und schlechte
Erinnerungen. Ein Freund hat uns bei großen und kleinen Sorgen getröstet und geholfen. (43)
man ein Problem hat, kann man mit dem Freund darüber diskutieren. Man kann sich auf den Freund
verlassen. In anderen Situationen hat man sich vielleicht auch über den Freund geärgert. Wichtig ist,
dass die Freundschaft auch (44) einige schlechte Erinnerungen nicht kaputtgegangen ist […].
Eine interessante Frage ist, ob Männer- und Frauenfreundschaften anders sind. Es gibt einige
Tendenzen: Meistens haben Männer wenige gute Freunde, Frauen haben mehr gute Freundinnen.
Männer sprechen mit ihren Freunden weniger über ihr Privatleben, Frauen sprechen gerne mit ihrer
besten Freundin darüber. Aber die Menschen sind unterschiedlich und so sind auch die
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Freundschaften unterschiedlich. Wichtig ist: Männer und Frauen, Kinder, Jugendliche, Junge und
(45) alle sind glücklich, wenn sie gute Freunde haben.
(Quelle: vgl. Pluspunkt Deutsch A2, Kursbuch, S. 154)

Câu 41. A. interessieren B. konzentrieren C. freuen D. ärgern


Câu 42. A. den B. die C. denen D. deren
Câu 43. A. Wann B. Wenn C. Als D. Nachdem
Câu 44. A. für B. auf C. gegen D. durch
Câu 45. A. Alte B. Freunde C. Mädchen D. Eltern

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 46 đến câu 50.
Die Deutschen und der Weihnachtsbaum
Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist eine der bekanntesten Traditionen der Welt und gehört
heute überall zum Weihnachtsfest. Die Deutschen lieben ihn besonders und legen Wert darauf, einen
echten Baum zu haben.
Ein Weihnachtsbaum ist nicht einfach nur ein Weihnachtsbaum – zumindest für die Deutschen.
Während etwa viele Amerikaner ihren Plastik-Weihnachtsbaum aus Schrank, Garage oder Keller
holen, kaufen mehr als 25 Millionen Deutsche Jahr für Jahr einen echten Baum. Sie zahlen dafür
zwischen 18 und 24 Euro pro Meter.
Viele Kunden wollen ihre Bäume dabei selbst absägen. Der Weihnachtsbaumkauf kann sogar zu
einem richtigen Event werden: „Das hier ist Weihnachtsfeeling. Für die Kinder ist es ein Erlebnis.
Wir treffen Freunde und zum Schluss haben wir alle noch einen Weihnachtsbaum!“, sagt Angus
Sutherland in der Stadt Engelskirchen begeistert.
Ist der Baum ausgewählt, muss der Wunsch-Baum noch zurechtgeschnitten und eingenetzt werden.
Der Weihnachtsbaum wird dann oft erst mal auf den Balkon, auf die Terrasse oder in den Garten
getragen. Weil die Deutschen ihre Rituale lieben, stellen viele Familien den Baum erst am Heiligen
Abend auf.
Die Tradition, zu Weihnachten einen Baum zu schmücken, gab es in Deutschland schon im 15.
Jahrhundert. „Bei Umzügen wurden diese Bäume mit viel Lärm und Getöse durch die Straßen
getragen.“, erklärt der Historiker Peter Kniersriem. Der Weihnachtsbaum, wie wir ihn heute kennen,
wurde jedoch erst im 19. Jahrhundert allgemein üblich.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/die-deutschen-und-der-weihnachtsbaum/a-18937508)

Câu 46. Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist .


A. für alle Menschen das Wichtigste an Weihnachten
B. nur in Deutschland üblich
C. heute überall eine Tradition zum Weihnachtsfest
D. die bekannteste Tradition der Welt
Câu 47. Die Deutschen .
A. finden es wichtig, einen echten Weihnachtsbaum zu haben
B. kaufen nie einen Weihnachtsbaum
C. holen oft ihren Weihnachtsbaum aus dem Keller
D. verwenden oft Weihnachtsbäume aus Plastik
Câu 48. Angus Sutherland findet den Weihnachtsbaumkauf positiv, weil .
A. alle Freunde zusammen mit den Kindern mitkommen
B. die Kunden ihre Bäume nicht absägen müssen
C. die Kinder seiner Freunde zum Schluss noch einen Baum bekommen
D. er Freunde trifft und die Kinder Spaß daran haben

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Câu 49. Nach dem Kauf des Baumes .
A. wird er oft erst ins Haus geholt, wenn das Weihnachtsfest beginnt
B. lässt man ihn nach Hause transportieren
C. wird er erst mal im Wohnzimmer aufgestellt
D. wird er nicht auf die Terrasse oder in den Garten getragen
Câu 50. Zu Weihnachten einen Baum zu schmücken, .
A. ist seit dem 15. Jahrhundert in Deutschland eine Tradition
B. ist seit dem 19. Jahrhundert bei den Deutschen üblich
C. war nur zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert eine Tradition
D. war erst im 19. Jahrhundert in Deutschland eine Tradition
HẾT

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BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017
ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 708


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Der Unterricht wird interessanter, wenn Lehrer Medien benutzen.
A. modernes B. modernen C. moderne D. moderner
Câu 2. bitte alle Elektrogeräte aus, bevor ihr das Zimmer verlasst!
A. Schaltest B. Schalte C. Schalten D. Schaltet
Câu 3. Er wirft immer sein Geld zum Fenster hinaus, seine Frau sehr sparsam ist.
A. seit B. weil C. wenn D. während
Câu 4. Vera hat Germanistik studiert und vier Jahre in ihrer Heimatstadt Hamburg in Verlag
gearbeitet.
A. einem B. einer C. eine D. einen
Câu 5. welchem Grund will er auswandern?
A. Mit B. Von C. Nach D. Aus
Câu 6. Ich habe im Büro viele Männer als Kollegen. Aber nur davon ist noch ledig.
A. eine B. einer C. ein D. eins
Câu 7. Was ist das Synonym von „Gespräch“?
A. Vortrag B. Dialog C. Bericht D. Rede
Câu 8. Suri kann sich einfach nicht an das Wetter in Deutschland . Es macht ihn oft krank.
A. gewöhnen B. bemühen C. leiden D. erinnern
Câu 9. „Lieben“ ist für mich das Wort im Deutschen, weil es nur ein „i“ vom Leben
entfernt ist.
A. schönstes B. schönste C. schönestes D. schöneste
Câu 10. Er fuhr im Urlaub nach Paris und dort eine Woche.
A. blieb B. bleibt C. bliebt D. bleibte
Câu 11. Viele Studierende haben bestanden.
A. die Aufgabe B. die Übung C. das Ergebnis D. die Prüfung
Câu 12. Die vergeht so schnell. Wir sind ja schon fast 15 Jahre befreundet.
A. Zeitspanne B. Zeit C. Jahreszeit D. Freizeit
Câu 13. Der Frankfurter Flughafen liegt im Bundesland .
A. Sachsen B. Bayern C. Hessen D. Bremen
Câu 14. Stephan: Wie war deine Reise?
Andreas:
A. Ich war in Frankfurt.
B. Frankfurt ist eine schöne Stadt.
C. Ich habe eine Reise nach Frankfurt gemacht.
D. Leider zu kurz, aber Frankfurt hat mir sehr gut gefallen.
Câu 15. Herr Müller gibt nicht viel Geld aus. Er ist ziemlich .
A. sparsam B. ehrgeizig C. tolerant D. großzügig
Câu 16. Haben Sie schon einmal in Berlin in einem Hotel übernachtet?
A. schicker B. schickem C. schicken D. schickes
Câu 17. An Tagen fühle ich mich sehr unwohl.
A. manche B. manchen C. mancher D. manchem

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Câu 18. Er war krank, _ er ging trotzdem zur Arbeit.
A. nicht nur ... sondern auch B. entweder ... oder
C. zwar ... aber D. weder ... noch
Câu 19. Für seine neue Wohnung braucht er noch einen .
A. Büchersschrank B. Bücherschrank C. Buchsschrank D. Buchschrank
Câu 20. Bei diesem Wetter bleibe ich lieber zu Hause.
A. stürmlichen B. sturmischen C. stürmigen D. stürmischen
Câu 21. Frau Schiller hat ihre Arbeit aufgegeben, um die Kinder zu sorgen.
A. bei B. über C. für D. um
Câu 22. Mein Freund ist immer ausgeglichen. Ich habe noch nie wütend erlebt.
A. sie B. ihm C. es D. ihn
Câu 23. In den deutschen Familien redet man einander mit „ “ an.
A. du B. Sie C. er D. sie
Câu 24. Wenke: Für mich ist die Familie am wichtigsten.
Dörte:
A. Genau, das ist Unsinn.
B. Stimmt, ich bin damit auch nicht einverstanden.
C. Ich habe Recht.
D. Ich bin ganz deiner Meinung.
Câu 25. Du brauchst keine Angst zu haben, dass jemand deine Sachen wegnimmt, denn sie
in den Schränken .
A. wird ... eingeschließen B. wird ... eingeschließt
C. werden ... eingeschlossen D. werden ... einschlossen
Câu 26. seine Hilfe konnte ich den Umzug nicht schaffen.
A. Ohne B. Für C. Durch D. Um
Câu 27. Tobias: Am Sonntag gehe ich ins Konzert. Kommst du mit?
Sandra:
A. Das ist aber schade!
B. Doch, das ist aber nett von dir.
C. Tut mir leid. Da habe ich keine Zeit.
D. Ja, das Konzert war super.
Câu 28. Xaver hat eine Postkarte an Frau geschrieben.
A. seinen B. seine C. seiner D. sein
Câu 29. Es war sehr dunkel. fanden wir nur schwer den Weg.
A. Sonst B. Trotzdem C. Deshalb D. Außerdem
Câu 30. Es wird . Fahren Sie bitte vorsichtig, Frau Moll!
A. dunkeler B. dünkeler C. dunkler D. dünkler
Câu 31. Herr Schmidt ist noch nicht im Büro. Rufen Sie ihn an!
A. schon B. nur C. denn D. mal
Câu 32. Sabrina und Markus sich gestern mit Freunden zum Essen _ .
A. haben … verabredet B. sind … verabreden
C. sind … verabredet D. haben … verabreden
Câu 33. Salzburg ist die Stadt, in Wolfgang Amadeus Mozart geboren ist.
A. den B. der C. dem D. die
Câu 34. Meinst du auch, dass Lärm im Treppenhaus Martin stört?
A. der B. die C. den D. das
Câu 35. Ich bin Tierärztin geworden, mein Vater wollte das.
A. sondern B. oder C. denn D. aber

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Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 36 đến câu 40.
Berlin – meine Liebe
Berlin ist eine tolle Stadt. Hier bin ich groß geworden, an Berlin hängt mein Herz, hier lebe ich, hier
ist meine Heimat. Berlin gehört meine Liebe und täglich (36) ich mich neu.
Manchmal gehe ich durch die (37) , ohne Ziel, nur mal sehen, was so läuft. Dann stehe ich
plötzlich auf einer großen Baustelle irgendwo mitten in der Stadt, (38) alles abgerissen
wurde, um für die Gebäude von amerikanischen Konzernen Platz zu machen. Rechts und links ist
nur eine riesige freie Fläche. Man kann dort weit sehen. Und da stehe ich dann und sehe mir die
Silhouette von Berlin an: den Fernsehturm und die Häuser von Kreuzberg, die Warschauerbrücke
und Schienen – toll. Berlin ist großartig und einzigartig. In welcher anderen Stadt kann man schon
mitten im Zentrum so weit sehen! Und hier sieht man keine Touristen, die auf den Fernsehturm am
Alexanderplatz fahren. (39) wir damals neu nach Berlin gezogen waren, fuhren wir an
meinem sechsten Geburtstag mit der ganzen Familie auf den Fernsehturm. Der Ausblick war
gigantisch. Ich sollte vielleicht wieder einmal hochfahren, um Berlin (40) oben zu
besichtigen. Aber ich mag Berlin von unten lieber. Die Touristen bestaunen die neuen Bauten aus
Beton, das Regierungsviertel, das Kanzleramt – mir ist das zu kalt.
(Quelle: vgl. Optimal B1, Testheft, S. 15)

Câu 36. A. kümmere B. verliebe C. beschwere D. ärgere


Câu 37. A. Häuser B. Läden C. Straßen D. Geschäfte
Câu 38. A. was B. woher C. wo D. wohin
Câu 39. A. Als B. Wenn C. Während D. Seit
Câu 40. A. nach B. an C. bis D. von

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 41 đến câu 45.
Kampf gegen das Rauchen in der Welt
Mehr als 660 000 Bürger der Europäischen Union (EU) sterben jedes Jahr an den Folgen des
Rauchens. Ärzte fordern schon seit langem von Politikern effektivere Maßnahmen im Kampf gegen
das Nikotin. In Deutschland gibt es seit 2003 immerhin rauchfreie Bahnhöfe und das Recht auf einen
rauchfreien Arbeitsplatz. In vielen Ländern der Welt gibt es wesentlich strengere Gesetze. In
Singapur oder Jakarta ist das Rauchen auf allen öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen
Verkehrsmitteln streng verboten. Wer in Jakarta beim Rauchen in der Öffentlichkeit gesehen wird,
muss mit einer Geldstrafe von ca. 4200 Euro oder einer 6-monatigen Gefängnisstrafe rechnen. Irland
ist das erste europäische Land, in dem das Rauchen in der Öffentlichkeit fast genauso hoch bestraft
wird. Ca. 3000 Euro kann hier die unerlaubte Zigarette kosten. In Italien drohen seit dem 10. Januar
2005 Strafen zwischen 220 und 2200 Euro. Im Gegensatz dazu ist das Bußgeld in den USA noch
„bezahlbar“: Ungefähr 500 USD kostet dort das wiederholte Rauchen an öffentlichen Plätzen. In
Europa ist es sonst im Allgemeinen noch nicht so streng wie auf anderen Erdteilen. Trotzdem zeigt
sich jetzt auch in vielen Ländern Europas ein Trend zum stärkeren Nichtraucherschutz. Allerdings
ist auch der Erfolg in Ländern mit Nichtraucherregelungen begrenzt. In Frankreich z. B. wird in
Cafés und Bars fröhlich weitergeraucht, obwohl es seit 1992 ein Nichtrauchergesetz gibt, dass das
Rauchen an öffentlichen Plätzen unter Strafe stellt. Auch in Belgien oder Bulgarien sieht es nicht
besser aus. Man kann also nicht sagen, dass die Lösungen von welchem Land als die besten gelten.
(Quelle: vgl. Schritte 6, Kursbuch, S. 17)

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Câu 41. Ärzte der europäischen Länder verlangen .
A. eigene Räume für Rauchende am Arbeitsplatz
B. das Nichtrauchen in der ganzen Welt
C. ein absolutes Rauchverbot
D. effizientere Maßnahmen gegen das Rauchen
Câu 42. In Deutschland .
A. gibt es in großen Städten rauchfreie Bahnhöfe
B. darf man seit 2003 am Arbeitsplatz nicht mehr rauchen
C. darf man in der Öffentlichkeit rauchen
D. wird das Rauchen genau so streng wie in Jarkata bestraft
Câu 43. Man muss in Irland für das Rauchen in der Öffentlichkeit circa zahlen.
A. 2200 Euro B. 3000 Euro C. 4200 Euro D. 500 Euro
Câu 44. Die Nichtraucherregelungen .
A. haben in den meisten europäischen Ländern Erfolg
B. sind in Belgien und Bulgarien erfolgreich
C. haben nur in Frankreich Erfolg
D. sind nicht überall erfolgreich
Câu 45. Die besten Lösungen dafür, dass man in der Öffentlichkeit nicht raucht, hat .
A. kein Land B. Frankreich C. Deutschland D. Italien

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 46 đến câu 50.
Wohnen im Alter
In den Industrienationen werden die Menschen immer älter. Trotzdem wird beim Bau von Häusern
meist keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Senioren genommen. Diese wurden lange Zeit
ignoriert.
Früher war es üblich, dass alte Menschen in Deutschland mit ihren Kindern und Enkelkindern
zusammenwohnten. Heute wohnen viele Senioren allein. Nach einer Untersuchung des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aus dem Jahr 2011 wohnen 93 Prozent
der über 65-Jährigen in privaten Wohnungen und Häusern.
Allerdings sind nur wenige Wohnungen auch altengerecht gebaut: Zum Beispiel sind die Türen
meist zu schmal, um mit einem Rollstuhl durchfahren zu können. Haltegriffe im Badezimmer – etwa
neben der Toilette – gibt es in der Regel nicht. Und der Rand von Badewannen und Duschen ist
normalerweise so hoch, dass schwache Menschen sie nur schwer benutzen können.
Es gibt viele Ideen, wie Wohnungen an die Bedürfnisse von Senioren angepasst werden können.
Dazu sind Umbauten nötig. Denn die meisten Architekten orientieren sich bei der Planung von
Häusern und Wohnungen an jungen Familien. Und für die ist es meist nicht wichtig, ob ein Rollstuhl
in der Küche ohne Probleme gewendet werden kann oder nicht. Annette Becker vom Frankfurter
Architekturmuseum hat beobachtet, dass in den letzten Jahren das Thema „Wohnen im Alter“ immer
wichtiger geworden ist. Trotzdem hat die Öffentlichkeit dieses Thema lange nicht beachtet. Ihrer
Meinung nach sollte man Häuser von vorn herein nicht für eine bestimmte Gruppe von Menschen,
sondern für alle Generationen planen. So könnte man den Bedürfnissen aller Leute gerecht werden.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/wohnen-im-alter/a-16665392, 12.3.2013)

Câu 46. Worum geht es in diesem Text?


A. Es geht um die alten Menschen in Industrieländern.
B. Es geht um den Mangel an Standardwohnungen für Alte in Deutschland.
C. Es geht um den Bau von Seniorenheimen in Industrieländern.
D. Es geht um das Leben alter Menschen in Industrieländern.

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Câu 47. Wie haben die meisten alten Menschen früher gewohnt?
A. Sie wohnten mit anderen Senioren zusammen.
B. Sie wohnten in ihrer eigenen Wohnung.
C. Sie wohnten mit ihrer Familie zusammen.
D. Sie wohnten nicht mit ihren Enkelkindern.
Câu 48. Was soll man im Bad für alte Menschen bauen?
A. Haltegriffe. B. Eine Badewanne. C. Eine Toilette. D. Schmale Türen.
Câu 49. Was soll man wegen alter Leute mit den jetzigen Wohnungen machen?
A. Man soll die Wohnungen weiter benutzen. B. Junge Familien können sie benutzen.
C. Man soll die Wohnungen ändern. D. Man soll die Wohnungen neu streichen.
Câu 50. Was hat sich Annette Becker über die Planung von Häusern und Wohnungen geäußert?
A. Man sollte anfangs daran denken, dass die Häuser und Wohnungen für jede Generation geeignet
sein sollen.
B. Man sollte an eine bestimmte Gruppe von Menschen denken.
C. Man sollte anfangs daran denken, dass mehrere Senioren dort wohnen werden.
D. Man sollte vor allem die Bedürfnisse von jungen Familien berücksichtigen.
HẾT

Trang 5/5 - Mã đề thi 708


BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017
ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 709


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Zur Party hat er Wein mitgebracht.
A. eine Flasche B. eine Dose C. einen Becher D. eine Tafel
Câu 2. Wir hatten eine Reservierung, haben wir lange auf unseren Tisch gewartet.
A. außerdem B. darum C. trotzdem D. deshalb
Câu 3. Wir beruhigten die Ausländerin, Sohn bei dem Unfall leicht verletzt war.
A. der B. deren C. dessen D. die
Câu 4. In Griechenland ist es immer als in Deutschland.
A. warm B. wärmer C. wärmsten D. warmer
Câu 5. Wir saßen _ den alten Tisch herum und unterhielten uns.
A. bis B. für C. um D. an
Câu 6. Viele Medikamente kann man in Deutschland nur mit einem vom Arzt kaufen.
A. Beweis B. Rezept C. Papier D. Konzept
Câu 7. Alfred: Ich glaube, Frauen reden viel und gern.
Sebastian:
A. Das ist eine gute Idee. B. Das geht nicht.
C. Ich bin auch seiner Meinung. D. Das sehe ich auch so.
Câu 8. Ich konnte meiner Erkältung nicht zu Silkes Hochzeit gehen.
A. trotz B. wegen C. während D. innerhalb
Câu 9. Ich komme bestimmt, aber nach neun Uhr.
A. schon B. mal C. fast D. erst
Câu 10. Unsere Waschmaschine ist schon alt. Wir wollen ein Modell kaufen.
A. neueres B. neuesten C. neuestes D. neueren
Câu 11. Er ist überhaupt nicht müde, er die ganze Nacht nicht geschlafen hat.
A. als B. weil C. seit D. obwohl
Câu 12. Ich kann leider nicht mit ins Kino, weil ich mich auf die Prüfung muss.
A. vorbereiten B. warten C. verlassen D. freuen
Câu 13. Welcher deutsche See ist am größten?
A. Der Wannsee. B. Der Edersee. C. Der Chiemsee. D. Der Bodensee.
Câu 14. Almut will zwei PCs und zwei Monitoren von Lenovo kaufen.
A. billiger B. billige C. billiges D. billigen
Câu 15. Antonio, siehst du den Mann mit dem Pullover da drüben?
A. dunkelblauer B. dunkelblaue C. dunkelblauem D. dunkelblauen
Câu 16. Sie interessieren sich für westliche Literatur und möchten an Buchmesse
teilnehmen.
A. einen B. einer C. eines D. einem
Câu 17. Tessa achtet nie ihre Mitmenschen, weil sie sehr egoistisch ist.
A. auf B. für C. um D. über
Câu 18. Herr Ober, ich möchte gern einen Tee und Stück Kuchen, bitte.
A. einem B. eine C. ein D. einen

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Câu 19. Die Mutter möchte eine neue für die Küche kaufen.
A. Spülsmaschine B. Spülenmaschine C. Spülensmaschine D. Spülmaschine
Câu 20. Als er sie noch liebte, er viele Liebesbriefe an sie.
A. schreibte B. schreibt C. schrieb D. schriebt
Câu 21. bitte keinen Lärm, während euer Vater arbeitet!
A. Mach B. Macht C. Machen D. Machst
Câu 22. Die MP3-Technik nicht in Japan , aber das erste MP3-Gerät wurde dort
produziert.
A. wurde … erfunden B. werde … erfunden C. wurde … erfinden D. werde … erfinden
Câu 23. Was ist das Synonym von „früher“?
A. vorgestern B. gestern C. damals D. nun
Câu 24. Die beiden Hüte sind schön. Aber ich nehme Hut hier.
A. dieser B. dieses C. diesem D. diesen
Câu 25. Kunde: Ich hätte gern zwei Fahrkarten nach Köln, bitte.
Verkäufer:
A. Was möchten Sie in Köln machen? B. Einfach oder hin und zurück?
C. Wie gefällt Ihnen Köln? D. Wie teuer sind denn die Fahrkarten?
Câu 26. Nächstes Jahr fahren wir im Urlaub _ nach Deutschland nach Frankreich.
A. zwar ... aber B. je ... desto
C. einerseits ... andererseits D. entweder ... oder
Câu 27. Frau Fischer sucht eine neue Stelle, sie hat Probleme mit den Kollegen.
A. oder B. denn C. sondern D. aber
Câu 28. Der Postbote bringt meiner Tochter ein Paket. Ich habe ihr letzte Woche geschickt.
A. ihn B. ihm C. es D. sie
Câu 29. Meine Tante ist Chirurgin. Sie sich deshalb sehr wenig Zeit für ihre Familie.
A. verbringt B. sammelt C. nimmt D. schenkt
Câu 30. Sabine ihre Kindheit in einem Dorf mit 300 Einwohnern in Sachsen-Anhalt .
A. hat … verbracht B. ist … verbringt C. ist … verbracht D. hat … verbringt
Câu 31. Anna: Spülst du das Geschirr ab, Carmen?
Carmen:
A. Hm, ich finde es komisch. B. Nein, ich bin müde.
C. Doch, das ist schon sehr spät. D. Hoffentlich magst du es auch.
Câu 32. Ich muss unbedingt schlafen gehen. Ich bin schon so .
A. traurig B. glücklich C. gesund D. müde
Câu 33. Ich habe mit Maria über _ Hobbys gesprochen.
A. meine B. meinen C. meinem D. mein
Câu 34. Ich brauche noch ein Bild für das Wohnzimmer. Kannst du mir kaufen?
A. einen B. eins C. einer D. eine
Câu 35. Er schickt seinem Chef einen Brief.
A. unfreundlichen B. unfreundigen C. unfreundischen D. unfreundlischen

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 36 đến câu 40.
Die Deutschen und der Weihnachtsbaum
Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist eine der bekanntesten Traditionen der Welt und gehört
heute überall zum Weihnachtsfest. Die Deutschen lieben ihn besonders und legen Wert darauf, einen
echten Baum zu haben.

Trang 2/5 - Mã đề thi 709


Ein Weihnachtsbaum ist nicht einfach nur ein Weihnachtsbaum – zumindest für die Deutschen.
Während etwa viele Amerikaner ihren Plastik-Weihnachtsbaum aus Schrank, Garage oder Keller
holen, kaufen mehr als 25 Millionen Deutsche Jahr für Jahr einen echten Baum. Sie zahlen dafür
zwischen 18 und 24 Euro pro Meter.
Viele Kunden wollen ihre Bäume dabei selbst absägen. Der Weihnachtsbaumkauf kann sogar zu
einem richtigen Event werden: „Das hier ist Weihnachtsfeeling. Für die Kinder ist es ein Erlebnis.
Wir treffen Freunde und zum Schluss haben wir alle noch einen Weihnachtsbaum!“, sagt Angus
Sutherland in der Stadt Engelskirchen begeistert.
Ist der Baum ausgewählt, muss der Wunsch-Baum noch zurechtgeschnitten und eingenetzt werden.
Der Weihnachtsbaum wird dann oft erst mal auf den Balkon, auf die Terrasse oder in den Garten
getragen. Weil die Deutschen ihre Rituale lieben, stellen viele Familien den Baum erst am Heiligen
Abend auf.
Die Tradition, zu Weihnachten einen Baum zu schmücken, gab es in Deutschland schon im 15.
Jahrhundert. „Bei Umzügen wurden diese Bäume mit viel Lärm und Getöse durch die Straßen
getragen.“, erklärt der Historiker Peter Kniersriem. Der Weihnachtsbaum, wie wir ihn heute kennen,
wurde jedoch erst im 19. Jahrhundert allgemein üblich.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/die-deutschen-und-der-weihnachtsbaum/a-18937508)

Câu 36. Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist .


A. heute überall eine Tradition zum Weihnachtsfest
B. die bekannteste Tradition der Welt
C. nur in Deutschland üblich
D. für alle Menschen das Wichtigste an Weihnachten
Câu 37. Die Deutschen .
A. holen oft ihren Weihnachtsbaum aus dem Keller
B. verwenden oft Weihnachtsbäume aus Plastik
C. finden es wichtig, einen echten Weihnachtsbaum zu haben
D. kaufen nie einen Weihnachtsbaum
Câu 38. Angus Sutherland findet den Weihnachtsbaumkauf positiv, weil .
A. er Freunde trifft und die Kinder Spaß daran haben
B. die Kinder seiner Freunde zum Schluss noch einen Baum bekommen
C. die Kunden ihre Bäume nicht absägen müssen
D. alle Freunde zusammen mit den Kindern mitkommen
Câu 39. Nach dem Kauf des Baumes .
A. lässt man ihn nach Hause transportieren
B. wird er erst mal im Wohnzimmer aufgestellt
C. wird er oft erst ins Haus geholt, wenn das Weihnachtsfest beginnt
D. wird er nicht auf die Terrasse oder in den Garten getragen
Câu 40. Zu Weihnachten einen Baum zu schmücken, .
A. ist seit dem 15. Jahrhundert in Deutschland eine Tradition
B. war erst im 19. Jahrhundert in Deutschland eine Tradition
C. war nur zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert eine Tradition
D. ist seit dem 19. Jahrhundert bei den Deutschen üblich
Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 41 đến câu 45.
Kaufen – eine Krankheit?
Kaufen – für die meisten von uns ist es schön, für Sina P. ist es ein Problem. Sie kommt aus der
Stadt und ihr Portemonnaie ist leer, jedes Mal. Aber ihre Taschen sind voll. Sie braucht nichts und

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kauft viel. Was genau kauft Sina? Eigentlich ist es ihr egal. Aber am liebsten kauft sie Klamotten.
Klamotten? Was für Klamotten denn? Dann sagt sie es endlich. Sina kauft gerne Kleidung, am
liebsten Blusen. Ihr Schrank ist schon voll. Doch sie kann nicht aufhören. „Mit Schuhen ist es auch
schlimm“, sagt sie. Mindestens 50 Paar stehen unter ihrem Bett. Zum Glück ist das Bett sehr breit,
zwei mal zwei Meter, denn Sina schläft dort nicht allein. Sie hat einen Mann, Paul. „Es ist
schrecklich“, sagt Paul. „Überall Blusen und Schuhe. Für meine Hemden habe ich keinen Platz im
Schrank. Und unter dem Bett? – Ach, da gucke ich schon nicht mehr hin.“ Aber Paul hat sich etwas
überlegt. Er gibt Sina nur wenig Geld mit. „Kein Geld – kein Einkauf“, lacht er. Aber ganz will er
ihr das Kaufen nicht verbieten. Sina darf einmal im Monat in die Stadt fahren und für 50 Euro
einkaufen. Und wie geht es Sina an diesem besonderen Tag einmal im Monat? Das muss doch ein
toller Tag sein. „Das macht mir überhaupt keinen Spaß.“ Sina wird wütend. Schon zweimal ist sie
mit dem kompletten Geld wieder nach Hause gekommen. Nicht ein Teil hat sie gekauft. Paul hofft,
Sina wird so wieder gesund. Denn für ihn ist das eine Krankheit. Kaufsucht nennt er sie.
(Quelle: vgl. www.hueber.de/sixcms/media.php/36/srp2-lesetexte-L13.pdf)

Câu 41. Worum geht es in dem Text?


