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Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen

des Wirtschaftens
Wirtschaftslehre Teil 1

Bedürfnis
empfindendes Menschen mitdem Wunsch diesezubeseitigen

daskörperlicheundgeistige
Mangel

siesindunbegrenztundkönnennachverschiedensten Gesichtspunkten eingeteiltwerden

Einteilungder Bedürfnisse

nachder nachderArt nachdem nachderHäufigkeit

Dringlichkeit derBefriedigung Vorhandensein desAuftretens

Existenz Kultur Luxus Individual Kollektiv offene versteckte stetige periodische

B E D Ü R F N I S S E

derGradderDringlichkeit

dieEinordnung in Existenz KulturundLuxusbedürfnisseistvonFaktorenwieAlterGeschlecht Einkommen Bildung etcabhängig

Frauenz.BandereBedürfnisseinSachenKleidungalsMänner

MenschenmitniedrigemEinkommenhabenandere Luxusbedürfnisse als neuer diener z.BneueHosevs Sportwagen

Existenz bedürfnissehabenVorrang dasiefürdasüberlebendesMenschennotwendigsind z.BNahrung Kleidung wärm

bedürfnissesindwünschediedasLebenangenehmergestalten z.BLesenReisenKinobesucher
Kultur

Luxusbedürfnissegehenüberdieo Bedürfnissehinaus
z.BLuxus auto vinamitPool Privatjet

o derArtderBefriedigung

mancheBedürfnissekönnenvondenprivatenHaushaltenselbstbefriedigtwerden andere hierfürdiegesamteGemeinschaft


benötigen

Individual kann
bedürfnisse dere inzelne
Mensch durchseineindividuelleEntscheidungselbstbefriedigen z.BKaufvonAutoNahrung

bedürfnissewerdenvonvielenMenschen
Kollektiv ähnlichempfunden DafürdieBefriedigunghäufighohe

Aufwendungennötigsind die dereinzelne finanzierenkannwerdensievonderGemeinschaftbefriedigt


nicht

z.BWunschnachBildunginSchulensozialeAbsicherung Infrastruktur

nachdemVorhandensein

jenachdem obBedürfnissebewusstwahrgenommenwerdenoderunterbewusst im Hintergrund bestehen

offenesBedürfnis HungerDurst Wärme

verstecktesBedürfnis Wunsch nachLobAnerkennung Wertschätzung

nachderHäufigkeitdesAuftretens

dauerhaftvorhandensindodersieperiodischwiederkehren

jenachdemobBedürfnisse

stetigeBedürfnisse z.BBedürfnisnach Gesundheit


periodischeBedürfnisse z.B BedürfnisnachEisluftigerKleidung sommer undnachWärme imWinter


Bedürfnis pyramidenachMaslow


selbst
bedürfnisse diekaumvollständig z.B WunschnachWeisheit Weltverständnis

Entwicklungs verwirklichung
erreichtwerdenkönnen Individualität Kreativität


Bedürfnissedes Menschen dieauf z.BWunschnachstärkeErfolg Macht wissen
Wertschätzungbedürfnis Respektundwertschätzung

Anerkennungund Bestätigung abzielen

BedürfnissenachmenschlicherNäheund
sozialeBedürfnisse
z.B Zuneigung WunschnachFreundschaft

zwischenmenschlichen Beziehungen undGesellschaft Liebe

dienendermateriellenSicherung z.BStabilitätSchatzBefreiungvonAngst
Sicherheitsbedürfnisse

desLebens wunsch Regeln Gesetz Ordnung
nach

GrundbedürfnissezurSicherung z.BHunger DurstGeschlechtstrieb

derExistenzdesMenschen PhysiologischeBedürfnisse
Bewegung Ruhe

Folge

MenschengeltenbestimmteBedürfnisse zueinem anderenZeitpunktalsbefriedigt

Fürjeden

GrundsätzlichmotiviertimmerdashierarchischniedrigsteBedürfnis progressionsprinzip nachBefriedigungjedochnichtmehr


motivierend Defizit
prinzip


werdendieBedürfnisseeinerStufebefriedigt strebtderMenschnachdernächsthöheren BedürfnisKategorie

