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ĐỀ THI CHÍNH THỨC Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC
(Đề thi có 05 trang) Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề
Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Herr Schmidt ist noch nicht im Büro. Rufen Sie ihn an!
A. nur B. schon C. mal D. denn
Câu 2. Der Frankfurter Flughafen liegt im Bundesland .
A. Sachsen B. Bremen C. Hessen D. Bayern
Câu 3. Meinst du auch, dass Lärm im Treppenhaus Martin stört?
A. den B. die C. das D. der
Câu 4. Du brauchst keine Angst zu haben, dass jemand deine Sachen wegnimmt, denn sie _
in den Schränken .
A. wird ... eingeschließt B. werden ... eingeschlossen
C. wird ... eingeschließen D. werden ... einschlossen
Câu 5. An Tagen fühle ich mich sehr unwohl.
A. manche B. mancher C. manchem D. manchen
Câu 6. Vera hat Germanistik studiert und vier Jahre in ihrer Heimatstadt Hamburg in Verlag
gearbeitet.
A. eine B. einem C. einen D. einer
Câu 7. seine Hilfe konnte ich den Umzug nicht schaffen.
A. Durch B. Ohne C. Für D. Um
Câu 8. bitte alle Elektrogeräte aus, bevor ihr das Zimmer verlasst!
A. Schaltest B. Schalten C. Schalte D. Schaltet
Câu 9. Xaver hat eine Postkarte an _ Frau geschrieben.
A. seiner B. seinen C. seine D. sein
Câu 10. „Lieben“ ist für mich das Wort im Deutschen, weil es nur ein „i“ vom Leben
entfernt ist.
A. schöneste B. schönestes C. schönste D. schönstes
Câu 11. Er wirft immer sein Geld zum Fenster hinaus, seine Frau sehr sparsam ist.
A. seit B. wenn C. weil D. während
Câu 12. Der Unterricht wird interessanter, wenn Lehrer Medien benutzen.
A. modernen B. moderne C. moderner D. modernes
Câu 13. Ich bin Tierärztin geworden, mein Vater wollte das.
A. sondern B. oder C. aber D. denn
Câu 14. Die vergeht so schnell. Wir sind ja schon fast 15 Jahre befreundet.
A. Freizeit B. Jahreszeit C. Zeitspanne D. Zeit
Câu 15. Ich habe im Büro viele Männer als Kollegen. Aber nur davon ist noch ledig.
A. ein B. einer C. eine D. eins
Câu 16. Es wird . Fahren Sie bitte vorsichtig, Frau Moll!
A. dünkeler B. dunkler C. dünkler D. dunkeler
Câu 17. Bei diesem Wetter bleibe ich lieber zu Hause.
A. stürmischen B. sturmischen C. stürmlichen D. stürmigen
Câu 18. Was ist das Synonym von „Gespräch“?
A. Bericht B. Vortrag C. Dialog D. Rede
Trang 1/5 - Mã đề thi 702
Câu 19. In den deutschen Familien redet man einander mit „ “ an.
A. du B. sie C. er D. Sie
Câu 20. Tobias: Am Sonntag gehe ich ins Konzert. Kommst du mit?
Sandra:
A. Doch, das ist aber nett von dir.
B. Tut mir leid. Da habe ich keine Zeit.
C. Ja, das Konzert war super.
D. Das ist aber schade!
Câu 21. Herr Müller gibt nicht viel Geld aus. Er ist ziemlich .
A. tolerant B. sparsam C. ehrgeizig D. großzügig
Câu 22. Suri kann sich einfach nicht an das Wetter in Deutschland . Es macht ihn oft
krank.
A. erinnern B. bemühen C. gewöhnen D. leiden
Câu 23. Frau Schiller hat ihre Arbeit aufgegeben, um die Kinder zu sorgen.
A. für B. über C. bei D. um
Câu 24. Für seine neue Wohnung braucht er noch einen .
A. Bücherschrank B. Buchsschrank C. Buchschrank D. Büchersschrank
Câu 25. Es war sehr dunkel. fanden wir nur schwer den Weg.
A. Trotzdem B. Sonst C. Außerdem D. Deshalb
Câu 26. Er war krank, er ging trotzdem zur Arbeit.
A. zwar ... aber B. nicht nur ... sondern auch
C. entweder ... oder D. weder ... noch
Câu 27. Wenke: Für mich ist die Familie am wichtigsten.
Dörte:
A. Genau, das ist Unsinn.
B. Stimmt, ich bin damit auch nicht einverstanden.
C. Ich bin ganz deiner Meinung.
D. Ich habe Recht.
Câu 28. Stephan: Wie war deine Reise?
Andreas:
A. Ich war in Frankfurt.
B. Ich habe eine Reise nach Frankfurt gemacht.
C. Leider zu kurz, aber Frankfurt hat mir sehr gut gefallen.
D. Frankfurt ist eine schöne Stadt.
Câu 29. Viele Studierende haben bestanden.
A. die Aufgabe B. das Ergebnis C. die Prüfung D. die Übung
Câu 30. welchem Grund will er auswandern?
A. Nach B. Mit C. Von D. Aus
Câu 31. Sabrina und Markus sich gestern mit Freunden zum Essen _ .
A. sind … verabreden B. haben … verabreden
C. sind … verabredet D. haben … verabredet
Câu 32. Er fuhr im Urlaub nach Paris und dort eine Woche.
A. bliebt B. bleibt C. bleibte D. blieb
Câu 33. Salzburg ist die Stadt, in Wolfgang Amadeus Mozart geboren ist.
A. dem B. der C. den D. die
Câu 34. Haben Sie schon einmal in Berlin in einem Hotel übernachtet?
A. schickem B. schicken C. schickes D. schicker
Câu 35. Mein Freund ist immer ausgeglichen. Ich habe noch nie wütend erlebt.
A. es B. ihm C. sie D. ihn
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các câu, từ câu 46 đến câu 50.
Berlin – meine Liebe
Berlin ist eine tolle Stadt. Hier bin ich groß geworden, an Berlin hängt mein Herz, hier lebe ich, hier
ist meine Heimat. Berlin gehört meine Liebe und täglich (46) ich mich neu.
Manchmal gehe ich durch die (47) , ohne Ziel, nur mal sehen, was so läuft. Dann stehe ich
plötzlich auf einer großen Baustelle irgendwo mitten in der Stadt, (48) alles abgerissen
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Câu 1. Mama, in meinem Zimmer fehlt noch ein Fernseher. Kannst du mir kaufen?
A. einen B. eins C. eine D. einer
Câu 2. Der Lehrer soll seinen Schülern über die Hausarbeit sprechen.
A. von B. mit C. zu D. bei
Câu 3. Der Mann, Frau Deutsch unterrichtet, leitet eine Schule.
A. die B. dessen C. deren D. der
Câu 4. Birgit arbeitet nicht in Deutschland, im Ausland.
A. sondern B. oder C. denn D. und
Câu 5. Was ist das Synonym von „leicht“?
A. dünn B. klein C. einfach D. schwer
Câu 6. Früher _ alle Gebäude der Universität rot .
A. wurden ... gestreichen B. werden ... gestreichen
C. werden ... gestrichen D. wurden ... gestrichen
Câu 7. Sie ist gerade Arzt zurückgekommen.
A. vom B. aus dem C. beim D. zum
Câu 8. Paul hat zwei Theaterkarten _ morgen Abend.
A. am B. für C. auf D. von
Câu 9. Ich muss mich jetzt entscheiden, wird es zu spät.
A. sonst B. trotzdem C. deshalb D. daher
Câu 10. Kunde: Können Sie mir den Fahrplan bitte ausdrucken?
DB-Mitarbeiter:
A. Nein, sofort. B. Ja, schön. C. Ja, gerne. D. Ja, bitte.
Câu 11. Anna: Entschuldigung, ist hier noch frei?
Jens:
A. Doch, es geht. B. Ja, es ist besetzt. C. Nein, hier ist frei. D. Ja klar, bitte.
Câu 12. Von einem Mann wurde mir beim Unfall geholfen.
A. unbekannten B. unbekannter C. unbekanntem D. unbekannte
Câu 13. mehr er dort herumreiste, besser lernte er das fremde Land kennen.
A. Je ... desto B. Entweder ... oder
C. Weder ... noch D. Nicht nur ... sondern auch
Câu 14. Seit einer Woche hat sie starke .
A. Zahnschmerzen B. Zahnenschmerzen C. Zähneschmerzen D. Zahnesschmerzen
Câu 15. Die Tochter ist ebenso wie ihre Mutter.
A. hübschesten B. hübsch C. hübscher D. hübscheste
Câu 16. Ulla uns neulich einen Reiseführer .
A. hat … geliehen B. ist … geleiht C. hat … geleiht D. ist … geliehen
Câu 17. Stimmt es, Frau Müller im Urlaub nach Rom gefahren ist?
A. seit B. wenn C. dass D. ob
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câu 41 đến câu 45.
Hotel Mama
Das Essen ist stets fertig, die Wäsche gebügelt und umsonst ist der Service auch noch. Die Vorzüge
des Elternhauses führte uns zuletzt der Kinohit „Tanguy“ vor. Der 28-jährige Sohnemann denkt gar
nicht daran, aus dem Elternhaus auszuziehen. Jetzt bestätigt die Statistik den Trend: Besonders junge
Männer entscheiden sich immer später dafür, die „Eltern-Pension“ zu verlassen. Schon 1996 hat der
Soziologe Stefan Weick festgestellt, dass Männer im Durchschnitt fünf Jahre später ausziehen als
Frauen. In den vorherigen Jahrzehnten hat der Unterschied noch bei drei Jahren gelegen. Heute
wohnen noch 82 Prozent der 20-jährigen Männer zu Hause – bei den Frauen sind es 66 Prozent. Mit
steigendem Alter wird dieser Unterschied noch größer: Mit 30 Jahren leben noch 14 Prozent der
Männer im Elternhaus, bei den Frauen sind es nur noch 5 Prozent. Während es junge Menschen in
den 70er Jahren früh in die Unabhängigkeit zog, zeigen heute immer mehr Kinder Nesthocker-
Tendenzen. Als Gründe werden längere Ausbildungszeiten und der teure Wohnungsmarkt genannt.
Die schlechte Wirtschaftslage führte außerdem dazu, dass Jugendliche oft sehr spät eine feste Stelle
bekommen. Die großzügige Wohnsituation vieler Familien fördert diese Tendenz noch. Zudem ist
eine Partnerschaft kein zwingender Grund dafür, die Eltern zu verlassen, weil heute nicht mehr
geheiratet werden muss. Die Psychologin Christiane Papastefanou hat außerdem festgestellt, dass
Kinder wohlhabender Familien heute ihr Geld lieber für Reisen und andere Freizeitaktivitäten
ausgeben würden als für die Miete.
(Quelle: vgl. Berliner Platz 3, Arbeitsbuchteil, S. 184)
Câu 41. Der 28-jährige Sohnemann .
A. muss die Wäsche waschen B. will den Kinohit „Tanguy“ sehen
C. will nicht aus dem Elternhaus ausziehen D. muss das Essen im Elternhaus vorbereiten
Câu 42. Laut einer Studie im Jahr 1996 von Stefan Weick .
A. verließen Männer durchschnittlich drei Jahre später als Frauen das Elternhaus
B. zogen Männer durchschnittlich fünf Jahre später als Frauen aus
C. wollten Männer und Frauen drei Jahre das Elternhaus verlassen
D. entschieden sich Männer nur für das Elternhaus
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câu 46 đến câu 50.
Die Zeit der SMS
„Ding“ und Sonja Meiser weiß: Eine Textbotschaft ist da. Diesmal von Julia, einer Freundin.
„Stinklangweilig! Nachher Kaffee?“. SMS sind im Moment sehr populär, weil man schnell eine
einfache Nachricht schicken kann.
Nicht nur an Universitäten, auch an Schulen werden immer seltener Zettel heimlich durch die Reihen
gereicht. Es ist unkomplizierter, sich über Funk zu verständigen und unter dem Tisch über Lehrer
und Professoren zu lästern. Da gibt es weniger Mitleser und kein schriftliches Beweismaterial, das
der Lehrer einsammeln kann. Textbotschaften boomen wie noch nie: 20 Millionen Deutsche sind
mobil erreichbar. Täglich werden ca. 25 Millionen Kurznachrichten durch den Äther gejagt.
Die E-Mail fürs Handy hat maximal 160 Zeichen. Für eine Liebeserklärung scheint’s zu reichen.
Ein kurzer Piepton – dann ist Ruhe. Wann und ob er antwortet, entscheidet der Empfänger selbst.
Daher sind meist junge Leute unter 25 Jahren die Absender von Textbotschaften. Dazu kommen
Kunden kommerzieller Dienste, die sich Horoskope oder Börsendaten schicken lassen.
Textnachrichten gelten bei den Jugendlichen als cool. Nur bei Form und Inhalt unterscheiden sich
die Geschlechter. Mädchen benutzen alle 160 Zeichen, und wenn nicht alles in eine SMS passt, wird
eine zweite hintergeschickt. Bei Jungen steht der praktische Austausch von Informationen im
Vordergrund. Knapp heißt es „OK“ oder „Klar“.
Textnachrichten sind auch oft im Spiel, wenn junge Menschen sich verlieben: Zunächst lernen sie
sich im Chat-Kanal kennen, danach wird direkt von Handy zu Handy getextet. Schüchternen
Jugendlichen erleichtert es, ihre Gefühle und geheime Sehnsüchte zu zeigen – tippen ist offenbar
viel leichter als sprechen: Jungen schreiben romantische „Messages“, bestätigt eine 15-Jährige.
(Quelle: vgl. Tangram Zertifikat Deutsch, Kursbuch, S.18)
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Câu 1. Esst viel Obst und Gemüse, wenn ihr bleiben möchtet.
A. ordentlich B. gesund C. gut D. interessant
Câu 2. Lass uns rechtzeitig gehen, wir den Zug nicht verpassen.
A. damit B. wenn C. weil D. während
Câu 3. Mit dem Bus Linie kann man in Berlin viele Sehenswürdigkeiten erreichen.
A. 100 B. 20 C. 99 D. 1
Câu 4. In Deutschland gibt man oft bei einem Essen im Restaurant ein Trinkgeld.
A. guten B. guter C. gutem D. gutes
Câu 5. Die Bauern können immer mehr Bioprodukte verkaufen.
A. landwirtschaftige B. landwirtschaftische
C. landwirtschäftliche D. landwirtschaftliche
Câu 6. Ich mag beides, die Berge das Meer.
A. zwar ... aber B. weder ... noch C. sowohl ... als auch D. entweder ... oder
Câu 7. Für das Wohnzimmer brauchen wir noch .
A. einen Fernseher B. eine Badewanne C. einen Elektroherd D. ein Doppelbett
Câu 8. Welche Stadt ist eine Hafenstadt?
A. Bonn. B. Hamburg. C. Dresden. D. Potsdam.
Câu 9. Was ist das Synonym von „privat“?
A. öffentlich B. persönlich C. informell D. intern
Câu 10. Martin: Entschuldigen Sie, wie komme ich zur Post?
Herr Koenig: _
A. Fahren Sie an der Post vorbei.
B. An der Post nehmen Sie die Straßenbahn Linie 12.
C. An der Post steigen Sie aus.
D. Gehen Sie hier einfach 500 m geradeaus. Da ist die Post.
Câu 11. Im Fernsehen berichtete man gestern Abend das Eishockeyspiel der Frauen.
A. über B. an C. um D. für
Câu 12. Frau Lehmann: Viele Leute denken, dicke Kinder sind gesünder.
Herr Sauer:
A. Nein, Sie haben völlig Recht. B. Ich sehe das anders.
C. Das ist ein guter Vorschlag. D. Ich bin auch dagegen.
Câu 13. Ich konnte mir einem Tag schon alle Namen meiner Schüler merken.
A. nach B. mit C. seit D. von
Câu 14. Am Wochenende macht Sabine oft einen .