A. Es geht um eine kranke Frau. B. Es geht um Tipps zum Einkaufen.
C. Es geht um eine kaufsüchtige Frau. D. Es geht um die Kaufsucht junger Frauen.
Câu 42. Was ist Sinas Problem?
A. Sie kauft viel mehr als nötig.
B. Sie geht gern einkaufen, hat aber nicht viel Zeit.
C. Sie braucht viele Sachen, die sie sich aber nicht leisten kann.
D. Sie versteht sich nicht so gut mit ihrem Mann.
Câu 43. Welches Problem hat Paul, wenn Sina zu viel kauft?
A. Er kann seine Hemden nicht finden. B. Er hat kein Geld mehr für neue Hemden.
C. Er hat keinen Platz mehr für seine Hemden. D. Er hat keinen Platz mehr für sein Bett.
Câu 44. Welche Lösung hat Paul für Sinas Problem gefunden?
A. Er fährt einmal im Monat mit ihr zum Einkaufen in die Stadt.
B. Sina darf maximal 50 Euro für ein Kleid ausgeben.
C. Er lässt Sina ein einziges Mal monatlich nur für 50 Euro einkaufen.
D. Er verbietet ihr einkaufen zu gehen.
Câu 45. Wie reagiert Sina auf die Lösung von Paul?
A. Sie freut sich sehr darüber. B. Sie kämpft dagegen.
C. Sie geht nicht mehr einkaufen. D. Sie ärgert sich sehr darüber.

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 46 đến câu 50.
Was ist ein guter Freund?
Gute Freunde sind wichtig in unserem Leben. Gute Freunde helfen und unterstützen uns, sie trösten
uns, wenn wir Probleme haben, und (46) sich mit uns über unsere Erfolge.
Gute Freunde sind oft Freunde, (47) man aus der Kindheit oder Jugend kennt. Man hat mit
dem Freund oder der Freundin viel gemeinsam erlebt. Es gibt meistens gute und schlechte
Erinnerungen. Ein Freund hat uns bei großen und kleinen Sorgen getröstet und geholfen. (48)
man ein Problem hat, kann man mit dem Freund darüber diskutieren. Man kann sich auf den Freund
verlassen. In anderen Situationen hat man sich vielleicht auch über den Freund geärgert. Wichtig ist,
dass die Freundschaft auch (49) einige schlechte Erinnerungen nicht kaputtgegangen ist […].

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Eine interessante Frage ist, ob Männer- und Frauenfreundschaften anders sind. Es gibt einige
Tendenzen: Meistens haben Männer wenige gute Freunde, Frauen haben mehr gute Freundinnen.
Männer sprechen mit ihren Freunden weniger über ihr Privatleben, Frauen sprechen gerne mit ihrer
besten Freundin darüber. Aber die Menschen sind unterschiedlich und so sind auch die
Freundschaften unterschiedlich. Wichtig ist: Männer und Frauen, Kinder, Jugendliche, Junge und
(50) alle sind glücklich, wenn sie gute Freunde haben.
(Quelle: vgl. Pluspunkt Deutsch A2, Kursbuch, S. 154)

Câu 46. A. freuen B. konzentrieren C. interessieren D. ärgern


Câu 47. A. den B. deren C. die D. denen
Câu 48. A. Als B. Nachdem C. Wenn D. Wann
Câu 49. A. gegen B. für C. auf D. durch
Câu 50. A. Freunde B. Eltern C. Mädchen D. Alte
HẾT

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BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017
ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 710


Số báo danh: .............................................................................
Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. In den deutschen Familien redet man einander mit „_ “ an.
A. du B. Sie C. er D. sie
Câu 2. Viele Studierende haben bestanden.
A. die Prüfung B. die Aufgabe C. die Übung D. das Ergebnis
Câu 3. Vera hat Germanistik studiert und vier Jahre in ihrer Heimatstadt Hamburg in Verlag
gearbeitet.
A. einer B. einen C. einem D. eine
Câu 4. Was ist das Synonym von „Gespräch“?
A. Bericht B. Vortrag C. Rede D. Dialog
Câu 5. Tobias: Am Sonntag gehe ich ins Konzert. Kommst du mit?
Sandra:
A. Ja, das Konzert war super.
B. Doch, das ist aber nett von dir.
C. Tut mir leid. Da habe ich keine Zeit.
D. Das ist aber schade!
Câu 6. bitte alle Elektrogeräte aus, bevor ihr das Zimmer verlasst!
A. Schaltest B. Schalten C. Schalte D. Schaltet
Câu 7. Es war sehr dunkel. fanden wir nur schwer den Weg.
A. Trotzdem B. Sonst C. Deshalb D. Außerdem
Câu 8. Salzburg ist die Stadt, in Wolfgang Amadeus Mozart geboren ist.
A. die B. dem C. der D. den
Câu 9. Wenke: Für mich ist die Familie am wichtigsten.
Dörte:
A. Ich bin ganz deiner Meinung.
B. Genau, das ist Unsinn.
C. Stimmt, ich bin damit auch nicht einverstanden.
D. Ich habe Recht.
Câu 10. Stephan: Wie war deine Reise?
Andreas:
A. Frankfurt ist eine schöne Stadt.
B. Ich habe eine Reise nach Frankfurt gemacht.
C. Ich war in Frankfurt.
D. Leider zu kurz, aber Frankfurt hat mir sehr gut gefallen.
Câu 11. seine Hilfe konnte ich den Umzug nicht schaffen.
A. Für B. Ohne C. Durch D. Um
Câu 12. „Lieben“ ist für mich das Wort im Deutschen, weil es nur ein „i“ vom Leben
entfernt ist.
A. schöneste B. schönste C. schönstes D. schönestes
Câu 13. Herr Müller gibt nicht viel Geld aus. Er ist ziemlich .
A. tolerant B. großzügig C. ehrgeizig D. sparsam

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Câu 14. Ich bin Tierärztin geworden, mein Vater wollte das.
A. aber B. denn C. oder D. sondern
Câu 15. Er wirft immer sein Geld zum Fenster hinaus, _ seine Frau sehr sparsam ist.
A. wenn B. während C. seit D. weil
Câu 16. Haben Sie schon einmal in Berlin in einem Hotel übernachtet?
A. schicker B. schicken C. schickem D. schickes
Câu 17. Der Frankfurter Flughafen liegt im Bundesland .
A. Bremen B. Sachsen C. Hessen D. Bayern
Câu 18. Es wird . Fahren Sie bitte vorsichtig, Frau Moll!
A. dunkeler B. dünkler C. dünkeler D. dunkler
Câu 19. Suri kann sich einfach nicht an das Wetter in Deutschland . Es macht ihn oft krank.
A. leiden B. bemühen C. erinnern D. gewöhnen
Câu 20. Du brauchst keine Angst zu haben, dass jemand deine Sachen wegnimmt, denn sie
in den Schränken .
A. werden ... einschlossen B. werden ... eingeschlossen
C. wird ... eingeschließt D. wird ... eingeschließen
Câu 21. Für seine neue Wohnung braucht er noch einen .
A. Buchsschrank B. Büchersschrank C. Bücherschrank D. Buchschrank
Câu 22. welchem Grund will er auswandern?
A. Mit B. Von C. Nach D. Aus
Câu 23. Mein Freund ist immer ausgeglichen. Ich habe noch nie wütend erlebt.
A. ihn B. ihm C. sie D. es
Câu 24. Die vergeht so schnell. Wir sind ja schon fast 15 Jahre befreundet.
A. Zeitspanne B. Jahreszeit C. Freizeit D. Zeit
Câu 25. Herr Schmidt ist noch nicht im Büro. Rufen Sie ihn an!
A. schon B. denn C. mal D. nur
Câu 26. Ich habe im Büro viele Männer als Kollegen. Aber nur davon ist noch ledig.
A. eine B. eins C. ein D. einer
Câu 27. An Tagen fühle ich mich sehr unwohl.
A. manche B. manchen C. mancher D. manchem
Câu 28. Frau Schiller hat ihre Arbeit aufgegeben, um die Kinder zu sorgen.
A. um B. über C. für D. bei
Câu 29. Sabrina und Markus sich gestern mit Freunden zum Essen _ .
A. sind … verabredet B. haben … verabreden
C. sind … verabreden D. haben … verabredet
Câu 30. Er fuhr im Urlaub nach Paris und dort eine Woche.
A. bliebt B. blieb C. bleibt D. bleibte
Câu 31. Der Unterricht wird interessanter, wenn Lehrer Medien benutzen.
A. moderne B. moderner C. modernen D. modernes
Câu 32. Er war krank, _ er ging trotzdem zur Arbeit.
A. entweder ... oder B. nicht nur ... sondern auch
C. zwar ... aber D. weder ... noch
Câu 33. Meinst du auch, dass Lärm im Treppenhaus Martin stört?
A. das B. den C. der D. die
Câu 34. Bei diesem Wetter bleibe ich lieber zu Hause.
A. stürmigen B. stürmischen C. sturmischen D. stürmlichen
Câu 35. Xaver hat eine Postkarte an Frau geschrieben.
A. seine B. seinen C. seiner D. sein

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Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 36 đến câu 40.
Wohnen im Alter
In den Industrienationen werden die Menschen immer älter. Trotzdem wird beim Bau von Häusern
meist keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Senioren genommen. Diese wurden lange Zeit
ignoriert.
Früher war es üblich, dass alte Menschen in Deutschland mit ihren Kindern und Enkelkindern
zusammenwohnten. Heute wohnen viele Senioren allein. Nach einer Untersuchung des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aus dem Jahr 2011 wohnen 93 Prozent
der über 65-Jährigen in privaten Wohnungen und Häusern.
Allerdings sind nur wenige Wohnungen auch altengerecht gebaut: Zum Beispiel sind die Türen
meist zu schmal, um mit einem Rollstuhl durchfahren zu können. Haltegriffe im Badezimmer – etwa
neben der Toilette – gibt es in der Regel nicht. Und der Rand von Badewannen und Duschen ist
normalerweise so hoch, dass schwache Menschen sie nur schwer benutzen können.
Es gibt viele Ideen, wie Wohnungen an die Bedürfnisse von Senioren angepasst werden können.
Dazu sind Umbauten nötig. Denn die meisten Architekten orientieren sich bei der Planung von
Häusern und Wohnungen an jungen Familien. Und für die ist es meist nicht wichtig, ob ein Rollstuhl
in der Küche ohne Probleme gewendet werden kann oder nicht. Annette Becker vom Frankfurter
Architekturmuseum hat beobachtet, dass in den letzten Jahren das Thema „Wohnen im Alter“ immer
wichtiger geworden ist. Trotzdem hat die Öffentlichkeit dieses Thema lange nicht beachtet. Ihrer
Meinung nach sollte man Häuser von vorn herein nicht für eine bestimmte Gruppe von Menschen,
sondern für alle Generationen planen. So könnte man den Bedürfnissen aller Leute gerecht werden.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/wohnen-im-alter/a-16665392, 12.3.2013)

Câu 36. Worum geht es in diesem Text?


A. Es geht um den Mangel an Standardwohnungen für Alte in Deutschland.
B. Es geht um den Bau von Seniorenheimen in Industrieländern.
C. Es geht um die alten Menschen in Industrieländern.
D. Es geht um das Leben alter Menschen in Industrieländern.
Câu 37. Wie haben die meisten alten Menschen früher gewohnt?
A. Sie wohnten in ihrer eigenen Wohnung.
B. Sie wohnten nicht mit ihren Enkelkindern.
C. Sie wohnten mit ihrer Familie zusammen.
D. Sie wohnten mit anderen Senioren zusammen.
Câu 38. Was soll man im Bad für alte Menschen bauen?
A. Eine Toilette. B. Haltegriffe. C. Eine Badewanne. D. Schmale Türen.
Câu 39. Was soll man wegen alter Leute mit den jetzigen Wohnungen machen?
A. Junge Familien können sie benutzen. B. Man soll die Wohnungen ändern.
C. Man soll die Wohnungen neu streichen. D. Man soll die Wohnungen weiter benutzen.
Câu 40. Was hat sich Annette Becker über die Planung von Häusern und Wohnungen geäußert?
A. Man sollte an eine bestimmte Gruppe von Menschen denken.
B. Man sollte anfangs daran denken, dass die Häuser und Wohnungen für jede Generation geeignet
sein sollen.
C. Man sollte vor allem die Bedürfnisse von jungen Familien berücksichtigen.
D. Man sollte anfangs daran denken, dass mehrere Senioren dort wohnen werden.

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Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 41 đến câu 45.
Berlin – meine Liebe
Berlin ist eine tolle Stadt. Hier bin ich groß geworden, an Berlin hängt mein Herz, hier lebe ich, hier
ist meine Heimat. Berlin gehört meine Liebe und täglich (41) ich mich neu.
Manchmal gehe ich durch die (42) , ohne Ziel, nur mal sehen, was so läuft. Dann stehe ich
plötzlich auf einer großen Baustelle irgendwo mitten in der Stadt, (43) alles abgerissen
wurde, um für die Gebäude von amerikanischen Konzernen Platz zu machen. Rechts und links ist
nur eine riesige freie Fläche. Man kann dort weit sehen. Und da stehe ich dann und sehe mir die
Silhouette von Berlin an: den Fernsehturm und die Häuser von Kreuzberg, die Warschauerbrücke
und Schienen – toll. Berlin ist großartig und einzigartig. In welcher anderen Stadt kann man schon
mitten im Zentrum so weit sehen! Und hier sieht man keine Touristen, die auf den Fernsehturm am
Alexanderplatz fahren. (44) wir damals neu nach Berlin gezogen waren, fuhren wir an
meinem sechsten Geburtstag mit der ganzen Familie auf den Fernsehturm. Der Ausblick war
gigantisch. Ich sollte vielleicht wieder einmal hochfahren, um Berlin (45) oben zu
besichtigen. Aber ich mag Berlin von unten lieber. Die Touristen bestaunen die neuen Bauten aus
Beton, das Regierungsviertel, das Kanzleramt – mir ist das zu kalt.
(Quelle: vgl. Optimal B1, Testheft, S. 15)

Câu 41. A. verliebe B. ärgere C. beschwere D. kümmere


Câu 42. A. Läden B. Häuser C. Straßen D. Geschäfte
Câu 43. A. wo B. wohin C. was D. woher
Câu 44. A. Während B. Als C. Wenn D. Seit
Câu 45. A. von B. an C. nach D. bis

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 46 đến câu 50.
Kampf gegen das Rauchen in der Welt
Mehr als 660 000 Bürger der Europäischen Union (EU) sterben jedes Jahr an den Folgen des
Rauchens. Ärzte fordern schon seit langem von Politikern effektivere Maßnahmen im Kampf gegen
das Nikotin. In Deutschland gibt es seit 2003 immerhin rauchfreie Bahnhöfe und das Recht auf einen
rauchfreien Arbeitsplatz. In vielen Ländern der Welt gibt es wesentlich strengere Gesetze. In
Singapur oder Jakarta ist das Rauchen auf allen öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen
Verkehrsmitteln streng verboten. Wer in Jakarta beim Rauchen in der Öffentlichkeit gesehen wird,
muss mit einer Geldstrafe von ca. 4200 Euro oder einer 6-monatigen Gefängnisstrafe rechnen. Irland
ist das erste europäische Land, in dem das Rauchen in der Öffentlichkeit fast genauso hoch bestraft
wird. Ca. 3000 Euro kann hier die unerlaubte Zigarette kosten. In Italien drohen seit dem 10. Januar
2005 Strafen zwischen 220 und 2200 Euro. Im Gegensatz dazu ist das Bußgeld in den USA noch
„bezahlbar“: Ungefähr 500 USD kostet dort das wiederholte Rauchen an öffentlichen Plätzen. In
Europa ist es sonst im Allgemeinen noch nicht so streng wie auf anderen Erdteilen. Trotzdem zeigt
sich jetzt auch in vielen Ländern Europas ein Trend zum stärkeren Nichtraucherschutz. Allerdings
ist auch der Erfolg in Ländern mit Nichtraucherregelungen begrenzt. In Frankreich z. B. wird in
Cafés und Bars fröhlich weitergeraucht, obwohl es seit 1992 ein Nichtrauchergesetz gibt, dass das
Rauchen an öffentlichen Plätzen unter Strafe stellt. Auch in Belgien oder Bulgarien sieht es nicht
besser aus. Man kann also nicht sagen, dass die Lösungen von welchem Land als die besten gelten.
(Quelle: vgl. Schritte 6, Kursbuch, S. 17)

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Câu 46. Ärzte der europäischen Länder verlangen .
A. effizientere Maßnahmen gegen das Rauchen
B. das Nichtrauchen in der ganzen Welt
C. ein absolutes Rauchverbot
D. eigene Räume für Rauchende am Arbeitsplatz
Câu 47. In Deutschland .
A. gibt es in großen Städten rauchfreie Bahnhöfe
B. darf man seit 2003 am Arbeitsplatz nicht mehr rauchen
C. wird das Rauchen genau so streng wie in Jarkata bestraft
D. darf man in der Öffentlichkeit rauchen
Câu 48. Man muss in Irland für das Rauchen in der Öffentlichkeit circa zahlen.
A. 4200 Euro B. 2200 Euro C. 3000 Euro D. 500 Euro
Câu 49. Die Nichtraucherregelungen .
A. haben nur in Frankreich Erfolg
B. haben in den meisten europäischen Ländern Erfolg
C. sind nicht überall erfolgreich
D. sind in Belgien und Bulgarien erfolgreich
Câu 50. Die besten Lösungen dafür, dass man in der Öffentlichkeit nicht raucht, hat .
A. kein Land B. Deutschland C. Italien D. Frankreich
HẾT

Trang 5/5 - Mã đề thi 710


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ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 711


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Von einem Mann wurde mir beim Unfall geholfen.
A. unbekannten B. unbekannter C. unbekanntem D. unbekannte
Câu 2. Mit 60 ist meine Großmutter in gegangen. Sie hat schon sehr hart gearbeitet.
A. Ruhe B. Rente C. Pause D. Reise
Câu 3. Der Lehrer soll seinen Schülern über die Hausarbeit sprechen.
A. mit B. bei C. von D. zu
Câu 4. Wer bringt den Kindern am Heiligen Abend Geschenke?
A. Die drei Könige. B. Ein Engel.
C. Der Nikolaus. D. Der Weihnachtsmann.
Câu 5. Sie ist gerade Arzt zurückgekommen.
A. beim B. zum C. aus dem D. vom
Câu 6. Diese Hausaufgaben sind sehr schwierig. Kannst du mir erklären?
A. ihn B. ihm C. sie D. ihnen
Câu 7. Stimmt es, Frau Müller im Urlaub nach Rom gefahren ist?
A. ob B. dass C. seit D. wenn
Câu 8. Bringt immer Pass mit, wenn ihr verreist!
A. eure B. euren C. euer D. eurem
Câu 9. Uns ist es im Sommer immer sehr heiß, deswegen müssen wir jeden Tag die Klimaanlage
.
A. ausmachen B. aufmachen C. anmachen D. zumachen
Câu 10. Morgen muss Frau Kunze zu wichtigen Tagung fahren, sodass wir sie nicht sehen
können.
A. einen B. einem C. eine D. einer
Câu 11. In welcher Stadt kann man bei einer Hafenrundfahrt Containerschiffe und die
neue Hafencity sehen?
A. großen B. großer C. großes D. große
Câu 12. Der Mann, Frau Deutsch unterrichtet, leitet eine Schule.
A. dessen B. der C. die D. deren
Câu 13. Ich muss mich jetzt entscheiden, _ wird es zu spät.
A. trotzdem B. sonst C. deshalb D. daher
Câu 14. Deine Haare sind schon zu lang. Geh morgen doch zum .
A. Arzt B. Friseur C. Tischler D. Schneider
Câu 15. An Tag will die Frau einen Termin haben, am Samstag oder Sonntag?
A. welchem B. welche C. welcher D. welchen
Câu 16. Am Wochenende findet Hochzeit von meinem Bruder im Restaurant statt.
A. das B. der C. den D. die
Câu 17. Kunde: Können Sie mir den Fahrplan bitte ausdrucken?
DB-Mitarbeiter:
A. Ja, schön. B. Ja, gerne. C. Nein, sofort. D. Ja, bitte.

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Câu 18. Die Tochter ist ebenso wie ihre Mutter.
A. hübscher B. hübschesten C. hübsch D. hübscheste
Câu 19. Früher _ alle Gebäude der Universität rot .
A. wurden ... gestreichen B. werden ... gestrichen
C. wurden ... gestrichen D. werden ... gestreichen
Câu 20. Er war oft im Kino, aber einige Filme ihm nicht.
A. gefielen B. gefielten C. gefiellen D. gefallten
Câu 21. Falsche Ernährung und wenig Bewegung können machen.
A. deprimiert B. langweilig C. krank D. gestresst
Câu 22. Cora: Ich bin der Meinung, dass Kinder immer weniger lesen.
Evan:
A. Ja, das stimmt nicht. B. Nein, das finde ich überhaupt nicht so.
C. Nein, das stimmt doch. D. Doch, ich bin dafür.
Câu 23. Seit einer Woche hat sie starke .
A. Zahnesschmerzen B. Zähneschmerzen C. Zahnenschmerzen D. Zahnschmerzen
Câu 24. Anna: Entschuldigung, ist hier noch frei?
Jens:
A. Ja klar, bitte. B. Doch, es geht. C. Ja, es ist besetzt. D. Nein, hier ist frei.
Câu 25. Mach dir keine Sorgen! Wir finden _ eine Lösung.
A. erst B. schon C. bloß D. mal
Câu 26. Peter, bitte den Computer aus!
A. schaltest B. schaltet C. schalten D. schalte
Câu 27. Birgit arbeitet nicht in Deutschland, im Ausland.
A. und B. denn C. oder D. sondern
Câu 28. Was ist das Synonym von „leicht“?
A. einfach B. schwer C. klein D. dünn
Câu 29. Der Rhein ist einer der Ströme.
A. verkehrsreichsten B. verkehrsreichesten C. verkehrsreicheste D. verkehrsreichste
Câu 30. Ulla uns neulich einen Reiseführer .
A. hat … geleiht B. hat … geliehen C. ist … geliehen D. ist … geleiht
Câu 31. mehr er dort herumreiste, besser lernte er das fremde Land kennen.
A. Nicht nur ... sondern auch B. Weder ... noch
C. Entweder ... oder D. Je ... desto
Câu 32. Paul hat zwei Theaterkarten morgen Abend.
A. für B. von C. auf D. am
Câu 33. Eine Spezialität von Berlin ist .
A. Schweinebraten B. Currywurst C. Stollen D. Brezel
Câu 34. Die meisten Besucher in der Bundesrepublik kommen aus den Niederlanden.
A. auslandischen B. ausländischen C. ausländigen D. auslandigen
Câu 35. Mama, in meinem Zimmer fehlt noch ein Fernseher. Kannst du mir kaufen?
A. eins B. einer C. eine D. einen
Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 36 đến câu 40.
Getränke
149 Liter – so viel Kaffee hat jeder Deutsche (36) letzten Jahr im Durchschnitt getrunken.
„Kaffee ist das meistgetrunkene Getränk in der Bundesrepublik“, sagt Holger Preibisch vom
Deutschen Kaffeeverband. Das populärste Kaltgetränk ist Mineralwasser. 137 Liter hat 2012 jeder

Trang 2/5 - Mã đề thi 711


Deutsche getrunken. Mineralwasserfirmen haben insgesamt 10,3 Milliarden Liter verkauft – 1,7
Prozent mehr als 2011, (37) man in Deutschland auch ohne Probleme das Wasser aus der
Leitung trinken kann. Am populärsten ist Mineralwasser mit Kohlensäure (84,5 Prozent). Populär
ist auch eine Mischung aus Mineralwasser und Saft oder Wein. Dieses Getränk heißt in Deutschland
meistens Schorle. In Österreich sagen viele Leute Gespritzter, genau wie in der Schweiz. Das
populärste alkoholische Getränk in Deutschland ist Bier. In rund 1200 Brauereien werden mehr als
5000 verschiedene Sorten (38) . Die meisten davon haben zwischen 4,4 und sechs Prozent
Alkohol. Das meiste (39) haben 2012 die Menschen in Nordrhein-Westfalen gekauft: 23,9
Millionen Hektoliter. Obwohl in Bayern das Oktoberfest (75 000 Hektoliter) ist, liegt (40) mit
22,1 Millionen Hektolitern nur auf Platz zwei: Denn dort leben fünf Millionen Einwohner weniger.
(Quelle: vgl. Deutsch perfekt, August 2013, S. 9)

Câu 36. A. im B. vom C. am D. zum


Câu 37. A. weil B. wenn C. dass D. obwohl
Câu 38. A. hergestellt B. gekocht C. gebraten D. gebacken
Câu 39. A. Bier B. Trinkwasser C. Mineralwasser D. Getränk
Câu 40. A. er B. die C. der D. es

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 41 đến câu 45.
Hotel Mama
Das Essen ist stets fertig, die Wäsche gebügelt und umsonst ist der Service auch noch. Die Vorzüge
des Elternhauses führte uns zuletzt der Kinohit „Tanguy“ vor. Der 28-jährige Sohnemann denkt gar
nicht daran, aus dem Elternhaus auszuziehen. Jetzt bestätigt die Statistik den Trend: Besonders junge
Männer entscheiden sich immer später dafür, die „Eltern-Pension“ zu verlassen. Schon 1996 hat der
Soziologe Stefan Weick festgestellt, dass Männer im Durchschnitt fünf Jahre später ausziehen als
Frauen. In den vorherigen Jahrzehnten hat der Unterschied noch bei drei Jahren gelegen. Heute
wohnen noch 82 Prozent der 20-jährigen Männer zu Hause – bei den Frauen sind es 66 Prozent. Mit
steigendem Alter wird dieser Unterschied noch größer: Mit 30 Jahren leben noch 14 Prozent der
Männer im Elternhaus, bei den Frauen sind es nur noch 5 Prozent. Während es junge Menschen in
den 70er Jahren früh in die Unabhängigkeit zog, zeigen heute immer mehr Kinder Nesthocker-
Tendenzen. Als Gründe werden längere Ausbildungszeiten und der teure Wohnungsmarkt genannt.
Die schlechte Wirtschaftslage führte außerdem dazu, dass Jugendliche oft sehr spät eine feste Stelle
bekommen. Die großzügige Wohnsituation vieler Familien fördert diese Tendenz noch. Zudem ist
eine Partnerschaft kein zwingender Grund dafür, die Eltern zu verlassen, weil heute nicht mehr
geheiratet werden muss. Die Psychologin Christiane Papastefanou hat außerdem festgestellt, dass
Kinder wohlhabender Familien heute ihr Geld lieber für Reisen und andere Freizeitaktivitäten
ausgeben würden als für die Miete.
(Quelle: vgl. Berliner Platz 3, Arbeitsbuchteil, S. 184)

Câu 41. Der 28-jährige Sohnemann .


A. will den Kinohit „Tanguy“ sehen B. will nicht aus dem Elternhaus ausziehen
C. muss die Wäsche waschen D. muss das Essen im Elternhaus vorbereiten
Câu 42. Laut einer Studie im Jahr 1996 von Stefan Weick .
A. verließen Männer durchschnittlich drei Jahre später als Frauen das Elternhaus
B. zogen Männer durchschnittlich fünf Jahre später als Frauen aus
C. wollten Männer und Frauen drei Jahre das Elternhaus verlassen
D. entschieden sich Männer nur für das Elternhaus

Trang 3/5 - Mã đề thi 711


Câu 43. Im Vergleich zu den 70er Jahren .
A. wohnen Jugendliche heute länger bei den Eltern
B. mögen mehr Kinder heute die Unabhängigkeit
C. ziehen Mädchen heute früher weg
D. ziehen junge Leute heute früher aus
Câu 44. Ein Grund für die Nesthocker-Tendenz ist, dass .
A. man heute länger eine Ausbildung macht B. Jugendliche keine feste Arbeitsstelle finden
C. Jugendliche keine Partner finden D. viele Jugendliche früh heiraten
Câu 45. Kinder wohlhabender Familien .
A. mieten gern eine Wohnung für ihre Reisen
B. müssen eine Familie gründen
C. haben wenig Zeit für Reisen
D. geben gern ihr Geld für Reisen und Freizeitaktivitäten aus

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 46 đến câu 50.
Die Zeit der SMS
„Ding“ und Sonja Meiser weiß: Eine Textbotschaft ist da. Diesmal von Julia, einer Freundin.
„Stinklangweilig! Nachher Kaffee?“. SMS sind im Moment sehr populär, weil man schnell eine
einfache Nachricht schicken kann.
Nicht nur an Universitäten, auch an Schulen werden immer seltener Zettel heimlich durch die Reihen
gereicht. Es ist unkomplizierter, sich über Funk zu verständigen und unter dem Tisch über Lehrer
und Professoren zu lästern. Da gibt es weniger Mitleser und kein schriftliches Beweismaterial, das
der Lehrer einsammeln kann. Textbotschaften boomen wie noch nie: 20 Millionen Deutsche sind
mobil erreichbar. Täglich werden ca. 25 Millionen Kurznachrichten durch den Äther gejagt.
Die E-Mail fürs Handy hat maximal 160 Zeichen. Für eine Liebeserklärung scheint’s zu reichen.
Ein kurzer Piepton – dann ist Ruhe. Wann und ob er antwortet, entscheidet der Empfänger selbst.
Daher sind meist junge Leute unter 25 Jahren die Absender von Textbotschaften. Dazu kommen
Kunden kommerzieller Dienste, die sich Horoskope oder Börsendaten schicken lassen.
Textnachrichten gelten bei den Jugendlichen als cool. Nur bei Form und Inhalt unterscheiden sich
die Geschlechter. Mädchen benutzen alle 160 Zeichen, und wenn nicht alles in eine SMS passt, wird
eine zweite hintergeschickt. Bei Jungen steht der praktische Austausch von Informationen im
Vordergrund. Knapp heißt es „OK“ oder „Klar“.
Textnachrichten sind auch oft im Spiel, wenn junge Menschen sich verlieben: Zunächst lernen sie
sich im Chat-Kanal kennen, danach wird direkt von Handy zu Handy getextet. Schüchternen
Jugendlichen erleichtert es, ihre Gefühle und geheime Sehnsüchte zu zeigen – tippen ist offenbar
viel leichter als sprechen: Jungen schreiben romantische „Messages“, bestätigt eine 15-Jährige.
(Quelle: vgl. Tangram Zertifikat Deutsch, Kursbuch, S.18)

Câu 46. Worum geht es in dem Text?


A. Es geht um die Deutschen, die SMS benutzen.
B. Es geht um die Lehrer, die SMS benutzen.
C. Es geht nur um die Funktionen von SMS.
D. Es geht um die Popularität von SMS.