Einflussfaktoren

aufdieBedürfnis struktur

Alter Werbung Mode
Geschlecht Umwelt Gesellschaftliche Normen


Einkommen technischerFortschritt Prestige

Bedarf dieSummederkonkretisierten Bedürfnisse diemitderzurVerfügungstehenden Kaufkraft iaea befriedigt



werdenkönnen indemz.BGüteraufdemMarktgekauftwerden

Nachfrage wennderBedarfdurchdenKaufamMarktwirksamwird

Ökonomisches Prinzip

Def

ökonomische
Das Prinzip istdasGrundprinzipdeswirtschaftlichenHandelns GenauergesagtverkörpertesdieAnnahme dass

Ressourcenwegen

ihrerKnappheiteffizientbzwplanvollgemäßdenPräferenzenderMarktteilnehmereingesetztwerdensollen um
Verschwendung zuvermeiden


ökonomischePrinziptrittinzweiAusprägungs
Das formenauf


Minimal prinzip Maximalprinzip

gegebenesZielmitmöglichstgeringenMittelnrealisieren mitgeringenMittelndengrößtmöglichenErfolgerzielen

Output
fix Input Minimum Inputfix OutputMaximum

Kosten
Bsp 1 1000neueMitglieder mit möglichstgeringen Bsp1 Mit1000 eineMitgliederwerbeaktion veranstalten u

werben möglichstvieleneueMitglieder zugewinnen


Bsp 2 EinAutovonDeutschlandnachFrankreichfahren Bsp2 AuseinemDina BlattsovieleKreisemitDurchmesser



umdabeimöglichstwenigBenzinzuverbrauchen 02cmausschneiden wiemöglich

keine

Beachtung Werbung Prestigedenken Bequemlichkeit fehlende Marktübersicht Präferenzen
spontan Käufe


Güter
sinddieMittel Instrumente umdiemenschlichen Bedürfnissezubefriedigen


freieGüter wirtschaftliche Güter


sindvon
Naturaus Konsumreifundmüssennichtproduziertwerden sindknapp nurinbestimmter Mengeverfügbar
überflussvorhanden AngebotistgrößeralsdieNachfrageBedürfnis

sindim müssenhergestelltwerden habeneinenPreis
stehenkostenloszurverfügung Herstellungverursachtkosten


sindnicht Gegenstand desWirtschaftens sindGegenstandderwirtschaftens

z.B sonnenlichtMeerwasser
LuftRegenWind z.BverarbeiteteLebensmittelMöbel

wirtschaftliche GüterkönnennachverschiedenenGesichtspunkten eingeteiltwerden



Nachder Dauerhaftigkeit

Sachgüter

Dienstleistungen Rechte
sind materielleGüter geltenalsimmateriellesGut stellen ein immateriellesGutdar

könnenaufVorrat dieHerstellungundderVerbrauchfinden

sindlagerfähigund tunzudürfenbzwzu
Anspruchetwas


produziert werden s
gleichzeitig tatt erhalten

könnenalsEigentumerworbenwerden siesindnichtstofflich z.BRechtAnspruchaufärztliche

werden für einen anonymen Markt werden individuen u
erstellt nd
sind BehandlungbeiKrankheit


erstellt Produkte vonderstange dadurch nie100 identisch

z.BMedikamenteBandagen z.BMassagenHaushaltshilfe


NachdemVerwendungszweck

Konsumgüter Produktions Investitionsgüter


sindGüterdieunmittelbarder Bedürfnisbefriedigung der werdenzur direktenodindirekten HerstellungandererGüterod
privatenHaushalte
dienen Dienstleistungen imUnternehmen öffentlichemHaushaltbenötigt

Haushalt bzwverbraucht z.BMaschinenFabrikgebäudeEDVGeräte



werdenimprivaten ge

z.B
LebensmittelMöbel Kleidung

kann

auch b eidessein Bsp Auto fürTaxiunternehmeneinProduktions gut

fürprivatenHaushalteinKonsumgut

r nachderBeziehungzueinander

substitutionsgüter komplementär
güter

unterschiedlicheGüter diesichgegenseitigersetzenoder sichinderProduktionoderbeimKonsum


unterschiedlicheGüterdie

alternativgenutztwerdenkönnen stiftendengleichenNutzen ergänzen Nur durchdiegemeinsameNutzungkanndasErgebnis


z.B ButterundMargarine zuckerundSüßstoff ziel erreichtwerden


versicherungAokvs Versicherung DAK z.B SchussundSchlüssel NadelundFaden SpritzeundImpfstoff