A. Einkaufenbummel B. Einkaufbummel C. Einkaufebummel D. Einkaufsbummel
Câu 15. Herr Müller ist 45 Jahre alt, er kommt aus Deutschland.
A. und B. denn C. oder D. sondern
Câu 16. Kannst du mir sagen, Erfindungen unser Leben verändern?
A. welcher B. welchen C. welches D. welche
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câu 41 đến câu 45.
Abiturtreffen
Vor zwanzig Jahren haben sie Abitur gemacht, vierzig Schülerinnen und fünfzig Schüler des Herder-
Gymnasiums unserer Stadt. Damals war alles offen und jeder hatte seine Träume und Pläne für die
Zukunft. Die meisten wollten studieren, einige eine Lehre machen und ein paar wollten zunächst
einmal ins Ausland gehen. Zum Treffen ist fast die Hälfte der Abiturienten von damals gekommen.
Claudia von Bomfeld, 38, hat erzählt: „Nach dem Abitur habe ich ein Stipendium bekommen, weil
ich gute Noten hatte. Das hat mir sehr geholfen, weil meine Eltern kein Geld hatten, mir das
Jurastudium zu finanzieren. Und so musste ich neben dem Studium auch nicht arbeiten und konnte
nach zehn Semestern mein erstes Staatsexamen machen. Da hatte ich auch schon das Ziel, in die
Wirtschaft zu gehen. Richterin oder Rechtsanwältin wollte ich nicht werden. Am meisten habe ich
mich für internationales Handelsrecht interessiert. Nach dem zweiten Staatsexamen war ich
Assistentin an der Universität und habe meinen Doktor gemacht. Dann habe ich mich bei der
Deutschen Bank beworben und hatte sofort Glück: Ich habe eine Stelle in der Auslandsabteilung
bekommen. Mein Beruf und meine Karriere sind sehr wichtig für mich. Ich reise viel, beruflich und
privat: Deshalb habe ich in der ganzen Welt gute Bekannte. Der größte Wunsch meiner Eltern ist
es, ein Enkelkind zu haben. Aber zu meinem Leben passt kein Kind und auch kein Ehemann.
Welcher Mann akzeptiert schon, dass er immer an zweiter Stelle steht? Zurzeit bin ich mit einem
Kollegen zusammen, aber jeder von uns hat seine eigene Wohnung und das soll auch so bleiben.“
(Quelle: vgl. Lagune A2, Kursbuch, S. 110)
Trang 3/5 - Mã đề thi 704
Câu 41. Worum geht es im Text?
A. Es geht um das Treffen der Schüler nach dem Abitur.
B. Es geht um das Leben einer Schülerin nach dem Abitur.
C. Es geht um Berufe der Abiturienten nach dem Abitur.
D. Es geht um Zukunftspläne der Schüler nach dem Abitur.
Câu 42. Was hat Claudia zuerst nach dem Abitur gemacht?
A. Sie hat ihren Eltern geholfen. B. Sie hat Jura studiert.
C. Sie hat als Assistentin gearbeitet. D. Sie hat das erste Staatsexamen gemacht.
Câu 43. Wo hat Claudia direkt nach dem zweiten Staatsexamen gearbeitet?
A. Im Ausland. B. In der Wirtschaft.
C. Bei der Deutschen Bank. D. An einer Universität.
Câu 44. Was spielt eine sehr wichtige Rolle in Claudias Leben?
A. Ihre eigene Familie. B. Ihre Arbeit und ihre Karriere.
C. Ihre Auslandsreisen. D. Ihre Kollegen.
Câu 45. Was wünschen sich Claudias Eltern?
A. Sie möchten, dass Claudia viele Kollegen hat.
B. Sie möchten noch ein Kind haben.
C. Sie möchten, dass Claudia ein Kind hat.
D. Sie möchten, dass Claudia eine Wohnung hat.
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câu 46 đến câu 50.
Immer mehr haben Abi
Das Abitur wird immer mehr zum Standard in Deutschland. Wer neun oder zehn Jahre in der Schule
war, hat kaum Chancen einen Job zu finden. Deshalb entscheiden sich immer mehr junge Leute, das
Abitur zu machen. Je nach Bundesland macht man das Abitur nach 12 oder 13 Jahren. Ganz einfach
ist es nicht, Abi zu machen. Besonders vor den Prüfungen muss man eine Menge lernen. Wenn die
Schüler alle Arbeiten bestanden haben, ist die Freude groß. Viele Abiturienten machen Partys, lassen
spezielle T-Shirts drucken und feiern das Ende der Schulzeit mit Eltern und Lehrern beim Abi-Ball.
Oft gibt es auch eine selbst gemachte Abi-Zeitung, die alle Schüler kaufen können. Nach dem Abitur
beginnen die Abiturienten entweder direkt mit dem Studium bzw. der Ausbildung oder sie machen
ein Jahr Pause.
In diesem Jahr reisen die Jugendlichen oft, engagieren sich bei einem Freiwilligendienst-Projekt
oder sie arbeiten in einem Nebenjob. Mädchen gehen auch gern als Au-Pair ins Ausland. Dass immer
mehr junge Menschen eine akademische Ausbildung wollen, hat aber auch negative Folgen: schon
jetzt sind die meisten deutschen Universitäten überfüllt, es gibt zu wenige Professoren, zu wenige
Bibliotheken und die Räume für Seminare sind meist zu klein. Die Zahl der Studienanfänger ist im
Jahr 2013 auf 507 124 gestiegen. Im Rekordjahr 2011 waren es sogar 518 748 neue Studierende.
(Quelle: vgl. Magnet neu A2, Kursbuch, S. 130)
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Câu 1. Von einem Mann wurde mir beim Unfall geholfen.
A. unbekannte B. unbekanntem C. unbekannter D. unbekannten
Câu 2. Eine Spezialität von Berlin ist .
A. Currywurst B. Stollen C. Schweinebraten D. Brezel
Câu 3. Kunde: Können Sie mir den Fahrplan bitte ausdrucken?
DB-Mitarbeiter:
A. Ja, schön. B. Ja, gerne. C. Nein, sofort. D. Ja, bitte.
Câu 4. Falsche Ernährung und wenig Bewegung können machen.
A. krank B. deprimiert C. gestresst D. langweilig
Câu 5. Paul hat zwei Theaterkarten _ morgen Abend.
A. von B. am C. auf D. für
Câu 6. Morgen muss Frau Kunze zu wichtigen Tagung fahren, sodass wir sie nicht sehen
können.
A. einen B. eine C. einem D. einer
Câu 7. Peter, bitte den Computer aus!
A. schalten B. schaltet C. schaltest D. schalte
Câu 8. Wer bringt den Kindern am Heiligen Abend Geschenke?
A. Die drei Könige. B. Ein Engel.
C. Der Nikolaus. D. Der Weihnachtsmann.
Câu 9. Die meisten Besucher in der Bundesrepublik kommen aus den Niederlanden.
A. ausländigen B. auslandischen C. ausländischen D. auslandigen
Câu 10. Ulla uns neulich einen Reiseführer .
A. hat … geliehen B. hat … geleiht C. ist … geliehen D. ist … geleiht
Câu 11. Am Wochenende findet Hochzeit von meinem Bruder im Restaurant statt.
A. die B. der C. das D. den
Câu 12. Stimmt es, Frau Müller im Urlaub nach Rom gefahren ist?
A. seit B. dass C. ob D. wenn
Câu 13. Der Rhein ist einer der Ströme.
A. verkehrsreichsten B. verkehrsreichste C. verkehrsreichesten D. verkehrsreicheste
Câu 14. Mach dir keine Sorgen! Wir finden _ eine Lösung.
A. schon B. bloß C. erst D. mal
Câu 15. Cora: Ich bin der Meinung, dass Kinder immer weniger lesen.
Evan:
A. Nein, das stimmt doch. B. Ja, das stimmt nicht.
C. Nein, das finde ich überhaupt nicht so. D. Doch, ich bin dafür.
Câu 16. Der Mann, Frau Deutsch unterrichtet, leitet eine Schule.
A. dessen B. die C. deren D. der
Câu 17. Deine Haare sind schon zu lang. Geh morgen doch zum .
A. Arzt B. Schneider C. Tischler D. Friseur
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câu 36 đến câu 40.
Die Zeit der SMS
„Ding“ und Sonja Meiser weiß: Eine Textbotschaft ist da. Diesmal von Julia, einer Freundin.
„Stinklangweilig! Nachher Kaffee?“. SMS sind im Moment sehr populär, weil man schnell eine
einfache Nachricht schicken kann.
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các câu, từ câu 41 đến câu 45.
Getränke
149 Liter – so viel Kaffee hat jeder Deutsche (41) letzten Jahr im Durchschnitt getrunken.
„Kaffee ist das meistgetrunkene Getränk in der Bundesrepublik“, sagt Holger Preibisch vom
Deutschen Kaffeeverband. Das populärste Kaltgetränk ist Mineralwasser. 137 Liter hat 2012 jeder
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câu 46 đến câu 50.
Hotel Mama
Das Essen ist stets fertig, die Wäsche gebügelt und umsonst ist der Service auch noch. Die Vorzüge
des Elternhauses führte uns zuletzt der Kinohit „Tanguy“ vor. Der 28-jährige Sohnemann denkt gar
nicht daran, aus dem Elternhaus auszuziehen. Jetzt bestätigt die Statistik den Trend: Besonders junge
Männer entscheiden sich immer später dafür, die „Eltern-Pension“ zu verlassen. Schon 1996 hat der
Soziologe Stefan Weick festgestellt, dass Männer im Durchschnitt fünf Jahre später ausziehen als
Frauen. In den vorherigen Jahrzehnten hat der Unterschied noch bei drei Jahren gelegen. Heute
wohnen noch 82 Prozent der 20-jährigen Männer zu Hause – bei den Frauen sind es 66 Prozent. Mit
steigendem Alter wird dieser Unterschied noch größer: Mit 30 Jahren leben noch 14 Prozent der
Männer im Elternhaus, bei den Frauen sind es nur noch 5 Prozent. Während es junge Menschen in
den 70er Jahren früh in die Unabhängigkeit zog, zeigen heute immer mehr Kinder Nesthocker-
Tendenzen. Als Gründe werden längere Ausbildungszeiten und der teure Wohnungsmarkt genannt.
Die schlechte Wirtschaftslage führte außerdem dazu, dass Jugendliche oft sehr spät eine feste Stelle
bekommen. Die großzügige Wohnsituation vieler Familien fördert diese Tendenz noch. Zudem ist
eine Partnerschaft kein zwingender Grund dafür, die Eltern zu verlassen, weil heute nicht mehr
geheiratet werden muss. Die Psychologin Christiane Papastefanou hat außerdem festgestellt, dass
Kinder wohlhabender Familien heute ihr Geld lieber für Reisen und andere Freizeitaktivitäten
ausgeben würden als für die Miete.
(Quelle: vgl. Berliner Platz 3, Arbeitsbuchteil, S. 184)
Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Antonio, siehst du den Mann mit dem Pullover da drüben?
A. dunkelblauen B. dunkelblauem C. dunkelblauer D. dunkelblaue
Câu 2. Ich brauche noch ein Bild für das Wohnzimmer. Kannst du mir kaufen?
A. einen B. eine C. einer D. eins
Câu 3. Kunde: Ich hätte gern zwei Fahrkarten nach Köln, bitte.
Verkäufer:
A. Was möchten Sie in Köln machen? B. Wie gefällt Ihnen Köln?
C. Einfach oder hin und zurück? D. Wie teuer sind denn die Fahrkarten?
Câu 4. Als er sie noch liebte, er viele Liebesbriefe an sie.
A. schrieb B. schriebt C. schreibt D. schreibte
Câu 5. Frau Fischer sucht eine neue Stelle, sie hat Probleme mit den Kollegen.
A. denn B. sondern C. oder D. aber
Câu 6. Wir beruhigten die Ausländerin, Sohn bei dem Unfall leicht verletzt war.
A. der B. die C. deren D. dessen
Câu 7. Die Mutter möchte eine neue für die Küche kaufen.
A. Spülsmaschine B. Spülensmaschine C. Spülenmaschine D. Spülmaschine
Câu 8. Wir hatten eine Reservierung, haben wir lange auf unseren Tisch gewartet.
A. deshalb B. darum C. trotzdem D. außerdem
Câu 9. Sie interessieren sich für westliche Literatur und möchten an Buchmesse
teilnehmen.
A. einem B. eines C. einen D. einer
Câu 10. Ich komme bestimmt, aber nach neun Uhr.
A. mal B. schon C. erst D. fast
Câu 11. Nächstes Jahr fahren wir im Urlaub _ nach Deutschland nach Frankreich.
A. je ... desto B. einerseits ... andererseits
C. entweder ... oder D. zwar ... aber
Câu 12. Zur Party hat er Wein mitgebracht.
A. eine Flasche B. einen Becher C. eine Dose D. eine Tafel
Câu 13. Ich muss unbedingt schlafen gehen. Ich bin schon so .
A. traurig B. glücklich C. gesund D. müde
Câu 14. Welcher deutsche See ist am größten?
A. Der Chiemsee. B. Der Bodensee. C. Der Wannsee. D. Der Edersee.
Câu 15. Meine Tante ist Chirurgin. Sie sich deshalb sehr wenig Zeit für ihre Familie.
A. sammelt B. nimmt C. verbringt D. schenkt
Câu 16. Viele Medikamente kann man in Deutschland nur mit einem vom Arzt kaufen.
A. Konzept B. Beweis C. Papier D. Rezept
Câu 17. Ich kann leider nicht mit ins Kino, weil ich mich auf die Prüfung muss.
A. warten B. vorbereiten C. freuen D. verlassen
Câu 18. Ich habe mit Maria über _ Hobbys gesprochen.
A. meinen B. meine C. meinem D. mein
Trang 1/5 - Mã đề thi 707
Câu 19. Er ist überhaupt nicht müde, er die ganze Nacht nicht geschlafen hat.
A. seit B. obwohl C. weil D. als
Câu 20. Die beiden Hüte sind schön. Aber ich nehme Hut hier.
A. dieses B. diesem C. diesen D. dieser
Câu 21. Wir saßen _ den alten Tisch herum und unterhielten uns.
A. für B. bis C. an D. um
Câu 22. Alfred: Ich glaube, Frauen reden viel und gern.
Sebastian:
A. Das ist eine gute Idee. B. Ich bin auch seiner Meinung.
C. Das geht nicht. D. Das sehe ich auch so.
Câu 23. Sabine ihre Kindheit in einem Dorf mit 300 Einwohnern in Sachsen-Anhalt .
A. hat … verbringt B. hat … verbracht C. ist … verbringt D. ist … verbracht
Câu 24. Der Postbote bringt meiner Tochter ein Paket. Ich habe ihr letzte Woche geschickt.
A. ihn B. sie C. es D. ihm
Câu 25. Ich konnte meiner Erkältung nicht zu Silkes Hochzeit gehen.
A. während B. innerhalb C. trotz D. wegen
Câu 26. Tessa achtet nie ihre Mitmenschen, weil sie sehr egoistisch ist.
A. auf B. für C. über D. um
Câu 27. Almut will zwei PCs und zwei Monitoren von Lenovo kaufen.
A. billiges B. billiger C. billigen D. billige
Câu 28. Was ist das Synonym von „früher“?
A. nun B. gestern C. damals D. vorgestern
Câu 29. Unsere Waschmaschine ist schon alt. Wir wollen ein Modell kaufen.
A. neueren B. neuesten C. neuestes D. neueres
Câu 30. Er schickt seinem Chef einen Brief.
A. unfreundischen B. unfreundlichen C. unfreundigen D. unfreundlischen
Câu 31. bitte keinen Lärm, während euer Vater arbeitet!
A. Machen B. Machst C. Macht D. Mach
Câu 32. Herr Ober, ich möchte gern einen Tee und Stück Kuchen, bitte.