Trang 4/5 - Mã đề thi 711


Câu 47. Wie viele SMS werden jeden Tag in Deutschland verschickt?
A. 20 Millionen. B. 25 Millionen. C. 15 Millionen. D. 160 Millionen.
Câu 48. Von wem werden SMS viel abgesendet?
A. Vor allem von Leuten im Alter von 25.
B. Vor allem von Kunden kommerzieller Dienste.
C. Von Jung und Alt gleichermaßen.
D. Vor allem von Leuten unter 25.
Câu 49. Was ist der Unterschied zwischen Mädchen und Jungen beim SMS-Schreiben?
A. Mädchen schreiben längere Texte als Jungen.
B. Mädchen benutzen nicht alle 160 Zeichen wie Jungen.
C. Mädchen schreiben kürzere Texte als Jungen.
D. „OK“ oder „Klar“ ist bei Mädchen öfter verwendet als bei Jungen.
Câu 50. Warum schreiben Jugendliche gern SMS?
A. Weil Zurückhaltende damit ihre Gefühle leichter ausdrücken können.
B. Weil sie mit SMS spielen können.
C. Weil sie gern mit der Hand tippen.
D. Weil Schüchterne gern damit ihre Gefühle zeigen.
HẾT

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BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017
ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 712


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Sarah, das Geschirr ab!
A. wäscht B. wäsch C. wasch D. wascht
Câu 2. Ich möchte wissen, wo es auf der Welt am ist.
A. kaltesten B. kältesten C. kältsten D. kaltsten
Câu 3. Was ist das Synonym von „privat“?
A. intern B. persönlich C. informell D. öffentlich
Câu 4. Am Anfang ihre Eltern ihren Freund nicht sympathisch. Aber jetzt mögen sie ihn
sehr.
A. fanden B. funden C. findeten D. fandeten
Câu 5. Frau Lehmann: Viele Leute denken, dicke Kinder sind gesünder.
Herr Sauer:
A. Das ist ein guter Vorschlag. B. Ich bin auch dagegen.
C. Nein, Sie haben völlig Recht. D. Ich sehe das anders.
Câu 6. Meine Stärken sind der offene Umgang mit Kunden und die engagierte Arbeit im
Team.
A. persönlichen B. persönliches C. persönlicher D. persönliche
Câu 7. Zu Karneval sich die Leute und feiern auf der Straße.
A. tragen B. verkleiden C. verstecken D. kleiden
Câu 8. Lass uns rechtzeitig gehen, wir den Zug nicht verpassen.
A. weil B. wenn C. während D. damit
Câu 9. Der Kellner legt das Besteck den Teller.
A. neben B. über C. unter D. zwischen
Câu 10. Meine alte Wohnung vor kurzer Zeit .
A. wird ... renoviert B. wird ... renovieren C. wurde ... renovieren D. wurde ... renoviert
Câu 11. Im Fernsehen berichtete man gestern Abend das Eishockeyspiel der Frauen.
A. um B. für C. über D. an
Câu 12. Ich konnte mir einem Tag schon alle Namen meiner Schüler merken.
A. nach B. von C. seit D. mit
Câu 13. Frau Schulz, bitte buchstabieren Sie _ Namen!
A. Ihre B. Ihr C. Ihrem D. Ihren
Câu 14. Frau Sommerfeldt, Sie sich bitte Gedanken über mein Angebot.
A. machen B. haben C. überlegen D. denken
Câu 15. Martin: Entschuldigen Sie, wie komme ich zur Post?
Herr Koenig:
A. An der Post steigen Sie aus.
B. An der Post nehmen Sie die Straßenbahn Linie 12.
C. Gehen Sie hier einfach 500 m geradeaus. Da ist die Post.
D. Fahren Sie an der Post vorbei.
Trang 1/5 - Mã đề thi 712
Câu 16. Für das Wohnzimmer brauchen wir noch .
A. ein Doppelbett B. einen Elektroherd C. einen Fernseher D. eine Badewanne
Câu 17. Verkäufer: Bezahlen Sie Ihre Rechnung in bar oder mit Kreditkarte?
Kunde:
A. Haben Sie eine Visakarte? B. Nehmen Sie Visakarte?
C. Können Sie mir Ihre Rechnung geben? D. Haben Sie Bargeld?
Câu 18. Sie hat gestern eine Party gefeiert, denn sie achtzehn _ .
A. hat… worden B. hat … geworden C. ist … worden D. ist … geworden
Câu 19. Das Schönste, du mir geschrieben hast, ist die Nachricht von deiner Verlobung.
A. was B. alles C. es D. etwas
Câu 20. Mit dem Bus Linie kann man in Berlin viele Sehenswürdigkeiten erreichen.
A. 20 B. 100 C. 1 D. 99
Câu 21. Welche Stadt ist eine Hafenstadt?
A. Bonn. B. Hamburg. C. Potsdam. D. Dresden.
Câu 22. Herr Müller ist 45 Jahre alt, er kommt aus Deutschland.
A. sondern B. denn C. oder D. und
Câu 23. Die Bauern können immer mehr Bioprodukte verkaufen.
A. landwirtschäftliche B. landwirtschaftige
C. landwirtschaftische D. landwirtschaftliche
Câu 24. Esst viel Obst und Gemüse, wenn ihr bleiben möchtet.
A. ordentlich B. gesund C. interessant D. gut
Câu 25. Hallo Claus! Wie geht es dir? Wir haben uns lange nicht gesehen.
A. bloß B. denn C. erst D. ja
Câu 26. Leon macht Sport, deshalb sieht er selten Sportsendungen.
A. kein B. keine C. keinem D. keinen
Câu 27. Viele Ideen auf der Erfindungsmesse haben _ Besuchern in Nürnberg besonders gut
gefallen.
A. der B. den C. dem D. die
Câu 28. In Deutschland gibt man oft bei einem Essen im Restaurant ein Trinkgeld.
A. gutes B. guter C. gutem D. guten
Câu 29. Julian, in der Pause gehe ich zur Bäckerei. Soll ich ein paar Brötchen mitbringen?
A. dir B. mich C. mir D. dich
Câu 30. Berlin ist der schönsten und modernsten Städte Deutschlands.
A. ein B. einer C. eine D. eins
Câu 31. Ich mag beides, die Berge das Meer.
A. entweder ... oder B. sowohl ... als auch C. weder ... noch D. zwar ... aber
Câu 32. Am Wochenende macht Sabine oft einen .
A. Einkaufsbummel B. Einkaufbummel C. Einkaufenbummel D. Einkaufebummel
Câu 33. Kannst du mir sagen, Erfindungen unser Leben verändern?
A. welche B. welcher C. welchen D. welches
Câu 34. Das Auto habe ich erst vor zwei Wochen gekauft. sollst du vorsichtig fahren.
A. Außerdem B. Damit C. Trotzdem D. Deswegen
Câu 35. Ich brauche ein Paar warme Handschuhe. Haben Sie keine ?
A. warmeren B. wärmere C. warmere D. wärmeren

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Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 36 đến câu 40.
Abiturtreffen
Vor zwanzig Jahren haben sie Abitur gemacht, vierzig Schülerinnen und fünfzig Schüler des Herder-
Gymnasiums unserer Stadt. Damals war alles offen und jeder hatte seine Träume und Pläne für die
Zukunft. Die meisten wollten studieren, einige eine Lehre machen und ein paar wollten zunächst
einmal ins Ausland gehen. Zum Treffen ist fast die Hälfte der Abiturienten von damals gekommen.
Claudia von Bomfeld, 38, hat erzählt: „Nach dem Abitur habe ich ein Stipendium bekommen, weil
ich gute Noten hatte. Das hat mir sehr geholfen, weil meine Eltern kein Geld hatten, mir das
Jurastudium zu finanzieren. Und so musste ich neben dem Studium auch nicht arbeiten und konnte
nach zehn Semestern mein erstes Staatsexamen machen. Da hatte ich auch schon das Ziel, in die
Wirtschaft zu gehen. Richterin oder Rechtsanwältin wollte ich nicht werden. Am meisten habe ich
mich für internationales Handelsrecht interessiert. Nach dem zweiten Staatsexamen war ich
Assistentin an der Universität und habe meinen Doktor gemacht. Dann habe ich mich bei der
Deutschen Bank beworben und hatte sofort Glück: Ich habe eine Stelle in der Auslandsabteilung
bekommen. Mein Beruf und meine Karriere sind sehr wichtig für mich. Ich reise viel, beruflich und
privat: Deshalb habe ich in der ganzen Welt gute Bekannte. Der größte Wunsch meiner Eltern ist
es, ein Enkelkind zu haben. Aber zu meinem Leben passt kein Kind und auch kein Ehemann.
Welcher Mann akzeptiert schon, dass er immer an zweiter Stelle steht? Zurzeit bin ich mit einem
Kollegen zusammen, aber jeder von uns hat seine eigene Wohnung und das soll auch so bleiben.“
(Quelle: vgl. Lagune A2, Kursbuch, S. 110)

Câu 36. Worum geht es im Text?


A. Es geht um das Leben einer Schülerin nach dem Abitur.
B. Es geht um Berufe der Abiturienten nach dem Abitur.
C. Es geht um Zukunftspläne der Schüler nach dem Abitur.
D. Es geht um das Treffen der Schüler nach dem Abitur.
Câu 37. Was hat Claudia zuerst nach dem Abitur gemacht?
A. Sie hat das erste Staatsexamen gemacht. B. Sie hat Jura studiert.
C. Sie hat als Assistentin gearbeitet. D. Sie hat ihren Eltern geholfen.
Câu 38. Wo hat Claudia direkt nach dem zweiten Staatsexamen gearbeitet?
A. In der Wirtschaft. B. An einer Universität.
C. Im Ausland. D. Bei der Deutschen Bank.
Câu 39. Was spielt eine sehr wichtige Rolle in Claudias Leben?
A. Ihre Kollegen. B. Ihre eigene Familie.
C. Ihre Auslandsreisen. D. Ihre Arbeit und ihre Karriere.
Câu 40. Was wünschen sich Claudias Eltern?
A. Sie möchten noch ein Kind haben.
B. Sie möchten, dass Claudia ein Kind hat.
C. Sie möchten, dass Claudia viele Kollegen hat.
D. Sie möchten, dass Claudia eine Wohnung hat.

Trang 3/5 - Mã đề thi 712


Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 41 đến câu 45.
Immer mehr haben Abi
Das Abitur wird immer mehr zum Standard in Deutschland. Wer neun oder zehn Jahre in der Schule
war, hat kaum Chancen einen Job zu finden. Deshalb entscheiden sich immer mehr junge Leute, das
Abitur zu machen. Je nach Bundesland macht man das Abitur nach 12 oder 13 Jahren. Ganz einfach
ist es nicht, Abi zu machen. Besonders vor den Prüfungen muss man eine Menge lernen. Wenn die
Schüler alle Arbeiten bestanden haben, ist die Freude groß. Viele Abiturienten machen Partys, lassen
spezielle T-Shirts drucken und feiern das Ende der Schulzeit mit Eltern und Lehrern beim Abi-Ball.
Oft gibt es auch eine selbst gemachte Abi-Zeitung, die alle Schüler kaufen können. Nach dem Abitur
beginnen die Abiturienten entweder direkt mit dem Studium bzw. der Ausbildung oder sie machen
ein Jahr Pause.
In diesem Jahr reisen die Jugendlichen oft, engagieren sich bei einem Freiwilligendienst-Projekt
oder sie arbeiten in einem Nebenjob. Mädchen gehen auch gern als Au-Pair ins Ausland. Dass immer
mehr junge Menschen eine akademische Ausbildung wollen, hat aber auch negative Folgen: schon
jetzt sind die meisten deutschen Universitäten überfüllt, es gibt zu wenige Professoren, zu wenige
Bibliotheken und die Räume für Seminare sind meist zu klein. Die Zahl der Studienanfänger ist im
Jahr 2013 auf 507 124 gestiegen. Im Rekordjahr 2011 waren es sogar 518 748 neue Studierende.
(Quelle: vgl. Magnet neu A2, Kursbuch, S. 130)

Câu 41. Immer mehr junge Leute .


A. sind nur neun oder zehn Jahre in der Schule B. finden nach 12 Schuljahren einen Job
C. finden kaum einen Job D. machen das Abitur
Câu 42. Man macht in Deutschland das Abitur .
A. nach 13 Jahren B. nach 12 oder 13 Jahren
C. nach neun Jahren D. nach zehn Jahren
Câu 43. Abiturienten veranstalten am Ende ihrer Schulzeit _ .
A. eine Party mit Musik in der Schule
B. eine Feier mit Eltern und Lehrern
C. eine Megaparty mit Freunden
D. eine Grillparty mit ihren Klassenkameraden
Câu 44. Nach dem Abitur .
A. arbeiten oder reisen viele Abiturienten für ein Jahr
B. gehen die meisten Abiturienten als Au-Pair ins Ausland
C. können die Abiturienten nicht direkt mit einer Ausbildung beginnen
D. können die Abiturienten nicht sofort studieren
Câu 45. Immer mehr junge Leute wollen studieren, .
A. allerdings sind die Seminarräume nicht voll
B. deshalb nimmt die Zahl der Studienanfänger stark zu
C. trotzdem gibt es genug Bibliotheken
D. dennoch gibt es genug Professoren

Trang 4/5 - Mã đề thi 712


Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 46 đến câu 50.
Hat das Buch noch eine Zukunft?
Google, Lycos, Tageszeitung, Harry Potter (46) doch lieber die Tagesschau? Die mediale
Auswahl ist groß und eines ist klar: Schlau wird man doch irgendwie! Eine Frage aber stellt sich
wahrscheinlich immer wieder: Sterben Bücher aus? (47) man mal einen Schüler, was er in
seiner Freizeit so macht, kriegt man als Antwort: „Chatten, Surfen, Computerspiele und
Fernsehen!“ Und wo bleibt das Buch? Vorläufer des heutigen Buches gab es schon vor rund 5000
Jahren. Kann man es heute einfach so vergessen? Ich habe in meiner Klasse nachgefragt: Von 28
Schülern gehen elf viel lieber ins Internet, 18 gucken am liebsten (48) und nur sechs Schüler
lesen gern Bücher. Ich finde, das ist viel zu wenig, denn würden in dieser Stadt mehr Menschen
Bücher lesen, wäre die Rechtschreibung der Berliner besser.
[…] Die Frage, ob das Buch noch eine Zukunft hat, kann (49) wahrscheinlich nur persönlich
mit Ja oder Nein beantworten, doch eins sollte klar sein: Das Internet und der Fernseher sind jünger
als das erste Buch! Internet gibt es seit 1969 bzw. seit 1993, Fernsehen seit 1886 bzw. seit 1928.
Das gibt mir sehr zu denken. Also, nehmt doch mal ein Buch (50) Hand.
(Quelle: vgl. Ihr und wir plus, Arbeitsheft 3, S. 95)

Câu 46. A. aber B. und C. sondern D. oder


Câu 47. A. Fragt B. Sagt C. Spricht D. Redet
Câu 48. A. Computerspiel B. Comics C. Kino D. Fernsehen
Câu 49. A. man B. jemand C. es D. er
Câu 50. A. zur B. auf der C. in der D. an der
HẾT

Trang 5/5 - Mã đề thi 712


BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017
ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 713


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. In welcher Stadt kann man bei einer Hafenrundfahrt Containerschiffe und die neue
Hafencity sehen?
A. großes B. große C. großer D. großen
Câu 2. Was ist das Synonym von „leicht“?
A. dünn B. schwer C. einfach D. klein
Câu 3. Ulla uns neulich einen Reiseführer .
A. hat … geliehen B. ist … geleiht C. ist … geliehen D. hat … geleiht
Câu 4. Die Tochter ist ebenso wie ihre Mutter.
A. hübsch B. hübschesten C. hübscher D. hübscheste
Câu 5. Anna: Entschuldigung, ist hier noch frei?
Jens:
A. Ja, es ist besetzt. B. Nein, hier ist frei. C. Ja klar, bitte. D. Doch, es geht.
Câu 6. Seit einer Woche hat sie starke .
A. Zahnesschmerzen B. Zahnenschmerzen C. Zahnschmerzen D. Zähneschmerzen
Câu 7. mehr er dort herumreiste, besser lernte er das fremde Land kennen.
A. Entweder ... oder B. Je ... desto
C. Weder ... noch D. Nicht nur ... sondern auch
Câu 8. Diese Hausaufgaben sind sehr schwierig. Kannst du mir erklären?
A. sie B. ihn C. ihnen D. ihm
Câu 9. Der Mann, Frau Deutsch unterrichtet, leitet eine Schule.
A. der B. dessen C. deren D. die
Câu 10. Paul hat zwei Theaterkarten morgen Abend.
A. am B. von C. für D. auf
Câu 11. Wer bringt den Kindern am Heiligen Abend Geschenke?
A. Die drei Könige. B. Der Nikolaus.
C. Ein Engel. D. Der Weihnachtsmann.
Câu 12. Stimmt es, Frau Müller im Urlaub nach Rom gefahren ist?
A. dass B. ob C. wenn D. seit
Câu 13. Er war oft im Kino, aber einige Filme ihm nicht.
A. gefallten B. gefielten C. gefiellen D. gefielen
Câu 14. Sie ist gerade Arzt zurückgekommen.
A. aus dem B. beim C. vom D. zum
Câu 15. Deine Haare sind schon zu lang. Geh morgen doch zum .
A. Tischler B. Friseur C. Arzt D. Schneider
Câu 16. Mama, in meinem Zimmer fehlt noch ein Fernseher. Kannst du mir kaufen?
A. einen B. eins C. einer D. eine
Câu 17. Der Lehrer soll seinen Schülern über die Hausarbeit sprechen.
A. mit B. zu C. bei D. von

Trang 1/5 - Mã đề thi 713


Câu 18. Bringt immer Pass mit, wenn ihr verreist!
A. euer B. eurem C. eure D. euren
Câu 19. Cora: Ich bin der Meinung, dass Kinder immer weniger lesen.
Evan:
A. Nein, das stimmt doch. B. Ja, das stimmt nicht.
C. Doch, ich bin dafür. D. Nein, das finde ich überhaupt nicht so.
Câu 20. Birgit arbeitet nicht in Deutschland, im Ausland.
A. sondern B. denn C. oder D. und
Câu 21. Uns ist es im Sommer immer sehr heiß, deswegen müssen wir jeden Tag die Klimaanlage
.
A. aufmachen B. zumachen C. ausmachen D. anmachen
Câu 22. Früher _ alle Gebäude der Universität rot .
A. wurden ... gestreichen B. wurden ... gestrichen
C. werden ... gestreichen D. werden ... gestrichen
Câu 23. Eine Spezialität von Berlin ist .
A. Stollen B. Currywurst C. Brezel D. Schweinebraten
Câu 24. Ich muss mich jetzt entscheiden, _ wird es zu spät.
A. sonst B. deshalb C. daher D. trotzdem
Câu 25. Falsche Ernährung und wenig Bewegung können machen.
A. gestresst B. krank C. deprimiert D. langweilig
Câu 26. Mit 60 ist meine Großmutter in gegangen. Sie hat schon sehr hart gearbeitet.
A. Rente B. Ruhe C. Pause D. Reise
Câu 27. Die meisten Besucher in der Bundesrepublik kommen aus den Niederlanden.
A. auslandischen B. ausländigen C. auslandigen D. ausländischen
Câu 28. Am Wochenende findet Hochzeit von meinem Bruder im Restaurant statt.
A. den B. die C. der D. das
Câu 29. Peter, bitte den Computer aus!
A. schaltest B. schalten C. schalte D. schaltet
Câu 30. Mach dir keine Sorgen! Wir finden _ eine Lösung.
A. erst B. bloß C. mal D. schon
Câu 31. Morgen muss Frau Kunze zu wichtigen Tagung fahren, sodass wir sie nicht sehen
können.
A. einer B. eine C. einem D. einen
Câu 32. Kunde: Können Sie mir den Fahrplan bitte ausdrucken?
DB-Mitarbeiter:
A. Nein, sofort. B. Ja, bitte. C. Ja, gerne. D. Ja, schön.
Câu 33. Der Rhein ist einer der Ströme.
A. verkehrsreichste B. verkehrsreichsten C. verkehrsreicheste D. verkehrsreichesten
Câu 34. Von einem Mann wurde mir beim Unfall geholfen.
A. unbekannter B. unbekanntem C. unbekannten D. unbekannte
Câu 35. An Tag will die Frau einen Termin haben, am Samstag oder Sonntag?
A. welchen B. welchem C. welche D. welcher

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 36 đến câu 40.
Hotel Mama
Das Essen ist stets fertig, die Wäsche gebügelt und umsonst ist der Service auch noch. Die Vorzüge
des Elternhauses führte uns zuletzt der Kinohit „Tanguy“ vor. Der 28-jährige Sohnemann denkt gar

Trang 2/5 - Mã đề thi 713


nicht daran, aus dem Elternhaus auszuziehen. Jetzt bestätigt die Statistik den Trend: Besonders junge
Männer entscheiden sich immer später dafür, die „Eltern-Pension“ zu verlassen. Schon 1996 hat der
Soziologe Stefan Weick festgestellt, dass Männer im Durchschnitt fünf Jahre später ausziehen als
Frauen. In den vorherigen Jahrzehnten hat der Unterschied noch bei drei Jahren gelegen. Heute
wohnen noch 82 Prozent der 20-jährigen Männer zu Hause – bei den Frauen sind es 66 Prozent. Mit
steigendem Alter wird dieser Unterschied noch größer: Mit 30 Jahren leben noch 14 Prozent der
Männer im Elternhaus, bei den Frauen sind es nur noch 5 Prozent. Während es junge Menschen in
den 70er Jahren früh in die Unabhängigkeit zog, zeigen heute immer mehr Kinder Nesthocker-
Tendenzen. Als Gründe werden längere Ausbildungszeiten und der teure Wohnungsmarkt genannt.
Die schlechte Wirtschaftslage führte außerdem dazu, dass Jugendliche oft sehr spät eine feste Stelle
bekommen. Die großzügige Wohnsituation vieler Familien fördert diese Tendenz noch. Zudem ist
eine Partnerschaft kein zwingender Grund dafür, die Eltern zu verlassen, weil heute nicht mehr
geheiratet werden muss. Die Psychologin Christiane Papastefanou hat außerdem festgestellt, dass
Kinder wohlhabender Familien heute ihr Geld lieber für Reisen und andere Freizeitaktivitäten
ausgeben würden als für die Miete.
(Quelle: vgl. Berliner Platz 3, Arbeitsbuchteil, S. 184)

Câu 36. Der 28-jährige Sohnemann .


A. will den Kinohit „Tanguy“ sehen B. muss die Wäsche waschen
C. muss das Essen im Elternhaus vorbereiten D. will nicht aus dem Elternhaus ausziehen
Câu 37. Laut einer Studie im Jahr 1996 von Stefan Weick .
A. verließen Männer durchschnittlich drei Jahre später als Frauen das Elternhaus
B. entschieden sich Männer nur für das Elternhaus
C. zogen Männer durchschnittlich fünf Jahre später als Frauen aus
D. wollten Männer und Frauen drei Jahre das Elternhaus verlassen
Câu 38. Im Vergleich zu den 70er Jahren .
A. ziehen junge Leute heute früher aus
B. ziehen Mädchen heute früher weg
C. mögen mehr Kinder heute die Unabhängigkeit
D. wohnen Jugendliche heute länger bei den Eltern
Câu 39. Ein Grund für die Nesthocker-Tendenz ist, dass .
A. Jugendliche keine Partner finden B. Jugendliche keine feste Arbeitsstelle finden
C. viele Jugendliche früh heiraten D. man heute länger eine Ausbildung macht
Câu 40. Kinder wohlhabender Familien .
A. mieten gern eine Wohnung für ihre Reisen
B. haben wenig Zeit für Reisen
C. geben gern ihr Geld für Reisen und Freizeitaktivitäten aus
D. müssen eine Familie gründen

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 41 đến câu 45.
Die Zeit der SMS
„Ding“ und Sonja Meiser weiß: Eine Textbotschaft ist da. Diesmal von Julia, einer Freundin.
„Stinklangweilig! Nachher Kaffee?“. SMS sind im Moment sehr populär, weil man schnell eine
einfache Nachricht schicken kann.

Trang 3/5 - Mã đề thi 713


Nicht nur an Universitäten, auch an Schulen werden immer seltener Zettel heimlich durch die Reihen
gereicht. Es ist unkomplizierter, sich über Funk zu verständigen und unter dem Tisch über Lehrer
und Professoren zu lästern. Da gibt es weniger Mitleser und kein schriftliches Beweismaterial, das
der Lehrer einsammeln kann. Textbotschaften boomen wie noch nie: 20 Millionen Deutsche sind
mobil erreichbar. Täglich werden ca. 25 Millionen Kurznachrichten durch den Äther gejagt.
Die E-Mail fürs Handy hat maximal 160 Zeichen. Für eine Liebeserklärung scheint’s zu reichen.
Ein kurzer Piepton – dann ist Ruhe. Wann und ob er antwortet, entscheidet der Empfänger selbst.
Daher sind meist junge Leute unter 25 Jahren die Absender von Textbotschaften. Dazu kommen
Kunden kommerzieller Dienste, die sich Horoskope oder Börsendaten schicken lassen.
Textnachrichten gelten bei den Jugendlichen als cool. Nur bei Form und Inhalt unterscheiden sich
die Geschlechter. Mädchen benutzen alle 160 Zeichen, und wenn nicht alles in eine SMS passt, wird
eine zweite hintergeschickt. Bei Jungen steht der praktische Austausch von Informationen im
Vordergrund. Knapp heißt es „OK“ oder „Klar“.
Textnachrichten sind auch oft im Spiel, wenn junge Menschen sich verlieben: Zunächst lernen sie
sich im Chat-Kanal kennen, danach wird direkt von Handy zu Handy getextet. Schüchternen
Jugendlichen erleichtert es, ihre Gefühle und geheime Sehnsüchte zu zeigen – tippen ist offenbar
viel leichter als sprechen: Jungen schreiben romantische „Messages“, bestätigt eine 15-Jährige.
(Quelle: vgl. Tangram Zertifikat Deutsch, Kursbuch, S.18)
Câu 41. Worum geht es in dem Text?
A. Es geht um die Deutschen, die SMS benutzen.
B. Es geht um die Lehrer, die SMS benutzen.
C. Es geht um die Popularität von SMS.
D. Es geht nur um die Funktionen von SMS.
Câu 42. Wie viele SMS werden jeden Tag in Deutschland verschickt?
A. 20 Millionen. B. 25 Millionen. C. 15 Millionen. D. 160 Millionen.
Câu 43. Von wem werden SMS viel abgesendet?
A. Vor allem von Leuten im Alter von 25.
B. Von Jung und Alt gleichermaßen.
C. Vor allem von Kunden kommerzieller Dienste.
D. Vor allem von Leuten unter 25.
Câu 44. Was ist der Unterschied zwischen Mädchen und Jungen beim SMS-Schreiben?
A. Mädchen schreiben kürzere Texte als Jungen.
B. Mädchen schreiben längere Texte als Jungen.
C. Mädchen benutzen nicht alle 160 Zeichen wie Jungen.
D. „OK“ oder „Klar“ ist bei Mädchen öfter verwendet als bei Jungen.
Câu 45. Warum schreiben Jugendliche gern SMS?
A. Weil sie mit SMS spielen können.
B. Weil Zurückhaltende damit ihre Gefühle leichter ausdrücken können.
C. Weil Schüchterne gern damit ihre Gefühle zeigen.
D. Weil sie gern mit der Hand tippen.