nachdenverwendungsmöglichkeiten

Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter

könnenwiederholtundhäufiggenutztwerden können nur einmalgenutztwerden verschwindenoder

fließeninandereGüterein

Konsumgüter

Produktionsgüter Produktionsgüter Konsumgüter

z.BEDVAnlagenMaschinen z.BTelefon Radio Schuhe z.BFormularePapier z.BLebensmittel Seite

nachderWertigkeit

inferioreGüter SuperioreGüter

geringwertigeGüter hochwertigeGüter

werdenbeisteigendemEinkommenbesondersstarknachgefragt
NachfragesteigtbeiEinkommenserhöhungnurgeringfügig

odersiegeht sogarzurück heutez.BFernreisen Bio Nahrungsmittel

z.B BesenwirddurchStaubsaugerersetzt

EinteilunghängtvomWerturteildeseinzelnenVerbrauchersunddamitauchvondengesellschaftlichen

Rahmenbedingungen ab

nachderArtdesKonsums

Individual
guter Kollektiv
guter

werdenvonUnternehmengegenEntgeltzurVerfügung könnenvonmehrerengleichzeitiggenutztwerdenohnedassder

gestellt Nutzen desEinzelnenbeeinträchtigtwird


undvoneinzelnenHaushaltenerworben

denKaufvomNutzenaus
Eigentümerschließtanderedurch niemandkannvonderNutzungausgeschlossenwerden

z.BBrot KleidungMöbel Smartphone fürdieseGüterist zumindestnichtdirekt einPreiszuzahlen

z.BStraßen Parkplätze Grünflächen Spielplätze

9 nachder
Austauschbarkeit

HomogeneGüter HeterogeneGüter

sind zumindest imAugedes Konsumenten unterscheidensichundsinddahernur begrenzt

gleichunddamitaustauschbar austauschbar

z.B StromGasBenzin z.B Autos BMW Mercedes

Konsumentenwerdenniesagen DerBenzin von Zeitung süddeutsche Handelsblatt

AnbieterA istbesseralsdervonAnbieter B


zentralverwaltungswirtschaft fPlanwirtschaft
FreieMarktwirtschaft

Planungsordnung dezentral jedesWirtschafts subjektplant vorgabenfür


zentraldurchdenStaatmitPlan

eigenständig Betriebe


Koordinations AngebotundNachfragedieaufdemMarktden staatlichfestgelegtePreise
mechanismus

PreisfreibildenstehenimMittelpunkt PreisgibtkeinerleiAuskunftüberdieKnappheit

Abstimmungzwischenpreis Nachfrage desGutes
Produktion verbrauch Angebot Angebot Nachfrage


Markt Preissinkt

preis
Nachfrage Angebot

Menge Preissteigt


PreisinformiertüberdieKnappheitdesGutes

hoherPreis knappesGut Produktion


Produktionsmittelsind Produktionsmittelsindinstaatlicher Hand

Eigentum
Privateigentum


fKollektiveigentum

Motivation

der Gewinnmaximierung Unternehmen bzw Plan
erfüllung
Wirtschaftssubjekte Nutzen maximierung privateHaushalte sichnichtaus
mehrLeistungzahlt


Leistungsprinzip


Einkommens EinnahmensindnachderLeistungverteilt durchPlanung desStaates nur geringe

verteilung wenigVermögenfür Leistungsschwache Einkommens
unterschiede gerechteGüterverteilung


Rolledes greiftnichtaktivindieWirtschaftein StaatbestimmtüberdasgesamteLeben

Staates Funktionen desStaatesaufeinMinimumbeschränkt desEinzelnen

Nachtwächter staat setztrechtlichenRahmen e definiertdenBedarfundlegtProduktionsziel

Aufgaben Garantie der
äußerenSicherheit schutzder fest

Bürgervorungerechtigkeit Unterdrückung Bereitstellung legtdiePreisederGüterfest


öffentlicherEinrichtungen Monopoleentgegenwirken entscheidetüberdieEinkommensverteilung