A. eine B. einen C. einem D. ein
Câu 33. Die MP3-Technik nicht in Japan , aber das erste MP3-Gerät wurde dort
produziert.
A. werde … erfunden B. wurde … erfunden C. werde … erfinden D. wurde … erfinden
Câu 34. In Griechenland ist es immer _ als in Deutschland.
A. warmer B. warm C. wärmsten D. wärmer
Câu 35. Anna: Spülst du das Geschirr ab, Carmen?
Carmen:
A. Nein, ich bin müde. B. Hoffentlich magst du es auch.
C. Hm, ich finde es komisch. D. Doch, das ist schon sehr spät.
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câu 36 đến câu 40.
Kaufen – eine Krankheit?
Kaufen – für die meisten von uns ist es schön, für Sina P. ist es ein Problem. Sie kommt aus der
Stadt und ihr Portemonnaie ist leer, jedes Mal. Aber ihre Taschen sind voll. Sie braucht nichts und
kauft viel. Was genau kauft Sina? Eigentlich ist es ihr egal. Aber am liebsten kauft sie Klamotten.
Klamotten? Was für Klamotten denn? Dann sagt sie es endlich. Sina kauft gerne Kleidung, am
liebsten Blusen. Ihr Schrank ist schon voll. Doch sie kann nicht aufhören. „Mit Schuhen ist es auch
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schlimm“, sagt sie. Mindestens 50 Paar stehen unter ihrem Bett. Zum Glück ist das Bett sehr breit,
zwei mal zwei Meter, denn Sina schläft dort nicht allein. Sie hat einen Mann, Paul. „Es ist
schrecklich“, sagt Paul. „Überall Blusen und Schuhe. Für meine Hemden habe ich keinen Platz im
Schrank. Und unter dem Bett? – Ach, da gucke ich schon nicht mehr hin.“ Aber Paul hat sich etwas
überlegt. Er gibt Sina nur wenig Geld mit. „Kein Geld – kein Einkauf“, lacht er. Aber ganz will er
ihr das Kaufen nicht verbieten. Sina darf einmal im Monat in die Stadt fahren und für 50 Euro
einkaufen. Und wie geht es Sina an diesem besonderen Tag einmal im Monat? Das muss doch ein
toller Tag sein. „Das macht mir überhaupt keinen Spaß.“ Sina wird wütend. Schon zweimal ist sie
mit dem kompletten Geld wieder nach Hause gekommen. Nicht ein Teil hat sie gekauft. Paul hofft,
Sina wird so wieder gesund. Denn für ihn ist das eine Krankheit. Kaufsucht nennt er sie.
(Quelle: vgl. www.hueber.de/sixcms/media.php/36/srp2-lesetexte-L13.pdf)
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Was ist ein guter Freund?
Gute Freunde sind wichtig in unserem Leben. Gute Freunde helfen und unterstützen uns, sie trösten
uns, wenn wir Probleme haben, und (41) sich mit uns über unsere Erfolge.
Gute Freunde sind oft Freunde, (42) man aus der Kindheit oder Jugend kennt. Man hat mit
dem Freund oder der Freundin viel gemeinsam erlebt. Es gibt meistens gute und schlechte
Erinnerungen. Ein Freund hat uns bei großen und kleinen Sorgen getröstet und geholfen. (43)
man ein Problem hat, kann man mit dem Freund darüber diskutieren. Man kann sich auf den Freund
verlassen. In anderen Situationen hat man sich vielleicht auch über den Freund geärgert. Wichtig ist,
dass die Freundschaft auch (44) einige schlechte Erinnerungen nicht kaputtgegangen ist […].
Eine interessante Frage ist, ob Männer- und Frauenfreundschaften anders sind. Es gibt einige
Tendenzen: Meistens haben Männer wenige gute Freunde, Frauen haben mehr gute Freundinnen.
Männer sprechen mit ihren Freunden weniger über ihr Privatleben, Frauen sprechen gerne mit ihrer
besten Freundin darüber. Aber die Menschen sind unterschiedlich und so sind auch die
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Freundschaften unterschiedlich. Wichtig ist: Männer und Frauen, Kinder, Jugendliche, Junge und
(45) alle sind glücklich, wenn sie gute Freunde haben.
(Quelle: vgl. Pluspunkt Deutsch A2, Kursbuch, S. 154)
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Die Deutschen und der Weihnachtsbaum
Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist eine der bekanntesten Traditionen der Welt und gehört
heute überall zum Weihnachtsfest. Die Deutschen lieben ihn besonders und legen Wert darauf, einen
echten Baum zu haben.
Ein Weihnachtsbaum ist nicht einfach nur ein Weihnachtsbaum – zumindest für die Deutschen.
Während etwa viele Amerikaner ihren Plastik-Weihnachtsbaum aus Schrank, Garage oder Keller
holen, kaufen mehr als 25 Millionen Deutsche Jahr für Jahr einen echten Baum. Sie zahlen dafür
zwischen 18 und 24 Euro pro Meter.
Viele Kunden wollen ihre Bäume dabei selbst absägen. Der Weihnachtsbaumkauf kann sogar zu
einem richtigen Event werden: „Das hier ist Weihnachtsfeeling. Für die Kinder ist es ein Erlebnis.
Wir treffen Freunde und zum Schluss haben wir alle noch einen Weihnachtsbaum!“, sagt Angus
Sutherland in der Stadt Engelskirchen begeistert.
Ist der Baum ausgewählt, muss der Wunsch-Baum noch zurechtgeschnitten und eingenetzt werden.
Der Weihnachtsbaum wird dann oft erst mal auf den Balkon, auf die Terrasse oder in den Garten
getragen. Weil die Deutschen ihre Rituale lieben, stellen viele Familien den Baum erst am Heiligen
Abend auf.
Die Tradition, zu Weihnachten einen Baum zu schmücken, gab es in Deutschland schon im 15.
Jahrhundert. „Bei Umzügen wurden diese Bäume mit viel Lärm und Getöse durch die Straßen
getragen.“, erklärt der Historiker Peter Kniersriem. Der Weihnachtsbaum, wie wir ihn heute kennen,
wurde jedoch erst im 19. Jahrhundert allgemein üblich.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/die-deutschen-und-der-weihnachtsbaum/a-18937508)
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Câu 1. Der Unterricht wird interessanter, wenn Lehrer Medien benutzen.
A. modernes B. modernen C. moderne D. moderner
Câu 2. bitte alle Elektrogeräte aus, bevor ihr das Zimmer verlasst!
A. Schaltest B. Schalte C. Schalten D. Schaltet
Câu 3. Er wirft immer sein Geld zum Fenster hinaus, seine Frau sehr sparsam ist.
A. seit B. weil C. wenn D. während
Câu 4. Vera hat Germanistik studiert und vier Jahre in ihrer Heimatstadt Hamburg in Verlag
gearbeitet.
A. einem B. einer C. eine D. einen
Câu 5. welchem Grund will er auswandern?
A. Mit B. Von C. Nach D. Aus
Câu 6. Ich habe im Büro viele Männer als Kollegen. Aber nur davon ist noch ledig.
A. eine B. einer C. ein D. eins
Câu 7. Was ist das Synonym von „Gespräch“?
A. Vortrag B. Dialog C. Bericht D. Rede
Câu 8. Suri kann sich einfach nicht an das Wetter in Deutschland . Es macht ihn oft krank.
A. gewöhnen B. bemühen C. leiden D. erinnern
Câu 9. „Lieben“ ist für mich das Wort im Deutschen, weil es nur ein „i“ vom Leben
entfernt ist.
A. schönstes B. schönste C. schönestes D. schöneste
Câu 10. Er fuhr im Urlaub nach Paris und dort eine Woche.
A. blieb B. bleibt C. bliebt D. bleibte
Câu 11. Viele Studierende haben bestanden.
A. die Aufgabe B. die Übung C. das Ergebnis D. die Prüfung
Câu 12. Die vergeht so schnell. Wir sind ja schon fast 15 Jahre befreundet.
A. Zeitspanne B. Zeit C. Jahreszeit D. Freizeit
Câu 13. Der Frankfurter Flughafen liegt im Bundesland .
A. Sachsen B. Bayern C. Hessen D. Bremen
Câu 14. Stephan: Wie war deine Reise?
Andreas:
A. Ich war in Frankfurt.
B. Frankfurt ist eine schöne Stadt.
C. Ich habe eine Reise nach Frankfurt gemacht.
D. Leider zu kurz, aber Frankfurt hat mir sehr gut gefallen.
Câu 15. Herr Müller gibt nicht viel Geld aus. Er ist ziemlich .
A. sparsam B. ehrgeizig C. tolerant D. großzügig
Câu 16. Haben Sie schon einmal in Berlin in einem Hotel übernachtet?
A. schicker B. schickem C. schicken D. schickes
Câu 17. An Tagen fühle ich mich sehr unwohl.
A. manche B. manchen C. mancher D. manchem
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câu 41 đến câu 45.
Kampf gegen das Rauchen in der Welt
Mehr als 660 000 Bürger der Europäischen Union (EU) sterben jedes Jahr an den Folgen des
Rauchens. Ärzte fordern schon seit langem von Politikern effektivere Maßnahmen im Kampf gegen
das Nikotin. In Deutschland gibt es seit 2003 immerhin rauchfreie Bahnhöfe und das Recht auf einen
rauchfreien Arbeitsplatz. In vielen Ländern der Welt gibt es wesentlich strengere Gesetze. In
Singapur oder Jakarta ist das Rauchen auf allen öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen
Verkehrsmitteln streng verboten. Wer in Jakarta beim Rauchen in der Öffentlichkeit gesehen wird,
muss mit einer Geldstrafe von ca. 4200 Euro oder einer 6-monatigen Gefängnisstrafe rechnen. Irland
ist das erste europäische Land, in dem das Rauchen in der Öffentlichkeit fast genauso hoch bestraft
wird. Ca. 3000 Euro kann hier die unerlaubte Zigarette kosten. In Italien drohen seit dem 10. Januar
2005 Strafen zwischen 220 und 2200 Euro. Im Gegensatz dazu ist das Bußgeld in den USA noch
„bezahlbar“: Ungefähr 500 USD kostet dort das wiederholte Rauchen an öffentlichen Plätzen. In
Europa ist es sonst im Allgemeinen noch nicht so streng wie auf anderen Erdteilen. Trotzdem zeigt
sich jetzt auch in vielen Ländern Europas ein Trend zum stärkeren Nichtraucherschutz. Allerdings
ist auch der Erfolg in Ländern mit Nichtraucherregelungen begrenzt. In Frankreich z. B. wird in
Cafés und Bars fröhlich weitergeraucht, obwohl es seit 1992 ein Nichtrauchergesetz gibt, dass das
Rauchen an öffentlichen Plätzen unter Strafe stellt. Auch in Belgien oder Bulgarien sieht es nicht
besser aus. Man kann also nicht sagen, dass die Lösungen von welchem Land als die besten gelten.
(Quelle: vgl. Schritte 6, Kursbuch, S. 17)
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Wohnen im Alter
In den Industrienationen werden die Menschen immer älter. Trotzdem wird beim Bau von Häusern
meist keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Senioren genommen. Diese wurden lange Zeit
ignoriert.
Früher war es üblich, dass alte Menschen in Deutschland mit ihren Kindern und Enkelkindern
zusammenwohnten. Heute wohnen viele Senioren allein. Nach einer Untersuchung des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aus dem Jahr 2011 wohnen 93 Prozent
der über 65-Jährigen in privaten Wohnungen und Häusern.
Allerdings sind nur wenige Wohnungen auch altengerecht gebaut: Zum Beispiel sind die Türen
meist zu schmal, um mit einem Rollstuhl durchfahren zu können. Haltegriffe im Badezimmer – etwa
neben der Toilette – gibt es in der Regel nicht. Und der Rand von Badewannen und Duschen ist
normalerweise so hoch, dass schwache Menschen sie nur schwer benutzen können.
Es gibt viele Ideen, wie Wohnungen an die Bedürfnisse von Senioren angepasst werden können.
Dazu sind Umbauten nötig. Denn die meisten Architekten orientieren sich bei der Planung von
Häusern und Wohnungen an jungen Familien. Und für die ist es meist nicht wichtig, ob ein Rollstuhl
in der Küche ohne Probleme gewendet werden kann oder nicht. Annette Becker vom Frankfurter
Architekturmuseum hat beobachtet, dass in den letzten Jahren das Thema „Wohnen im Alter“ immer
wichtiger geworden ist. Trotzdem hat die Öffentlichkeit dieses Thema lange nicht beachtet. Ihrer
Meinung nach sollte man Häuser von vorn herein nicht für eine bestimmte Gruppe von Menschen,
sondern für alle Generationen planen. So könnte man den Bedürfnissen aller Leute gerecht werden.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/wohnen-im-alter/a-16665392, 12.3.2013)
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Câu 1. Zur Party hat er Wein mitgebracht.
A. eine Flasche B. eine Dose C. einen Becher D. eine Tafel
Câu 2. Wir hatten eine Reservierung, haben wir lange auf unseren Tisch gewartet.
A. außerdem B. darum C. trotzdem D. deshalb
Câu 3. Wir beruhigten die Ausländerin, Sohn bei dem Unfall leicht verletzt war.
A. der B. deren C. dessen D. die
Câu 4. In Griechenland ist es immer als in Deutschland.
A. warm B. wärmer C. wärmsten D. warmer
Câu 5. Wir saßen _ den alten Tisch herum und unterhielten uns.
A. bis B. für C. um D. an
Câu 6. Viele Medikamente kann man in Deutschland nur mit einem vom Arzt kaufen.
A. Beweis B. Rezept C. Papier D. Konzept
Câu 7. Alfred: Ich glaube, Frauen reden viel und gern.
Sebastian:
A. Das ist eine gute Idee. B. Das geht nicht.
C. Ich bin auch seiner Meinung. D. Das sehe ich auch so.
Câu 8. Ich konnte meiner Erkältung nicht zu Silkes Hochzeit gehen.
A. trotz B. wegen C. während D. innerhalb
Câu 9. Ich komme bestimmt, aber nach neun Uhr.
A. schon B. mal C. fast D. erst
Câu 10. Unsere Waschmaschine ist schon alt. Wir wollen ein Modell kaufen.
A. neueres B. neuesten C. neuestes D. neueren
Câu 11. Er ist überhaupt nicht müde, er die ganze Nacht nicht geschlafen hat.
A. als B. weil C. seit D. obwohl
Câu 12. Ich kann leider nicht mit ins Kino, weil ich mich auf die Prüfung muss.
A. vorbereiten B. warten C. verlassen D. freuen
Câu 13. Welcher deutsche See ist am größten?
A. Der Wannsee. B. Der Edersee. C. Der Chiemsee. D. Der Bodensee.
Câu 14. Almut will zwei PCs und zwei Monitoren von Lenovo kaufen.
A. billiger B. billige C. billiges D. billigen
Câu 15. Antonio, siehst du den Mann mit dem Pullover da drüben?
A. dunkelblauer B. dunkelblaue C. dunkelblauem D. dunkelblauen
Câu 16. Sie interessieren sich für westliche Literatur und möchten an Buchmesse
teilnehmen.
A. einen B. einer C. eines D. einem
Câu 17. Tessa achtet nie ihre Mitmenschen, weil sie sehr egoistisch ist.
A. auf B. für C. um D. über
Câu 18. Herr Ober, ich möchte gern einen Tee und Stück Kuchen, bitte.
A. einem B. eine C. ein D. einen
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câu 36 đến câu 40.
Die Deutschen und der Weihnachtsbaum
Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist eine der bekanntesten Traditionen der Welt und gehört
heute überall zum Weihnachtsfest. Die Deutschen lieben ihn besonders und legen Wert darauf, einen
echten Baum zu haben.
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các câu, từ câu 46 đến câu 50.
Was ist ein guter Freund?
Gute Freunde sind wichtig in unserem Leben. Gute Freunde helfen und unterstützen uns, sie trösten
uns, wenn wir Probleme haben, und (46) sich mit uns über unsere Erfolge.