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 46 đến câu 50.
Getränke
149 Liter – so viel Kaffee hat jeder Deutsche (46) letzten Jahr im Durchschnitt getrunken.
„Kaffee ist das meistgetrunkene Getränk in der Bundesrepublik“, sagt Holger Preibisch vom
Trang 4/5 - Mã đề thi 713
Deutschen Kaffeeverband. Das populärste Kaltgetränk ist Mineralwasser. 137 Liter hat 2012 jeder
Deutsche getrunken. Mineralwasserfirmen haben insgesamt 10,3 Milliarden Liter verkauft – 1,7
Prozent mehr als 2011, (47) man in Deutschland auch ohne Probleme das Wasser aus der
Leitung trinken kann. Am populärsten ist Mineralwasser mit Kohlensäure (84,5 Prozent). Populär
ist auch eine Mischung aus Mineralwasser und Saft oder Wein. Dieses Getränk heißt in Deutschland
meistens Schorle. In Österreich sagen viele Leute Gespritzter, genau wie in der Schweiz. Das
populärste alkoholische Getränk in Deutschland ist Bier. In rund 1200 Brauereien werden mehr als
5000 verschiedene Sorten (48) . Die meisten davon haben zwischen 4,4 und sechs Prozent
Alkohol. Das meiste (49) haben 2012 die Menschen in Nordrhein-Westfalen gekauft: 23,9
Millionen Hektoliter. Obwohl in Bayern das Oktoberfest (75 000 Hektoliter) ist, liegt (50) mit
22,1 Millionen Hektolitern nur auf Platz zwei: Denn dort leben fünf Millionen Einwohner weniger.
(Quelle: vgl. Deutsch perfekt, August 2013, S. 9)

Câu 46. A. vom B. am C. zum D. im


Câu 47. A. dass B. wenn C. weil D. obwohl
Câu 48. A. gebraten B. hergestellt C. gekocht D. gebacken
Câu 49. A. Getränk B. Bier C. Trinkwasser D. Mineralwasser
Câu 50. A. der B. die C. er D. es
HẾT

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ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 714


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Frau Schulz, bitte buchstabieren Sie Namen!
A. Ihren B. Ihre C. Ihrem D. Ihr
Câu 2. Frau Lehmann: Viele Leute denken, dicke Kinder sind gesünder.
Herr Sauer:
A. Das ist ein guter Vorschlag. B. Ich sehe das anders.
C. Ich bin auch dagegen. D. Nein, Sie haben völlig Recht.
Câu 3. Julian, in der Pause gehe ich zur Bäckerei. Soll ich ein paar Brötchen mitbringen?
A. mich B. dich C. dir D. mir
Câu 4. Für das Wohnzimmer brauchen wir noch .
A. eine Badewanne B. einen Elektroherd C. ein Doppelbett D. einen Fernseher
Câu 5. Mit dem Bus Linie kann man in Berlin viele Sehenswürdigkeiten erreichen.
A. 1 B. 100 C. 99 D. 20
Câu 6. Der Kellner legt das Besteck den Teller.
A. neben B. über C. zwischen D. unter
Câu 7. In Deutschland gibt man oft bei einem Essen im Restaurant ein Trinkgeld.
A. guter B. guten C. gutem D. gutes
Câu 8. Das Schönste, du mir geschrieben hast, ist die Nachricht von deiner Verlobung.
A. was B. alles C. es D. etwas
Câu 9. Sie hat gestern eine Party gefeiert, denn sie achtzehn .
A. hat … geworden B. hat… worden C. ist … geworden D. ist … worden
Câu 10. Meine Stärken sind der offene Umgang mit Kunden und die engagierte Arbeit im
Team.
A. persönliche B. persönlichen C. persönlicher D. persönliches
Câu 11. Ich mag beides, die Berge das Meer.
A. zwar ... aber B. sowohl ... als auch C. entweder ... oder D. weder ... noch
Câu 12. Martin: Entschuldigen Sie, wie komme ich zur Post?
Herr Koenig:
A. An der Post nehmen Sie die Straßenbahn Linie 12.
B. Fahren Sie an der Post vorbei.
C. Gehen Sie hier einfach 500 m geradeaus. Da ist die Post.
D. An der Post steigen Sie aus.
Câu 13. Meine alte Wohnung vor kurzer Zeit .
A. wurde ... renovieren B. wurde ... renoviert C. wird ... renovieren D. wird ... renoviert
Câu 14. Hallo Claus! Wie geht es dir? Wir haben uns lange nicht gesehen.
A. erst B. denn C. ja D. bloß
Câu 15. Frau Sommerfeldt, Sie sich bitte Gedanken über mein Angebot.
A. machen B. überlegen C. denken D. haben

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Câu 16. Lass uns rechtzeitig gehen, wir den Zug nicht verpassen.
A. weil B. wenn C. während D. damit
Câu 17. Esst viel Obst und Gemüse, wenn ihr bleiben möchtet.
A. ordentlich B. interessant C. gesund D. gut
Câu 18. Welche Stadt ist eine Hafenstadt?
A. Dresden. B. Hamburg. C. Bonn. D. Potsdam.
Câu 19. Herr Müller ist 45 Jahre alt, er kommt aus Deutschland.
A. sondern B. und C. oder D. denn
Câu 20. Was ist das Synonym von „privat“?
A. öffentlich B. informell C. intern D. persönlich
Câu 21. Viele Ideen auf der Erfindungsmesse haben Besuchern in Nürnberg besonders gut
gefallen.
A. der B. den C. die D. dem
Câu 22. Kannst du mir sagen, Erfindungen unser Leben verändern?
A. welcher B. welches C. welchen D. welche
Câu 23. Am Anfang ihre Eltern ihren Freund nicht sympathisch. Aber jetzt mögen sie ihn
sehr.
A. funden B. findeten C. fanden D. fandeten
Câu 24. Ich konnte mir einem Tag schon alle Namen meiner Schüler merken.
A. mit B. von C. seit D. nach
Câu 25. Berlin ist der schönsten und modernsten Städte Deutschlands.
A. ein B. eine C. eins D. einer
Câu 26. Ich möchte wissen, wo es auf der Welt am ist.
A. kaltesten B. kaltsten C. kältesten D. kältsten
Câu 27. Das Auto habe ich erst vor zwei Wochen gekauft. sollst du vorsichtig fahren.
A. Außerdem B. Trotzdem C. Deswegen D. Damit
Câu 28. Zu Karneval sich die Leute und feiern auf der Straße.
A. verstecken B. verkleiden C. tragen D. kleiden
Câu 29. Am Wochenende macht Sabine oft einen .
A. Einkaufsbummel B. Einkaufenbummel C. Einkaufebummel D. Einkaufbummel
Câu 30. Sarah, das Geschirr ab!
A. wäsch B. wasch C. wäscht D. wascht
Câu 31. Ich brauche ein Paar warme Handschuhe. Haben Sie keine ?
A. warmere B. wärmere C. wärmeren D. warmeren
Câu 32. Im Fernsehen berichtete man gestern Abend das Eishockeyspiel der Frauen.
A. für B. um C. über D. an
Câu 33. Verkäufer: Bezahlen Sie Ihre Rechnung in bar oder mit Kreditkarte?
Kunde:
A. Nehmen Sie Visakarte? B. Haben Sie Bargeld?
C. Können Sie mir Ihre Rechnung geben? D. Haben Sie eine Visakarte?
Câu 34. Leon macht Sport, deshalb sieht er selten Sportsendungen.
A. keinem B. keine C. keinen D. kein
Câu 35. Die Bauern können immer mehr Bioprodukte verkaufen.
A. landwirtschaftige B. landwirtschaftliche
C. landwirtschaftische D. landwirtschäftliche

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Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 36 đến câu 40.
Immer mehr haben Abi
Das Abitur wird immer mehr zum Standard in Deutschland. Wer neun oder zehn Jahre in der Schule
war, hat kaum Chancen einen Job zu finden. Deshalb entscheiden sich immer mehr junge Leute, das
Abitur zu machen. Je nach Bundesland macht man das Abitur nach 12 oder 13 Jahren. Ganz einfach
ist es nicht, Abi zu machen. Besonders vor den Prüfungen muss man eine Menge lernen. Wenn die
Schüler alle Arbeiten bestanden haben, ist die Freude groß. Viele Abiturienten machen Partys, lassen
spezielle T-Shirts drucken und feiern das Ende der Schulzeit mit Eltern und Lehrern beim Abi-Ball.
Oft gibt es auch eine selbst gemachte Abi-Zeitung, die alle Schüler kaufen können. Nach dem Abitur
beginnen die Abiturienten entweder direkt mit dem Studium bzw. der Ausbildung oder sie machen
ein Jahr Pause.
In diesem Jahr reisen die Jugendlichen oft, engagieren sich bei einem Freiwilligendienst-Projekt
oder sie arbeiten in einem Nebenjob. Mädchen gehen auch gern als Au-Pair ins Ausland. Dass immer
mehr junge Menschen eine akademische Ausbildung wollen, hat aber auch negative Folgen: schon
jetzt sind die meisten deutschen Universitäten überfüllt, es gibt zu wenige Professoren, zu wenige
Bibliotheken und die Räume für Seminare sind meist zu klein. Die Zahl der Studienanfänger ist im
Jahr 2013 auf 507 124 gestiegen. Im Rekordjahr 2011 waren es sogar 518 748 neue Studierende.
(Quelle: vgl. Magnet neu A2, Kursbuch, S. 130)

Câu 36. Immer mehr junge Leute .


A. machen das Abitur B. finden kaum einen Job
C. sind nur neun oder zehn Jahre in der Schule D. finden nach 12 Schuljahren einen Job
Câu 37. Man macht in Deutschland das Abitur .
A. nach 12 oder 13 Jahren B. nach neun Jahren
C. nach zehn Jahren D. nach 13 Jahren
Câu 38. Abiturienten veranstalten am Ende ihrer Schulzeit _ .
A. eine Megaparty mit Freunden
B. eine Party mit Musik in der Schule
C. eine Feier mit Eltern und Lehrern
D. eine Grillparty mit ihren Klassenkameraden
Câu 39. Nach dem Abitur .
A. arbeiten oder reisen viele Abiturienten für ein Jahr
B. gehen die meisten Abiturienten als Au-Pair ins Ausland
C. können die Abiturienten nicht sofort studieren
D. können die Abiturienten nicht direkt mit einer Ausbildung beginnen
Câu 40. Immer mehr junge Leute wollen studieren, .
A. allerdings sind die Seminarräume nicht voll
B. dennoch gibt es genug Professoren
C. deshalb nimmt die Zahl der Studienanfänger stark zu
D. trotzdem gibt es genug Bibliotheken

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 41 đến câu 45.
Hat das Buch noch eine Zukunft?
Google, Lycos, Tageszeitung, Harry Potter (41) doch lieber die Tagesschau? Die mediale
Auswahl ist groß und eines ist klar: Schlau wird man doch irgendwie! Eine Frage aber stellt sich
wahrscheinlich immer wieder: Sterben Bücher aus? (42) man mal einen Schüler, was er in
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seiner Freizeit so macht, kriegt man als Antwort: „Chatten, Surfen, Computerspiele und
Fernsehen!“ Und wo bleibt das Buch? Vorläufer des heutigen Buches gab es schon vor rund 5000
Jahren. Kann man es heute einfach so vergessen? Ich habe in meiner Klasse nachgefragt: Von 28
Schülern gehen elf viel lieber ins Internet, 18 gucken am liebsten (43) und nur sechs Schüler
lesen gern Bücher. Ich finde, das ist viel zu wenig, denn würden in dieser Stadt mehr Menschen
Bücher lesen, wäre die Rechtschreibung der Berliner besser.
[…] Die Frage, ob das Buch noch eine Zukunft hat, kann (44) wahrscheinlich nur persönlich
mit Ja oder Nein beantworten, doch eins sollte klar sein: Das Internet und der Fernseher sind jünger
als das erste Buch! Internet gibt es seit 1969 bzw. seit 1993, Fernsehen seit 1886 bzw. seit 1928.
Das gibt mir sehr zu denken. Also, nehmt doch mal ein Buch (45) Hand.
(Quelle: vgl. Ihr und wir plus, Arbeitsheft 3, S. 95)

Câu 41. A. oder B. sondern C. aber D. und


Câu 42. A. Fragt B. Redet C. Spricht D. Sagt
Câu 43. A. Comics B. Kino C. Fernsehen D. Computerspiel
Câu 44. A. man B. jemand C. er D. es
Câu 45. A. auf der B. zur C. an der D. in der

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câu 46 đến câu 50.
Abiturtreffen
Vor zwanzig Jahren haben sie Abitur gemacht, vierzig Schülerinnen und fünfzig Schüler des Herder-
Gymnasiums unserer Stadt. Damals war alles offen und jeder hatte seine Träume und Pläne für die
Zukunft. Die meisten wollten studieren, einige eine Lehre machen und ein paar wollten zunächst
einmal ins Ausland gehen. Zum Treffen ist fast die Hälfte der Abiturienten von damals gekommen.
Claudia von Bomfeld, 38, hat erzählt: „Nach dem Abitur habe ich ein Stipendium bekommen, weil
ich gute Noten hatte. Das hat mir sehr geholfen, weil meine Eltern kein Geld hatten, mir das
Jurastudium zu finanzieren. Und so musste ich neben dem Studium auch nicht arbeiten und konnte
nach zehn Semestern mein erstes Staatsexamen machen. Da hatte ich auch schon das Ziel, in die
Wirtschaft zu gehen. Richterin oder Rechtsanwältin wollte ich nicht werden. Am meisten habe ich
mich für internationales Handelsrecht interessiert. Nach dem zweiten Staatsexamen war ich
Assistentin an der Universität und habe meinen Doktor gemacht. Dann habe ich mich bei der
Deutschen Bank beworben und hatte sofort Glück: Ich habe eine Stelle in der Auslandsabteilung
bekommen. Mein Beruf und meine Karriere sind sehr wichtig für mich. Ich reise viel, beruflich und
privat: Deshalb habe ich in der ganzen Welt gute Bekannte. Der größte Wunsch meiner Eltern ist
es, ein Enkelkind zu haben. Aber zu meinem Leben passt kein Kind und auch kein Ehemann.
Welcher Mann akzeptiert schon, dass er immer an zweiter Stelle steht? Zurzeit bin ich mit einem
Kollegen zusammen, aber jeder von uns hat seine eigene Wohnung und das soll auch so bleiben.“
(Quelle: vgl. Lagune A2, Kursbuch, S. 110)

Câu 46. Worum geht es im Text?


A. Es geht um das Leben einer Schülerin nach dem Abitur.
B. Es geht um Zukunftspläne der Schüler nach dem Abitur.
C. Es geht um Berufe der Abiturienten nach dem Abitur.
D. Es geht um das Treffen der Schüler nach dem Abitur.

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Câu 47. Was hat Claudia zuerst nach dem Abitur gemacht?
A. Sie hat Jura studiert. B. Sie hat das erste Staatsexamen gemacht.
C. Sie hat als Assistentin gearbeitet. D. Sie hat ihren Eltern geholfen.
Câu 48. Wo hat Claudia direkt nach dem zweiten Staatsexamen gearbeitet?
A. In der Wirtschaft. B. Bei der Deutschen Bank.
C. An einer Universität. D. Im Ausland.
Câu 49. Was spielt eine sehr wichtige Rolle in Claudias Leben?
A. Ihre Auslandsreisen. B. Ihre Arbeit und ihre Karriere.
C. Ihre eigene Familie. D. Ihre Kollegen.
Câu 50. Was wünschen sich Claudias Eltern?
A. Sie möchten, dass Claudia eine Wohnung hat.
B. Sie möchten, dass Claudia ein Kind hat.
C. Sie möchten noch ein Kind haben.
D. Sie möchten, dass Claudia viele Kollegen hat.
HẾT

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Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Wir beruhigten die Ausländerin, Sohn bei dem Unfall leicht verletzt war.
A. die B. deren C. dessen D. der
Câu 2. Anna: Spülst du das Geschirr ab, Carmen?
Carmen:
A. Hm, ich finde es komisch. B. Doch, das ist schon sehr spät.
C. Hoffentlich magst du es auch. D. Nein, ich bin müde.
Câu 3. Ich konnte meiner Erkältung nicht zu Silkes Hochzeit gehen.
A. innerhalb B. wegen C. während D. trotz
Câu 4. Sabine ihre Kindheit in einem Dorf mit 300 Einwohnern in Sachsen-Anhalt _ .
A. ist … verbringt B. ist … verbracht C. hat … verbracht D. hat … verbringt
Câu 5. Tessa achtet nie ihre Mitmenschen, weil sie sehr egoistisch ist.
A. um B. über C. für D. auf
Câu 6. Frau Fischer sucht eine neue Stelle, sie hat Probleme mit den Kollegen.
A. denn B. sondern C. oder D. aber
Câu 7. Er ist überhaupt nicht müde, er die ganze Nacht nicht geschlafen hat.
A. seit B. weil C. obwohl D. als
Câu 8. Ich muss unbedingt schlafen gehen. Ich bin schon so .
A. traurig B. müde C. glücklich D. gesund
Câu 9. Alfred: Ich glaube, Frauen reden viel und gern.
Sebastian:
A. Das geht nicht. B. Ich bin auch seiner Meinung.
C. Das sehe ich auch so. D. Das ist eine gute Idee.
Câu 10. Wir hatten eine Reservierung, haben wir lange auf unseren Tisch gewartet.
A. deshalb B. trotzdem C. darum D. außerdem
Câu 11. In Griechenland ist es immer _ als in Deutschland.
A. wärmsten B. warm C. warmer D. wärmer
Câu 12. Antonio, siehst du den Mann mit dem Pullover da drüben?
A. dunkelblauer B. dunkelblauem C. dunkelblauen D. dunkelblaue
Câu 13. Die Mutter möchte eine neue für die Küche kaufen.
A. Spülenmaschine B. Spülsmaschine C. Spülensmaschine D. Spülmaschine
Câu 14. Der Postbote bringt meiner Tochter ein Paket. Ich habe ihr letzte Woche geschickt.
A. es B. sie C. ihm D. ihn
Câu 15. Ich brauche noch ein Bild für das Wohnzimmer. Kannst du mir kaufen?
A. einer B. eine C. einen D. eins
Câu 16. Die MP3-Technik nicht in Japan , aber das erste MP3-Gerät wurde dort
produziert.
A. werde … erfunden B. wurde … erfinden C. wurde … erfunden D. werde … erfinden
Câu 17. Er schickt seinem Chef einen Brief.
A. unfreundlichen B. unfreundigen C. unfreundlischen D. unfreundischen
Câu 18. Herr Ober, ich möchte gern einen Tee und Stück Kuchen, bitte.
A. einen B. einem C. ein D. eine

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Câu 19. Ich habe mit Maria über _ Hobbys gesprochen.
A. mein B. meine C. meinem D. meinen
Câu 20. Die beiden Hüte sind schön. Aber ich nehme Hut hier.
A. dieses B. dieser C. diesen D. diesem
Câu 21. Welcher deutsche See ist am größten?
A. Der Chiemsee. B. Der Wannsee. C. Der Bodensee. D. Der Edersee.
Câu 22. Meine Tante ist Chirurgin. Sie sich deshalb sehr wenig Zeit für ihre Familie.
A. verbringt B. sammelt C. schenkt D. nimmt
Câu 23. Als er sie noch liebte, er viele Liebesbriefe an sie.
A. schrieb B. schreibte C. schriebt D. schreibt
Câu 24. Zur Party hat er Wein mitgebracht.
A. eine Dose B. eine Flasche C. eine Tafel D. einen Becher
Câu 25. Viele Medikamente kann man in Deutschland nur mit einem vom Arzt kaufen.
A. Rezept B. Beweis C. Konzept D. Papier
Câu 26. Almut will zwei PCs und zwei Monitoren von Lenovo kaufen.
A. billiges B. billiger C. billige D. billigen
Câu 27. Nächstes Jahr fahren wir im Urlaub _ nach Deutschland nach Frankreich.
A. einerseits ... andererseits B. entweder ... oder
C. je ... desto D. zwar ... aber
Câu 28. Sie interessieren sich für westliche Literatur und möchten an Buchmesse
teilnehmen.
A. einem B. einen C. einer D. eines
Câu 29. Kunde: Ich hätte gern zwei Fahrkarten nach Köln, bitte.
Verkäufer:
A. Was möchten Sie in Köln machen? B. Wie teuer sind denn die Fahrkarten?
C. Einfach oder hin und zurück? D. Wie gefällt Ihnen Köln?
Câu 30. Ich kann leider nicht mit ins Kino, weil ich mich auf die Prüfung muss.
A. verlassen B. warten C. freuen D. vorbereiten
Câu 31. Ich komme bestimmt, aber nach neun Uhr.
A. mal B. fast C. schon D. erst
Câu 32. Unsere Waschmaschine ist schon alt. Wir wollen ein Modell kaufen.
A. neuestes B. neueres C. neueren D. neuesten
Câu 33. Wir saßen _ den alten Tisch herum und unterhielten uns.
A. für B. um C. bis D. an
Câu 34. Was ist das Synonym von „früher“?
A. gestern B. vorgestern C. nun D. damals
Câu 35. bitte keinen Lärm, während euer Vater arbeitet!
A. Machst B. Machen C. Mach D. Macht

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 36 đến câu 40.
Die Deutschen und der Weihnachtsbaum
Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist eine der bekanntesten Traditionen der Welt und gehört
heute überall zum Weihnachtsfest. Die Deutschen lieben ihn besonders und legen Wert darauf, einen
echten Baum zu haben.
Ein Weihnachtsbaum ist nicht einfach nur ein Weihnachtsbaum – zumindest für die Deutschen.
Während etwa viele Amerikaner ihren Plastik-Weihnachtsbaum aus Schrank, Garage oder Keller

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holen, kaufen mehr als 25 Millionen Deutsche Jahr für Jahr einen echten Baum. Sie zahlen dafür
zwischen 18 und 24 Euro pro Meter.
Viele Kunden wollen ihre Bäume dabei selbst absägen. Der Weihnachtsbaumkauf kann sogar zu
einem richtigen Event werden: „Das hier ist Weihnachtsfeeling. Für die Kinder ist es ein Erlebnis.
Wir treffen Freunde und zum Schluss haben wir alle noch einen Weihnachtsbaum!“, sagt Angus
Sutherland in der Stadt Engelskirchen begeistert.
Ist der Baum ausgewählt, muss der Wunsch-Baum noch zurechtgeschnitten und eingenetzt werden.
Der Weihnachtsbaum wird dann oft erst mal auf den Balkon, auf die Terrasse oder in den Garten
getragen. Weil die Deutschen ihre Rituale lieben, stellen viele Familien den Baum erst am Heiligen
Abend auf.
Die Tradition, zu Weihnachten einen Baum zu schmücken, gab es in Deutschland schon im 15.
Jahrhundert. „Bei Umzügen wurden diese Bäume mit viel Lärm und Getöse durch die Straßen
getragen.“, erklärt der Historiker Peter Kniersriem. Der Weihnachtsbaum, wie wir ihn heute kennen,
wurde jedoch erst im 19. Jahrhundert allgemein üblich.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/die-deutschen-und-der-weihnachtsbaum/a-18937508)
Câu 36. Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist .
A. nur in Deutschland üblich
B. heute überall eine Tradition zum Weihnachtsfest
C. die bekannteste Tradition der Welt
D. für alle Menschen das Wichtigste an Weihnachten
Câu 37. Die Deutschen .
A. verwenden oft Weihnachtsbäume aus Plastik
B. kaufen nie einen Weihnachtsbaum
C. finden es wichtig, einen echten Weihnachtsbaum zu haben
D. holen oft ihren Weihnachtsbaum aus dem Keller
Câu 38. Angus Sutherland findet den Weihnachtsbaumkauf positiv, weil .
A. die Kunden ihre Bäume nicht absägen müssen
B. die Kinder seiner Freunde zum Schluss noch einen Baum bekommen
C. er Freunde trifft und die Kinder Spaß daran haben
D. alle Freunde zusammen mit den Kindern mitkommen
Câu 39. Nach dem Kauf des Baumes .
A. wird er nicht auf die Terrasse oder in den Garten getragen
B. wird er oft erst ins Haus geholt, wenn das Weihnachtsfest beginnt
C. wird er erst mal im Wohnzimmer aufgestellt
D. lässt man ihn nach Hause transportieren
Câu 40. Zu Weihnachten einen Baum zu schmücken, .
A. ist seit dem 19. Jahrhundert bei den Deutschen üblich
B. ist seit dem 15. Jahrhundert in Deutschland eine Tradition
C. war nur zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert eine Tradition
D. war erst im 19. Jahrhundert in Deutschland eine Tradition

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 41 đến câu 45.
Was ist ein guter Freund?
Gute Freunde sind wichtig in unserem Leben. Gute Freunde helfen und unterstützen uns, sie trösten
uns, wenn wir Probleme haben, und (41) sich mit uns über unsere Erfolge.

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Gute Freunde sind oft Freunde, (42) man aus der Kindheit oder Jugend kennt. Man hat mit
dem Freund oder der Freundin viel gemeinsam erlebt. Es gibt meistens gute und schlechte
Erinnerungen. Ein Freund hat uns bei großen und kleinen Sorgen getröstet und geholfen. (43)
man ein Problem hat, kann man mit dem Freund darüber diskutieren. Man kann sich auf den Freund
verlassen. In anderen Situationen hat man sich vielleicht auch über den Freund geärgert. Wichtig ist,
dass die Freundschaft auch (44) einige schlechte Erinnerungen nicht kaputtgegangen ist […].
Eine interessante Frage ist, ob Männer- und Frauenfreundschaften anders sind. Es gibt einige
Tendenzen: Meistens haben Männer wenige gute Freunde, Frauen haben mehr gute Freundinnen.
Männer sprechen mit ihren Freunden weniger über ihr Privatleben, Frauen sprechen gerne mit ihrer
besten Freundin darüber. Aber die Menschen sind unterschiedlich und so sind auch die
Freundschaften unterschiedlich. Wichtig ist: Männer und Frauen, Kinder, Jugendliche, Junge und
(45) alle sind glücklich, wenn sie gute Freunde haben.
(Quelle: vgl. Pluspunkt Deutsch A2, Kursbuch, S. 154)

Câu 41. A. interessieren B. ärgern C. konzentrieren D. freuen


Câu 42. A. deren B. die C. denen D. den
Câu 43. A. Nachdem B. Wann C. Als D. Wenn
Câu 44. A. gegen B. auf C. durch D. für
Câu 45. A. Freunde B. Mädchen C. Eltern D. Alte

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 46 đến câu 50.
Kaufen – eine Krankheit?
Kaufen – für die meisten von uns ist es schön, für Sina P. ist es ein Problem. Sie kommt aus der
Stadt und ihr Portemonnaie ist leer, jedes Mal. Aber ihre Taschen sind voll. Sie braucht nichts und
kauft viel. Was genau kauft Sina? Eigentlich ist es ihr egal. Aber am liebsten kauft sie Klamotten.
Klamotten? Was für Klamotten denn? Dann sagt sie es endlich. Sina kauft gerne Kleidung, am
liebsten Blusen. Ihr Schrank ist schon voll. Doch sie kann nicht aufhören. „Mit Schuhen ist es auch
schlimm“, sagt sie. Mindestens 50 Paar stehen unter ihrem Bett. Zum Glück ist das Bett sehr breit,
zwei mal zwei Meter, denn Sina schläft dort nicht allein. Sie hat einen Mann, Paul. „Es ist
schrecklich“, sagt Paul. „Überall Blusen und Schuhe. Für meine Hemden habe ich keinen Platz im
Schrank. Und unter dem Bett? – Ach, da gucke ich schon nicht mehr hin.“ Aber Paul hat sich etwas
überlegt. Er gibt Sina nur wenig Geld mit. „Kein Geld – kein Einkauf“, lacht er. Aber ganz will er
ihr das Kaufen nicht verbieten. Sina darf einmal im Monat in die Stadt fahren und für 50 Euro
einkaufen. Und wie geht es Sina an diesem besonderen Tag einmal im Monat? Das muss doch ein
toller Tag sein. „Das macht mir überhaupt keinen Spaß.“ Sina wird wütend. Schon zweimal ist sie
mit dem kompletten Geld wieder nach Hause gekommen. Nicht ein Teil hat sie gekauft. Paul hofft,
Sina wird so wieder gesund. Denn für ihn ist das eine Krankheit. Kaufsucht nennt er sie.
(Quelle: vgl. www.hueber.de/sixcms/media.php/36/srp2-lesetexte-L13.pdf)

Câu 46. Worum geht es in dem Text?


A. Es geht um eine kranke Frau. B. Es geht um die Kaufsucht junger Frauen.
C. Es geht um eine kaufsüchtige Frau. D. Es geht um Tipps zum Einkaufen.
Câu 47. Was ist Sinas Problem?
A. Sie braucht viele Sachen, die sie sich aber nicht leisten kann.
B. Sie geht gern einkaufen, hat aber nicht viel Zeit.
C. Sie versteht sich nicht so gut mit ihrem Mann.
D. Sie kauft viel mehr als nötig.

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Câu 48. Welches Problem hat Paul, wenn Sina zu viel kauft?
A. Er hat keinen Platz mehr für sein Bett. B. Er hat keinen Platz mehr für seine Hemden.
C. Er hat kein Geld mehr für neue Hemden. D. Er kann seine Hemden nicht finden.
Câu 49. Welche Lösung hat Paul für Sinas Problem gefunden?
A. Er verbietet ihr einkaufen zu gehen.
B. Er fährt einmal im Monat mit ihr zum Einkaufen in die Stadt.
C. Sina darf maximal 50 Euro für ein Kleid ausgeben.
D. Er lässt Sina ein einziges Mal monatlich nur für 50 Euro einkaufen.
Câu 50. Wie reagiert Sina auf die Lösung von Paul?
A. Sie kämpft dagegen. B. Sie freut sich sehr darüber.
C. Sie geht nicht mehr einkaufen. D. Sie ärgert sich sehr darüber.
HẾT

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Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Tobias: Am Sonntag gehe ich ins Konzert. Kommst du mit?
Sandra:
A. Doch, das ist aber nett von dir.
B. Tut mir leid. Da habe ich keine Zeit.
C. Das ist aber schade!
D. Ja, das Konzert war super.
Câu 2. Wenke: Für mich ist die Familie am wichtigsten.
Dörte:
A. Ich habe Recht.
B. Stimmt, ich bin damit auch nicht einverstanden.
C. Ich bin ganz deiner Meinung.
D. Genau, das ist Unsinn.
Câu 3. Er fuhr im Urlaub nach Paris und dort eine Woche.
A. blieb B. bleibt C. bleibte D. bliebt
Câu 4. Die vergeht so schnell. Wir sind ja schon fast 15 Jahre befreundet.
A. Jahreszeit B. Zeit C. Freizeit D. Zeitspanne
Câu 5. An Tagen fühle ich mich sehr unwohl.
A. manchen B. mancher C. manchem D. manche
Câu 6. Für seine neue Wohnung braucht er noch einen .
A. Buchschrank B. Bücherschrank C. Büchersschrank D. Buchsschrank
Câu 7. seine Hilfe konnte ich den Umzug nicht schaffen.
A. Um B. Durch C. Für D. Ohne
Câu 8. Suri kann sich einfach nicht an das Wetter in Deutschland . Es macht ihn oft krank.
A. bemühen B. gewöhnen C. erinnern D. leiden
Câu 9. Er war krank, er ging trotzdem zur Arbeit.
A. nicht nur ... sondern auch B. zwar ... aber
C. weder ... noch D. entweder ... oder
Câu 10. Meinst du auch, dass Lärm im Treppenhaus Martin stört?
A. die B. den C. der D. das
Câu 11. Xaver hat eine Postkarte an Frau geschrieben.
A. seinen B. seine C. seiner D. sein
Câu 12. Herr Müller gibt nicht viel Geld aus. Er ist ziemlich .
A. großzügig B. ehrgeizig C. sparsam D. tolerant
Câu 13. In den deutschen Familien redet man einander mit „ “ an.
A. er B. sie C. du D. Sie
Câu 14. Es war sehr dunkel. fanden wir nur schwer den Weg.
A. Deshalb B. Sonst C. Trotzdem D. Außerdem
Câu 15. bitte alle Elektrogeräte aus, bevor ihr das Zimmer verlasst!
A. Schaltest B. Schaltet C. Schalte D. Schalten
Câu 16. Mein Freund ist immer ausgeglichen. Ich habe noch nie wütend erlebt.
A. ihm B. es C. ihn D. sie

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Câu 17. Ich habe im Büro viele Männer als Kollegen. Aber nur davon ist noch ledig.
A. eine B. ein C. eins D. einer
Câu 18. „Lieben“ ist für mich das Wort im Deutschen, weil es nur ein „i“ vom Leben
entfernt ist.
A. schönestes B. schöneste C. schönste D. schönstes
Câu 19. Stephan: Wie war deine Reise?
Andreas:
A. Leider zu kurz, aber Frankfurt hat mir sehr gut gefallen.
B. Ich war in Frankfurt.
C. Ich habe eine Reise nach Frankfurt gemacht.
D. Frankfurt ist eine schöne Stadt.
Câu 20. Viele Studierende haben bestanden.
A. die Aufgabe B. die Übung C. das Ergebnis D. die Prüfung
Câu 21. Du brauchst keine Angst zu haben, dass jemand deine Sachen wegnimmt, denn sie
in den Schränken .
A. wird ... eingeschließt B. wird ... eingeschließen
C. werden ... einschlossen D. werden ... eingeschlossen
Câu 22. welchem Grund will er auswandern?
A. Nach B. Aus C. Von D. Mit
Câu 23. Sabrina und Markus sich gestern mit Freunden zum Essen _ .
A. haben … verabredet B. haben … verabreden
C. sind … verabreden D. sind … verabredet
Câu 24. Frau Schiller hat ihre Arbeit aufgegeben, um die Kinder zu sorgen.
A. für B. über C. bei D. um
Câu 25. Salzburg ist die Stadt, in Wolfgang Amadeus Mozart geboren ist.
A. der B. den C. dem D. die
Câu 26. Was ist das Synonym von „Gespräch“?
A. Bericht B. Vortrag C. Rede D. Dialog
Câu 27. Er wirft immer sein Geld zum Fenster hinaus, _ seine Frau sehr sparsam ist.
A. wenn B. seit C. während D. weil
Câu 28. Es wird . Fahren Sie bitte vorsichtig, Frau Moll!
A. dunkler B. dunkeler C. dünkler D. dünkeler
Câu 29. Haben Sie schon einmal in Berlin in einem Hotel übernachtet?
A. schicken B. schickes C. schickem D. schicker
Câu 30. Herr Schmidt ist noch nicht im Büro. Rufen Sie ihn an!
A. nur B. schon C. mal D. denn
Câu 31. Vera hat Germanistik studiert und vier Jahre in ihrer Heimatstadt Hamburg in
Verlag gearbeitet.
A. einer B. einem C. eine D. einen
Câu 32. Der Frankfurter Flughafen liegt im Bundesland .
A. Hessen B. Bremen C. Sachsen D. Bayern
Câu 33. Der Unterricht wird interessanter, wenn Lehrer Medien benutzen.
A. modernes B. moderne C. modernen D. moderner
Câu 34. Ich bin Tierärztin geworden, mein Vater wollte das.
A. denn B. oder C. sondern D. aber
Câu 35. Bei diesem Wetter bleibe ich lieber zu Hause.
A. stürmlichen B. stürmischen C. stürmigen D. sturmischen