Gute Freunde sind oft Freunde, (47) man aus der Kindheit oder Jugend kennt. Man hat mit
dem Freund oder der Freundin viel gemeinsam erlebt. Es gibt meistens gute und schlechte
Erinnerungen. Ein Freund hat uns bei großen und kleinen Sorgen getröstet und geholfen. (48)
man ein Problem hat, kann man mit dem Freund darüber diskutieren. Man kann sich auf den Freund
verlassen. In anderen Situationen hat man sich vielleicht auch über den Freund geärgert. Wichtig ist,
dass die Freundschaft auch (49) einige schlechte Erinnerungen nicht kaputtgegangen ist […].
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câu 46 đến câu 50.
Kampf gegen das Rauchen in der Welt
Mehr als 660 000 Bürger der Europäischen Union (EU) sterben jedes Jahr an den Folgen des
Rauchens. Ärzte fordern schon seit langem von Politikern effektivere Maßnahmen im Kampf gegen
das Nikotin. In Deutschland gibt es seit 2003 immerhin rauchfreie Bahnhöfe und das Recht auf einen
rauchfreien Arbeitsplatz. In vielen Ländern der Welt gibt es wesentlich strengere Gesetze. In
Singapur oder Jakarta ist das Rauchen auf allen öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen
Verkehrsmitteln streng verboten. Wer in Jakarta beim Rauchen in der Öffentlichkeit gesehen wird,
muss mit einer Geldstrafe von ca. 4200 Euro oder einer 6-monatigen Gefängnisstrafe rechnen. Irland
ist das erste europäische Land, in dem das Rauchen in der Öffentlichkeit fast genauso hoch bestraft
wird. Ca. 3000 Euro kann hier die unerlaubte Zigarette kosten. In Italien drohen seit dem 10. Januar
2005 Strafen zwischen 220 und 2200 Euro. Im Gegensatz dazu ist das Bußgeld in den USA noch
„bezahlbar“: Ungefähr 500 USD kostet dort das wiederholte Rauchen an öffentlichen Plätzen. In
Europa ist es sonst im Allgemeinen noch nicht so streng wie auf anderen Erdteilen. Trotzdem zeigt
sich jetzt auch in vielen Ländern Europas ein Trend zum stärkeren Nichtraucherschutz. Allerdings
ist auch der Erfolg in Ländern mit Nichtraucherregelungen begrenzt. In Frankreich z. B. wird in
Cafés und Bars fröhlich weitergeraucht, obwohl es seit 1992 ein Nichtrauchergesetz gibt, dass das
Rauchen an öffentlichen Plätzen unter Strafe stellt. Auch in Belgien oder Bulgarien sieht es nicht
besser aus. Man kann also nicht sagen, dass die Lösungen von welchem Land als die besten gelten.
(Quelle: vgl. Schritte 6, Kursbuch, S. 17)
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Câu 1. Von einem Mann wurde mir beim Unfall geholfen.
A. unbekannten B. unbekannter C. unbekanntem D. unbekannte
Câu 2. Mit 60 ist meine Großmutter in gegangen. Sie hat schon sehr hart gearbeitet.
A. Ruhe B. Rente C. Pause D. Reise
Câu 3. Der Lehrer soll seinen Schülern über die Hausarbeit sprechen.
A. mit B. bei C. von D. zu
Câu 4. Wer bringt den Kindern am Heiligen Abend Geschenke?
A. Die drei Könige. B. Ein Engel.
C. Der Nikolaus. D. Der Weihnachtsmann.
Câu 5. Sie ist gerade Arzt zurückgekommen.
A. beim B. zum C. aus dem D. vom
Câu 6. Diese Hausaufgaben sind sehr schwierig. Kannst du mir erklären?
A. ihn B. ihm C. sie D. ihnen
Câu 7. Stimmt es, Frau Müller im Urlaub nach Rom gefahren ist?
A. ob B. dass C. seit D. wenn
Câu 8. Bringt immer Pass mit, wenn ihr verreist!
A. eure B. euren C. euer D. eurem
Câu 9. Uns ist es im Sommer immer sehr heiß, deswegen müssen wir jeden Tag die Klimaanlage
.
A. ausmachen B. aufmachen C. anmachen D. zumachen
Câu 10. Morgen muss Frau Kunze zu wichtigen Tagung fahren, sodass wir sie nicht sehen
können.
A. einen B. einem C. eine D. einer
Câu 11. In welcher Stadt kann man bei einer Hafenrundfahrt Containerschiffe und die
neue Hafencity sehen?
A. großen B. großer C. großes D. große
Câu 12. Der Mann, Frau Deutsch unterrichtet, leitet eine Schule.
A. dessen B. der C. die D. deren
Câu 13. Ich muss mich jetzt entscheiden, _ wird es zu spät.
A. trotzdem B. sonst C. deshalb D. daher
Câu 14. Deine Haare sind schon zu lang. Geh morgen doch zum .
A. Arzt B. Friseur C. Tischler D. Schneider
Câu 15. An Tag will die Frau einen Termin haben, am Samstag oder Sonntag?
A. welchem B. welche C. welcher D. welchen
Câu 16. Am Wochenende findet Hochzeit von meinem Bruder im Restaurant statt.
A. das B. der C. den D. die
Câu 17. Kunde: Können Sie mir den Fahrplan bitte ausdrucken?
DB-Mitarbeiter:
A. Ja, schön. B. Ja, gerne. C. Nein, sofort. D. Ja, bitte.
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câu 41 đến câu 45.
Hotel Mama
Das Essen ist stets fertig, die Wäsche gebügelt und umsonst ist der Service auch noch. Die Vorzüge
des Elternhauses führte uns zuletzt der Kinohit „Tanguy“ vor. Der 28-jährige Sohnemann denkt gar
nicht daran, aus dem Elternhaus auszuziehen. Jetzt bestätigt die Statistik den Trend: Besonders junge
Männer entscheiden sich immer später dafür, die „Eltern-Pension“ zu verlassen. Schon 1996 hat der
Soziologe Stefan Weick festgestellt, dass Männer im Durchschnitt fünf Jahre später ausziehen als
Frauen. In den vorherigen Jahrzehnten hat der Unterschied noch bei drei Jahren gelegen. Heute
wohnen noch 82 Prozent der 20-jährigen Männer zu Hause – bei den Frauen sind es 66 Prozent. Mit
steigendem Alter wird dieser Unterschied noch größer: Mit 30 Jahren leben noch 14 Prozent der
Männer im Elternhaus, bei den Frauen sind es nur noch 5 Prozent. Während es junge Menschen in
den 70er Jahren früh in die Unabhängigkeit zog, zeigen heute immer mehr Kinder Nesthocker-
Tendenzen. Als Gründe werden längere Ausbildungszeiten und der teure Wohnungsmarkt genannt.
Die schlechte Wirtschaftslage führte außerdem dazu, dass Jugendliche oft sehr spät eine feste Stelle
bekommen. Die großzügige Wohnsituation vieler Familien fördert diese Tendenz noch. Zudem ist
eine Partnerschaft kein zwingender Grund dafür, die Eltern zu verlassen, weil heute nicht mehr
geheiratet werden muss. Die Psychologin Christiane Papastefanou hat außerdem festgestellt, dass
Kinder wohlhabender Familien heute ihr Geld lieber für Reisen und andere Freizeitaktivitäten
ausgeben würden als für die Miete.
(Quelle: vgl. Berliner Platz 3, Arbeitsbuchteil, S. 184)
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câu 46 đến câu 50.
Die Zeit der SMS
„Ding“ und Sonja Meiser weiß: Eine Textbotschaft ist da. Diesmal von Julia, einer Freundin.
„Stinklangweilig! Nachher Kaffee?“. SMS sind im Moment sehr populär, weil man schnell eine
einfache Nachricht schicken kann.
Nicht nur an Universitäten, auch an Schulen werden immer seltener Zettel heimlich durch die Reihen
gereicht. Es ist unkomplizierter, sich über Funk zu verständigen und unter dem Tisch über Lehrer
und Professoren zu lästern. Da gibt es weniger Mitleser und kein schriftliches Beweismaterial, das
der Lehrer einsammeln kann. Textbotschaften boomen wie noch nie: 20 Millionen Deutsche sind
mobil erreichbar. Täglich werden ca. 25 Millionen Kurznachrichten durch den Äther gejagt.
Die E-Mail fürs Handy hat maximal 160 Zeichen. Für eine Liebeserklärung scheint’s zu reichen.
Ein kurzer Piepton – dann ist Ruhe. Wann und ob er antwortet, entscheidet der Empfänger selbst.
Daher sind meist junge Leute unter 25 Jahren die Absender von Textbotschaften. Dazu kommen
Kunden kommerzieller Dienste, die sich Horoskope oder Börsendaten schicken lassen.
Textnachrichten gelten bei den Jugendlichen als cool. Nur bei Form und Inhalt unterscheiden sich
die Geschlechter. Mädchen benutzen alle 160 Zeichen, und wenn nicht alles in eine SMS passt, wird
eine zweite hintergeschickt. Bei Jungen steht der praktische Austausch von Informationen im
Vordergrund. Knapp heißt es „OK“ oder „Klar“.
Textnachrichten sind auch oft im Spiel, wenn junge Menschen sich verlieben: Zunächst lernen sie
sich im Chat-Kanal kennen, danach wird direkt von Handy zu Handy getextet. Schüchternen
Jugendlichen erleichtert es, ihre Gefühle und geheime Sehnsüchte zu zeigen – tippen ist offenbar
viel leichter als sprechen: Jungen schreiben romantische „Messages“, bestätigt eine 15-Jährige.
(Quelle: vgl. Tangram Zertifikat Deutsch, Kursbuch, S.18)
Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Sarah, das Geschirr ab!
A. wäscht B. wäsch C. wasch D. wascht
Câu 2. Ich möchte wissen, wo es auf der Welt am ist.
A. kaltesten B. kältesten C. kältsten D. kaltsten
Câu 3. Was ist das Synonym von „privat“?
A. intern B. persönlich C. informell D. öffentlich
Câu 4. Am Anfang ihre Eltern ihren Freund nicht sympathisch. Aber jetzt mögen sie ihn
sehr.
A. fanden B. funden C. findeten D. fandeten
Câu 5. Frau Lehmann: Viele Leute denken, dicke Kinder sind gesünder.
Herr Sauer:
A. Das ist ein guter Vorschlag. B. Ich bin auch dagegen.
C. Nein, Sie haben völlig Recht. D. Ich sehe das anders.
Câu 6. Meine Stärken sind der offene Umgang mit Kunden und die engagierte Arbeit im
Team.
A. persönlichen B. persönliches C. persönlicher D. persönliche
Câu 7. Zu Karneval sich die Leute und feiern auf der Straße.
A. tragen B. verkleiden C. verstecken D. kleiden
Câu 8. Lass uns rechtzeitig gehen, wir den Zug nicht verpassen.
A. weil B. wenn C. während D. damit
Câu 9. Der Kellner legt das Besteck den Teller.
A. neben B. über C. unter D. zwischen
Câu 10. Meine alte Wohnung vor kurzer Zeit .
A. wird ... renoviert B. wird ... renovieren C. wurde ... renovieren D. wurde ... renoviert
Câu 11. Im Fernsehen berichtete man gestern Abend das Eishockeyspiel der Frauen.
A. um B. für C. über D. an
Câu 12. Ich konnte mir einem Tag schon alle Namen meiner Schüler merken.
A. nach B. von C. seit D. mit
Câu 13. Frau Schulz, bitte buchstabieren Sie _ Namen!
A. Ihre B. Ihr C. Ihrem D. Ihren
Câu 14. Frau Sommerfeldt, Sie sich bitte Gedanken über mein Angebot.
A. machen B. haben C. überlegen D. denken
Câu 15. Martin: Entschuldigen Sie, wie komme ich zur Post?
Herr Koenig:
A. An der Post steigen Sie aus.
B. An der Post nehmen Sie die Straßenbahn Linie 12.
C. Gehen Sie hier einfach 500 m geradeaus. Da ist die Post.
D. Fahren Sie an der Post vorbei.
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Câu 16. Für das Wohnzimmer brauchen wir noch .
A. ein Doppelbett B. einen Elektroherd C. einen Fernseher D. eine Badewanne
Câu 17. Verkäufer: Bezahlen Sie Ihre Rechnung in bar oder mit Kreditkarte?
Kunde:
A. Haben Sie eine Visakarte? B. Nehmen Sie Visakarte?
C. Können Sie mir Ihre Rechnung geben? D. Haben Sie Bargeld?
Câu 18. Sie hat gestern eine Party gefeiert, denn sie achtzehn _ .
A. hat… worden B. hat … geworden C. ist … worden D. ist … geworden
Câu 19. Das Schönste, du mir geschrieben hast, ist die Nachricht von deiner Verlobung.
A. was B. alles C. es D. etwas
Câu 20. Mit dem Bus Linie kann man in Berlin viele Sehenswürdigkeiten erreichen.
A. 20 B. 100 C. 1 D. 99
Câu 21. Welche Stadt ist eine Hafenstadt?
A. Bonn. B. Hamburg. C. Potsdam. D. Dresden.
Câu 22. Herr Müller ist 45 Jahre alt, er kommt aus Deutschland.
A. sondern B. denn C. oder D. und
Câu 23. Die Bauern können immer mehr Bioprodukte verkaufen.
A. landwirtschäftliche B. landwirtschaftige
C. landwirtschaftische D. landwirtschaftliche
Câu 24. Esst viel Obst und Gemüse, wenn ihr bleiben möchtet.
A. ordentlich B. gesund C. interessant D. gut
Câu 25. Hallo Claus! Wie geht es dir? Wir haben uns lange nicht gesehen.
A. bloß B. denn C. erst D. ja
Câu 26. Leon macht Sport, deshalb sieht er selten Sportsendungen.
A. kein B. keine C. keinem D. keinen
Câu 27. Viele Ideen auf der Erfindungsmesse haben _ Besuchern in Nürnberg besonders gut
gefallen.
A. der B. den C. dem D. die
Câu 28. In Deutschland gibt man oft bei einem Essen im Restaurant ein Trinkgeld.
A. gutes B. guter C. gutem D. guten
Câu 29. Julian, in der Pause gehe ich zur Bäckerei. Soll ich ein paar Brötchen mitbringen?
A. dir B. mich C. mir D. dich
Câu 30. Berlin ist der schönsten und modernsten Städte Deutschlands.
A. ein B. einer C. eine D. eins
Câu 31. Ich mag beides, die Berge das Meer.
A. entweder ... oder B. sowohl ... als auch C. weder ... noch D. zwar ... aber
Câu 32. Am Wochenende macht Sabine oft einen .
A. Einkaufsbummel B. Einkaufbummel C. Einkaufenbummel D. Einkaufebummel
Câu 33. Kannst du mir sagen, Erfindungen unser Leben verändern?
A. welche B. welcher C. welchen D. welches
Câu 34. Das Auto habe ich erst vor zwei Wochen gekauft. sollst du vorsichtig fahren.
A. Außerdem B. Damit C. Trotzdem D. Deswegen
Câu 35. Ich brauche ein Paar warme Handschuhe. Haben Sie keine ?
A. warmeren B. wärmere C. warmere D. wärmeren
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Câu 1. In welcher Stadt kann man bei einer Hafenrundfahrt Containerschiffe und die neue
Hafencity sehen?
A. großes B. große C. großer D. großen
Câu 2. Was ist das Synonym von „leicht“?
A. dünn B. schwer C. einfach D. klein
Câu 3. Ulla uns neulich einen Reiseführer .
A. hat … geliehen B. ist … geleiht C. ist … geliehen D. hat … geleiht
Câu 4. Die Tochter ist ebenso wie ihre Mutter.
A. hübsch B. hübschesten C. hübscher D. hübscheste
Câu 5. Anna: Entschuldigung, ist hier noch frei?
Jens:
A. Ja, es ist besetzt. B. Nein, hier ist frei. C. Ja klar, bitte. D. Doch, es geht.
Câu 6. Seit einer Woche hat sie starke .
A. Zahnesschmerzen B. Zahnenschmerzen C. Zahnschmerzen D. Zähneschmerzen
Câu 7. mehr er dort herumreiste, besser lernte er das fremde Land kennen.
A. Entweder ... oder B. Je ... desto
C. Weder ... noch D. Nicht nur ... sondern auch
Câu 8. Diese Hausaufgaben sind sehr schwierig. Kannst du mir erklären?
A. sie B. ihn C. ihnen D. ihm
Câu 9. Der Mann, Frau Deutsch unterrichtet, leitet eine Schule.
A. der B. dessen C. deren D. die
Câu 10. Paul hat zwei Theaterkarten morgen Abend.
A. am B. von C. für D. auf
Câu 11. Wer bringt den Kindern am Heiligen Abend Geschenke?
A. Die drei Könige. B. Der Nikolaus.
C. Ein Engel. D. Der Weihnachtsmann.
Câu 12. Stimmt es, Frau Müller im Urlaub nach Rom gefahren ist?
A. dass B. ob C. wenn D. seit
Câu 13. Er war oft im Kino, aber einige Filme ihm nicht.
A. gefallten B. gefielten C. gefiellen D. gefielen
Câu 14. Sie ist gerade Arzt zurückgekommen.
A. aus dem B. beim C. vom D. zum
Câu 15. Deine Haare sind schon zu lang. Geh morgen doch zum .
A. Tischler B. Friseur C. Arzt D. Schneider
Câu 16. Mama, in meinem Zimmer fehlt noch ein Fernseher. Kannst du mir kaufen?
A. einen B. eins C. einer D. eine
Câu 17. Der Lehrer soll seinen Schülern über die Hausarbeit sprechen.
A. mit B. zu C. bei D. von
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câu 36 đến câu 40.
Hotel Mama
Das Essen ist stets fertig, die Wäsche gebügelt und umsonst ist der Service auch noch. Die Vorzüge
des Elternhauses führte uns zuletzt der Kinohit „Tanguy“ vor. Der 28-jährige Sohnemann denkt gar
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câu 41 đến câu 45.
Die Zeit der SMS
„Ding“ und Sonja Meiser weiß: Eine Textbotschaft ist da. Diesmal von Julia, einer Freundin.
„Stinklangweilig! Nachher Kaffee?“. SMS sind im Moment sehr populär, weil man schnell eine
einfache Nachricht schicken kann.
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các câu, từ câu 46 đến câu 50.
Getränke
149 Liter – so viel Kaffee hat jeder Deutsche (46) letzten Jahr im Durchschnitt getrunken.
„Kaffee ist das meistgetrunkene Getränk in der Bundesrepublik“, sagt Holger Preibisch vom
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Deutschen Kaffeeverband. Das populärste Kaltgetränk ist Mineralwasser. 137 Liter hat 2012 jeder
Deutsche getrunken. Mineralwasserfirmen haben insgesamt 10,3 Milliarden Liter verkauft – 1,7
Prozent mehr als 2011, (47) man in Deutschland auch ohne Probleme das Wasser aus der
Leitung trinken kann. Am populärsten ist Mineralwasser mit Kohlensäure (84,5 Prozent). Populär
ist auch eine Mischung aus Mineralwasser und Saft oder Wein. Dieses Getränk heißt in Deutschland
meistens Schorle. In Österreich sagen viele Leute Gespritzter, genau wie in der Schweiz. Das
populärste alkoholische Getränk in Deutschland ist Bier. In rund 1200 Brauereien werden mehr als
5000 verschiedene Sorten (48) . Die meisten davon haben zwischen 4,4 und sechs Prozent
Alkohol. Das meiste (49) haben 2012 die Menschen in Nordrhein-Westfalen gekauft: 23,9
Millionen Hektoliter. Obwohl in Bayern das Oktoberfest (75 000 Hektoliter) ist, liegt (50) mit
22,1 Millionen Hektolitern nur auf Platz zwei: Denn dort leben fünf Millionen Einwohner weniger.
(Quelle: vgl. Deutsch perfekt, August 2013, S. 9)
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Câu 1. Frau Schulz, bitte buchstabieren Sie Namen!
A. Ihren B. Ihre C. Ihrem D. Ihr
Câu 2. Frau Lehmann: Viele Leute denken, dicke Kinder sind gesünder.
Herr Sauer:
A. Das ist ein guter Vorschlag. B. Ich sehe das anders.
C. Ich bin auch dagegen. D. Nein, Sie haben völlig Recht.
Câu 3. Julian, in der Pause gehe ich zur Bäckerei. Soll ich ein paar Brötchen mitbringen?
A. mich B. dich C. dir D. mir
Câu 4. Für das Wohnzimmer brauchen wir noch .
A. eine Badewanne B. einen Elektroherd C. ein Doppelbett D. einen Fernseher
Câu 5. Mit dem Bus Linie kann man in Berlin viele Sehenswürdigkeiten erreichen.
A. 1 B. 100 C. 99 D. 20
Câu 6. Der Kellner legt das Besteck den Teller.
A. neben B. über C. zwischen D. unter
Câu 7. In Deutschland gibt man oft bei einem Essen im Restaurant ein Trinkgeld.
A. guter B. guten C. gutem D. gutes
Câu 8. Das Schönste, du mir geschrieben hast, ist die Nachricht von deiner Verlobung.
A. was B. alles C. es D. etwas
Câu 9. Sie hat gestern eine Party gefeiert, denn sie achtzehn .
A. hat … geworden B. hat… worden C. ist … geworden D. ist … worden
Câu 10. Meine Stärken sind der offene Umgang mit Kunden und die engagierte Arbeit im
Team.
A. persönliche B. persönlichen C. persönlicher D. persönliches
Câu 11. Ich mag beides, die Berge das Meer.
A. zwar ... aber B. sowohl ... als auch C. entweder ... oder D. weder ... noch
Câu 12. Martin: Entschuldigen Sie, wie komme ich zur Post?
Herr Koenig:
A. An der Post nehmen Sie die Straßenbahn Linie 12.
B. Fahren Sie an der Post vorbei.
C. Gehen Sie hier einfach 500 m geradeaus. Da ist die Post.
D. An der Post steigen Sie aus.
Câu 13. Meine alte Wohnung vor kurzer Zeit .
A. wurde ... renovieren B. wurde ... renoviert C. wird ... renovieren D. wird ... renoviert
Câu 14. Hallo Claus! Wie geht es dir? Wir haben uns lange nicht gesehen.
A. erst B. denn C. ja D. bloß
Câu 15. Frau Sommerfeldt, Sie sich bitte Gedanken über mein Angebot.
A. machen B. überlegen C. denken D. haben
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các câu, từ câu 41 đến câu 45.
Hat das Buch noch eine Zukunft?
Google, Lycos, Tageszeitung, Harry Potter (41) doch lieber die Tagesschau? Die mediale
Auswahl ist groß und eines ist klar: Schlau wird man doch irgendwie! Eine Frage aber stellt sich
wahrscheinlich immer wieder: Sterben Bücher aus? (42) man mal einen Schüler, was er in
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seiner Freizeit so macht, kriegt man als Antwort: „Chatten, Surfen, Computerspiele und
Fernsehen!“ Und wo bleibt das Buch? Vorläufer des heutigen Buches gab es schon vor rund 5000
Jahren. Kann man es heute einfach so vergessen? Ich habe in meiner Klasse nachgefragt: Von 28
Schülern gehen elf viel lieber ins Internet, 18 gucken am liebsten (43) und nur sechs Schüler
lesen gern Bücher. Ich finde, das ist viel zu wenig, denn würden in dieser Stadt mehr Menschen
Bücher lesen, wäre die Rechtschreibung der Berliner besser.
[…] Die Frage, ob das Buch noch eine Zukunft hat, kann (44) wahrscheinlich nur persönlich
mit Ja oder Nein beantworten, doch eins sollte klar sein: Das Internet und der Fernseher sind jünger
als das erste Buch! Internet gibt es seit 1969 bzw. seit 1993, Fernsehen seit 1886 bzw. seit 1928.
Das gibt mir sehr zu denken. Also, nehmt doch mal ein Buch (45) Hand.
(Quelle: vgl. Ihr und wir plus, Arbeitsheft 3, S. 95)
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câu 46 đến câu 50.
Abiturtreffen
Vor zwanzig Jahren haben sie Abitur gemacht, vierzig Schülerinnen und fünfzig Schüler des Herder-
Gymnasiums unserer Stadt. Damals war alles offen und jeder hatte seine Träume und Pläne für die
Zukunft. Die meisten wollten studieren, einige eine Lehre machen und ein paar wollten zunächst
einmal ins Ausland gehen. Zum Treffen ist fast die Hälfte der Abiturienten von damals gekommen.
Claudia von Bomfeld, 38, hat erzählt: „Nach dem Abitur habe ich ein Stipendium bekommen, weil
ich gute Noten hatte. Das hat mir sehr geholfen, weil meine Eltern kein Geld hatten, mir das
Jurastudium zu finanzieren. Und so musste ich neben dem Studium auch nicht arbeiten und konnte
nach zehn Semestern mein erstes Staatsexamen machen. Da hatte ich auch schon das Ziel, in die
Wirtschaft zu gehen. Richterin oder Rechtsanwältin wollte ich nicht werden. Am meisten habe ich
mich für internationales Handelsrecht interessiert. Nach dem zweiten Staatsexamen war ich
Assistentin an der Universität und habe meinen Doktor gemacht. Dann habe ich mich bei der
Deutschen Bank beworben und hatte sofort Glück: Ich habe eine Stelle in der Auslandsabteilung
bekommen. Mein Beruf und meine Karriere sind sehr wichtig für mich. Ich reise viel, beruflich und
privat: Deshalb habe ich in der ganzen Welt gute Bekannte. Der größte Wunsch meiner Eltern ist
es, ein Enkelkind zu haben. Aber zu meinem Leben passt kein Kind und auch kein Ehemann.
Welcher Mann akzeptiert schon, dass er immer an zweiter Stelle steht? Zurzeit bin ich mit einem
Kollegen zusammen, aber jeder von uns hat seine eigene Wohnung und das soll auch so bleiben.“
(Quelle: vgl. Lagune A2, Kursbuch, S. 110)
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Câu 1. Wir beruhigten die Ausländerin, Sohn bei dem Unfall leicht verletzt war.
A. die B. deren C. dessen D. der
Câu 2. Anna: Spülst du das Geschirr ab, Carmen?
Carmen:
A. Hm, ich finde es komisch. B. Doch, das ist schon sehr spät.
C. Hoffentlich magst du es auch. D. Nein, ich bin müde.
Câu 3. Ich konnte meiner Erkältung nicht zu Silkes Hochzeit gehen.
A. innerhalb B. wegen C. während D. trotz
Câu 4. Sabine ihre Kindheit in einem Dorf mit 300 Einwohnern in Sachsen-Anhalt _ .
A. ist … verbringt B. ist … verbracht C. hat … verbracht D. hat … verbringt
Câu 5. Tessa achtet nie ihre Mitmenschen, weil sie sehr egoistisch ist.
A. um B. über C. für D. auf
Câu 6. Frau Fischer sucht eine neue Stelle, sie hat Probleme mit den Kollegen.
A. denn B. sondern C. oder D. aber
Câu 7. Er ist überhaupt nicht müde, er die ganze Nacht nicht geschlafen hat.
A. seit B. weil C. obwohl D. als
Câu 8. Ich muss unbedingt schlafen gehen. Ich bin schon so .
A. traurig B. müde C. glücklich D. gesund
Câu 9. Alfred: Ich glaube, Frauen reden viel und gern.
Sebastian:
A. Das geht nicht. B. Ich bin auch seiner Meinung.
C. Das sehe ich auch so. D. Das ist eine gute Idee.
Câu 10. Wir hatten eine Reservierung, haben wir lange auf unseren Tisch gewartet.
A. deshalb B. trotzdem C. darum D. außerdem
Câu 11. In Griechenland ist es immer _ als in Deutschland.
A. wärmsten B. warm C. warmer D. wärmer
Câu 12. Antonio, siehst du den Mann mit dem Pullover da drüben?
A. dunkelblauer B. dunkelblauem C. dunkelblauen D. dunkelblaue
Câu 13. Die Mutter möchte eine neue für die Küche kaufen.
A. Spülenmaschine B. Spülsmaschine C. Spülensmaschine D. Spülmaschine
Câu 14. Der Postbote bringt meiner Tochter ein Paket. Ich habe ihr letzte Woche geschickt.
A. es B. sie C. ihm D. ihn
Câu 15. Ich brauche noch ein Bild für das Wohnzimmer. Kannst du mir kaufen?
A. einer B. eine C. einen D. eins
Câu 16. Die MP3-Technik nicht in Japan , aber das erste MP3-Gerät wurde dort
produziert.
A. werde … erfunden B. wurde … erfinden C. wurde … erfunden D. werde … erfinden
Câu 17. Er schickt seinem Chef einen Brief.
A. unfreundlichen B. unfreundigen C. unfreundlischen D. unfreundischen
Câu 18. Herr Ober, ich möchte gern einen Tee und Stück Kuchen, bitte.
A. einen B. einem C. ein D. eine
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câu 36 đến câu 40.
Die Deutschen und der Weihnachtsbaum
Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist eine der bekanntesten Traditionen der Welt und gehört
heute überall zum Weihnachtsfest. Die Deutschen lieben ihn besonders und legen Wert darauf, einen
echten Baum zu haben.
Ein Weihnachtsbaum ist nicht einfach nur ein Weihnachtsbaum – zumindest für die Deutschen.
Während etwa viele Amerikaner ihren Plastik-Weihnachtsbaum aus Schrank, Garage oder Keller
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các câu, từ câu 41 đến câu 45.
Was ist ein guter Freund?
Gute Freunde sind wichtig in unserem Leben. Gute Freunde helfen und unterstützen uns, sie trösten
uns, wenn wir Probleme haben, und (41) sich mit uns über unsere Erfolge.
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câu 46 đến câu 50.
Kaufen – eine Krankheit?
Kaufen – für die meisten von uns ist es schön, für Sina P. ist es ein Problem. Sie kommt aus der
Stadt und ihr Portemonnaie ist leer, jedes Mal. Aber ihre Taschen sind voll. Sie braucht nichts und
kauft viel. Was genau kauft Sina? Eigentlich ist es ihr egal. Aber am liebsten kauft sie Klamotten.
Klamotten? Was für Klamotten denn? Dann sagt sie es endlich. Sina kauft gerne Kleidung, am
liebsten Blusen. Ihr Schrank ist schon voll. Doch sie kann nicht aufhören. „Mit Schuhen ist es auch
schlimm“, sagt sie. Mindestens 50 Paar stehen unter ihrem Bett. Zum Glück ist das Bett sehr breit,
zwei mal zwei Meter, denn Sina schläft dort nicht allein. Sie hat einen Mann, Paul. „Es ist
schrecklich“, sagt Paul. „Überall Blusen und Schuhe. Für meine Hemden habe ich keinen Platz im
Schrank. Und unter dem Bett? – Ach, da gucke ich schon nicht mehr hin.“ Aber Paul hat sich etwas
überlegt. Er gibt Sina nur wenig Geld mit. „Kein Geld – kein Einkauf“, lacht er. Aber ganz will er
ihr das Kaufen nicht verbieten. Sina darf einmal im Monat in die Stadt fahren und für 50 Euro
einkaufen. Und wie geht es Sina an diesem besonderen Tag einmal im Monat? Das muss doch ein
toller Tag sein. „Das macht mir überhaupt keinen Spaß.“ Sina wird wütend. Schon zweimal ist sie
mit dem kompletten Geld wieder nach Hause gekommen. Nicht ein Teil hat sie gekauft. Paul hofft,
Sina wird so wieder gesund. Denn für ihn ist das eine Krankheit. Kaufsucht nennt er sie.