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Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 36 đến câu 40.
Berlin – meine Liebe
Berlin ist eine tolle Stadt. Hier bin ich groß geworden, an Berlin hängt mein Herz, hier lebe ich, hier
ist meine Heimat. Berlin gehört meine Liebe und täglich (36) ich mich neu.
Manchmal gehe ich durch die (37) , ohne Ziel, nur mal sehen, was so läuft. Dann stehe ich
plötzlich auf einer großen Baustelle irgendwo mitten in der Stadt, (38) alles abgerissen
wurde, um für die Gebäude von amerikanischen Konzernen Platz zu machen. Rechts und links ist
nur eine riesige freie Fläche. Man kann dort weit sehen. Und da stehe ich dann und sehe mir die
Silhouette von Berlin an: den Fernsehturm und die Häuser von Kreuzberg, die Warschauerbrücke
und Schienen – toll. Berlin ist großartig und einzigartig. In welcher anderen Stadt kann man schon
mitten im Zentrum so weit sehen! Und hier sieht man keine Touristen, die auf den Fernsehturm am
Alexanderplatz fahren. (39) wir damals neu nach Berlin gezogen waren, fuhren wir an
meinem sechsten Geburtstag mit der ganzen Familie auf den Fernsehturm. Der Ausblick war
gigantisch. Ich sollte vielleicht wieder einmal hochfahren, um Berlin (40) oben zu
besichtigen. Aber ich mag Berlin von unten lieber. Die Touristen bestaunen die neuen Bauten aus
Beton, das Regierungsviertel, das Kanzleramt – mir ist das zu kalt.
(Quelle: vgl. Optimal B1, Testheft, S. 15)

Câu 36. A. kümmere B. beschwere C. verliebe D. ärgere


Câu 37. A. Straßen B. Häuser C. Geschäfte D. Läden
Câu 38. A. wo B. was C. wohin D. woher
Câu 39. A. Seit B. Wenn C. Als D. Während
Câu 40. A. nach B. von C. bis D. an

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 41 đến câu 45.
Wohnen im Alter
In den Industrienationen werden die Menschen immer älter. Trotzdem wird beim Bau von Häusern
meist keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Senioren genommen. Diese wurden lange Zeit
ignoriert.
Früher war es üblich, dass alte Menschen in Deutschland mit ihren Kindern und Enkelkindern
zusammenwohnten. Heute wohnen viele Senioren allein. Nach einer Untersuchung des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aus dem Jahr 2011 wohnen 93 Prozent
der über 65-Jährigen in privaten Wohnungen und Häusern.
Allerdings sind nur wenige Wohnungen auch altengerecht gebaut: Zum Beispiel sind die Türen
meist zu schmal, um mit einem Rollstuhl durchfahren zu können. Haltegriffe im Badezimmer – etwa
neben der Toilette – gibt es in der Regel nicht. Und der Rand von Badewannen und Duschen ist
normalerweise so hoch, dass schwache Menschen sie nur schwer benutzen können.
Es gibt viele Ideen, wie Wohnungen an die Bedürfnisse von Senioren angepasst werden können.
Dazu sind Umbauten nötig. Denn die meisten Architekten orientieren sich bei der Planung von
Häusern und Wohnungen an jungen Familien. Und für die ist es meist nicht wichtig, ob ein Rollstuhl
in der Küche ohne Probleme gewendet werden kann oder nicht. Annette Becker vom Frankfurter
Architekturmuseum hat beobachtet, dass in den letzten Jahren das Thema „Wohnen im Alter“ immer
wichtiger geworden ist. Trotzdem hat die Öffentlichkeit dieses Thema lange nicht beachtet. Ihrer
Meinung nach sollte man Häuser von vorn herein nicht für eine bestimmte Gruppe von Menschen,
sondern für alle Generationen planen. So könnte man den Bedürfnissen aller Leute gerecht werden.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/wohnen-im-alter/a-16665392, 12.3.2013)

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Câu 41. Worum geht es in diesem Text?
A. Es geht um den Bau von Seniorenheimen in Industrieländern.
B. Es geht um den Mangel an Standardwohnungen für Alte in Deutschland.
C. Es geht um die alten Menschen in Industrieländern.
D. Es geht um das Leben alter Menschen in Industrieländern.
Câu 42. Wie haben die meisten alten Menschen früher gewohnt?
A. Sie wohnten mit ihrer Familie zusammen.
B. Sie wohnten mit anderen Senioren zusammen.
C. Sie wohnten nicht mit ihren Enkelkindern.
D. Sie wohnten in ihrer eigenen Wohnung.
Câu 43. Was soll man im Bad für alte Menschen bauen?
A. Schmale Türen. B. Haltegriffe. C. Eine Badewanne. D. Eine Toilette.
Câu 44. Was soll man wegen alter Leute mit den jetzigen Wohnungen machen?
A. Junge Familien können sie benutzen. B. Man soll die Wohnungen weiter benutzen.
C. Man soll die Wohnungen ändern. D. Man soll die Wohnungen neu streichen.
Câu 45. Was hat sich Annette Becker über die Planung von Häusern und Wohnungen geäußert?
A. Man sollte anfangs daran denken, dass mehrere Senioren dort wohnen werden.
B. Man sollte vor allem die Bedürfnisse von jungen Familien berücksichtigen.
C. Man sollte anfangs daran denken, dass die Häuser und Wohnungen für jede Generation geeignet
sein sollen.
D. Man sollte an eine bestimmte Gruppe von Menschen denken.

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 46 đến câu 50.
Kampf gegen das Rauchen in der Welt
Mehr als 660 000 Bürger der Europäischen Union (EU) sterben jedes Jahr an den Folgen des
Rauchens. Ärzte fordern schon seit langem von Politikern effektivere Maßnahmen im Kampf gegen
das Nikotin. In Deutschland gibt es seit 2003 immerhin rauchfreie Bahnhöfe und das Recht auf einen
rauchfreien Arbeitsplatz. In vielen Ländern der Welt gibt es wesentlich strengere Gesetze. In
Singapur oder Jakarta ist das Rauchen auf allen öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen
Verkehrsmitteln streng verboten. Wer in Jakarta beim Rauchen in der Öffentlichkeit gesehen wird,
muss mit einer Geldstrafe von ca. 4200 Euro oder einer 6-monatigen Gefängnisstrafe rechnen. Irland
ist das erste europäische Land, in dem das Rauchen in der Öffentlichkeit fast genauso hoch bestraft
wird. Ca. 3000 Euro kann hier die unerlaubte Zigarette kosten. In Italien drohen seit dem 10. Januar
2005 Strafen zwischen 220 und 2200 Euro. Im Gegensatz dazu ist das Bußgeld in den USA noch
„bezahlbar“: Ungefähr 500 USD kostet dort das wiederholte Rauchen an öffentlichen Plätzen. In
Europa ist es sonst im Allgemeinen noch nicht so streng wie auf anderen Erdteilen. Trotzdem zeigt
sich jetzt auch in vielen Ländern Europas ein Trend zum stärkeren Nichtraucherschutz. Allerdings
ist auch der Erfolg in Ländern mit Nichtraucherregelungen begrenzt. In Frankreich z. B. wird in
Cafés und Bars fröhlich weitergeraucht, obwohl es seit 1992 ein Nichtrauchergesetz gibt, dass das
Rauchen an öffentlichen Plätzen unter Strafe stellt. Auch in Belgien oder Bulgarien sieht es nicht
besser aus. Man kann also nicht sagen, dass die Lösungen von welchem Land als die besten gelten.
(Quelle: vgl. Schritte 6, Kursbuch, S. 17)

Câu 46. Ärzte der europäischen Länder verlangen .


A. eigene Räume für Rauchende am Arbeitsplatz
B. effizientere Maßnahmen gegen das Rauchen
C. das Nichtrauchen in der ganzen Welt
D. ein absolutes Rauchverbot
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Câu 47. In Deutschland .
A. darf man seit 2003 am Arbeitsplatz nicht mehr rauchen
B. darf man in der Öffentlichkeit rauchen
C. wird das Rauchen genau so streng wie in Jarkata bestraft
D. gibt es in großen Städten rauchfreie Bahnhöfe
Câu 48. Man muss in Irland für das Rauchen in der Öffentlichkeit circa zahlen.
A. 3000 Euro B. 500 Euro C. 2200 Euro D. 4200 Euro
Câu 49. Die Nichtraucherregelungen .
A. haben nur in Frankreich Erfolg
B. haben in den meisten europäischen Ländern Erfolg
C. sind nicht überall erfolgreich
D. sind in Belgien und Bulgarien erfolgreich
Câu 50. Die besten Lösungen dafür, dass man in der Öffentlichkeit nicht raucht, hat .
A. Italien B. Frankreich C. kein Land D. Deutschland
HẾT

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BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017
ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 717


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. bitte keinen Lärm, während euer Vater arbeitet!
A. Machen B. Macht C. Machst D. Mach
Câu 2. Tessa achtet nie ihre Mitmenschen, weil sie sehr egoistisch ist.
A. für B. über C. um D. auf
Câu 3. Welcher deutsche See ist am größten?
A. Der Edersee. B. Der Wannsee. C. Der Bodensee. D. Der Chiemsee.
Câu 4. Die Mutter möchte eine neue für die Küche kaufen.
A. Spülsmaschine B. Spülmaschine C. Spülensmaschine D. Spülenmaschine
Câu 5. Sie interessieren sich für westliche Literatur und möchten an Buchmesse teilnehmen.
A. einen B. einer C. eines D. einem
Câu 6. Zur Party hat er Wein mitgebracht.
A. eine Tafel B. einen Becher C. eine Dose D. eine Flasche
Câu 7. Als er sie noch liebte, er viele Liebesbriefe an sie.
A. schreibte B. schrieb C. schreibt D. schriebt
Câu 8. Anna: Spülst du das Geschirr ab, Carmen?
Carmen:
A. Doch, das ist schon sehr spät. B. Hoffentlich magst du es auch.
C. Hm, ich finde es komisch. D. Nein, ich bin müde.
Câu 9. Ich komme bestimmt, aber nach neun Uhr.
A. mal B. schon C. erst D. fast
Câu 10. Die MP3-Technik nicht in Japan , aber das erste MP3-Gerät wurde dort
produziert.
A. werde … erfinden B. wurde … erfinden C. werde … erfunden D. wurde … erfunden
Câu 11. Sabine ihre Kindheit in einem Dorf mit 300 Einwohnern in Sachsen-Anhalt .
A. hat … verbringt B. ist … verbringt C. ist … verbracht D. hat … verbracht
Câu 12. Viele Medikamente kann man in Deutschland nur mit einem vom Arzt kaufen.
A. Beweis B. Rezept C. Konzept D. Papier
Câu 13. Unsere Waschmaschine ist schon alt. Wir wollen ein Modell kaufen.
A. neuestes B. neueren C. neueres D. neuesten
Câu 14. Er ist überhaupt nicht müde, er die ganze Nacht nicht geschlafen hat.
A. seit B. weil C. obwohl D. als
Câu 15. Almut will zwei PCs und zwei Monitoren von Lenovo kaufen.
A. billiges B. billige C. billigen D. billiger
Câu 16. Wir beruhigten die Ausländerin, Sohn bei dem Unfall leicht verletzt war.
A. deren B. der C. die D. dessen
Câu 17. Herr Ober, ich möchte gern einen Tee und Stück Kuchen, bitte.
A. eine B. einen C. einem D. ein
Câu 18. Wir saßen _ den alten Tisch herum und unterhielten uns.
A. für B. um C. an D. bis

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Câu 19. Der Postbote bringt meiner Tochter ein Paket. Ich habe ihr letzte Woche geschickt.
A. ihn B. sie C. es D. ihm
Câu 20. Meine Tante ist Chirurgin. Sie sich deshalb sehr wenig Zeit für ihre Familie.
A. sammelt B. verbringt C. nimmt D. schenkt
Câu 21. Was ist das Synonym von „früher“?
A. damals B. gestern C. vorgestern D. nun
Câu 22. Ich konnte meiner Erkältung nicht zu Silkes Hochzeit gehen.
A. trotz B. während C. wegen D. innerhalb
Câu 23. Er schickt seinem Chef einen Brief.
A. unfreundigen B. unfreundischen C. unfreundlischen D. unfreundlichen
Câu 24. Nächstes Jahr fahren wir im Urlaub _ nach Deutschland nach Frankreich.
A. je ... desto B. entweder ... oder
C. zwar ... aber D. einerseits ... andererseits
Câu 25. Alfred: Ich glaube, Frauen reden viel und gern.
Sebastian:
A. Das sehe ich auch so. B. Ich bin auch seiner Meinung.
C. Das geht nicht. D. Das ist eine gute Idee.
Câu 26. In Griechenland ist es immer _ als in Deutschland.
A. wärmer B. warmer C. wärmsten D. warm
Câu 27. Ich kann leider nicht mit ins Kino, weil ich mich auf die Prüfung muss.
A. warten B. verlassen C. vorbereiten D. freuen
Câu 28. Kunde: Ich hätte gern zwei Fahrkarten nach Köln, bitte.
Verkäufer:
A. Einfach oder hin und zurück? B. Was möchten Sie in Köln machen?
C. Wie teuer sind denn die Fahrkarten? D. Wie gefällt Ihnen Köln?
Câu 29. Ich habe mit Maria über _ Hobbys gesprochen.
A. meinen B. mein C. meinem D. meine
Câu 30. Antonio, siehst du den Mann mit dem Pullover da drüben?
A. dunkelblauer B. dunkelblauem C. dunkelblauen D. dunkelblaue
Câu 31. Ich muss unbedingt schlafen gehen. Ich bin schon so .
A. müde B. gesund C. traurig D. glücklich
Câu 32. Die beiden Hüte sind schön. Aber ich nehme Hut hier.
A. diesen B. dieses C. diesem D. dieser
Câu 33. Frau Fischer sucht eine neue Stelle, sie hat Probleme mit den Kollegen.
A. sondern B. oder C. denn D. aber
Câu 34. Wir hatten eine Reservierung, haben wir lange auf unseren Tisch gewartet.
A. trotzdem B. außerdem C. deshalb D. darum
Câu 35. Ich brauche noch ein Bild für das Wohnzimmer. Kannst du mir kaufen?
A. einer B. eins C. eine D. einen

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 36 đến câu 40.
Was ist ein guter Freund?
Gute Freunde sind wichtig in unserem Leben. Gute Freunde helfen und unterstützen uns, sie trösten
uns, wenn wir Probleme haben, und (36) sich mit uns über unsere Erfolge.
Gute Freunde sind oft Freunde, (37) man aus der Kindheit oder Jugend kennt. Man hat mit
dem Freund oder der Freundin viel gemeinsam erlebt. Es gibt meistens gute und schlechte
Erinnerungen. Ein Freund hat uns bei großen und kleinen Sorgen getröstet und geholfen. (38)

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man ein Problem hat, kann man mit dem Freund darüber diskutieren. Man kann sich auf den Freund
verlassen. In anderen Situationen hat man sich vielleicht auch über den Freund geärgert. Wichtig ist,
dass die Freundschaft auch (39) einige schlechte Erinnerungen nicht kaputtgegangen ist […].
Eine interessante Frage ist, ob Männer- und Frauenfreundschaften anders sind. Es gibt einige
Tendenzen: Meistens haben Männer wenige gute Freunde, Frauen haben mehr gute Freundinnen.
Männer sprechen mit ihren Freunden weniger über ihr Privatleben, Frauen sprechen gerne mit ihrer
besten Freundin darüber. Aber die Menschen sind unterschiedlich und so sind auch die
Freundschaften unterschiedlich. Wichtig ist: Männer und Frauen, Kinder, Jugendliche, Junge und
(40) alle sind glücklich, wenn sie gute Freunde haben.
(Quelle: vgl. Pluspunkt Deutsch A2, Kursbuch, S. 154)
Câu 36. A. freuen B. konzentrieren C. interessieren D. ärgern
Câu 37. A. den B. denen C. deren D. die
Câu 38. A. Wenn B. Nachdem C. Als D. Wann
Câu 39. A. auf B. gegen C. für D. durch
Câu 40. A. Eltern B. Freunde C. Alte D. Mädchen

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 41 đến câu 45.
Kaufen – eine Krankheit?
Kaufen – für die meisten von uns ist es schön, für Sina P. ist es ein Problem. Sie kommt aus der
Stadt und ihr Portemonnaie ist leer, jedes Mal. Aber ihre Taschen sind voll. Sie braucht nichts und
kauft viel. Was genau kauft Sina? Eigentlich ist es ihr egal. Aber am liebsten kauft sie Klamotten.
Klamotten? Was für Klamotten denn? Dann sagt sie es endlich. Sina kauft gerne Kleidung, am
liebsten Blusen. Ihr Schrank ist schon voll. Doch sie kann nicht aufhören. „Mit Schuhen ist es auch
schlimm“, sagt sie. Mindestens 50 Paar stehen unter ihrem Bett. Zum Glück ist das Bett sehr breit,
zwei mal zwei Meter, denn Sina schläft dort nicht allein. Sie hat einen Mann, Paul. „Es ist
schrecklich“, sagt Paul. „Überall Blusen und Schuhe. Für meine Hemden habe ich keinen Platz im
Schrank. Und unter dem Bett? – Ach, da gucke ich schon nicht mehr hin.“ Aber Paul hat sich etwas
überlegt. Er gibt Sina nur wenig Geld mit. „Kein Geld – kein Einkauf“, lacht er. Aber ganz will er
ihr das Kaufen nicht verbieten. Sina darf einmal im Monat in die Stadt fahren und für 50 Euro
einkaufen. Und wie geht es Sina an diesem besonderen Tag einmal im Monat? Das muss doch ein
toller Tag sein. „Das macht mir überhaupt keinen Spaß.“ Sina wird wütend. Schon zweimal ist sie
mit dem kompletten Geld wieder nach Hause gekommen. Nicht ein Teil hat sie gekauft. Paul hofft,
Sina wird so wieder gesund. Denn für ihn ist das eine Krankheit. Kaufsucht nennt er sie.
(Quelle: vgl. www.hueber.de/sixcms/media.php/36/srp2-lesetexte-L13.pdf)
Câu 41. Worum geht es in dem Text?
A. Es geht um Tipps zum Einkaufen. B. Es geht um eine kaufsüchtige Frau.
C. Es geht um eine kranke Frau. D. Es geht um die Kaufsucht junger Frauen.
Câu 42. Was ist Sinas Problem?
A. Sie geht gern einkaufen, hat aber nicht viel Zeit.
B. Sie kauft viel mehr als nötig.
C. Sie braucht viele Sachen, die sie sich aber nicht leisten kann.
D. Sie versteht sich nicht so gut mit ihrem Mann.
Câu 43. Welches Problem hat Paul, wenn Sina zu viel kauft?
A. Er hat keinen Platz mehr für seine Hemden. B. Er hat kein Geld mehr für neue Hemden.
C. Er hat keinen Platz mehr für sein Bett. D. Er kann seine Hemden nicht finden.

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Câu 44. Welche Lösung hat Paul für Sinas Problem gefunden?
A. Er lässt Sina ein einziges Mal monatlich nur für 50 Euro einkaufen.
B. Er verbietet ihr einkaufen zu gehen.
C. Sina darf maximal 50 Euro für ein Kleid ausgeben.
D. Er fährt einmal im Monat mit ihr zum Einkaufen in die Stadt.
Câu 45. Wie reagiert Sina auf die Lösung von Paul?
A. Sie ärgert sich sehr darüber. B. Sie geht nicht mehr einkaufen.
C. Sie freut sich sehr darüber. D. Sie kämpft dagegen.

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 46 đến câu 50.
Die Deutschen und der Weihnachtsbaum
Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist eine der bekanntesten Traditionen der Welt und gehört
heute überall zum Weihnachtsfest. Die Deutschen lieben ihn besonders und legen Wert darauf, einen
echten Baum zu haben.
Ein Weihnachtsbaum ist nicht einfach nur ein Weihnachtsbaum – zumindest für die Deutschen.
Während etwa viele Amerikaner ihren Plastik-Weihnachtsbaum aus Schrank, Garage oder Keller
holen, kaufen mehr als 25 Millionen Deutsche Jahr für Jahr einen echten Baum. Sie zahlen dafür
zwischen 18 und 24 Euro pro Meter.
Viele Kunden wollen ihre Bäume dabei selbst absägen. Der Weihnachtsbaumkauf kann sogar zu
einem richtigen Event werden: „Das hier ist Weihnachtsfeeling. Für die Kinder ist es ein Erlebnis.
Wir treffen Freunde und zum Schluss haben wir alle noch einen Weihnachtsbaum!“, sagt Angus
Sutherland in der Stadt Engelskirchen begeistert.
Ist der Baum ausgewählt, muss der Wunsch-Baum noch zurechtgeschnitten und eingenetzt werden.
Der Weihnachtsbaum wird dann oft erst mal auf den Balkon, auf die Terrasse oder in den Garten
getragen. Weil die Deutschen ihre Rituale lieben, stellen viele Familien den Baum erst am Heiligen
Abend auf.
Die Tradition, zu Weihnachten einen Baum zu schmücken, gab es in Deutschland schon im 15.
Jahrhundert. „Bei Umzügen wurden diese Bäume mit viel Lärm und Getöse durch die Straßen
getragen.“, erklärt der Historiker Peter Kniersriem. Der Weihnachtsbaum, wie wir ihn heute kennen,
wurde jedoch erst im 19. Jahrhundert allgemein üblich.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/die-deutschen-und-der-weihnachtsbaum/a-18937508)

Câu 46. Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist .


A. nur in Deutschland üblich
B. heute überall eine Tradition zum Weihnachtsfest
C. für alle Menschen das Wichtigste an Weihnachten
D. die bekannteste Tradition der Welt
Câu 47. Die Deutschen .
A. holen oft ihren Weihnachtsbaum aus dem Keller
B. verwenden oft Weihnachtsbäume aus Plastik
C. finden es wichtig, einen echten Weihnachtsbaum zu haben
D. kaufen nie einen Weihnachtsbaum
Câu 48. Angus Sutherland findet den Weihnachtsbaumkauf positiv, weil .
A. er Freunde trifft und die Kinder Spaß daran haben
B. alle Freunde zusammen mit den Kindern mitkommen
C. die Kinder seiner Freunde zum Schluss noch einen Baum bekommen
D. die Kunden ihre Bäume nicht absägen müssen

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Câu 49. Nach dem Kauf des Baumes .
A. wird er nicht auf die Terrasse oder in den Garten getragen
B. wird er oft erst ins Haus geholt, wenn das Weihnachtsfest beginnt
C. wird er erst mal im Wohnzimmer aufgestellt
D. lässt man ihn nach Hause transportieren
Câu 50. Zu Weihnachten einen Baum zu schmücken, .
A. war nur zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert eine Tradition
B. ist seit dem 15. Jahrhundert in Deutschland eine Tradition
C. ist seit dem 19. Jahrhundert bei den Deutschen üblich
D. war erst im 19. Jahrhundert in Deutschland eine Tradition
HẾT

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BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017
ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 718


Số báo danh: .............................................................................
Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Herr Müller gibt nicht viel Geld aus. Er ist ziemlich .
A. sparsam B. ehrgeizig C. tolerant D. großzügig
Câu 2. Viele Studierende haben bestanden.
A. das Ergebnis B. die Übung C. die Prüfung D. die Aufgabe
Câu 3. Die vergeht so schnell. Wir sind ja schon fast 15 Jahre befreundet.
A. Freizeit B. Zeit C. Zeitspanne D. Jahreszeit
Câu 4. Für seine neue Wohnung braucht er noch einen .
A. Buchschrank B. Büchersschrank C. Buchsschrank D. Bücherschrank
Câu 5. Herr Schmidt ist noch nicht im Büro. Rufen Sie ihn an!
A. nur B. denn C. schon D. mal
Câu 6. Ich bin Tierärztin geworden, mein Vater wollte das.
A. denn B. oder C. aber D. sondern
Câu 7. Was ist das Synonym von „Gespräch“?
A. Vortrag B. Rede C. Bericht D. Dialog
Câu 8. Salzburg ist die Stadt, in Wolfgang Amadeus Mozart geboren ist.
A. der B. dem C. den D. die
Câu 9. bitte alle Elektrogeräte aus, bevor ihr das Zimmer verlasst!
A. Schaltest B. Schaltet C. Schalten D. Schalte
Câu 10. Haben Sie schon einmal in Berlin in einem Hotel übernachtet?
A. schickem B. schicker C. schicken D. schickes
Câu 11. Meinst du auch, dass Lärm im Treppenhaus Martin stört?
A. die B. das C. den D. der
Câu 12. Es war sehr dunkel. fanden wir nur schwer den Weg.
A. Trotzdem B. Sonst C. Außerdem D. Deshalb
Câu 13. „Lieben“ ist für mich das Wort im Deutschen, weil es nur ein „i“ vom Leben
entfernt ist.
A. schönstes B. schönestes C. schöneste D. schönste
Câu 14. Wenke: Für mich ist die Familie am wichtigsten.
Dörte:
A. Stimmt, ich bin damit auch nicht einverstanden.
B. Genau, das ist Unsinn.
C. Ich bin ganz deiner Meinung.
D. Ich habe Recht.
Câu 15. Mein Freund ist immer ausgeglichen. Ich habe noch nie wütend erlebt.
A. es B. ihn C. ihm D. sie
Câu 16. Suri kann sich einfach nicht an das Wetter in Deutschland . Es macht ihn oft krank.
A. bemühen B. erinnern C. gewöhnen D. leiden
Câu 17. seine Hilfe konnte ich den Umzug nicht schaffen.
A. Ohne B. Durch C. Für D. Um

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Câu 18. Bei diesem Wetter bleibe ich lieber zu Hause.
A. stürmigen B. stürmischen C. stürmlichen D. sturmischen
Câu 19. In den deutschen Familien redet man einander mit „ “ an.
A. du B. er C. sie D. Sie
Câu 20. Der Unterricht wird interessanter, wenn Lehrer Medien benutzen.
A. moderne B. modernes C. modernen D. moderner
Câu 21. Er fuhr im Urlaub nach Paris und dort eine Woche.
A. blieb B. bleibte C. bliebt D. bleibt
Câu 22. Er war krank, _ er ging trotzdem zur Arbeit.
A. entweder ... oder B. nicht nur ... sondern auch
C. zwar ... aber D. weder ... noch
Câu 23. Vera hat Germanistik studiert und vier Jahre in ihrer Heimatstadt Hamburg in
Verlag gearbeitet.
A. eine B. einem C. einen D. einer
Câu 24. Stephan: Wie war deine Reise?
Andreas:
A. Ich habe eine Reise nach Frankfurt gemacht.
B. Frankfurt ist eine schöne Stadt.
C. Ich war in Frankfurt.
D. Leider zu kurz, aber Frankfurt hat mir sehr gut gefallen.
Câu 25. Tobias: Am Sonntag gehe ich ins Konzert. Kommst du mit?
Sandra:
A. Doch, das ist aber nett von dir.
B. Ja, das Konzert war super.
C. Tut mir leid. Da habe ich keine Zeit.
D. Das ist aber schade!
Câu 26. Sabrina und Markus sich gestern mit Freunden zum Essen _ .
A. haben … verabreden B. sind … verabreden
C. haben … verabredet D. sind … verabredet
Câu 27. Du brauchst keine Angst zu haben, dass jemand deine Sachen wegnimmt, denn sie
in den Schränken .
A. werden ... eingeschlossen B. werden ... einschlossen
C. wird ... eingeschließen D. wird ... eingeschließt
Câu 28. Ich habe im Büro viele Männer als Kollegen. Aber nur davon ist noch ledig.
A. eine B. ein C. eins D. einer
Câu 29. Es wird . Fahren Sie bitte vorsichtig, Frau Moll!
A. dünkeler B. dünkler C. dunkeler D. dunkler
Câu 30. Frau Schiller hat ihre Arbeit aufgegeben, um die Kinder zu sorgen.
A. um B. über C. für D. bei
Câu 31. Der Frankfurter Flughafen liegt im Bundesland .
A. Sachsen B. Bremen C. Hessen D. Bayern
Câu 32. Er wirft immer sein Geld zum Fenster hinaus, _ seine Frau sehr sparsam ist.
A. wenn B. seit C. während D. weil
Câu 33. welchem Grund will er auswandern?
A. Aus B. Nach C. Von D. Mit
Câu 34. An Tagen fühle ich mich sehr unwohl.
A. manche B. manchem C. mancher D. manchen
Câu 35. Xaver hat eine Postkarte an Frau geschrieben.
A. seinen B. sein C. seiner D. seine

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Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 36 đến câu 40.
Berlin – meine Liebe
Berlin ist eine tolle Stadt. Hier bin ich groß geworden, an Berlin hängt mein Herz, hier lebe ich, hier
ist meine Heimat. Berlin gehört meine Liebe und täglich (36) ich mich neu.
Manchmal gehe ich durch die (37) , ohne Ziel, nur mal sehen, was so läuft. Dann stehe ich
plötzlich auf einer großen Baustelle irgendwo mitten in der Stadt, (38) alles abgerissen
wurde, um für die Gebäude von amerikanischen Konzernen Platz zu machen. Rechts und links ist
nur eine riesige freie Fläche. Man kann dort weit sehen. Und da stehe ich dann und sehe mir die
Silhouette von Berlin an: den Fernsehturm und die Häuser von Kreuzberg, die Warschauerbrücke
und Schienen – toll. Berlin ist großartig und einzigartig. In welcher anderen Stadt kann man schon
mitten im Zentrum so weit sehen! Und hier sieht man keine Touristen, die auf den Fernsehturm am
Alexanderplatz fahren. (39) wir damals neu nach Berlin gezogen waren, fuhren wir an
meinem sechsten Geburtstag mit der ganzen Familie auf den Fernsehturm. Der Ausblick war
gigantisch. Ich sollte vielleicht wieder einmal hochfahren, um Berlin (40) oben zu
besichtigen. Aber ich mag Berlin von unten lieber. Die Touristen bestaunen die neuen Bauten aus
Beton, das Regierungsviertel, das Kanzleramt – mir ist das zu kalt.
(Quelle: vgl. Optimal B1, Testheft, S. 15)

Câu 36. A. beschwere B. kümmere C. verliebe D. ärgere


Câu 37. A. Häuser B. Läden C. Geschäfte D. Straßen
Câu 38. A. wohin B. was C. wo D. woher
Câu 39. A. Als B. Wenn C. Während D. Seit
Câu 40. A. nach B. bis C. an D. von

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 41 đến câu 45.
Wohnen im Alter
In den Industrienationen werden die Menschen immer älter. Trotzdem wird beim Bau von Häusern
meist keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Senioren genommen. Diese wurden lange Zeit
ignoriert.
Früher war es üblich, dass alte Menschen in Deutschland mit ihren Kindern und Enkelkindern
zusammenwohnten. Heute wohnen viele Senioren allein. Nach einer Untersuchung des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aus dem Jahr 2011 wohnen 93 Prozent
der über 65-Jährigen in privaten Wohnungen und Häusern.
Allerdings sind nur wenige Wohnungen auch altengerecht gebaut: Zum Beispiel sind die Türen
meist zu schmal, um mit einem Rollstuhl durchfahren zu können. Haltegriffe im Badezimmer – etwa
neben der Toilette – gibt es in der Regel nicht. Und der Rand von Badewannen und Duschen ist
normalerweise so hoch, dass schwache Menschen sie nur schwer benutzen können.
Es gibt viele Ideen, wie Wohnungen an die Bedürfnisse von Senioren angepasst werden können.
Dazu sind Umbauten nötig. Denn die meisten Architekten orientieren sich bei der Planung von
Häusern und Wohnungen an jungen Familien. Und für die ist es meist nicht wichtig, ob ein Rollstuhl
in der Küche ohne Probleme gewendet werden kann oder nicht. Annette Becker vom Frankfurter
Architekturmuseum hat beobachtet, dass in den letzten Jahren das Thema „Wohnen im Alter“ immer
wichtiger geworden ist. Trotzdem hat die Öffentlichkeit dieses Thema lange nicht beachtet. Ihrer
Meinung nach sollte man Häuser von vorn herein nicht für eine bestimmte Gruppe von Menschen,
sondern für alle Generationen planen. So könnte man den Bedürfnissen aller Leute gerecht werden.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/wohnen-im-alter/a-16665392, 12.3.2013)

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Câu 41. Worum geht es in diesem Text?
A. Es geht um den Mangel an Standardwohnungen für Alte in Deutschland.
B. Es geht um den Bau von Seniorenheimen in Industrieländern.
C. Es geht um die alten Menschen in Industrieländern.
D. Es geht um das Leben alter Menschen in Industrieländern.
Câu 42. Wie haben die meisten alten Menschen früher gewohnt?
A. Sie wohnten mit ihrer Familie zusammen.
B. Sie wohnten mit anderen Senioren zusammen.
C. Sie wohnten nicht mit ihren Enkelkindern.
D. Sie wohnten in ihrer eigenen Wohnung.
Câu 43. Was soll man im Bad für alte Menschen bauen?
A. Haltegriffe. B. Schmale Türen. C. Eine Badewanne. D. Eine Toilette.
Câu 44. Was soll man wegen alter Leute mit den jetzigen Wohnungen machen?
A. Man soll die Wohnungen weiter benutzen. B. Man soll die Wohnungen neu streichen.
C. Man soll die Wohnungen ändern. D. Junge Familien können sie benutzen.
Câu 45. Was hat sich Annette Becker über die Planung von Häusern und Wohnungen geäußert?
A. Man sollte an eine bestimmte Gruppe von Menschen denken.
B. Man sollte anfangs daran denken, dass mehrere Senioren dort wohnen werden.
C. Man sollte anfangs daran denken, dass die Häuser und Wohnungen für jede Generation geeignet
sein sollen.
D. Man sollte vor allem die Bedürfnisse von jungen Familien berücksichtigen.