(Quelle: vgl. www.hueber.de/sixcms/media.php/36/srp2-lesetexte-L13.pdf)
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câu 41 đến câu 45.
Wohnen im Alter
In den Industrienationen werden die Menschen immer älter. Trotzdem wird beim Bau von Häusern
meist keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Senioren genommen. Diese wurden lange Zeit
ignoriert.
Früher war es üblich, dass alte Menschen in Deutschland mit ihren Kindern und Enkelkindern
zusammenwohnten. Heute wohnen viele Senioren allein. Nach einer Untersuchung des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aus dem Jahr 2011 wohnen 93 Prozent
der über 65-Jährigen in privaten Wohnungen und Häusern.
Allerdings sind nur wenige Wohnungen auch altengerecht gebaut: Zum Beispiel sind die Türen
meist zu schmal, um mit einem Rollstuhl durchfahren zu können. Haltegriffe im Badezimmer – etwa
neben der Toilette – gibt es in der Regel nicht. Und der Rand von Badewannen und Duschen ist
normalerweise so hoch, dass schwache Menschen sie nur schwer benutzen können.
Es gibt viele Ideen, wie Wohnungen an die Bedürfnisse von Senioren angepasst werden können.
Dazu sind Umbauten nötig. Denn die meisten Architekten orientieren sich bei der Planung von
Häusern und Wohnungen an jungen Familien. Und für die ist es meist nicht wichtig, ob ein Rollstuhl
in der Küche ohne Probleme gewendet werden kann oder nicht. Annette Becker vom Frankfurter
Architekturmuseum hat beobachtet, dass in den letzten Jahren das Thema „Wohnen im Alter“ immer
wichtiger geworden ist. Trotzdem hat die Öffentlichkeit dieses Thema lange nicht beachtet. Ihrer
Meinung nach sollte man Häuser von vorn herein nicht für eine bestimmte Gruppe von Menschen,
sondern für alle Generationen planen. So könnte man den Bedürfnissen aller Leute gerecht werden.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/wohnen-im-alter/a-16665392, 12.3.2013)
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câu 46 đến câu 50.
Kampf gegen das Rauchen in der Welt
Mehr als 660 000 Bürger der Europäischen Union (EU) sterben jedes Jahr an den Folgen des
Rauchens. Ärzte fordern schon seit langem von Politikern effektivere Maßnahmen im Kampf gegen
das Nikotin. In Deutschland gibt es seit 2003 immerhin rauchfreie Bahnhöfe und das Recht auf einen
rauchfreien Arbeitsplatz. In vielen Ländern der Welt gibt es wesentlich strengere Gesetze. In
Singapur oder Jakarta ist das Rauchen auf allen öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen
Verkehrsmitteln streng verboten. Wer in Jakarta beim Rauchen in der Öffentlichkeit gesehen wird,
muss mit einer Geldstrafe von ca. 4200 Euro oder einer 6-monatigen Gefängnisstrafe rechnen. Irland
ist das erste europäische Land, in dem das Rauchen in der Öffentlichkeit fast genauso hoch bestraft
wird. Ca. 3000 Euro kann hier die unerlaubte Zigarette kosten. In Italien drohen seit dem 10. Januar
2005 Strafen zwischen 220 und 2200 Euro. Im Gegensatz dazu ist das Bußgeld in den USA noch
„bezahlbar“: Ungefähr 500 USD kostet dort das wiederholte Rauchen an öffentlichen Plätzen. In
Europa ist es sonst im Allgemeinen noch nicht so streng wie auf anderen Erdteilen. Trotzdem zeigt
sich jetzt auch in vielen Ländern Europas ein Trend zum stärkeren Nichtraucherschutz. Allerdings
ist auch der Erfolg in Ländern mit Nichtraucherregelungen begrenzt. In Frankreich z. B. wird in
Cafés und Bars fröhlich weitergeraucht, obwohl es seit 1992 ein Nichtrauchergesetz gibt, dass das
Rauchen an öffentlichen Plätzen unter Strafe stellt. Auch in Belgien oder Bulgarien sieht es nicht
besser aus. Man kann also nicht sagen, dass die Lösungen von welchem Land als die besten gelten.
(Quelle: vgl. Schritte 6, Kursbuch, S. 17)
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Câu 1. bitte keinen Lärm, während euer Vater arbeitet!
A. Machen B. Macht C. Machst D. Mach
Câu 2. Tessa achtet nie ihre Mitmenschen, weil sie sehr egoistisch ist.
A. für B. über C. um D. auf
Câu 3. Welcher deutsche See ist am größten?
A. Der Edersee. B. Der Wannsee. C. Der Bodensee. D. Der Chiemsee.
Câu 4. Die Mutter möchte eine neue für die Küche kaufen.
A. Spülsmaschine B. Spülmaschine C. Spülensmaschine D. Spülenmaschine
Câu 5. Sie interessieren sich für westliche Literatur und möchten an Buchmesse teilnehmen.
A. einen B. einer C. eines D. einem
Câu 6. Zur Party hat er Wein mitgebracht.
A. eine Tafel B. einen Becher C. eine Dose D. eine Flasche
Câu 7. Als er sie noch liebte, er viele Liebesbriefe an sie.
A. schreibte B. schrieb C. schreibt D. schriebt
Câu 8. Anna: Spülst du das Geschirr ab, Carmen?
Carmen:
A. Doch, das ist schon sehr spät. B. Hoffentlich magst du es auch.
C. Hm, ich finde es komisch. D. Nein, ich bin müde.
Câu 9. Ich komme bestimmt, aber nach neun Uhr.
A. mal B. schon C. erst D. fast
Câu 10. Die MP3-Technik nicht in Japan , aber das erste MP3-Gerät wurde dort
produziert.
A. werde … erfinden B. wurde … erfinden C. werde … erfunden D. wurde … erfunden
Câu 11. Sabine ihre Kindheit in einem Dorf mit 300 Einwohnern in Sachsen-Anhalt .
A. hat … verbringt B. ist … verbringt C. ist … verbracht D. hat … verbracht
Câu 12. Viele Medikamente kann man in Deutschland nur mit einem vom Arzt kaufen.
A. Beweis B. Rezept C. Konzept D. Papier
Câu 13. Unsere Waschmaschine ist schon alt. Wir wollen ein Modell kaufen.
A. neuestes B. neueren C. neueres D. neuesten
Câu 14. Er ist überhaupt nicht müde, er die ganze Nacht nicht geschlafen hat.
A. seit B. weil C. obwohl D. als
Câu 15. Almut will zwei PCs und zwei Monitoren von Lenovo kaufen.
A. billiges B. billige C. billigen D. billiger
Câu 16. Wir beruhigten die Ausländerin, Sohn bei dem Unfall leicht verletzt war.
A. deren B. der C. die D. dessen
Câu 17. Herr Ober, ich möchte gern einen Tee und Stück Kuchen, bitte.
A. eine B. einen C. einem D. ein
Câu 18. Wir saßen _ den alten Tisch herum und unterhielten uns.
A. für B. um C. an D. bis
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các câu, từ câu 36 đến câu 40.
Was ist ein guter Freund?
Gute Freunde sind wichtig in unserem Leben. Gute Freunde helfen und unterstützen uns, sie trösten
uns, wenn wir Probleme haben, und (36) sich mit uns über unsere Erfolge.
Gute Freunde sind oft Freunde, (37) man aus der Kindheit oder Jugend kennt. Man hat mit
dem Freund oder der Freundin viel gemeinsam erlebt. Es gibt meistens gute und schlechte
Erinnerungen. Ein Freund hat uns bei großen und kleinen Sorgen getröstet und geholfen. (38)
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câu 41 đến câu 45.
Kaufen – eine Krankheit?
Kaufen – für die meisten von uns ist es schön, für Sina P. ist es ein Problem. Sie kommt aus der
Stadt und ihr Portemonnaie ist leer, jedes Mal. Aber ihre Taschen sind voll. Sie braucht nichts und
kauft viel. Was genau kauft Sina? Eigentlich ist es ihr egal. Aber am liebsten kauft sie Klamotten.
Klamotten? Was für Klamotten denn? Dann sagt sie es endlich. Sina kauft gerne Kleidung, am
liebsten Blusen. Ihr Schrank ist schon voll. Doch sie kann nicht aufhören. „Mit Schuhen ist es auch
schlimm“, sagt sie. Mindestens 50 Paar stehen unter ihrem Bett. Zum Glück ist das Bett sehr breit,
zwei mal zwei Meter, denn Sina schläft dort nicht allein. Sie hat einen Mann, Paul. „Es ist
schrecklich“, sagt Paul. „Überall Blusen und Schuhe. Für meine Hemden habe ich keinen Platz im
Schrank. Und unter dem Bett? – Ach, da gucke ich schon nicht mehr hin.“ Aber Paul hat sich etwas
überlegt. Er gibt Sina nur wenig Geld mit. „Kein Geld – kein Einkauf“, lacht er. Aber ganz will er
ihr das Kaufen nicht verbieten. Sina darf einmal im Monat in die Stadt fahren und für 50 Euro
einkaufen. Und wie geht es Sina an diesem besonderen Tag einmal im Monat? Das muss doch ein
toller Tag sein. „Das macht mir überhaupt keinen Spaß.“ Sina wird wütend. Schon zweimal ist sie
mit dem kompletten Geld wieder nach Hause gekommen. Nicht ein Teil hat sie gekauft. Paul hofft,
Sina wird so wieder gesund. Denn für ihn ist das eine Krankheit. Kaufsucht nennt er sie.
(Quelle: vgl. www.hueber.de/sixcms/media.php/36/srp2-lesetexte-L13.pdf)
Câu 41. Worum geht es in dem Text?
A. Es geht um Tipps zum Einkaufen. B. Es geht um eine kaufsüchtige Frau.
C. Es geht um eine kranke Frau. D. Es geht um die Kaufsucht junger Frauen.
Câu 42. Was ist Sinas Problem?
A. Sie geht gern einkaufen, hat aber nicht viel Zeit.
B. Sie kauft viel mehr als nötig.
C. Sie braucht viele Sachen, die sie sich aber nicht leisten kann.
D. Sie versteht sich nicht so gut mit ihrem Mann.
Câu 43. Welches Problem hat Paul, wenn Sina zu viel kauft?
A. Er hat keinen Platz mehr für seine Hemden. B. Er hat kein Geld mehr für neue Hemden.
C. Er hat keinen Platz mehr für sein Bett. D. Er kann seine Hemden nicht finden.
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câu 46 đến câu 50.
Die Deutschen und der Weihnachtsbaum
Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist eine der bekanntesten Traditionen der Welt und gehört
heute überall zum Weihnachtsfest. Die Deutschen lieben ihn besonders und legen Wert darauf, einen
echten Baum zu haben.
Ein Weihnachtsbaum ist nicht einfach nur ein Weihnachtsbaum – zumindest für die Deutschen.
Während etwa viele Amerikaner ihren Plastik-Weihnachtsbaum aus Schrank, Garage oder Keller
holen, kaufen mehr als 25 Millionen Deutsche Jahr für Jahr einen echten Baum. Sie zahlen dafür
zwischen 18 und 24 Euro pro Meter.
Viele Kunden wollen ihre Bäume dabei selbst absägen. Der Weihnachtsbaumkauf kann sogar zu
einem richtigen Event werden: „Das hier ist Weihnachtsfeeling. Für die Kinder ist es ein Erlebnis.
Wir treffen Freunde und zum Schluss haben wir alle noch einen Weihnachtsbaum!“, sagt Angus
Sutherland in der Stadt Engelskirchen begeistert.
Ist der Baum ausgewählt, muss der Wunsch-Baum noch zurechtgeschnitten und eingenetzt werden.
Der Weihnachtsbaum wird dann oft erst mal auf den Balkon, auf die Terrasse oder in den Garten
getragen. Weil die Deutschen ihre Rituale lieben, stellen viele Familien den Baum erst am Heiligen
Abend auf.
Die Tradition, zu Weihnachten einen Baum zu schmücken, gab es in Deutschland schon im 15.
Jahrhundert. „Bei Umzügen wurden diese Bäume mit viel Lärm und Getöse durch die Straßen
getragen.“, erklärt der Historiker Peter Kniersriem. Der Weihnachtsbaum, wie wir ihn heute kennen,
wurde jedoch erst im 19. Jahrhundert allgemein üblich.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/die-deutschen-und-der-weihnachtsbaum/a-18937508)
Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi, từ
câu 41 đến câu 45.
Wohnen im Alter
In den Industrienationen werden die Menschen immer älter. Trotzdem wird beim Bau von Häusern
meist keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Senioren genommen. Diese wurden lange Zeit
ignoriert.
Früher war es üblich, dass alte Menschen in Deutschland mit ihren Kindern und Enkelkindern
zusammenwohnten. Heute wohnen viele Senioren allein. Nach einer Untersuchung des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aus dem Jahr 2011 wohnen 93 Prozent
der über 65-Jährigen in privaten Wohnungen und Häusern.
Allerdings sind nur wenige Wohnungen auch altengerecht gebaut: Zum Beispiel sind die Türen
meist zu schmal, um mit einem Rollstuhl durchfahren zu können. Haltegriffe im Badezimmer – etwa
neben der Toilette – gibt es in der Regel nicht. Und der Rand von Badewannen und Duschen ist
normalerweise so hoch, dass schwache Menschen sie nur schwer benutzen können.
Es gibt viele Ideen, wie Wohnungen an die Bedürfnisse von Senioren angepasst werden können.
Dazu sind Umbauten nötig. Denn die meisten Architekten orientieren sich bei der Planung von
Häusern und Wohnungen an jungen Familien. Und für die ist es meist nicht wichtig, ob ein Rollstuhl
in der Küche ohne Probleme gewendet werden kann oder nicht. Annette Becker vom Frankfurter
Architekturmuseum hat beobachtet, dass in den letzten Jahren das Thema „Wohnen im Alter“ immer
wichtiger geworden ist. Trotzdem hat die Öffentlichkeit dieses Thema lange nicht beachtet. Ihrer
Meinung nach sollte man Häuser von vorn herein nicht für eine bestimmte Gruppe von Menschen,
sondern für alle Generationen planen. So könnte man den Bedürfnissen aller Leute gerecht werden.
(Quelle: vgl. http://www.dw.com/de/wohnen-im-alter/a-16665392, 12.3.2013)
Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để hoàn thành các câu, từ
câu 46 đến câu 50.
Kampf gegen das Rauchen in der Welt
Mehr als 660 000 Bürger der Europäischen Union (EU) sterben jedes Jahr an den Folgen des
Rauchens. Ärzte fordern schon seit langem von Politikern effektivere Maßnahmen im Kampf gegen
das Nikotin. In Deutschland gibt es seit 2003 immerhin rauchfreie Bahnhöfe und das Recht auf einen
rauchfreien Arbeitsplatz. In vielen Ländern der Welt gibt es wesentlich strengere Gesetze. In
Singapur oder Jakarta ist das Rauchen auf allen öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen
Verkehrsmitteln streng verboten. Wer in Jakarta beim Rauchen in der Öffentlichkeit gesehen wird,
muss mit einer Geldstrafe von ca. 4200 Euro oder einer 6-monatigen Gefängnisstrafe rechnen. Irland
ist das erste europäische Land, in dem das Rauchen in der Öffentlichkeit fast genauso hoch bestraft
wird. Ca. 3000 Euro kann hier die unerlaubte Zigarette kosten. In Italien drohen seit dem 10. Januar
2005 Strafen zwischen 220 und 2200 Euro. Im Gegensatz dazu ist das Bußgeld in den USA noch
„bezahlbar“: Ungefähr 500 USD kostet dort das wiederholte Rauchen an öffentlichen Plätzen. In
Europa ist es sonst im Allgemeinen noch nicht so streng wie auf anderen Erdteilen. Trotzdem zeigt
sich jetzt auch in vielen Ländern Europas ein Trend zum stärkeren Nichtraucherschutz. Allerdings
ist auch der Erfolg in Ländern mit Nichtraucherregelungen begrenzt. In Frankreich z. B. wird in
Cafés und Bars fröhlich weitergeraucht, obwohl es seit 1992 ein Nichtrauchergesetz gibt, dass das
Rauchen an öffentlichen Plätzen unter Strafe stellt. Auch in Belgien oder Bulgarien sieht es nicht
besser aus. Man kann also nicht sagen, dass die Lösungen von welchem Land als die besten gelten.
(Quelle: vgl. Schritte 6, Kursbuch, S. 17)
Câu 46. Ärzte der europäischen Länder verlangen .
A. effizientere Maßnahmen gegen das Rauchen
B. das Nichtrauchen in der ganzen Welt
C. eigene Räume für Rauchende am Arbeitsplatz
D. ein absolutes Rauchverbot
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Câu 47. In Deutschland .
A. darf man seit 2003 am Arbeitsplatz nicht mehr rauchen
B. wird das Rauchen genau so streng wie in Jarkata bestraft
C. gibt es in großen Städten rauchfreie Bahnhöfe
D. darf man in der Öffentlichkeit rauchen
Câu 48. Man muss in Irland für das Rauchen in der Öffentlichkeit circa zahlen.
A. 500 Euro B. 4200 Euro C. 3000 Euro D. 2200 Euro
Câu 49. Die Nichtraucherregelungen .
A. sind in Belgien und Bulgarien erfolgreich
B. haben nur in Frankreich Erfolg
C. haben in den meisten europäischen Ländern Erfolg
D. sind nicht überall erfolgreich
Câu 50. Die besten Lösungen dafür, dass man in der Öffentlichkeit nicht raucht, hat .
A. Italien B. Frankreich C. kein Land D. Deutschland
HẾT
Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Mama, in meinem Zimmer fehlt noch ein Fernseher. Kannst du mir kaufen?
A. eins B. einer C. eine D. einen
Câu 2. Der Mann, Frau Deutsch unterrichtet, leitet eine Schule.
A. der B. dessen C. deren D. die
Câu 3. Paul hat zwei Theaterkarten _ morgen Abend.
A. auf B. für C. am D. von
Câu 4. Seit einer Woche hat sie starke .
A. Zähneschmerzen B. Zahnesschmerzen C. Zahnschmerzen D. Zahnenschmerzen
Câu 5. Falsche Ernährung und wenig Bewegung können machen.
A. langweilig B. krank C. deprimiert D. gestresst
Câu 6. Morgen muss Frau Kunze zu wichtigen Tagung fahren, sodass wir sie nicht sehen
können.
A. einen B. eine C. einem D. einer
Câu 7. Bringt immer Pass mit, wenn ihr verreist!
A. euer B. eure C. euren D. eurem
Câu 8. Cora: Ich bin der Meinung, dass Kinder immer weniger lesen.
Evan: _
A. Nein, das stimmt doch. B. Nein, das finde ich überhaupt nicht so.
C. Doch, ich bin dafür. D. Ja, das stimmt nicht.
Câu 9. Am Wochenende findet Hochzeit von meinem Bruder im Restaurant statt.
A. den B. der C. die D. das
Câu 10. Sie ist gerade Arzt zurückgekommen.
A. vom B. zum C. aus dem D. beim
Câu 11. Der Rhein ist einer der Ströme.
A. verkehrsreichesten B. verkehrsreicheste C. verkehrsreichste D. verkehrsreichsten
Câu 12. Früher _ alle Gebäude der Universität rot .
A. wurden ... gestrichen B. werden ... gestreichen
C. wurden ... gestreichen D. werden ... gestrichen
Câu 13. Uns ist es im Sommer immer sehr heiß, deswegen müssen wir jeden Tag die Klimaanlage
.
A. anmachen B. ausmachen C. aufmachen D. zumachen
Câu 14. Deine Haare sind schon zu lang. Geh morgen doch zum .
A. Schneider B. Friseur C. Tischler D. Arzt
Câu 15. In welcher Stadt kann man bei einer Hafenrundfahrt Containerschiffe und die neue
Hafencity sehen?
A. großes B. großer C. große D. großen
Câu 16. Die Tochter ist ebenso wie ihre Mutter.
A. hübscher B. hübscheste C. hübschesten D. hübsch
Câu 17. Die meisten Besucher in der Bundesrepublik kommen aus den Niederlanden.
A. auslandigen B. ausländigen C. auslandischen D. ausländischen
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câu 36 đến câu 40.
Die Zeit der SMS
„Ding“ und Sonja Meiser weiß: Eine Textbotschaft ist da. Diesmal von Julia, einer Freundin.
„Stinklangweilig! Nachher Kaffee?“. SMS sind im Moment sehr populär, weil man schnell eine
einfache Nachricht schicken kann.
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câu 41 đến câu 45.
Hotel Mama
Das Essen ist stets fertig, die Wäsche gebügelt und umsonst ist der Service auch noch. Die Vorzüge
des Elternhauses führte uns zuletzt der Kinohit „Tanguy“ vor. Der 28-jährige Sohnemann denkt gar
nicht daran, aus dem Elternhaus auszuziehen. Jetzt bestätigt die Statistik den Trend: Besonders junge
Männer entscheiden sich immer später dafür, die „Eltern-Pension“ zu verlassen. Schon 1996 hat der
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Soziologe Stefan Weick festgestellt, dass Männer im Durchschnitt fünf Jahre später ausziehen als
Frauen. In den vorherigen Jahrzehnten hat der Unterschied noch bei drei Jahren gelegen. Heute
wohnen noch 82 Prozent der 20-jährigen Männer zu Hause – bei den Frauen sind es 66 Prozent. Mit
steigendem Alter wird dieser Unterschied noch größer: Mit 30 Jahren leben noch 14 Prozent der
Männer im Elternhaus, bei den Frauen sind es nur noch 5 Prozent. Während es junge Menschen in
den 70er Jahren früh in die Unabhängigkeit zog, zeigen heute immer mehr Kinder Nesthocker-
Tendenzen. Als Gründe werden längere Ausbildungszeiten und der teure Wohnungsmarkt genannt.
Die schlechte Wirtschaftslage führte außerdem dazu, dass Jugendliche oft sehr spät eine feste Stelle
bekommen. Die großzügige Wohnsituation vieler Familien fördert diese Tendenz noch. Zudem ist
eine Partnerschaft kein zwingender Grund dafür, die Eltern zu verlassen, weil heute nicht mehr
geheiratet werden muss. Die Psychologin Christiane Papastefanou hat außerdem festgestellt, dass
Kinder wohlhabender Familien heute ihr Geld lieber für Reisen und andere Freizeitaktivitäten
ausgeben würden als für die Miete.
(Quelle: vgl. Berliner Platz 3, Arbeitsbuchteil, S. 184)
Câu 41. Der 28-jährige Sohnemann .
A. will den Kinohit „Tanguy“ sehen B. will nicht aus dem Elternhaus ausziehen
C. muss das Essen im Elternhaus vorbereiten D. muss die Wäsche waschen
Câu 42. Laut einer Studie im Jahr 1996 von Stefan Weick .
A. zogen Männer durchschnittlich fünf Jahre später als Frauen aus
B. entschieden sich Männer nur für das Elternhaus
C. wollten Männer und Frauen drei Jahre das Elternhaus verlassen
D. verließen Männer durchschnittlich drei Jahre später als Frauen das Elternhaus
Câu 43. Im Vergleich zu den 70er Jahren .
A. wohnen Jugendliche heute länger bei den Eltern
B. ziehen junge Leute heute früher aus
C. ziehen Mädchen heute früher weg
D. mögen mehr Kinder heute die Unabhängigkeit
Câu 44. Ein Grund für die Nesthocker-Tendenz ist, dass .
A. viele Jugendliche früh heiraten B. Jugendliche keine Partner finden
C. Jugendliche keine feste Arbeitsstelle finden D. man heute länger eine Ausbildung macht
Câu 45. Kinder wohlhabender Familien .
A. müssen eine Familie gründen
B. haben wenig Zeit für Reisen
C. geben gern ihr Geld für Reisen und Freizeitaktivitäten aus
D. mieten gern eine Wohnung für ihre Reisen
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các câu, từ câu 46 đến câu 50.
Getränke
149 Liter – so viel Kaffee hat jeder Deutsche (46) letzten Jahr im Durchschnitt getrunken.
„Kaffee ist das meistgetrunkene Getränk in der Bundesrepublik“, sagt Holger Preibisch vom
Deutschen Kaffeeverband. Das populärste Kaltgetränk ist Mineralwasser. 137 Liter hat 2012 jeder
Deutsche getrunken. Mineralwasserfirmen haben insgesamt 10,3 Milliarden Liter verkauft – 1,7
Prozent mehr als 2011, (47) man in Deutschland auch ohne Probleme das Wasser aus der
Leitung trinken kann. Am populärsten ist Mineralwasser mit Kohlensäure (84,5 Prozent). Populär
ist auch eine Mischung aus Mineralwasser und Saft oder Wein. Dieses Getränk heißt in Deutschland
meistens Schorle. In Österreich sagen viele Leute Gespritzter, genau wie in der Schweiz. Das
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Câu 1. Kannst du mir sagen, Erfindungen unser Leben verändern?
A. welches B. welcher C. welchen D. welche
Câu 2. Julian, in der Pause gehe ich zur Bäckerei. Soll ich ein paar Brötchen mitbringen?
A. mich B. mir C. dir D. dich
Câu 3. Die Bauern können immer mehr Bioprodukte verkaufen.
A. landwirtschäftliche B. landwirtschaftige
C. landwirtschaftliche D. landwirtschaftische
Câu 4. Das Auto habe ich erst vor zwei Wochen gekauft. sollst du vorsichtig fahren.
A. Deswegen B. Trotzdem C. Damit D. Außerdem
Câu 5. In Deutschland gibt man oft bei einem Essen im Restaurant ein Trinkgeld.
A. gutem B. guten C. gutes D. guter
Câu 6. Zu Karneval sich die Leute und feiern auf der Straße.
A. verstecken B. kleiden C. verkleiden D. tragen
Câu 7. Mit dem Bus Linie kann man in Berlin viele Sehenswürdigkeiten erreichen.
A. 20 B. 99 C. 100 D. 1
Câu 8. Berlin ist der schönsten und modernsten Städte Deutschlands.
A. einer B. eins C. ein D. eine
Câu 9. Ich brauche ein Paar warme Handschuhe. Haben Sie keine ?
A. warmeren B. wärmeren C. wärmere D. warmere
Câu 10. Leon macht Sport, deshalb sieht er selten Sportsendungen.
A. kein B. keinen C. keinem D. keine
Câu 11. Am Wochenende macht Sabine oft einen .
A. Einkaufebummel B. Einkaufbummel C. Einkaufenbummel D. Einkaufsbummel
Câu 12. Das Schönste, du mir geschrieben hast, ist die Nachricht von deiner Verlobung.
A. es B. alles C. etwas D. was
Câu 13. Meine alte Wohnung vor kurzer Zeit .
A. wird ... renovieren B. wurde ... renovieren C. wurde ... renoviert D. wird ... renoviert
Câu 14. Welche Stadt ist eine Hafenstadt?
A. Potsdam. B. Bonn. C. Dresden. D. Hamburg.
Câu 15. Frau Lehmann: Viele Leute denken, dicke Kinder sind gesünder.
Herr Sauer:
A. Das ist ein guter Vorschlag. B. Nein, Sie haben völlig Recht.
C. Ich bin auch dagegen. D. Ich sehe das anders.
Câu 16. Sie hat gestern eine Party gefeiert, denn sie achtzehn _ .
A. hat … geworden B. ist … geworden C. hat… worden D. ist … worden
Câu 17. Herr Müller ist 45 Jahre alt, er kommt aus Deutschland.
A. sondern B. oder C. und D. denn
Câu 18. Sarah, das Geschirr ab!
A. wäscht B. wascht C. wasch D. wäsch
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câu 41 đến câu 45.
Immer mehr haben Abi
Das Abitur wird immer mehr zum Standard in Deutschland. Wer neun oder zehn Jahre in der Schule
war, hat kaum Chancen einen Job zu finden. Deshalb entscheiden sich immer mehr junge Leute, das
Abitur zu machen. Je nach Bundesland macht man das Abitur nach 12 oder 13 Jahren. Ganz einfach
ist es nicht, Abi zu machen. Besonders vor den Prüfungen muss man eine Menge lernen. Wenn die
Schüler alle Arbeiten bestanden haben, ist die Freude groß. Viele Abiturienten machen Partys, lassen
spezielle T-Shirts drucken und feiern das Ende der Schulzeit mit Eltern und Lehrern beim Abi-Ball.
Oft gibt es auch eine selbst gemachte Abi-Zeitung, die alle Schüler kaufen können. Nach dem Abitur
beginnen die Abiturienten entweder direkt mit dem Studium bzw. der Ausbildung oder sie machen
ein Jahr Pause.
In diesem Jahr reisen die Jugendlichen oft, engagieren sich bei einem Freiwilligendienst-Projekt
oder sie arbeiten in einem Nebenjob. Mädchen gehen auch gern als Au-Pair ins Ausland. Dass immer
mehr junge Menschen eine akademische Ausbildung wollen, hat aber auch negative Folgen: schon
jetzt sind die meisten deutschen Universitäten überfüllt, es gibt zu wenige Professoren, zu wenige
Bibliotheken und die Räume für Seminare sind meist zu klein. Die Zahl der Studienanfänger ist im
Jahr 2013 auf 507 124 gestiegen. Im Rekordjahr 2011 waren es sogar 518 748 neue Studierende.
(Quelle: vgl. Magnet neu A2, Kursbuch, S. 130)
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câu 46 đến câu 50.
Abiturtreffen
Vor zwanzig Jahren haben sie Abitur gemacht, vierzig Schülerinnen und fünfzig Schüler des Herder-
Gymnasiums unserer Stadt. Damals war alles offen und jeder hatte seine Träume und Pläne für die
Zukunft. Die meisten wollten studieren, einige eine Lehre machen und ein paar wollten zunächst
einmal ins Ausland gehen. Zum Treffen ist fast die Hälfte der Abiturienten von damals gekommen.
Claudia von Bomfeld, 38, hat erzählt: „Nach dem Abitur habe ich ein Stipendium bekommen, weil
ich gute Noten hatte. Das hat mir sehr geholfen, weil meine Eltern kein Geld hatten, mir das
Jurastudium zu finanzieren. Und so musste ich neben dem Studium auch nicht arbeiten und konnte
nach zehn Semestern mein erstes Staatsexamen machen. Da hatte ich auch schon das Ziel, in die
Wirtschaft zu gehen. Richterin oder Rechtsanwältin wollte ich nicht werden. Am meisten habe ich
mich für internationales Handelsrecht interessiert. Nach dem zweiten Staatsexamen war ich
Assistentin an der Universität und habe meinen Doktor gemacht. Dann habe ich mich bei der
Deutschen Bank beworben und hatte sofort Glück: Ich habe eine Stelle in der Auslandsabteilung
bekommen. Mein Beruf und meine Karriere sind sehr wichtig für mich. Ich reise viel, beruflich und
privat: Deshalb habe ich in der ganzen Welt gute Bekannte. Der größte Wunsch meiner Eltern ist
es, ein Enkelkind zu haben. Aber zu meinem Leben passt kein Kind und auch kein Ehemann.
Welcher Mann akzeptiert schon, dass er immer an zweiter Stelle steht? Zurzeit bin ich mit einem
Kollegen zusammen, aber jeder von uns hat seine eigene Wohnung und das soll auch so bleiben.“
(Quelle: vgl. Lagune A2, Kursbuch, S. 110)
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Câu 1. Früher _ alle Gebäude der Universität rot .
A. werden ... gestrichen B. wurden ... gestreichen
C. werden ... gestreichen D. wurden ... gestrichen
Câu 2. Wer bringt den Kindern am Heiligen Abend Geschenke?