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 46 đến câu 50.
Kampf gegen das Rauchen in der Welt
Mehr als 660 000 Bürger der Europäischen Union (EU) sterben jedes Jahr an den Folgen des
Rauchens. Ärzte fordern schon seit langem von Politikern effektivere Maßnahmen im Kampf gegen
das Nikotin. In Deutschland gibt es seit 2003 immerhin rauchfreie Bahnhöfe und das Recht auf einen
rauchfreien Arbeitsplatz. In vielen Ländern der Welt gibt es wesentlich strengere Gesetze. In
Singapur oder Jakarta ist das Rauchen auf allen öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen
Verkehrsmitteln streng verboten. Wer in Jakarta beim Rauchen in der Öffentlichkeit gesehen wird,
muss mit einer Geldstrafe von ca. 4200 Euro oder einer 6-monatigen Gefängnisstrafe rechnen. Irland
ist das erste europäische Land, in dem das Rauchen in der Öffentlichkeit fast genauso hoch bestraft
wird. Ca. 3000 Euro kann hier die unerlaubte Zigarette kosten. In Italien drohen seit dem 10. Januar
2005 Strafen zwischen 220 und 2200 Euro. Im Gegensatz dazu ist das Bußgeld in den USA noch
„bezahlbar“: Ungefähr 500 USD kostet dort das wiederholte Rauchen an öffentlichen Plätzen. In
Europa ist es sonst im Allgemeinen noch nicht so streng wie auf anderen Erdteilen. Trotzdem zeigt
sich jetzt auch in vielen Ländern Europas ein Trend zum stärkeren Nichtraucherschutz. Allerdings
ist auch der Erfolg in Ländern mit Nichtraucherregelungen begrenzt. In Frankreich z. B. wird in
Cafés und Bars fröhlich weitergeraucht, obwohl es seit 1992 ein Nichtrauchergesetz gibt, dass das
Rauchen an öffentlichen Plätzen unter Strafe stellt. Auch in Belgien oder Bulgarien sieht es nicht
besser aus. Man kann also nicht sagen, dass die Lösungen von welchem Land als die besten gelten.
(Quelle: vgl. Schritte 6, Kursbuch, S. 17)
Câu 46. Ärzte der europäischen Länder verlangen .
A. effizientere Maßnahmen gegen das Rauchen
B. das Nichtrauchen in der ganzen Welt
C. eigene Räume für Rauchende am Arbeitsplatz
D. ein absolutes Rauchverbot
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Câu 47. In Deutschland .
A. darf man seit 2003 am Arbeitsplatz nicht mehr rauchen
B. wird das Rauchen genau so streng wie in Jarkata bestraft
C. gibt es in großen Städten rauchfreie Bahnhöfe
D. darf man in der Öffentlichkeit rauchen
Câu 48. Man muss in Irland für das Rauchen in der Öffentlichkeit circa zahlen.
A. 500 Euro B. 4200 Euro C. 3000 Euro D. 2200 Euro
Câu 49. Die Nichtraucherregelungen .
A. sind in Belgien und Bulgarien erfolgreich
B. haben nur in Frankreich Erfolg
C. haben in den meisten europäischen Ländern Erfolg
D. sind nicht überall erfolgreich
Câu 50. Die besten Lösungen dafür, dass man in der Öffentlichkeit nicht raucht, hat .
A. Italien B. Frankreich C. kein Land D. Deutschland
HẾT

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BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017
ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 719


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Mama, in meinem Zimmer fehlt noch ein Fernseher. Kannst du mir kaufen?
A. eins B. einer C. eine D. einen
Câu 2. Der Mann, Frau Deutsch unterrichtet, leitet eine Schule.
A. der B. dessen C. deren D. die
Câu 3. Paul hat zwei Theaterkarten _ morgen Abend.
A. auf B. für C. am D. von
Câu 4. Seit einer Woche hat sie starke .
A. Zähneschmerzen B. Zahnesschmerzen C. Zahnschmerzen D. Zahnenschmerzen
Câu 5. Falsche Ernährung und wenig Bewegung können machen.
A. langweilig B. krank C. deprimiert D. gestresst
Câu 6. Morgen muss Frau Kunze zu wichtigen Tagung fahren, sodass wir sie nicht sehen
können.
A. einen B. eine C. einem D. einer
Câu 7. Bringt immer Pass mit, wenn ihr verreist!
A. euer B. eure C. euren D. eurem
Câu 8. Cora: Ich bin der Meinung, dass Kinder immer weniger lesen.
Evan: _
A. Nein, das stimmt doch. B. Nein, das finde ich überhaupt nicht so.
C. Doch, ich bin dafür. D. Ja, das stimmt nicht.
Câu 9. Am Wochenende findet Hochzeit von meinem Bruder im Restaurant statt.
A. den B. der C. die D. das
Câu 10. Sie ist gerade Arzt zurückgekommen.
A. vom B. zum C. aus dem D. beim
Câu 11. Der Rhein ist einer der Ströme.
A. verkehrsreichesten B. verkehrsreicheste C. verkehrsreichste D. verkehrsreichsten
Câu 12. Früher _ alle Gebäude der Universität rot .
A. wurden ... gestrichen B. werden ... gestreichen
C. wurden ... gestreichen D. werden ... gestrichen
Câu 13. Uns ist es im Sommer immer sehr heiß, deswegen müssen wir jeden Tag die Klimaanlage
.
A. anmachen B. ausmachen C. aufmachen D. zumachen
Câu 14. Deine Haare sind schon zu lang. Geh morgen doch zum .
A. Schneider B. Friseur C. Tischler D. Arzt
Câu 15. In welcher Stadt kann man bei einer Hafenrundfahrt Containerschiffe und die neue
Hafencity sehen?
A. großes B. großer C. große D. großen
Câu 16. Die Tochter ist ebenso wie ihre Mutter.
A. hübscher B. hübscheste C. hübschesten D. hübsch
Câu 17. Die meisten Besucher in der Bundesrepublik kommen aus den Niederlanden.
A. auslandigen B. ausländigen C. auslandischen D. ausländischen

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Câu 18. Ich muss mich jetzt entscheiden, _ wird es zu spät.
A. trotzdem B. deshalb C. daher D. sonst
Câu 19. Mit 60 ist meine Großmutter in gegangen. Sie hat schon sehr hart gearbeitet.
A. Rente B. Ruhe C. Reise D. Pause
Câu 20. Peter, bitte den Computer aus!
A. schalte B. schalten C. schaltest D. schaltet
Câu 21. Anna: Entschuldigung, ist hier noch frei?
Jens:
A. Ja klar, bitte. B. Ja, es ist besetzt. C. Doch, es geht. D. Nein, hier ist frei.
Câu 22. Er war oft im Kino, aber einige Filme ihm nicht.
A. gefielen B. gefielten C. gefallten D. gefiellen
Câu 23. Was ist das Synonym von „leicht“?
A. schwer B. einfach C. klein D. dünn
Câu 24. Eine Spezialität von Berlin ist .
A. Currywurst B. Brezel C. Stollen D. Schweinebraten
Câu 25. Der Lehrer soll seinen Schülern über die Hausarbeit sprechen.
A. zu B. mit C. bei D. von
Câu 26. Mach dir keine Sorgen! Wir finden _ eine Lösung.
A. bloß B. erst C. mal D. schon
Câu 27. Kunde: Können Sie mir den Fahrplan bitte ausdrucken?
DB-Mitarbeiter:
A. Ja, schön. B. Ja, gerne. C. Ja, bitte. D. Nein, sofort.
Câu 28. Birgit arbeitet nicht in Deutschland, im Ausland.
A. oder B. sondern C. denn D. und
Câu 29. Von einem Mann wurde mir beim Unfall geholfen.
A. unbekannte B. unbekannter C. unbekannten D. unbekanntem
Câu 30. Stimmt es, Frau Müller im Urlaub nach Rom gefahren ist?
A. wenn B. dass C. seit D. ob
Câu 31. Diese Hausaufgaben sind sehr schwierig. Kannst du _ mir erklären?
A. ihm B. ihn C. sie D. ihnen
Câu 32. Wer bringt den Kindern am Heiligen Abend Geschenke?
A. Die drei Könige. B. Der Nikolaus.
C. Der Weihnachtsmann. D. Ein Engel.
Câu 33. An Tag will die Frau einen Termin haben, am Samstag oder Sonntag?
A. welchem B. welcher C. welchen D. welche
Câu 34. Ulla uns neulich einen Reiseführer .
A. ist … geleiht B. hat … geliehen C. hat … geleiht D. ist … geliehen
Câu 35. mehr er dort herumreiste, besser lernte er das fremde Land kennen.
A. Nicht nur ... sondern auch B. Weder ... noch
C. Je ... desto D. Entweder ... oder

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 36 đến câu 40.
Die Zeit der SMS
„Ding“ und Sonja Meiser weiß: Eine Textbotschaft ist da. Diesmal von Julia, einer Freundin.
„Stinklangweilig! Nachher Kaffee?“. SMS sind im Moment sehr populär, weil man schnell eine
einfache Nachricht schicken kann.

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Nicht nur an Universitäten, auch an Schulen werden immer seltener Zettel heimlich durch die Reihen
gereicht. Es ist unkomplizierter, sich über Funk zu verständigen und unter dem Tisch über Lehrer
und Professoren zu lästern. Da gibt es weniger Mitleser und kein schriftliches Beweismaterial, das
der Lehrer einsammeln kann. Textbotschaften boomen wie noch nie: 20 Millionen Deutsche sind
mobil erreichbar. Täglich werden ca. 25 Millionen Kurznachrichten durch den Äther gejagt.
Die E-Mail fürs Handy hat maximal 160 Zeichen. Für eine Liebeserklärung scheint’s zu reichen.
Ein kurzer Piepton – dann ist Ruhe. Wann und ob er antwortet, entscheidet der Empfänger selbst.
Daher sind meist junge Leute unter 25 Jahren die Absender von Textbotschaften. Dazu kommen
Kunden kommerzieller Dienste, die sich Horoskope oder Börsendaten schicken lassen.
Textnachrichten gelten bei den Jugendlichen als cool. Nur bei Form und Inhalt unterscheiden sich
die Geschlechter. Mädchen benutzen alle 160 Zeichen, und wenn nicht alles in eine SMS passt, wird
eine zweite hintergeschickt. Bei Jungen steht der praktische Austausch von Informationen im
Vordergrund. Knapp heißt es „OK“ oder „Klar“.
Textnachrichten sind auch oft im Spiel, wenn junge Menschen sich verlieben: Zunächst lernen sie
sich im Chat-Kanal kennen, danach wird direkt von Handy zu Handy getextet. Schüchternen
Jugendlichen erleichtert es, ihre Gefühle und geheime Sehnsüchte zu zeigen – tippen ist offenbar
viel leichter als sprechen: Jungen schreiben romantische „Messages“, bestätigt eine 15-Jährige.
(Quelle: vgl. Tangram Zertifikat Deutsch, Kursbuch, S.18)
Câu 36. Worum geht es in dem Text?
A. Es geht nur um die Funktionen von SMS.
B. Es geht um die Lehrer, die SMS benutzen.
C. Es geht um die Deutschen, die SMS benutzen.
D. Es geht um die Popularität von SMS.
Câu 37. Wie viele SMS werden jeden Tag in Deutschland verschickt?
A. 15 Millionen. B. 160 Millionen. C. 25 Millionen. D. 20 Millionen.
Câu 38. Von wem werden SMS viel abgesendet?
A. Vor allem von Leuten unter 25.
B. Vor allem von Kunden kommerzieller Dienste.
C. Vor allem von Leuten im Alter von 25.
D. Von Jung und Alt gleichermaßen.
Câu 39. Was ist der Unterschied zwischen Mädchen und Jungen beim SMS-Schreiben?
A. Mädchen schreiben kürzere Texte als Jungen.
B. Mädchen benutzen nicht alle 160 Zeichen wie Jungen.
C. „OK“ oder „Klar“ ist bei Mädchen öfter verwendet als bei Jungen.
D. Mädchen schreiben längere Texte als Jungen.
Câu 40. Warum schreiben Jugendliche gern SMS?
A. Weil Schüchterne gern damit ihre Gefühle zeigen.
B. Weil sie mit SMS spielen können.
C. Weil sie gern mit der Hand tippen.
D. Weil Zurückhaltende damit ihre Gefühle leichter ausdrücken können.

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 41 đến câu 45.
Hotel Mama
Das Essen ist stets fertig, die Wäsche gebügelt und umsonst ist der Service auch noch. Die Vorzüge
des Elternhauses führte uns zuletzt der Kinohit „Tanguy“ vor. Der 28-jährige Sohnemann denkt gar
nicht daran, aus dem Elternhaus auszuziehen. Jetzt bestätigt die Statistik den Trend: Besonders junge
Männer entscheiden sich immer später dafür, die „Eltern-Pension“ zu verlassen. Schon 1996 hat der
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Soziologe Stefan Weick festgestellt, dass Männer im Durchschnitt fünf Jahre später ausziehen als
Frauen. In den vorherigen Jahrzehnten hat der Unterschied noch bei drei Jahren gelegen. Heute
wohnen noch 82 Prozent der 20-jährigen Männer zu Hause – bei den Frauen sind es 66 Prozent. Mit
steigendem Alter wird dieser Unterschied noch größer: Mit 30 Jahren leben noch 14 Prozent der
Männer im Elternhaus, bei den Frauen sind es nur noch 5 Prozent. Während es junge Menschen in
den 70er Jahren früh in die Unabhängigkeit zog, zeigen heute immer mehr Kinder Nesthocker-
Tendenzen. Als Gründe werden längere Ausbildungszeiten und der teure Wohnungsmarkt genannt.
Die schlechte Wirtschaftslage führte außerdem dazu, dass Jugendliche oft sehr spät eine feste Stelle
bekommen. Die großzügige Wohnsituation vieler Familien fördert diese Tendenz noch. Zudem ist
eine Partnerschaft kein zwingender Grund dafür, die Eltern zu verlassen, weil heute nicht mehr
geheiratet werden muss. Die Psychologin Christiane Papastefanou hat außerdem festgestellt, dass
Kinder wohlhabender Familien heute ihr Geld lieber für Reisen und andere Freizeitaktivitäten
ausgeben würden als für die Miete.
(Quelle: vgl. Berliner Platz 3, Arbeitsbuchteil, S. 184)
Câu 41. Der 28-jährige Sohnemann .
A. will den Kinohit „Tanguy“ sehen B. will nicht aus dem Elternhaus ausziehen
C. muss das Essen im Elternhaus vorbereiten D. muss die Wäsche waschen
Câu 42. Laut einer Studie im Jahr 1996 von Stefan Weick .
A. zogen Männer durchschnittlich fünf Jahre später als Frauen aus
B. entschieden sich Männer nur für das Elternhaus
C. wollten Männer und Frauen drei Jahre das Elternhaus verlassen
D. verließen Männer durchschnittlich drei Jahre später als Frauen das Elternhaus
Câu 43. Im Vergleich zu den 70er Jahren .
A. wohnen Jugendliche heute länger bei den Eltern
B. ziehen junge Leute heute früher aus
C. ziehen Mädchen heute früher weg
D. mögen mehr Kinder heute die Unabhängigkeit
Câu 44. Ein Grund für die Nesthocker-Tendenz ist, dass .
A. viele Jugendliche früh heiraten B. Jugendliche keine Partner finden
C. Jugendliche keine feste Arbeitsstelle finden D. man heute länger eine Ausbildung macht
Câu 45. Kinder wohlhabender Familien .
A. müssen eine Familie gründen
B. haben wenig Zeit für Reisen
C. geben gern ihr Geld für Reisen und Freizeitaktivitäten aus
D. mieten gern eine Wohnung für ihre Reisen

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 46 đến câu 50.
Getränke
149 Liter – so viel Kaffee hat jeder Deutsche (46) letzten Jahr im Durchschnitt getrunken.
„Kaffee ist das meistgetrunkene Getränk in der Bundesrepublik“, sagt Holger Preibisch vom
Deutschen Kaffeeverband. Das populärste Kaltgetränk ist Mineralwasser. 137 Liter hat 2012 jeder
Deutsche getrunken. Mineralwasserfirmen haben insgesamt 10,3 Milliarden Liter verkauft – 1,7
Prozent mehr als 2011, (47) man in Deutschland auch ohne Probleme das Wasser aus der
Leitung trinken kann. Am populärsten ist Mineralwasser mit Kohlensäure (84,5 Prozent). Populär
ist auch eine Mischung aus Mineralwasser und Saft oder Wein. Dieses Getränk heißt in Deutschland
meistens Schorle. In Österreich sagen viele Leute Gespritzter, genau wie in der Schweiz. Das

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populärste alkoholische Getränk in Deutschland ist Bier. In rund 1200 Brauereien werden mehr als
5000 verschiedene Sorten (48) . Die meisten davon haben zwischen 4,4 und sechs Prozent
Alkohol. Das meiste (49) haben 2012 die Menschen in Nordrhein-Westfalen gekauft: 23,9
Millionen Hektoliter. Obwohl in Bayern das Oktoberfest (75 000 Hektoliter) ist, liegt (50) mit
22,1 Millionen Hektolitern nur auf Platz zwei: Denn dort leben fünf Millionen Einwohner weniger.
(Quelle: vgl. Deutsch perfekt, August 2013, S. 9)

Câu 46. A. zum B. am C. vom D. im


Câu 47. A. weil B. dass C. obwohl D. wenn
Câu 48. A. gebraten B. hergestellt C. gekocht D. gebacken
Câu 49. A. Getränk B. Bier C. Trinkwasser D. Mineralwasser
Câu 50. A. er B. der C. es D. die
HẾT

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BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017
ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 720


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Kannst du mir sagen, Erfindungen unser Leben verändern?
A. welches B. welcher C. welchen D. welche
Câu 2. Julian, in der Pause gehe ich zur Bäckerei. Soll ich ein paar Brötchen mitbringen?
A. mich B. mir C. dir D. dich
Câu 3. Die Bauern können immer mehr Bioprodukte verkaufen.
A. landwirtschäftliche B. landwirtschaftige
C. landwirtschaftliche D. landwirtschaftische
Câu 4. Das Auto habe ich erst vor zwei Wochen gekauft. sollst du vorsichtig fahren.
A. Deswegen B. Trotzdem C. Damit D. Außerdem
Câu 5. In Deutschland gibt man oft bei einem Essen im Restaurant ein Trinkgeld.
A. gutem B. guten C. gutes D. guter
Câu 6. Zu Karneval sich die Leute und feiern auf der Straße.
A. verstecken B. kleiden C. verkleiden D. tragen
Câu 7. Mit dem Bus Linie kann man in Berlin viele Sehenswürdigkeiten erreichen.
A. 20 B. 99 C. 100 D. 1
Câu 8. Berlin ist der schönsten und modernsten Städte Deutschlands.
A. einer B. eins C. ein D. eine
Câu 9. Ich brauche ein Paar warme Handschuhe. Haben Sie keine ?
A. warmeren B. wärmeren C. wärmere D. warmere
Câu 10. Leon macht Sport, deshalb sieht er selten Sportsendungen.
A. kein B. keinen C. keinem D. keine
Câu 11. Am Wochenende macht Sabine oft einen .
A. Einkaufebummel B. Einkaufbummel C. Einkaufenbummel D. Einkaufsbummel
Câu 12. Das Schönste, du mir geschrieben hast, ist die Nachricht von deiner Verlobung.
A. es B. alles C. etwas D. was
Câu 13. Meine alte Wohnung vor kurzer Zeit .
A. wird ... renovieren B. wurde ... renovieren C. wurde ... renoviert D. wird ... renoviert
Câu 14. Welche Stadt ist eine Hafenstadt?
A. Potsdam. B. Bonn. C. Dresden. D. Hamburg.
Câu 15. Frau Lehmann: Viele Leute denken, dicke Kinder sind gesünder.
Herr Sauer:
A. Das ist ein guter Vorschlag. B. Nein, Sie haben völlig Recht.
C. Ich bin auch dagegen. D. Ich sehe das anders.
Câu 16. Sie hat gestern eine Party gefeiert, denn sie achtzehn _ .
A. hat … geworden B. ist … geworden C. hat… worden D. ist … worden
Câu 17. Herr Müller ist 45 Jahre alt, er kommt aus Deutschland.
A. sondern B. oder C. und D. denn
Câu 18. Sarah, das Geschirr ab!
A. wäscht B. wascht C. wasch D. wäsch

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Câu 19. Verkäufer: Bezahlen Sie Ihre Rechnung in bar oder mit Kreditkarte?
Kunde:
A. Haben Sie eine Visakarte? B. Können Sie mir Ihre Rechnung geben?
C. Nehmen Sie Visakarte? D. Haben Sie Bargeld?
Câu 20. Esst viel Obst und Gemüse, wenn ihr bleiben möchtet.
A. interessant B. ordentlich C. gut D. gesund
Câu 21. Was ist das Synonym von „privat“?
A. intern B. informell C. öffentlich D. persönlich
Câu 22. Frau Schulz, bitte buchstabieren Sie _ Namen!
A. Ihren B. Ihrem C. Ihr D. Ihre
Câu 23. Hallo Claus! Wie geht es dir? Wir haben uns lange nicht gesehen.
A. bloß B. ja C. denn D. erst
Câu 24. Der Kellner legt das Besteck den Teller.
A. neben B. über C. zwischen D. unter
Câu 25. Viele Ideen auf der Erfindungsmesse haben _ Besuchern in Nürnberg besonders gut
gefallen.
A. den B. der C. die D. dem
Câu 26. Ich möchte wissen, wo es auf der Welt am ist.
A. kaltesten B. kältesten C. kaltsten D. kältsten
Câu 27. Am Anfang ihre Eltern ihren Freund nicht sympathisch. Aber jetzt mögen sie ihn
sehr.
A. fanden B. findeten C. funden D. fandeten
Câu 28. Martin: Entschuldigen Sie, wie komme ich zur Post?
Herr Koenig:
A. An der Post nehmen Sie die Straßenbahn Linie 12.
B. Gehen Sie hier einfach 500 m geradeaus. Da ist die Post.
C. Fahren Sie an der Post vorbei.
D. An der Post steigen Sie aus.
Câu 29. Im Fernsehen berichtete man gestern Abend das Eishockeyspiel der Frauen.
A. um B. an C. über D. für
Câu 30. Für das Wohnzimmer brauchen wir noch .
A. einen Elektroherd B. ein Doppelbett C. eine Badewanne D. einen Fernseher
Câu 31. Frau Sommerfeldt, Sie sich bitte Gedanken über mein Angebot.
A. überlegen B. denken C. machen D. haben
Câu 32. Meine Stärken sind der offene Umgang mit Kunden und die engagierte Arbeit im
Team.
A. persönlicher B. persönliche C. persönlichen D. persönliches
Câu 33. Ich mag beides, die Berge das Meer.
A. entweder ... oder B. sowohl ... als auch C. zwar ... aber D. weder ... noch
Câu 34. Ich konnte mir einem Tag schon alle Namen meiner Schüler merken.
A. von B. seit C. nach D. mit
Câu 35. Lass uns rechtzeitig gehen, wir den Zug nicht verpassen.
A. während B. weil C. damit D. wenn

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Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 36 đến câu 40.
Hat das Buch noch eine Zukunft?
Google, Lycos, Tageszeitung, Harry Potter (36) doch lieber die Tagesschau? Die mediale
Auswahl ist groß und eines ist klar: Schlau wird man doch irgendwie! Eine Frage aber stellt sich
wahrscheinlich immer wieder: Sterben Bücher aus? (37) man mal einen Schüler, was er in
seiner Freizeit so macht, kriegt man als Antwort: „Chatten, Surfen, Computerspiele und
Fernsehen!“ Und wo bleibt das Buch? Vorläufer des heutigen Buches gab es schon vor rund 5000
Jahren. Kann man es heute einfach so vergessen? Ich habe in meiner Klasse nachgefragt: Von 28
Schülern gehen elf viel lieber ins Internet, 18 gucken am liebsten (38) und nur sechs Schüler
lesen gern Bücher. Ich finde, das ist viel zu wenig, denn würden in dieser Stadt mehr Menschen
Bücher lesen, wäre die Rechtschreibung der Berliner besser.
[…] Die Frage, ob das Buch noch eine Zukunft hat, kann (39) wahrscheinlich nur persönlich
mit Ja oder Nein beantworten, doch eins sollte klar sein: Das Internet und der Fernseher sind jünger
als das erste Buch! Internet gibt es seit 1969 bzw. seit 1993, Fernsehen seit 1886 bzw. seit 1928.
Das gibt mir sehr zu denken. Also, nehmt doch mal ein Buch (40) Hand.
(Quelle: vgl. Ihr und wir plus, Arbeitsheft 3, S. 95)
Câu 36. A. sondern B. oder C. und D. aber
Câu 37. A. Spricht B. Redet C. Sagt D. Fragt
Câu 38. A. Kino B. Fernsehen C. Comics D. Computerspiel
Câu 39. A. er B. man C. es D. jemand
Câu 40. A. an der B. auf der C. in der D. zur

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 41 đến câu 45.
Immer mehr haben Abi
Das Abitur wird immer mehr zum Standard in Deutschland. Wer neun oder zehn Jahre in der Schule
war, hat kaum Chancen einen Job zu finden. Deshalb entscheiden sich immer mehr junge Leute, das
Abitur zu machen. Je nach Bundesland macht man das Abitur nach 12 oder 13 Jahren. Ganz einfach
ist es nicht, Abi zu machen. Besonders vor den Prüfungen muss man eine Menge lernen. Wenn die
Schüler alle Arbeiten bestanden haben, ist die Freude groß. Viele Abiturienten machen Partys, lassen
spezielle T-Shirts drucken und feiern das Ende der Schulzeit mit Eltern und Lehrern beim Abi-Ball.
Oft gibt es auch eine selbst gemachte Abi-Zeitung, die alle Schüler kaufen können. Nach dem Abitur
beginnen die Abiturienten entweder direkt mit dem Studium bzw. der Ausbildung oder sie machen
ein Jahr Pause.
In diesem Jahr reisen die Jugendlichen oft, engagieren sich bei einem Freiwilligendienst-Projekt
oder sie arbeiten in einem Nebenjob. Mädchen gehen auch gern als Au-Pair ins Ausland. Dass immer
mehr junge Menschen eine akademische Ausbildung wollen, hat aber auch negative Folgen: schon
jetzt sind die meisten deutschen Universitäten überfüllt, es gibt zu wenige Professoren, zu wenige
Bibliotheken und die Räume für Seminare sind meist zu klein. Die Zahl der Studienanfänger ist im
Jahr 2013 auf 507 124 gestiegen. Im Rekordjahr 2011 waren es sogar 518 748 neue Studierende.
(Quelle: vgl. Magnet neu A2, Kursbuch, S. 130)

Câu 41. Immer mehr junge Leute .