A. Der Nikolaus. B. Die drei Könige.
C. Der Weihnachtsmann. D. Ein Engel.
Câu 3. Der Mann, Frau Deutsch unterrichtet, leitet eine Schule.
A. dessen B. die C. der D. deren
Câu 4. Mama, in meinem Zimmer fehlt noch ein Fernseher. Kannst du mir kaufen?
A. eins B. einer C. einen D. eine
Câu 5. Am Wochenende findet Hochzeit von meinem Bruder im Restaurant statt.
A. der B. den C. die D. das
Câu 6. An Tag will die Frau einen Termin haben, am Samstag oder Sonntag?
A. welchen B. welchem C. welche D. welcher
Câu 7. Deine Haare sind schon zu lang. Geh morgen doch zum .
A. Schneider B. Tischler C. Friseur D. Arzt
Câu 8. Ich muss mich jetzt entscheiden, wird es zu spät.
A. trotzdem B. daher C. sonst D. deshalb
Câu 9. Mit 60 ist meine Großmutter in gegangen. Sie hat schon sehr hart gearbeitet.
A. Ruhe B. Rente C. Pause D. Reise
Câu 10. Falsche Ernährung und wenig Bewegung können machen.
A. langweilig B. krank C. gestresst D. deprimiert
Câu 11. Sie ist gerade Arzt zurückgekommen.
A. aus dem B. beim C. zum D. vom
Câu 12. Cora: Ich bin der Meinung, dass Kinder immer weniger lesen.
Evan:
A. Doch, ich bin dafür. B. Nein, das finde ich überhaupt nicht so.
C. Nein, das stimmt doch. D. Ja, das stimmt nicht.
Câu 13. Anna: Entschuldigung, ist hier noch frei?
Jens:
A. Doch, es geht. B. Nein, hier ist frei. C. Ja, es ist besetzt. D. Ja klar, bitte.
Câu 14. Bringt immer Pass mit, wenn ihr verreist!
A. eure B. euren C. eurem D. euer
Câu 15. mehr er dort herumreiste, besser lernte er das fremde Land kennen.
A. Entweder ... oder B. Weder ... noch
C. Je ... desto D. Nicht nur ... sondern auch
Câu 16. Stimmt es, Frau Müller im Urlaub nach Rom gefahren ist?
A. wenn B. ob C. dass D. seit
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câu 41 đến câu 45.
Die Zeit der SMS
„Ding“ und Sonja Meiser weiß: Eine Textbotschaft ist da. Diesmal von Julia, einer Freundin.
„Stinklangweilig! Nachher Kaffee?“. SMS sind im Moment sehr populär, weil man schnell eine
einfache Nachricht schicken kann.
Nicht nur an Universitäten, auch an Schulen werden immer seltener Zettel heimlich durch die Reihen
gereicht. Es ist unkomplizierter, sich über Funk zu verständigen und unter dem Tisch über Lehrer
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Getränke
149 Liter – so viel Kaffee hat jeder Deutsche (46) letzten Jahr im Durchschnitt getrunken.
„Kaffee ist das meistgetrunkene Getränk in der Bundesrepublik“, sagt Holger Preibisch vom
Deutschen Kaffeeverband. Das populärste Kaltgetränk ist Mineralwasser. 137 Liter hat 2012 jeder
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Câu 1. Hallo Claus! Wie geht es dir? Wir haben uns lange nicht gesehen.
A. erst B. bloß C. denn D. ja
Câu 2. Julian, in der Pause gehe ich zur Bäckerei. Soll ich ein paar Brötchen mitbringen?
A. dir B. dich C. mich D. mir
Câu 3. Meine alte Wohnung vor kurzer Zeit .
A. wird ... renoviert B. wird ... renovieren C. wurde ... renoviert D. wurde ... renovieren
Câu 4. Ich brauche ein Paar warme Handschuhe. Haben Sie keine ?
A. wärmere B. wärmeren C. warmere D. warmeren
Câu 5. Für das Wohnzimmer brauchen wir noch .
A. einen Fernseher B. einen Elektroherd C. ein Doppelbett D. eine Badewanne
Câu 6. Am Anfang ihre Eltern ihren Freund nicht sympathisch. Aber jetzt mögen sie ihn
sehr.
A. findeten B. fanden C. funden D. fandeten
Câu 7. Welche Stadt ist eine Hafenstadt?
A. Dresden. B. Potsdam. C. Bonn. D. Hamburg.
Câu 8. Das Auto habe ich erst vor zwei Wochen gekauft. sollst du vorsichtig fahren.
A. Außerdem B. Trotzdem C. Damit D. Deswegen
Câu 9. Frau Schulz, bitte buchstabieren Sie Namen!
A. Ihrem B. Ihre C. Ihr D. Ihren
Câu 10. Mit dem Bus Linie kann man in Berlin viele Sehenswürdigkeiten erreichen.
A. 100 B. 20 C. 1 D. 99
Câu 11. Zu Karneval sich die Leute und feiern auf der Straße.
A. tragen B. verstecken C. verkleiden D. kleiden
Câu 12. Die Bauern können immer mehr Bioprodukte verkaufen.
A. landwirtschaftige B. landwirtschäftliche
C. landwirtschaftische D. landwirtschaftliche
Câu 13. Ich mag beides, die Berge das Meer.
A. weder ... noch B. zwar ... aber C. sowohl ... als auch D. entweder ... oder
Câu 14. Esst viel Obst und Gemüse, wenn ihr bleiben möchtet.
A. interessant B. ordentlich C. gesund D. gut
Câu 15. Kannst du mir sagen, Erfindungen unser Leben verändern?
A. welches B. welche C. welchen D. welcher
Câu 16. Der Kellner legt das Besteck den Teller.
A. neben B. unter C. über D. zwischen
Câu 17. Am Wochenende macht Sabine oft einen .
A. Einkaufenbummel B. Einkaufsbummel C. Einkaufebummel D. Einkaufbummel
Câu 18. Lass uns rechtzeitig gehen, wir den Zug nicht verpassen.
A. während B. damit C. wenn D. weil
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Câu 19. Sarah, das Geschirr ab!
A. wascht B. wäsch C. wasch D. wäscht
Câu 20. Was ist das Synonym von „privat“?
A. informell B. intern C. öffentlich D. persönlich
Câu 21. Viele Ideen auf der Erfindungsmesse haben _ Besuchern in Nürnberg besonders gut
gefallen.
A. den B. der C. dem D. die
Câu 22. Frau Sommerfeldt, Sie sich bitte Gedanken über mein Angebot.
A. denken B. überlegen C. haben D. machen
Câu 23. Das Schönste, du mir geschrieben hast, ist die Nachricht von deiner Verlobung.
A. was B. alles C. es D. etwas
Câu 24. Ich möchte wissen, wo es auf der Welt am ist.
A. kaltesten B. kältesten C. kältsten D. kaltsten
Câu 25. Verkäufer: Bezahlen Sie Ihre Rechnung in bar oder mit Kreditkarte?
Kunde:
A. Haben Sie eine Visakarte? B. Nehmen Sie Visakarte?
C. Können Sie mir Ihre Rechnung geben? D. Haben Sie Bargeld?
Câu 26. Martin: Entschuldigen Sie, wie komme ich zur Post?
Herr Koenig:
A. Gehen Sie hier einfach 500 m geradeaus. Da ist die Post.
B. Fahren Sie an der Post vorbei.
C. An der Post nehmen Sie die Straßenbahn Linie 12.
D. An der Post steigen Sie aus.
Câu 27. In Deutschland gibt man oft bei einem Essen im Restaurant ein Trinkgeld.
A. gutes B. gutem C. guten D. guter
Câu 28. Meine Stärken sind der offene Umgang mit Kunden und die engagierte Arbeit im
Team.
A. persönliche B. persönlichen C. persönliches D. persönlicher
Câu 29. Leon macht Sport, deshalb sieht er selten Sportsendungen.
A. keinen B. keine C. kein D. keinem
Câu 30. Frau Lehmann: Viele Leute denken, dicke Kinder sind gesünder.
Herr Sauer:
A. Ich bin auch dagegen. B. Nein, Sie haben völlig Recht.
C. Das ist ein guter Vorschlag. D. Ich sehe das anders.
Câu 31. Herr Müller ist 45 Jahre alt, er kommt aus Deutschland.
A. denn B. oder C. sondern D. und
Câu 32. Sie hat gestern eine Party gefeiert, denn sie achtzehn _ .
A. ist … worden B. ist … geworden C. hat … geworden D. hat… worden
Câu 33. Im Fernsehen berichtete man gestern Abend das Eishockeyspiel der Frauen.
A. über B. für C. an D. um
Câu 34. Ich konnte mir einem Tag schon alle Namen meiner Schüler merken.
A. nach B. von C. seit D. mit
Câu 35. Berlin ist der schönsten und modernsten Städte Deutschlands.
A. ein B. einer C. eins D. eine
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câu 41 đến câu 45.
Immer mehr haben Abi
Das Abitur wird immer mehr zum Standard in Deutschland. Wer neun oder zehn Jahre in der Schule
war, hat kaum Chancen einen Job zu finden. Deshalb entscheiden sich immer mehr junge Leute, das
Abitur zu machen. Je nach Bundesland macht man das Abitur nach 12 oder 13 Jahren. Ganz einfach
Chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) cho các câu sau đây, từ câu 1 đến câu 35.
Câu 1. Als er sie noch liebte, er viele Liebesbriefe an sie.
A. schriebt B. schrieb C. schreibte D. schreibt
Câu 2. Die Mutter möchte eine neue für die Küche kaufen.
A. Spülmaschine B. Spülensmaschine C. Spülenmaschine D. Spülsmaschine
Câu 3. Die MP3-Technik nicht in Japan , aber das erste MP3-Gerät wurde dort
produziert.
A. wurde … erfinden B. werde … erfunden C. werde … erfinden D. wurde … erfunden
Câu 4. Ich konnte meiner Erkältung nicht zu Silkes Hochzeit gehen.
A. trotz B. während C. wegen D. innerhalb
Câu 5. Frau Fischer sucht eine neue Stelle, sie hat Probleme mit den Kollegen.
A. aber B. denn C. oder D. sondern
Câu 6. Er ist überhaupt nicht müde, er die ganze Nacht nicht geschlafen hat.
A. weil B. obwohl C. seit D. als
Câu 7. Die beiden Hüte sind schön. Aber ich nehme Hut hier.
A. diesen B. dieses C. dieser D. diesem
Câu 8. Sabine ihre Kindheit in einem Dorf mit 300 Einwohnern in Sachsen-Anhalt _ .
A. hat … verbringt B. hat … verbracht C. ist … verbringt D. ist … verbracht
Câu 9. Was ist das Synonym von „früher“?
A. gestern B. vorgestern C. damals D. nun
Câu 10. Nächstes Jahr fahren wir im Urlaub _ nach Deutschland nach Frankreich.
A. zwar ... aber B. je ... desto
C. einerseits ... andererseits D. entweder ... oder
Câu 11. Ich kann leider nicht mit ins Kino, weil ich mich auf die Prüfung muss.
A. verlassen B. freuen C. warten D. vorbereiten
Câu 12. Sie interessieren sich für westliche Literatur und möchten an Buchmesse
teilnehmen.
A. einen B. einem C. eines D. einer
Câu 13. Antonio, siehst du den Mann mit dem Pullover da drüben?
A. dunkelblauem B. dunkelblauer C. dunkelblauen D. dunkelblaue
Câu 14. Wir saßen _ den alten Tisch herum und unterhielten uns.
A. an B. um C. bis D. für
Câu 15. Wir beruhigten die Ausländerin, Sohn bei dem Unfall leicht verletzt war.
A. der B. die C. dessen D. deren
Câu 16. Kunde: Ich hätte gern zwei Fahrkarten nach Köln, bitte.
Verkäufer:
A. Einfach oder hin und zurück? B. Wie gefällt Ihnen Köln?
C. Wie teuer sind denn die Fahrkarten? D. Was möchten Sie in Köln machen?
Câu 17. Er schickt seinem Chef einen Brief.
A. unfreundlichen B. unfreundigen C. unfreundlischen D. unfreundischen
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câu 36 đến câu 40.
Die Deutschen und der Weihnachtsbaum
Das Aufstellen eines Weihnachtsbaums ist eine der bekanntesten Traditionen der Welt und gehört
heute überall zum Weihnachtsfest. Die Deutschen lieben ihn besonders und legen Wert darauf, einen
echten Baum zu haben.
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câu 41 đến câu 45.
Kaufen – eine Krankheit?
Kaufen – für die meisten von uns ist es schön, für Sina P. ist es ein Problem. Sie kommt aus der
Stadt und ihr Portemonnaie ist leer, jedes Mal. Aber ihre Taschen sind voll. Sie braucht nichts und
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các câu, từ câu 46 đến câu 50.
Was ist ein guter Freund?
Gute Freunde sind wichtig in unserem Leben. Gute Freunde helfen und unterstützen uns, sie trösten
uns, wenn wir Probleme haben, und (46) sich mit uns über unsere Erfolge.
Gute Freunde sind oft Freunde, (47) man aus der Kindheit oder Jugend kennt. Man hat mit
dem Freund oder der Freundin viel gemeinsam erlebt. Es gibt meistens gute und schlechte
Erinnerungen. Ein Freund hat uns bei großen und kleinen Sorgen getröstet und geholfen. (48)
man ein Problem hat, kann man mit dem Freund darüber diskutieren. Man kann sich auf den Freund
verlassen. In anderen Situationen hat man sich vielleicht auch über den Freund geärgert. Wichtig ist,
dass die Freundschaft auch (49) einige schlechte Erinnerungen nicht kaputtgegangen ist […].
Eine interessante Frage ist, ob Männer- und Frauenfreundschaften anders sind. Es gibt einige
Tendenzen: Meistens haben Männer wenige gute Freunde, Frauen haben mehr gute Freundinnen.
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câu 46 đến câu 50.
Kampf gegen das Rauchen in der Welt
Mehr als 660 000 Bürger der Europäischen Union (EU) sterben jedes Jahr an den Folgen des
Rauchens. Ärzte fordern schon seit langem von Politikern effektivere Maßnahmen im Kampf gegen
das Nikotin. In Deutschland gibt es seit 2003 immerhin rauchfreie Bahnhöfe und das Recht auf einen
rauchfreien Arbeitsplatz. In vielen Ländern der Welt gibt es wesentlich strengere Gesetze. In
Singapur oder Jakarta ist das Rauchen auf allen öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen
Verkehrsmitteln streng verboten. Wer in Jakarta beim Rauchen in der Öffentlichkeit gesehen wird,
muss mit einer Geldstrafe von ca. 4200 Euro oder einer 6-monatigen Gefängnisstrafe rechnen. Irland
ist das erste europäische Land, in dem das Rauchen in der Öffentlichkeit fast genauso hoch bestraft
wird. Ca. 3000 Euro kann hier die unerlaubte Zigarette kosten. In Italien drohen seit dem 10. Januar
2005 Strafen zwischen 220 und 2200 Euro. Im Gegensatz dazu ist das Bußgeld in den USA noch
„bezahlbar“: Ungefähr 500 USD kostet dort das wiederholte Rauchen an öffentlichen Plätzen. In
Europa ist es sonst im Allgemeinen noch nicht so streng wie auf anderen Erdteilen. Trotzdem zeigt
sich jetzt auch in vielen Ländern Europas ein Trend zum stärkeren Nichtraucherschutz. Allerdings
ist auch der Erfolg in Ländern mit Nichtraucherregelungen begrenzt. In Frankreich z. B. wird in
Cafés und Bars fröhlich weitergeraucht, obwohl es seit 1992 ein Nichtrauchergesetz gibt, dass das
Rauchen an öffentlichen Plätzen unter Strafe stellt. Auch in Belgien oder Bulgarien sieht es nicht
besser aus. Man kann also nicht sagen, dass die Lösungen von welchem Land als die besten gelten.
(Quelle: vgl. Schritte 6, Kursbuch, S. 17)