A. machen das Abitur B. sind nur neun oder zehn Jahre in der Schule
C. finden nach 12 Schuljahren einen Job D. finden kaum einen Job

Trang 3/5 - Mã đề thi 720


Câu 42. Man macht in Deutschland das Abitur .
A. nach neun Jahren B. nach zehn Jahren
C. nach 13 Jahren D. nach 12 oder 13 Jahren
Câu 43. Abiturienten veranstalten am Ende ihrer Schulzeit _ .
A. eine Megaparty mit Freunden
B. eine Feier mit Eltern und Lehrern
C. eine Grillparty mit ihren Klassenkameraden
D. eine Party mit Musik in der Schule
Câu 44. Nach dem Abitur .
A. arbeiten oder reisen viele Abiturienten für ein Jahr
B. können die Abiturienten nicht direkt mit einer Ausbildung beginnen
C. gehen die meisten Abiturienten als Au-Pair ins Ausland
D. können die Abiturienten nicht sofort studieren
Câu 45. Immer mehr junge Leute wollen studieren, .
A. dennoch gibt es genug Professoren
B. allerdings sind die Seminarräume nicht voll
C. deshalb nimmt die Zahl der Studienanfänger stark zu
D. trotzdem gibt es genug Bibliotheken

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 46 đến câu 50.
Abiturtreffen
Vor zwanzig Jahren haben sie Abitur gemacht, vierzig Schülerinnen und fünfzig Schüler des Herder-
Gymnasiums unserer Stadt. Damals war alles offen und jeder hatte seine Träume und Pläne für die
Zukunft. Die meisten wollten studieren, einige eine Lehre machen und ein paar wollten zunächst
einmal ins Ausland gehen. Zum Treffen ist fast die Hälfte der Abiturienten von damals gekommen.
Claudia von Bomfeld, 38, hat erzählt: „Nach dem Abitur habe ich ein Stipendium bekommen, weil
ich gute Noten hatte. Das hat mir sehr geholfen, weil meine Eltern kein Geld hatten, mir das
Jurastudium zu finanzieren. Und so musste ich neben dem Studium auch nicht arbeiten und konnte
nach zehn Semestern mein erstes Staatsexamen machen. Da hatte ich auch schon das Ziel, in die
Wirtschaft zu gehen. Richterin oder Rechtsanwältin wollte ich nicht werden. Am meisten habe ich
mich für internationales Handelsrecht interessiert. Nach dem zweiten Staatsexamen war ich
Assistentin an der Universität und habe meinen Doktor gemacht. Dann habe ich mich bei der
Deutschen Bank beworben und hatte sofort Glück: Ich habe eine Stelle in der Auslandsabteilung
bekommen. Mein Beruf und meine Karriere sind sehr wichtig für mich. Ich reise viel, beruflich und
privat: Deshalb habe ich in der ganzen Welt gute Bekannte. Der größte Wunsch meiner Eltern ist
es, ein Enkelkind zu haben. Aber zu meinem Leben passt kein Kind und auch kein Ehemann.
Welcher Mann akzeptiert schon, dass er immer an zweiter Stelle steht? Zurzeit bin ich mit einem
Kollegen zusammen, aber jeder von uns hat seine eigene Wohnung und das soll auch so bleiben.“
(Quelle: vgl. Lagune A2, Kursbuch, S. 110)

Câu 46. Worum geht es im Text?


A. Es geht um das Leben einer Schülerin nach dem Abitur.
B. Es geht um das Treffen der Schüler nach dem Abitur.
C. Es geht um Berufe der Abiturienten nach dem Abitur.
D. Es geht um Zukunftspläne der Schüler nach dem Abitur.

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Câu 47. Was hat Claudia zuerst nach dem Abitur gemacht?
A. Sie hat Jura studiert. B. Sie hat als Assistentin gearbeitet.
C. Sie hat ihren Eltern geholfen. D. Sie hat das erste Staatsexamen gemacht.
Câu 48. Wo hat Claudia direkt nach dem zweiten Staatsexamen gearbeitet?
A. Bei der Deutschen Bank. B. An einer Universität.
C. Im Ausland. D. In der Wirtschaft.
Câu 49. Was spielt eine sehr wichtige Rolle in Claudias Leben?
A. Ihre Arbeit und ihre Karriere. B. Ihre Kollegen.
C. Ihre Auslandsreisen. D. Ihre eigene Familie.
Câu 50. Was wünschen sich Claudias Eltern?
A. Sie möchten, dass Claudia ein Kind hat.
B. Sie möchten noch ein Kind haben.
C. Sie möchten, dass Claudia viele Kollegen hat.
D. Sie möchten, dass Claudia eine Wohnung hat.
HẾT

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BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017
ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 721


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Früher _ alle Gebäude der Universität rot .
A. werden ... gestrichen B. wurden ... gestreichen
C. werden ... gestreichen D. wurden ... gestrichen
Câu 2. Wer bringt den Kindern am Heiligen Abend Geschenke?
A. Der Nikolaus. B. Die drei Könige.
C. Der Weihnachtsmann. D. Ein Engel.
Câu 3. Der Mann, Frau Deutsch unterrichtet, leitet eine Schule.
A. dessen B. die C. der D. deren
Câu 4. Mama, in meinem Zimmer fehlt noch ein Fernseher. Kannst du mir kaufen?
A. eins B. einer C. einen D. eine
Câu 5. Am Wochenende findet Hochzeit von meinem Bruder im Restaurant statt.
A. der B. den C. die D. das
Câu 6. An Tag will die Frau einen Termin haben, am Samstag oder Sonntag?
A. welchen B. welchem C. welche D. welcher
Câu 7. Deine Haare sind schon zu lang. Geh morgen doch zum .
A. Schneider B. Tischler C. Friseur D. Arzt
Câu 8. Ich muss mich jetzt entscheiden, wird es zu spät.
A. trotzdem B. daher C. sonst D. deshalb
Câu 9. Mit 60 ist meine Großmutter in gegangen. Sie hat schon sehr hart gearbeitet.
A. Ruhe B. Rente C. Pause D. Reise
Câu 10. Falsche Ernährung und wenig Bewegung können machen.
A. langweilig B. krank C. gestresst D. deprimiert
Câu 11. Sie ist gerade Arzt zurückgekommen.
A. aus dem B. beim C. zum D. vom
Câu 12. Cora: Ich bin der Meinung, dass Kinder immer weniger lesen.
Evan:
A. Doch, ich bin dafür. B. Nein, das finde ich überhaupt nicht so.
C. Nein, das stimmt doch. D. Ja, das stimmt nicht.
Câu 13. Anna: Entschuldigung, ist hier noch frei?
Jens:
A. Doch, es geht. B. Nein, hier ist frei. C. Ja, es ist besetzt. D. Ja klar, bitte.
Câu 14. Bringt immer Pass mit, wenn ihr verreist!
A. eure B. euren C. eurem D. euer
Câu 15. mehr er dort herumreiste, besser lernte er das fremde Land kennen.
A. Entweder ... oder B. Weder ... noch
C. Je ... desto D. Nicht nur ... sondern auch
Câu 16. Stimmt es, Frau Müller im Urlaub nach Rom gefahren ist?
A. wenn B. ob C. dass D. seit

Trang 1/5 - Mã đề thi 721


Câu 17. Von einem Mann wurde mir beim Unfall geholfen.
A. unbekannte B. unbekanntem C. unbekannten D. unbekannter
Câu 18. Ulla uns neulich einen Reiseführer .
A. hat … geleiht B. ist … geleiht C. ist … geliehen D. hat … geliehen
Câu 19. Der Lehrer soll seinen Schülern über die Hausarbeit sprechen.
A. mit B. bei C. zu D. von
Câu 20. Der Rhein ist einer der Ströme.
A. verkehrsreichesten B. verkehrsreicheste C. verkehrsreichsten D. verkehrsreichste
Câu 21. Eine Spezialität von Berlin ist .
A. Schweinebraten B. Brezel C. Stollen D. Currywurst
Câu 22. Paul hat zwei Theaterkarten morgen Abend.
A. für B. am C. von D. auf
Câu 23. Die Tochter ist ebenso wie ihre Mutter.
A. hübscheste B. hübschesten C. hübsch D. hübscher
Câu 24. Mach dir keine Sorgen! Wir finden _ eine Lösung.
A. mal B. schon C. bloß D. erst
Câu 25. In welcher Stadt kann man bei einer Hafenrundfahrt Containerschiffe und die neue
Hafencity sehen?
A. große B. großer C. großen D. großes
Câu 26. Birgit arbeitet nicht in Deutschland, im Ausland.
A. und B. denn C. sondern D. oder
Câu 27. Uns ist es im Sommer immer sehr heiß, deswegen müssen wir jeden Tag die Klimaanlage
.
A. zumachen B. anmachen C. aufmachen D. ausmachen
Câu 28. Er war oft im Kino, aber einige Filme ihm nicht.
A. gefielten B. gefielen C. gefallten D. gefiellen
Câu 29. Was ist das Synonym von „leicht“?
A. schwer B. dünn C. klein D. einfach
Câu 30. Die meisten Besucher in der Bundesrepublik kommen aus den Niederlanden.
A. auslandischen B. ausländigen C. ausländischen D. auslandigen
Câu 31. Kunde: Können Sie mir den Fahrplan bitte ausdrucken?
DB-Mitarbeiter:
A. Ja, bitte. B. Nein, sofort. C. Ja, schön. D. Ja, gerne.
Câu 32. Diese Hausaufgaben sind sehr schwierig. Kannst du _ mir erklären?
A. ihnen B. sie C. ihn D. ihm
Câu 33. Peter, bitte den Computer aus!
A. schaltet B. schalte C. schalten D. schaltest
Câu 34. Seit einer Woche hat sie starke .
A. Zahnenschmerzen B. Zahnesschmerzen C. Zahnschmerzen D. Zähneschmerzen
Câu 35. Morgen muss Frau Kunze zu wichtigen Tagung fahren, sodass wir sie nicht sehen
können.
A. eine B. einen C. einem D. einer
Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 36 đến câu 40.
Hotel Mama
Das Essen ist stets fertig, die Wäsche gebügelt und umsonst ist der Service auch noch. Die Vorzüge
des Elternhauses führte uns zuletzt der Kinohit „Tanguy“ vor. Der 28-jährige Sohnemann denkt gar

Trang 2/5 - Mã đề thi 721


nicht daran, aus dem Elternhaus auszuziehen. Jetzt bestätigt die Statistik den Trend: Besonders junge
Männer entscheiden sich immer später dafür, die „Eltern-Pension“ zu verlassen. Schon 1996 hat der
Soziologe Stefan Weick festgestellt, dass Männer im Durchschnitt fünf Jahre später ausziehen als
Frauen. In den vorherigen Jahrzehnten hat der Unterschied noch bei drei Jahren gelegen. Heute
wohnen noch 82 Prozent der 20-jährigen Männer zu Hause – bei den Frauen sind es 66 Prozent. Mit
steigendem Alter wird dieser Unterschied noch größer: Mit 30 Jahren leben noch 14 Prozent der
Männer im Elternhaus, bei den Frauen sind es nur noch 5 Prozent. Während es junge Menschen in
den 70er Jahren früh in die Unabhängigkeit zog, zeigen heute immer mehr Kinder Nesthocker-
Tendenzen. Als Gründe werden längere Ausbildungszeiten und der teure Wohnungsmarkt genannt.
Die schlechte Wirtschaftslage führte außerdem dazu, dass Jugendliche oft sehr spät eine feste Stelle
bekommen. Die großzügige Wohnsituation vieler Familien fördert diese Tendenz noch. Zudem ist
eine Partnerschaft kein zwingender Grund dafür, die Eltern zu verlassen, weil heute nicht mehr
geheiratet werden muss. Die Psychologin Christiane Papastefanou hat außerdem festgestellt, dass
Kinder wohlhabender Familien heute ihr Geld lieber für Reisen und andere Freizeitaktivitäten
ausgeben würden als für die Miete.
(Quelle: vgl. Berliner Platz 3, Arbeitsbuchteil, S. 184)

Câu 36. Der 28-jährige Sohnemann .


A. will den Kinohit „Tanguy“ sehen B. will nicht aus dem Elternhaus ausziehen
C. muss das Essen im Elternhaus vorbereiten D. muss die Wäsche waschen
Câu 37. Laut einer Studie im Jahr 1996 von Stefan Weick .
A. zogen Männer durchschnittlich fünf Jahre später als Frauen aus
B. entschieden sich Männer nur für das Elternhaus
C. wollten Männer und Frauen drei Jahre das Elternhaus verlassen
D. verließen Männer durchschnittlich drei Jahre später als Frauen das Elternhaus
Câu 38. Im Vergleich zu den 70er Jahren .
A. mögen mehr Kinder heute die Unabhängigkeit
B. ziehen junge Leute heute früher aus
C. ziehen Mädchen heute früher weg
D. wohnen Jugendliche heute länger bei den Eltern
Câu 39. Ein Grund für die Nesthocker-Tendenz ist, dass .
A. Jugendliche keine feste Arbeitsstelle finden B. Jugendliche keine Partner finden
C. man heute länger eine Ausbildung macht D. viele Jugendliche früh heiraten
Câu 40. Kinder wohlhabender Familien .
A. haben wenig Zeit für Reisen
B. mieten gern eine Wohnung für ihre Reisen
C. geben gern ihr Geld für Reisen und Freizeitaktivitäten aus
D. müssen eine Familie gründen

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 41 đến câu 45.
Die Zeit der SMS
„Ding“ und Sonja Meiser weiß: Eine Textbotschaft ist da. Diesmal von Julia, einer Freundin.
„Stinklangweilig! Nachher Kaffee?“. SMS sind im Moment sehr populär, weil man schnell eine
einfache Nachricht schicken kann.
Nicht nur an Universitäten, auch an Schulen werden immer seltener Zettel heimlich durch die Reihen
gereicht. Es ist unkomplizierter, sich über Funk zu verständigen und unter dem Tisch über Lehrer

Trang 3/5 - Mã đề thi 721


und Professoren zu lästern. Da gibt es weniger Mitleser und kein schriftliches Beweismaterial, das
der Lehrer einsammeln kann. Textbotschaften boomen wie noch nie: 20 Millionen Deutsche sind
mobil erreichbar. Täglich werden ca. 25 Millionen Kurznachrichten durch den Äther gejagt.
Die E-Mail fürs Handy hat maximal 160 Zeichen. Für eine Liebeserklärung scheint’s zu reichen.
Ein kurzer Piepton – dann ist Ruhe. Wann und ob er antwortet, entscheidet der Empfänger selbst.
Daher sind meist junge Leute unter 25 Jahren die Absender von Textbotschaften. Dazu kommen
Kunden kommerzieller Dienste, die sich Horoskope oder Börsendaten schicken lassen.
Textnachrichten gelten bei den Jugendlichen als cool. Nur bei Form und Inhalt unterscheiden sich
die Geschlechter. Mädchen benutzen alle 160 Zeichen, und wenn nicht alles in eine SMS passt, wird
eine zweite hintergeschickt. Bei Jungen steht der praktische Austausch von Informationen im
Vordergrund. Knapp heißt es „OK“ oder „Klar“.
Textnachrichten sind auch oft im Spiel, wenn junge Menschen sich verlieben: Zunächst lernen sie
sich im Chat-Kanal kennen, danach wird direkt von Handy zu Handy getextet. Schüchternen
Jugendlichen erleichtert es, ihre Gefühle und geheime Sehnsüchte zu zeigen – tippen ist offenbar
viel leichter als sprechen: Jungen schreiben romantische „Messages“, bestätigt eine 15-Jährige.
(Quelle: vgl. Tangram Zertifikat Deutsch, Kursbuch, S.18)

Câu 41. Worum geht es in dem Text?


A. Es geht um die Lehrer, die SMS benutzen.
B. Es geht um die Deutschen, die SMS benutzen.
C. Es geht nur um die Funktionen von SMS.
D. Es geht um die Popularität von SMS.
Câu 42. Wie viele SMS werden jeden Tag in Deutschland verschickt?
A. 15 Millionen. B. 25 Millionen. C. 20 Millionen. D. 160 Millionen.
Câu 43. Von wem werden SMS viel abgesendet?
A. Von Jung und Alt gleichermaßen.
B. Vor allem von Leuten im Alter von 25.
C. Vor allem von Kunden kommerzieller Dienste.
D. Vor allem von Leuten unter 25.
Câu 44. Was ist der Unterschied zwischen Mädchen und Jungen beim SMS-Schreiben?
A. Mädchen schreiben kürzere Texte als Jungen.
B. Mädchen schreiben längere Texte als Jungen.
C. „OK“ oder „Klar“ ist bei Mädchen öfter verwendet als bei Jungen.
D. Mädchen benutzen nicht alle 160 Zeichen wie Jungen.
Câu 45. Warum schreiben Jugendliche gern SMS?
A. Weil sie mit SMS spielen können.
B. Weil sie gern mit der Hand tippen.
C. Weil Schüchterne gern damit ihre Gefühle zeigen.
D. Weil Zurückhaltende damit ihre Gefühle leichter ausdrücken können.

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 46 đến câu 50.
Getränke
149 Liter – so viel Kaffee hat jeder Deutsche (46) letzten Jahr im Durchschnitt getrunken.
„Kaffee ist das meistgetrunkene Getränk in der Bundesrepublik“, sagt Holger Preibisch vom
Deutschen Kaffeeverband. Das populärste Kaltgetränk ist Mineralwasser. 137 Liter hat 2012 jeder

Trang 4/5 - Mã đề thi 721


Deutsche getrunken. Mineralwasserfirmen haben insgesamt 10,3 Milliarden Liter verkauft – 1,7
Prozent mehr als 2011, (47) man in Deutschland auch ohne Probleme das Wasser aus der
Leitung trinken kann. Am populärsten ist Mineralwasser mit Kohlensäure (84,5 Prozent). Populär
ist auch eine Mischung aus Mineralwasser und Saft oder Wein. Dieses Getränk heißt in Deutschland
meistens Schorle. In Österreich sagen viele Leute Gespritzter, genau wie in der Schweiz. Das
populärste alkoholische Getränk in Deutschland ist Bier. In rund 1200 Brauereien werden mehr als
5000 verschiedene Sorten (48) . Die meisten davon haben zwischen 4,4 und sechs Prozent
Alkohol. Das meiste (49) haben 2012 die Menschen in Nordrhein-Westfalen gekauft: 23,9
Millionen Hektoliter. Obwohl in Bayern das Oktoberfest (75 000 Hektoliter) ist, liegt (50) mit
22,1 Millionen Hektolitern nur auf Platz zwei: Denn dort leben fünf Millionen Einwohner weniger.
(Quelle: vgl. Deutsch perfekt, August 2013, S. 9)

Câu 46. A. vom B. im C. zum D. am


Câu 47. A. weil B. dass C. obwohl D. wenn
Câu 48. A. gebacken B. hergestellt C. gekocht D. gebraten
Câu 49. A. Mineralwasser B. Getränk C. Trinkwasser D. Bier
Câu 50. A. der B. die C. er D. es
HẾT

Trang 5/5 - Mã đề thi 721


BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017
ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 722


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Hallo Claus! Wie geht es dir? Wir haben uns lange nicht gesehen.
A. erst B. bloß C. denn D. ja
Câu 2. Julian, in der Pause gehe ich zur Bäckerei. Soll ich ein paar Brötchen mitbringen?
A. dir B. dich C. mich D. mir
Câu 3. Meine alte Wohnung vor kurzer Zeit .
A. wird ... renoviert B. wird ... renovieren C. wurde ... renoviert D. wurde ... renovieren
Câu 4. Ich brauche ein Paar warme Handschuhe. Haben Sie keine ?
A. wärmere B. wärmeren C. warmere D. warmeren
Câu 5. Für das Wohnzimmer brauchen wir noch .
A. einen Fernseher B. einen Elektroherd C. ein Doppelbett D. eine Badewanne
Câu 6. Am Anfang ihre Eltern ihren Freund nicht sympathisch. Aber jetzt mögen sie ihn
sehr.
A. findeten B. fanden C. funden D. fandeten
Câu 7. Welche Stadt ist eine Hafenstadt?
A. Dresden. B. Potsdam. C. Bonn. D. Hamburg.
Câu 8. Das Auto habe ich erst vor zwei Wochen gekauft. sollst du vorsichtig fahren.
A. Außerdem B. Trotzdem C. Damit D. Deswegen
Câu 9. Frau Schulz, bitte buchstabieren Sie Namen!
A. Ihrem B. Ihre C. Ihr D. Ihren
Câu 10. Mit dem Bus Linie kann man in Berlin viele Sehenswürdigkeiten erreichen.
A. 100 B. 20 C. 1 D. 99
Câu 11. Zu Karneval sich die Leute und feiern auf der Straße.
A. tragen B. verstecken C. verkleiden D. kleiden
Câu 12. Die Bauern können immer mehr Bioprodukte verkaufen.
A. landwirtschaftige B. landwirtschäftliche
C. landwirtschaftische D. landwirtschaftliche
Câu 13. Ich mag beides, die Berge das Meer.
A. weder ... noch B. zwar ... aber C. sowohl ... als auch D. entweder ... oder
Câu 14. Esst viel Obst und Gemüse, wenn ihr bleiben möchtet.
A. interessant B. ordentlich C. gesund D. gut
Câu 15. Kannst du mir sagen, Erfindungen unser Leben verändern?
A. welches B. welche C. welchen D. welcher
Câu 16. Der Kellner legt das Besteck den Teller.
A. neben B. unter C. über D. zwischen
Câu 17. Am Wochenende macht Sabine oft einen .
A. Einkaufenbummel B. Einkaufsbummel C. Einkaufebummel D. Einkaufbummel
Câu 18. Lass uns rechtzeitig gehen, wir den Zug nicht verpassen.
A. während B. damit C. wenn D. weil
Trang 1/5 - Mã đề thi 722
Câu 19. Sarah, das Geschirr ab!
A. wascht B. wäsch C. wasch D. wäscht
Câu 20. Was ist das Synonym von „privat“?
A. informell B. intern C. öffentlich D. persönlich
Câu 21. Viele Ideen auf der Erfindungsmesse haben _ Besuchern in Nürnberg besonders gut
gefallen.
A. den B. der C. dem D. die
Câu 22. Frau Sommerfeldt, Sie sich bitte Gedanken über mein Angebot.
A. denken B. überlegen C. haben D. machen
Câu 23. Das Schönste, du mir geschrieben hast, ist die Nachricht von deiner Verlobung.
A. was B. alles C. es D. etwas
Câu 24. Ich möchte wissen, wo es auf der Welt am ist.
A. kaltesten B. kältesten C. kältsten D. kaltsten
Câu 25. Verkäufer: Bezahlen Sie Ihre Rechnung in bar oder mit Kreditkarte?
Kunde:
A. Haben Sie eine Visakarte? B. Nehmen Sie Visakarte?
C. Können Sie mir Ihre Rechnung geben? D. Haben Sie Bargeld?
Câu 26. Martin: Entschuldigen Sie, wie komme ich zur Post?
Herr Koenig:
A. Gehen Sie hier einfach 500 m geradeaus. Da ist die Post.
B. Fahren Sie an der Post vorbei.
C. An der Post nehmen Sie die Straßenbahn Linie 12.
D. An der Post steigen Sie aus.
Câu 27. In Deutschland gibt man oft bei einem Essen im Restaurant ein Trinkgeld.
A. gutes B. gutem C. guten D. guter
Câu 28. Meine Stärken sind der offene Umgang mit Kunden und die engagierte Arbeit im
Team.
A. persönliche B. persönlichen C. persönliches D. persönlicher
Câu 29. Leon macht Sport, deshalb sieht er selten Sportsendungen.
A. keinen B. keine C. kein D. keinem
Câu 30. Frau Lehmann: Viele Leute denken, dicke Kinder sind gesünder.
Herr Sauer:
A. Ich bin auch dagegen. B. Nein, Sie haben völlig Recht.
C. Das ist ein guter Vorschlag. D. Ich sehe das anders.
Câu 31. Herr Müller ist 45 Jahre alt, er kommt aus Deutschland.
A. denn B. oder C. sondern D. und
Câu 32. Sie hat gestern eine Party gefeiert, denn sie achtzehn _ .
A. ist … worden B. ist … geworden C. hat … geworden D. hat… worden
Câu 33. Im Fernsehen berichtete man gestern Abend das Eishockeyspiel der Frauen.
A. über B. für C. an D. um
Câu 34. Ich konnte mir einem Tag schon alle Namen meiner Schüler merken.
A. nach B. von C. seit D. mit
Câu 35. Berlin ist der schönsten und modernsten Städte Deutschlands.
A. ein B. einer C. eins D. eine

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Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 36 đến câu 40.
Abiturtreffen
Vor zwanzig Jahren haben sie Abitur gemacht, vierzig Schülerinnen und fünfzig Schüler des Herder-
Gymnasiums unserer Stadt. Damals war alles offen und jeder hatte seine Träume und Pläne für die
Zukunft. Die meisten wollten studieren, einige eine Lehre machen und ein paar wollten zunächst
einmal ins Ausland gehen. Zum Treffen ist fast die Hälfte der Abiturienten von damals gekommen.
Claudia von Bomfeld, 38, hat erzählt: „Nach dem Abitur habe ich ein Stipendium bekommen, weil
ich gute Noten hatte. Das hat mir sehr geholfen, weil meine Eltern kein Geld hatten, mir das
Jurastudium zu finanzieren. Und so musste ich neben dem Studium auch nicht arbeiten und konnte
nach zehn Semestern mein erstes Staatsexamen machen. Da hatte ich auch schon das Ziel, in die
Wirtschaft zu gehen. Richterin oder Rechtsanwältin wollte ich nicht werden. Am meisten habe ich
mich für internationales Handelsrecht interessiert. Nach dem zweiten Staatsexamen war ich
Assistentin an der Universität und habe meinen Doktor gemacht. Dann habe ich mich bei der
Deutschen Bank beworben und hatte sofort Glück: Ich habe eine Stelle in der Auslandsabteilung
bekommen. Mein Beruf und meine Karriere sind sehr wichtig für mich. Ich reise viel, beruflich und
privat: Deshalb habe ich in der ganzen Welt gute Bekannte. Der größte Wunsch meiner Eltern ist
es, ein Enkelkind zu haben. Aber zu meinem Leben passt kein Kind und auch kein Ehemann.
Welcher Mann akzeptiert schon, dass er immer an zweiter Stelle steht? Zurzeit bin ich mit einem
Kollegen zusammen, aber jeder von uns hat seine eigene Wohnung und das soll auch so bleiben.“
(Quelle: vgl. Lagune A2, Kursbuch, S. 110)
Câu 36. Worum geht es im Text?
A. Es geht um Zukunftspläne der Schüler nach dem Abitur.
B. Es geht um das Treffen der Schüler nach dem Abitur.
C. Es geht um Berufe der Abiturienten nach dem Abitur.
D. Es geht um das Leben einer Schülerin nach dem Abitur.
Câu 37. Was hat Claudia zuerst nach dem Abitur gemacht?
A. Sie hat Jura studiert. B. Sie hat ihren Eltern geholfen.
C. Sie hat als Assistentin gearbeitet. D. Sie hat das erste Staatsexamen gemacht.
Câu 38. Wo hat Claudia direkt nach dem zweiten Staatsexamen gearbeitet?
A. An einer Universität. B. Bei der Deutschen Bank.
C. In der Wirtschaft. D. Im Ausland.
Câu 39. Was spielt eine sehr wichtige Rolle in Claudias Leben?
A. Ihre Arbeit und ihre Karriere. B. Ihre eigene Familie.
C. Ihre Kollegen. D. Ihre Auslandsreisen.
Câu 40. Was wünschen sich Claudias Eltern?
A. Sie möchten, dass Claudia viele Kollegen hat.
B. Sie möchten noch ein Kind haben.
C. Sie möchten, dass Claudia eine Wohnung hat.
D. Sie möchten, dass Claudia ein Kind hat.

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 41 đến câu 45.
Immer mehr haben Abi
Das Abitur wird immer mehr zum Standard in Deutschland. Wer neun oder zehn Jahre in der Schule
war, hat kaum Chancen einen Job zu finden. Deshalb entscheiden sich immer mehr junge Leute, das
Abitur zu machen. Je nach Bundesland macht man das Abitur nach 12 oder 13 Jahren. Ganz einfach

Trang 3/5 - Mã đề thi 722


ist es nicht, Abi zu machen. Besonders vor den Prüfungen muss man eine Menge lernen. Wenn die
Schüler alle Arbeiten bestanden haben, ist die Freude groß. Viele Abiturienten machen Partys, lassen
spezielle T-Shirts drucken und feiern das Ende der Schulzeit mit Eltern und Lehrern beim Abi-Ball.
Oft gibt es auch eine selbst gemachte Abi-Zeitung, die alle Schüler kaufen können. Nach dem Abitur
beginnen die Abiturienten entweder direkt mit dem Studium bzw. der Ausbildung oder sie machen
ein Jahr Pause.
In diesem Jahr reisen die Jugendlichen oft, engagieren sich bei einem Freiwilligendienst-Projekt
oder sie arbeiten in einem Nebenjob. Mädchen gehen auch gern als Au-Pair ins Ausland. Dass immer
mehr junge Menschen eine akademische Ausbildung wollen, hat aber auch negative Folgen: schon
jetzt sind die meisten deutschen Universitäten überfüllt, es gibt zu wenige Professoren, zu wenige
Bibliotheken und die Räume für Seminare sind meist zu klein. Die Zahl der Studienanfänger ist im
Jahr 2013 auf 507 124 gestiegen. Im Rekordjahr 2011 waren es sogar 518 748 neue Studierende.
(Quelle: vgl. Magnet neu A2, Kursbuch, S. 130)
Câu 41. Immer mehr junge Leute .
A. finden kaum einen Job B. sind nur neun oder zehn Jahre in der Schule
C. machen das Abitur D. finden nach 12 Schuljahren einen Job
Câu 42. Man macht in Deutschland das Abitur .
A. nach zehn Jahren B. nach 12 oder 13 Jahren
C. nach neun Jahren D. nach 13 Jahren
Câu 43. Abiturienten veranstalten am Ende ihrer Schulzeit _ .
A. eine Grillparty mit ihren Klassenkameraden
B. eine Party mit Musik in der Schule
C. eine Feier mit Eltern und Lehrern
D. eine Megaparty mit Freunden
Câu 44. Nach dem Abitur .
A. gehen die meisten Abiturienten als Au-Pair ins Ausland
B. arbeiten oder reisen viele Abiturienten für ein Jahr
C. können die Abiturienten nicht direkt mit einer Ausbildung beginnen
D. können die Abiturienten nicht sofort studieren
Câu 45. Immer mehr junge Leute wollen studieren, .
A. dennoch gibt es genug Professoren
B. trotzdem gibt es genug Bibliotheken
C. deshalb nimmt die Zahl der Studienanfänger stark zu
D. allerdings sind die Seminarräume nicht voll
Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 46 đến câu 50.
Hat das Buch noch eine Zukunft?
Google, Lycos, Tageszeitung, Harry Potter (46) doch lieber die Tagesschau? Die mediale
Auswahl ist groß und eines ist klar: Schlau wird man doch irgendwie! Eine Frage aber stellt sich
wahrscheinlich immer wieder: Sterben Bücher aus? (47) man mal einen Schüler, was er in
seiner Freizeit so macht, kriegt man als Antwort: „Chatten, Surfen, Computerspiele und
Fernsehen!“ Und wo bleibt das Buch? Vorläufer des heutigen Buches gab es schon vor rund 5000
Jahren. Kann man es heute einfach so vergessen? Ich habe in meiner Klasse nachgefragt: Von 28
Schülern gehen elf viel lieber ins Internet, 18 gucken am liebsten (48) und nur sechs Schüler
lesen gern Bücher. Ich finde, das ist viel zu wenig, denn würden in dieser Stadt mehr Menschen
Bücher lesen, wäre die Rechtschreibung der Berliner besser.
Trang 4/5 - Mã đề thi 722
[…] Die Frage, ob das Buch noch eine Zukunft hat, kann (49) wahrscheinlich nur persönlich
mit Ja oder Nein beantworten, doch eins sollte klar sein: Das Internet und der Fernseher sind jünger
als das erste Buch! Internet gibt es seit 1969 bzw. seit 1993, Fernsehen seit 1886 bzw. seit 1928.
Das gibt mir sehr zu denken. Also, nehmt doch mal ein Buch (50) Hand.
(Quelle: vgl. Ihr und wir plus, Arbeitsheft 3, S. 95)

Câu 46. A. und B. sondern C. oder D. aber


Câu 47. A. Spricht B. Redet C. Sagt D. Fragt
Câu 48. A. Computerspiel B. Fernsehen C. Comics D. Kino
Câu 49. A. es B. er C. man D. jemand
Câu 50. A. auf der B. zur C. in der D. an der
HẾT

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BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017
ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 723


Số báo danh: .............................................................................

Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Als er sie noch liebte, er viele Liebesbriefe an sie.
A. schriebt B. schrieb C. schreibte D. schreibt
Câu 2. Die Mutter möchte eine neue für die Küche kaufen.
A. Spülmaschine B. Spülensmaschine C. Spülenmaschine D. Spülsmaschine
Câu 3. Die MP3-Technik nicht in Japan , aber das erste MP3-Gerät wurde dort
produziert.
A. wurde … erfinden B. werde … erfunden C. werde … erfinden D. wurde … erfunden
Câu 4. Ich konnte meiner Erkältung nicht zu Silkes Hochzeit gehen.
A. trotz B. während C. wegen D. innerhalb
Câu 5. Frau Fischer sucht eine neue Stelle, sie hat Probleme mit den Kollegen.
A. aber B. denn C. oder D. sondern
Câu 6. Er ist überhaupt nicht müde, er die ganze Nacht nicht geschlafen hat.
A. weil B. obwohl C. seit D. als
Câu 7. Die beiden Hüte sind schön. Aber ich nehme Hut hier.
A. diesen B. dieses C. dieser D. diesem
Câu 8. Sabine ihre Kindheit in einem Dorf mit 300 Einwohnern in Sachsen-Anhalt _ .
A. hat … verbringt B. hat … verbracht C. ist … verbringt D. ist … verbracht
Câu 9. Was ist das Synonym von „früher“?
A. gestern B. vorgestern C. damals D. nun
Câu 10. Nächstes Jahr fahren wir im Urlaub _ nach Deutschland nach Frankreich.
A. zwar ... aber B. je ... desto
C. einerseits ... andererseits D. entweder ... oder
Câu 11. Ich kann leider nicht mit ins Kino, weil ich mich auf die Prüfung muss.
A. verlassen B. freuen C. warten D. vorbereiten
Câu 12. Sie interessieren sich für westliche Literatur und möchten an Buchmesse
teilnehmen.
A. einen B. einem C. eines D. einer
Câu 13. Antonio, siehst du den Mann mit dem Pullover da drüben?
A. dunkelblauem B. dunkelblauer C. dunkelblauen D. dunkelblaue
Câu 14. Wir saßen _ den alten Tisch herum und unterhielten uns.
A. an B. um C. bis D. für
Câu 15. Wir beruhigten die Ausländerin, Sohn bei dem Unfall leicht verletzt war.
A. der B. die C. dessen D. deren
Câu 16. Kunde: Ich hätte gern zwei Fahrkarten nach Köln, bitte.
Verkäufer:
A. Einfach oder hin und zurück? B. Wie gefällt Ihnen Köln?
C. Wie teuer sind denn die Fahrkarten? D. Was möchten Sie in Köln machen?
Câu 17. Er schickt seinem Chef einen Brief.
A. unfreundlichen B. unfreundigen C. unfreundlischen D. unfreundischen

Trang 1/5 - Mã đề thi 723


Câu 18. Almut will zwei PCs und zwei Monitoren von Lenovo kaufen.
A. billigen B. billiges C. billige D. billiger
Câu 19. Wir hatten eine Reservierung, haben wir lange auf unseren Tisch gewartet.
A. darum B. trotzdem C. außerdem D. deshalb
Câu 20. In Griechenland ist es immer _ als in Deutschland.
A. warm B. warmer C. wärmer D. wärmsten
Câu 21. Zur Party hat er Wein mitgebracht.
A. eine Flasche B. einen Becher C. eine Dose D. eine Tafel
Câu 22. Viele Medikamente kann man in Deutschland nur mit einem vom Arzt kaufen.
A. Konzept B. Papier C. Beweis D. Rezept
Câu 23. Unsere Waschmaschine ist schon alt. Wir wollen ein Modell kaufen.
A. neueres B. neueren C. neuesten D. neuestes
Câu 24. Tessa achtet nie ihre Mitmenschen, weil sie sehr egoistisch ist.
A. über B. auf C. für D. um
Câu 25. Der Postbote bringt meiner Tochter ein Paket. Ich habe ihr letzte Woche geschickt.
A. es B. ihn C. ihm D. sie
Câu 26. Meine Tante ist Chirurgin. Sie sich deshalb sehr wenig Zeit für ihre Familie.
A. sammelt B. schenkt C. nimmt D. verbringt
Câu 27. Ich muss unbedingt schlafen gehen. Ich bin schon so .
A. traurig B. müde C. gesund D. glücklich
Câu 28. Ich brauche noch ein Bild für das Wohnzimmer. Kannst du mir kaufen?
A. einer B. eins C. einen D. eine
Câu 29. Ich komme bestimmt, aber nach neun Uhr.
A. erst B. mal C. schon D. fast
Câu 30. Herr Ober, ich möchte gern einen Tee und Stück Kuchen, bitte.
A. einem B. einen C. eine D. ein
Câu 31. Ich habe mit Maria über _ Hobbys gesprochen.
A. mein B. meine C. meinen D. meinem
Câu 32. Anna: Spülst du das Geschirr ab, Carmen?
Carmen:
A. Hoffentlich magst du es auch. B. Doch, das ist schon sehr spät.
C. Nein, ich bin müde. D. Hm, ich finde es komisch.
Câu 33. bitte keinen Lärm, während euer Vater arbeitet!
A. Mach B. Machen C. Macht D. Machst
Câu 34. Welcher deutsche See ist am größten?
A. Der Chiemsee. B. Der Edersee. C. Der Wannsee. D. Der Bodensee.
Câu 35. Alfred: Ich glaube, Frauen reden viel und gern.
Sebastian:
A. Das geht nicht. B. Das sehe ich auch so.
C. Ich bin auch seiner Meinung. D. Das ist eine gute Idee.

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 36 đến câu 40.
Die Deutschen und der Weihnachtsbaum
Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist eine der bekanntesten Traditionen der Welt und gehört
heute überall zum Weihnachtsfest. Die Deutschen lieben ihn besonders und legen Wert darauf, einen
echten Baum zu haben.

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Ein Weihnachtsbaum ist nicht einfach nur ein Weihnachtsbaum – zumindest für die Deutschen.
Während etwa viele Amerikaner ihren Plastik-Weihnachtsbaum aus Schrank, Garage oder Keller
holen, kaufen mehr als 25 Millionen Deutsche Jahr für Jahr einen echten Baum. Sie zahlen dafür
zwischen 18 und 24 Euro pro Meter.
Viele Kunden wollen ihre Bäume dabei selbst absägen. Der Weihnachtsbaumkauf kann sogar zu
einem richtigen Event werden: „Das hier ist Weihnachtsfeeling. Für die Kinder ist es ein Erlebnis.
Wir treffen Freunde und zum Schluss haben wir alle noch einen Weihnachtsbaum!“, sagt Angus
Sutherland in der Stadt Engelskirchen begeistert.
Ist der Baum ausgewählt, muss der Wunsch-Baum noch zurechtgeschnitten und eingenetzt werden.
Der Weihnachtsbaum wird dann oft erst mal auf den Balkon, auf die Terrasse oder in den Garten
getragen. Weil die Deutschen ihre Rituale lieben, stellen viele Familien den Baum erst am Heiligen
Abend auf.
Die Tradition, zu Weihnachten einen Baum zu schmücken, gab es in Deutschland schon im 15.
Jahrhundert. „Bei Umzügen wurden diese Bäume mit viel Lärm und Getöse durch die Straßen
getragen.“, erklärt der Historiker Peter Kniersriem. Der Weihnachtsbaum, wie wir ihn heute kennen,
wurde jedoch erst im 19. Jahrhundert allgemein üblich.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/die-deutschen-und-der-weihnachtsbaum/a-18937508)
Câu 36. Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist .
A. nur in Deutschland üblich
B. für alle Menschen das Wichtigste an Weihnachten
C. die bekannteste Tradition der Welt
D. heute überall eine Tradition zum Weihnachtsfest
Câu 37. Die Deutschen .
A. kaufen nie einen Weihnachtsbaum
B. verwenden oft Weihnachtsbäume aus Plastik
C. holen oft ihren Weihnachtsbaum aus dem Keller
D. finden es wichtig, einen echten Weihnachtsbaum zu haben
Câu 38. Angus Sutherland findet den Weihnachtsbaumkauf positiv, weil .
A. die Kinder seiner Freunde zum Schluss noch einen Baum bekommen
B. die Kunden ihre Bäume nicht absägen müssen
C. er Freunde trifft und die Kinder Spaß daran haben
D. alle Freunde zusammen mit den Kindern mitkommen
Câu 39. Nach dem Kauf des Baumes .
A. wird er erst mal im Wohnzimmer aufgestellt
B. wird er nicht auf die Terrasse oder in den Garten getragen
C. wird er oft erst ins Haus geholt, wenn das Weihnachtsfest beginnt
D. lässt man ihn nach Hause transportieren
Câu 40. Zu Weihnachten einen Baum zu schmücken, .
A. war nur zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert eine Tradition
B. war erst im 19. Jahrhundert in Deutschland eine Tradition
C. ist seit dem 19. Jahrhundert bei den Deutschen üblich
D. ist seit dem 15. Jahrhundert in Deutschland eine Tradition

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câu 41 đến câu 45.
Kaufen – eine Krankheit?
Kaufen – für die meisten von uns ist es schön, für Sina P. ist es ein Problem. Sie kommt aus der
Stadt und ihr Portemonnaie ist leer, jedes Mal. Aber ihre Taschen sind voll. Sie braucht nichts und

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kauft viel. Was genau kauft Sina? Eigentlich ist es ihr egal. Aber am liebsten kauft sie Klamotten.
Klamotten? Was für Klamotten denn? Dann sagt sie es endlich. Sina kauft gerne Kleidung, am
liebsten Blusen. Ihr Schrank ist schon voll. Doch sie kann nicht aufhören. „Mit Schuhen ist es auch
schlimm“, sagt sie. Mindestens 50 Paar stehen unter ihrem Bett. Zum Glück ist das Bett sehr breit,
zwei mal zwei Meter, denn Sina schläft dort nicht allein. Sie hat einen Mann, Paul. „Es ist
schrecklich“, sagt Paul. „Überall Blusen und Schuhe. Für meine Hemden habe ich keinen Platz im
Schrank. Und unter dem Bett? – Ach, da gucke ich schon nicht mehr hin.“ Aber Paul hat sich etwas
überlegt. Er gibt Sina nur wenig Geld mit. „Kein Geld – kein Einkauf“, lacht er. Aber ganz will er
ihr das Kaufen nicht verbieten. Sina darf einmal im Monat in die Stadt fahren und für 50 Euro
einkaufen. Und wie geht es Sina an diesem besonderen Tag einmal im Monat? Das muss doch ein
toller Tag sein. „Das macht mir überhaupt keinen Spaß.“ Sina wird wütend. Schon zweimal ist sie
mit dem kompletten Geld wieder nach Hause gekommen. Nicht ein Teil hat sie gekauft. Paul hofft,
Sina wird so wieder gesund. Denn für ihn ist das eine Krankheit. Kaufsucht nennt er sie.
(Quelle: vgl. www.hueber.de/sixcms/media.php/36/srp2-lesetexte-L13.pdf)
Câu 41. Worum geht es in dem Text?
A. Es geht um eine kaufsüchtige Frau. B. Es geht um die Kaufsucht junger Frauen.
C. Es geht um eine kranke Frau. D. Es geht um Tipps zum Einkaufen.
Câu 42. Was ist Sinas Problem?
A. Sie geht gern einkaufen, hat aber nicht viel Zeit.
B. Sie kauft viel mehr als nötig.
C. Sie braucht viele Sachen, die sie sich aber nicht leisten kann.
D. Sie versteht sich nicht so gut mit ihrem Mann.
Câu 43. Welches Problem hat Paul, wenn Sina zu viel kauft?
A. Er kann seine Hemden nicht finden. B. Er hat kein Geld mehr für neue Hemden.
C. Er hat keinen Platz mehr für seine Hemden. D. Er hat keinen Platz mehr für sein Bett.
Câu 44. Welche Lösung hat Paul für Sinas Problem gefunden?
A. Er fährt einmal im Monat mit ihr zum Einkaufen in die Stadt.
B. Er verbietet ihr einkaufen zu gehen.
C. Sina darf maximal 50 Euro für ein Kleid ausgeben.
D. Er lässt Sina ein einziges Mal monatlich nur für 50 Euro einkaufen.
Câu 45. Wie reagiert Sina auf die Lösung von Paul?
A. Sie geht nicht mehr einkaufen. B. Sie freut sich sehr darüber.
C. Sie ärgert sich sehr darüber. D. Sie kämpft dagegen.

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các câu, từ câu 46 đến câu 50.
Was ist ein guter Freund?
Gute Freunde sind wichtig in unserem Leben. Gute Freunde helfen und unterstützen uns, sie trösten
uns, wenn wir Probleme haben, und (46) sich mit uns über unsere Erfolge.
Gute Freunde sind oft Freunde, (47) man aus der Kindheit oder Jugend kennt. Man hat mit
dem Freund oder der Freundin viel gemeinsam erlebt. Es gibt meistens gute und schlechte
Erinnerungen. Ein Freund hat uns bei großen und kleinen Sorgen getröstet und geholfen. (48)
man ein Problem hat, kann man mit dem Freund darüber diskutieren. Man kann sich auf den Freund
verlassen. In anderen Situationen hat man sich vielleicht auch über den Freund geärgert. Wichtig ist,
dass die Freundschaft auch (49) einige schlechte Erinnerungen nicht kaputtgegangen ist […].
Eine interessante Frage ist, ob Männer- und Frauenfreundschaften anders sind. Es gibt einige
Tendenzen: Meistens haben Männer wenige gute Freunde, Frauen haben mehr gute Freundinnen.

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Männer sprechen mit ihren Freunden weniger über ihr Privatleben, Frauen sprechen gerne mit ihrer
besten Freundin darüber. Aber die Menschen sind unterschiedlich und so sind auch die
Freundschaften unterschiedlich. Wichtig ist: Männer und Frauen, Kinder, Jugendliche, Junge und
(50) alle sind glücklich, wenn sie gute Freunde haben.
(Quelle: vgl. Pluspunkt Deutsch A2, Kursbuch, S. 154)
Câu 46. A. freuen B. ärgern C. konzentrieren D. interessieren
Câu 47. A. die B. denen C. deren D. den
Câu 48. A. Wann B. Wenn C. Nachdem D. Als
Câu 49. A. durch B. auf C. gegen D. für
Câu 50. A. Alte B. Mädchen C. Eltern D. Freunde
HẾT

Trang 5/5 - Mã đề thi 723


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ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề

Họ, tên thí sinh: ......................................................................... Mã đề thi 724


Số báo danh: .............................................................................
Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Haben Sie schon einmal in Berlin in einem Hotel übernachtet?
A. schicken B. schickes C. schickem D. schicker
Câu 2. Ich habe im Büro viele Männer als Kollegen. Aber nur davon ist noch ledig.
A. eine B. eins C. ein D. einer
Câu 3. Stephan: Wie war deine Reise?
Andreas:
A. Ich war in Frankfurt.
B. Frankfurt ist eine schöne Stadt.
C. Leider zu kurz, aber Frankfurt hat mir sehr gut gefallen.
D. Ich habe eine Reise nach Frankfurt gemacht.
Câu 4. Er fuhr im Urlaub nach Paris und dort eine Woche.
A. blieb B. bliebt C. bleibt D. bleibte
Câu 5. Ich bin Tierärztin geworden, mein Vater wollte das.
A. denn B. sondern C. oder D. aber
Câu 6. Salzburg ist die Stadt, in Wolfgang Amadeus Mozart geboren ist.
A. die B. den C. der D. dem
Câu 7. Für seine neue Wohnung braucht er noch einen .
A. Büchersschrank B. Buchsschrank C. Buchschrank D. Bücherschrank
Câu 8. Es war sehr dunkel. fanden wir nur schwer den Weg.
A. Trotzdem B. Außerdem C. Deshalb D. Sonst
Câu 9. Vera hat Germanistik studiert und vier Jahre in ihrer Heimatstadt Hamburg in Verlag
gearbeitet.
A. einer B. eine C. einen D. einem
Câu 10. Herr Schmidt ist noch nicht im Büro. Rufen Sie ihn an!
A. schon B. nur C. mal D. denn
Câu 11. Er war krank, _ er ging trotzdem zur Arbeit.
A. weder ... noch B. nicht nur ... sondern auch
C. zwar ... aber D. entweder ... oder
Câu 12. Viele Studierende haben bestanden.
A. die Prüfung B. das Ergebnis C. die Aufgabe D. die Übung
Câu 13. Herr Müller gibt nicht viel Geld aus. Er ist ziemlich .
A. ehrgeizig B. tolerant C. großzügig D. sparsam
Câu 14. Der Frankfurter Flughafen liegt im Bundesland .
A. Bayern B. Hessen C. Sachsen D. Bremen
Câu 15. Die vergeht so schnell. Wir sind ja schon fast 15 Jahre befreundet.
A. Zeitspanne B. Zeit C. Jahreszeit D. Freizeit
Câu 16. In den deutschen Familien redet man einander mit „ “ an.
A. Sie B. sie C. er D. du
Câu 17. Suri kann sich einfach nicht an das Wetter in Deutschland . Es macht ihn oft krank.
A. leiden B. gewöhnen C. erinnern D. bemühen

Trang 1/5 - Mã đề thi 724


Câu 18. Xaver hat eine Postkarte an Frau geschrieben.
A. sein B. seine C. seiner D. seinen
Câu 19. Er wirft immer sein Geld zum Fenster hinaus, _ seine Frau sehr sparsam ist.
A. seit B. während C. weil D. wenn
Câu 20. An Tagen fühle ich mich sehr unwohl.
A. manche B. manchem C. manchen D. mancher
Câu 21. seine Hilfe konnte ich den Umzug nicht schaffen.
A. Für B. Um C. Durch D. Ohne
Câu 22. Wenke: Für mich ist die Familie am wichtigsten.
Dörte:
A. Genau, das ist Unsinn.
B. Stimmt, ich bin damit auch nicht einverstanden.
C. Ich habe Recht.
D. Ich bin ganz deiner Meinung.
Câu 23. Sabrina und Markus sich gestern mit Freunden zum Essen _ .
A. haben … verabreden B. haben … verabredet
C. sind … verabreden D. sind … verabredet
Câu 24. Mein Freund ist immer ausgeglichen. Ich habe noch nie wütend erlebt.
A. es B. ihm C. ihn D. sie
Câu 25. welchem Grund will er auswandern?
A. Mit B. Von C. Nach D. Aus
Câu 26. Frau Schiller hat ihre Arbeit aufgegeben, um die Kinder zu sorgen.
A. für B. bei C. über D. um
Câu 27. Der Unterricht wird interessanter, wenn Lehrer Medien benutzen.
A. modernen B. modernes C. moderner D. moderne
Câu 28. Was ist das Synonym von „Gespräch“?
A. Bericht B. Vortrag C. Dialog D. Rede
Câu 29. „Lieben“ ist für mich das Wort im Deutschen, weil es nur ein „i“ vom Leben
entfernt ist.
A. schönstes B. schöneste C. schönestes D. schönste
Câu 30. Bei diesem Wetter bleibe ich lieber zu Hause.
A. stürmigen B. stürmischen C. sturmischen D. stürmlichen
Câu 31. bitte alle Elektrogeräte aus, bevor ihr das Zimmer verlasst!
A. Schaltest B. Schalte C. Schaltet D. Schalten
Câu 32. Meinst du auch, dass Lärm im Treppenhaus Martin stört?
A. den B. das C. die D. der
Câu 33. Du brauchst keine Angst zu haben, dass jemand deine Sachen wegnimmt, denn sie
in den Schränken .
A. wird ... eingeschließen B. werden ... eingeschlossen
C. werden ... einschlossen D. wird ... eingeschließt
Câu 34. Es wird . Fahren Sie bitte vorsichtig, Frau Moll!
A. dünkler B. dunkeler C. dünkeler D. dunkler
Câu 35. Tobias: Am Sonntag gehe ich ins Konzert. Kommst du mit?
Sandra:
A. Tut mir leid. Da habe ich keine Zeit.
B. Doch, das ist aber nett von dir.
C. Das ist aber schade!
D. Ja, das Konzert war super.
Trang 2/5 - Mã đề thi 724
Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 36 đến câu 40.
Wohnen im Alter
In den Industrienationen werden die Menschen immer älter. Trotzdem wird beim Bau von Häusern
meist keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Senioren genommen. Diese wurden lange Zeit
ignoriert.
Früher war es üblich, dass alte Menschen in Deutschland mit ihren Kindern und Enkelkindern
zusammenwohnten. Heute wohnen viele Senioren allein. Nach einer Untersuchung des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aus dem Jahr 2011 wohnen 93 Prozent
der über 65-Jährigen in privaten Wohnungen und Häusern.
Allerdings sind nur wenige Wohnungen auch altengerecht gebaut: Zum Beispiel sind die Türen
meist zu schmal, um mit einem Rollstuhl durchfahren zu können. Haltegriffe im Badezimmer – etwa
neben der Toilette – gibt es in der Regel nicht. Und der Rand von Badewannen und Duschen ist
normalerweise so hoch, dass schwache Menschen sie nur schwer benutzen können.
Es gibt viele Ideen, wie Wohnungen an die Bedürfnisse von Senioren angepasst werden können.
Dazu sind Umbauten nötig. Denn die meisten Architekten orientieren sich bei der Planung von
Häusern und Wohnungen an jungen Familien. Und für die ist es meist nicht wichtig, ob ein Rollstuhl
in der Küche ohne Probleme gewendet werden kann oder nicht. Annette Becker vom Frankfurter
Architekturmuseum hat beobachtet, dass in den letzten Jahren das Thema „Wohnen im Alter“ immer
wichtiger geworden ist. Trotzdem hat die Öffentlichkeit dieses Thema lange nicht beachtet. Ihrer
Meinung nach sollte man Häuser von vorn herein nicht für eine bestimmte Gruppe von Menschen,
sondern für alle Generationen planen. So könnte man den Bedürfnissen aller Leute gerecht werden.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/wohnen-im-alter/a-16665392, 12.3.2013)
Câu 36. Worum geht es in diesem Text?
A. Es geht um das Leben alter Menschen in Industrieländern.
B. Es geht um den Bau von Seniorenheimen in Industrieländern.
C. Es geht um den Mangel an Standardwohnungen für Alte in Deutschland.
D. Es geht um die alten Menschen in Industrieländern.
Câu 37. Wie haben die meisten alten Menschen früher gewohnt?
A. Sie wohnten in ihrer eigenen Wohnung.
B. Sie wohnten mit anderen Senioren zusammen.
C. Sie wohnten mit ihrer Familie zusammen.
D. Sie wohnten nicht mit ihren Enkelkindern.
Câu 38. Was soll man im Bad für alte Menschen bauen?
A. Schmale Türen. B. Haltegriffe. C. Eine Badewanne. D. Eine Toilette.
Câu 39. Was soll man wegen alter Leute mit den jetzigen Wohnungen machen?
A. Man soll die Wohnungen ändern. B. Man soll die Wohnungen neu streichen.
C. Man soll die Wohnungen weiter benutzen. D. Junge Familien können sie benutzen.
Câu 40. Was hat sich Annette Becker über die Planung von Häusern und Wohnungen geäußert?
A. Man sollte anfangs daran denken, dass die Häuser und Wohnungen für jede Generation geeignet
sein sollen.
B. Man sollte vor allem die Bedürfnisse von jungen Familien berücksichtigen.
C. Man sollte anfangs daran denken, dass mehrere Senioren dort wohnen werden.
D. Man sollte an eine bestimmte Gruppe von Menschen denken.

Trang 3/5 - Mã đề thi 724


Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để điền vào chỗ trống trong
các câu, từ câu 41 đến câu 45.
Berlin – meine Liebe
Berlin ist eine tolle Stadt. Hier bin ich groß geworden, an Berlin hängt mein Herz, hier lebe ich, hier
ist meine Heimat. Berlin gehört meine Liebe und täglich (41) ich mich neu.
Manchmal gehe ich durch die (42) , ohne Ziel, nur mal sehen, was so läuft. Dann stehe ich
plötzlich auf einer großen Baustelle irgendwo mitten in der Stadt, (43) alles abgerissen
wurde, um für die Gebäude von amerikanischen Konzernen Platz zu machen. Rechts und links ist
nur eine riesige freie Fläche. Man kann dort weit sehen. Und da stehe ich dann und sehe mir die
Silhouette von Berlin an: den Fernsehturm und die Häuser von Kreuzberg, die Warschauerbrücke
und Schienen – toll. Berlin ist großartig und einzigartig. In welcher anderen Stadt kann man schon
mitten im Zentrum so weit sehen! Und hier sieht man keine Touristen, die auf den Fernsehturm am
Alexanderplatz fahren. (44) wir damals neu nach Berlin gezogen waren, fuhren wir an
meinem sechsten Geburtstag mit der ganzen Familie auf den Fernsehturm. Der Ausblick war
gigantisch. Ich sollte vielleicht wieder einmal hochfahren, um Berlin (45) oben zu
besichtigen. Aber ich mag Berlin von unten lieber. Die Touristen bestaunen die neuen Bauten aus
Beton, das Regierungsviertel, das Kanzleramt – mir ist das zu kalt.
(Quelle: vgl. Optimal B1, Testheft, S. 15)

Câu 41. A. ärgere B. beschwere C. verliebe D. kümmere


Câu 42. A. Häuser B. Straßen C. Geschäfte D. Läden
Câu 43. A. wohin B. wo C. woher D. was
Câu 44. A. Seit B. Während C. Wenn D. Als
Câu 45. A. von B. nach C. an D. bis

Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 46 đến câu 50.
Kampf gegen das Rauchen in der Welt
Mehr als 660 000 Bürger der Europäischen Union (EU) sterben jedes Jahr an den Folgen des
Rauchens. Ärzte fordern schon seit langem von Politikern effektivere Maßnahmen im Kampf gegen
das Nikotin. In Deutschland gibt es seit 2003 immerhin rauchfreie Bahnhöfe und das Recht auf einen
rauchfreien Arbeitsplatz. In vielen Ländern der Welt gibt es wesentlich strengere Gesetze. In
Singapur oder Jakarta ist das Rauchen auf allen öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen
Verkehrsmitteln streng verboten. Wer in Jakarta beim Rauchen in der Öffentlichkeit gesehen wird,
muss mit einer Geldstrafe von ca. 4200 Euro oder einer 6-monatigen Gefängnisstrafe rechnen. Irland
ist das erste europäische Land, in dem das Rauchen in der Öffentlichkeit fast genauso hoch bestraft
wird. Ca. 3000 Euro kann hier die unerlaubte Zigarette kosten. In Italien drohen seit dem 10. Januar
2005 Strafen zwischen 220 und 2200 Euro. Im Gegensatz dazu ist das Bußgeld in den USA noch
„bezahlbar“: Ungefähr 500 USD kostet dort das wiederholte Rauchen an öffentlichen Plätzen. In
Europa ist es sonst im Allgemeinen noch nicht so streng wie auf anderen Erdteilen. Trotzdem zeigt
sich jetzt auch in vielen Ländern Europas ein Trend zum stärkeren Nichtraucherschutz. Allerdings
ist auch der Erfolg in Ländern mit Nichtraucherregelungen begrenzt. In Frankreich z. B. wird in
Cafés und Bars fröhlich weitergeraucht, obwohl es seit 1992 ein Nichtrauchergesetz gibt, dass das
Rauchen an öffentlichen Plätzen unter Strafe stellt. Auch in Belgien oder Bulgarien sieht es nicht
besser aus. Man kann also nicht sagen, dass die Lösungen von welchem Land als die besten gelten.
(Quelle: vgl. Schritte 6, Kursbuch, S. 17)

Trang 4/5 - Mã đề thi 724


Câu 46. Ärzte der europäischen Länder verlangen .
A. ein absolutes Rauchverbot
B. das Nichtrauchen in der ganzen Welt
C. effizientere Maßnahmen gegen das Rauchen
D. eigene Räume für Rauchende am Arbeitsplatz
Câu 47. In Deutschland .
A. darf man seit 2003 am Arbeitsplatz nicht mehr rauchen
B. wird das Rauchen genau so streng wie in Jarkata bestraft
C. gibt es in großen Städten rauchfreie Bahnhöfe
D. darf man in der Öffentlichkeit rauchen
Câu 48. Man muss in Irland für das Rauchen in der Öffentlichkeit circa zahlen.
A. 2200 Euro B. 500 Euro C. 4200 Euro D. 3000 Euro
Câu 49. Die Nichtraucherregelungen .
A. sind nicht überall erfolgreich
B. haben in den meisten europäischen Ländern Erfolg
C. sind in Belgien und Bulgarien erfolgreich
D. haben nur in Frankreich Erfolg
Câu 50. Die besten Lösungen dafür, dass man in der Öffentlichkeit nicht raucht, hat .
A. kein Land B. Italien C. Deutschland D. Frankreich
HẾT

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