Vorteile Bevölkerunggenießt innahezu allenBelangen hohesMaßansozialerSicherheit

absolute Freiheit Vertrags loewerbe Konsum Gleichbehandlung Gerechtigkeit


und Produktions Freiheit Arbeitsplatz wahl Vollbeschäftigung keineArbeitslosigkeit

anreize Motivation Stabilisierung derWirtschaft
großeLeistungs

technischeundwirtschaftliche Weiterentwicklung fairePreise

flexibles Systemmitschnellen Reaktionen


Nachteile nichtkonkurrenzfähigeAnbieterscheidenaus meistnichtnurwirtschaftlichesondernauch

politischeEinschränkungderFreiheit
demMarktaus

Monopol ungleicheVermögensverteilung FehlplanungenaufgrundderVielzahlund

KeineRücksichtaufsozialschwacheGruppen KomplexitätderGüter

BehinderteKinder AL Kranke führenzurVerschwendung vonRessourcen



starke Konjunkturschwankungen wenigMotivationlässtauchtechnischeInnovationen
Risikodersteigenden Umweltbelastung schwinden


keine Befriedigungder Kollektivbedürfnisse AngeboteentsprechenoftnichtdenWünschen
derBärer

Die sozialeMarktwirtschaft

dasPrinzipder Freiheit aufdemMarktmitdemsozialenAusgleichverbinden

Merkmaledersozialen
Marktwirtschaft

grundsätzlich dezentrale PlanungvonProduktion VerteilungundKonsum

überwiegend Privateigentum an Produktionsmitteln

SteuerungdesWirtschafts geschehensgrößtenteilsüberdenMarkt Angebot Nachfrage

AutonomiederWirtschaftssubjekte

Erwerbs wirtschaftlichesPrinzip langfristige Gewinnmaximierung

Aufgabendes Staates

Sicherung
einesfunktionsfähigen Wettbewerbs Kartell verbot Monopol vermeidung

rechtlichenRahmens
Schaffungeines

Grundlagen Steuern Sozialversicherung Schützende Einschränkungen in der

gesetzliche
absolutenFreiheit

Strebennachsozialem
Ausgleich Sozialversicherung Kindergeld Elterngeld

Wirtschaftspolitische Eingriffe verhindernvon Arbeitslosigkeit ungerechterEinkommensverteilung

undAusbeutung vonRessourcen

Marktwirtschaft

Vorteiledersozialen

sozialeund arbeitsrechtliche Sicherheit z.BALG Mutterschutz

KonjunkturPolitikfüreinenstabilenGeldwert

Einkommensverteilung Steuersystem

Motivation die zu Gewinnen Innovationenführt kurbeltWirtschaft Entwicklung an

Abschwächung

derNachteileeinerfreien Marktwirtschaft z.B Monopolbildung


Umfassende Versorgung derBevölkerungdurchöffentlicheGüter SchulenTheater Parks Straßen

NachteiledersozialenMarktwirtschaft

erhöhte Steuernbei Staatsausgaben Sozialleistungen Infrastruktur Subventionen

erschwerte Gründungvon Unternehmen aufgrund vonBürokratie

Unternehmen verlagern StandortinsAusland wgsteuern Mindestlohn billigeralsimInland


Einschränkungen indersozialen Marktwirtschaft

freie

Marktwirtschaft Definition soziale Marktwirtschaft


beliebige Ausgestaltung möglich Wucherverbot Ausnutzeneiner

Abschlussfreiheit
Jederkannmit Vertragsfreiheit wirtschaftlichschwachenSituation
e
demVerträgeabschließen unterlassen Alter Geschäftsfähigkeit

Inhaltsfreiheit DieVertrags unter18keinMietvertrag


partner bestimmen Inhaltfrei anKarteuverbot Verträge über



Form freiheit DasGesetz bei Preisabsprachen
stimmt

grds die Form nicht


unbegrenzt dhalleswasnachgefragt bestimmteMedikamente nurgegen

wirdkannauchproduziertund Konsum freiheit Rezept

gekauftwerden Waffen

Drogen Rauschgifte


uneingeschränkt jederdarfsichzu Gewerbe und Auflagenfürumwelt
gefährdendeBetrieb

Zeit anjedem Ortwirtschaftlich Produktionsfreiheit Lärm AbgasedürfenRechteDritter
jeder

betätigen GesetzlicheEinschränkungen nichtverletzen

dienenlediglichdem Verbraucherschutz
ZulassungfürApotheker Rechtsanwälte

AusübungerfordertQualifizierung

AusübungverstößtgegenGesetz

handel
Schmuggel Rauschgift


nahezuausschließlichPrivateigentum Eigentumsverhältnisse auch Staatseigentum vonBundLände

undPrivat betrieben undGemeinden umkollektivbedürfnisse

zu befriedigen

Autobahnen staatlicheSchulen

Hallenbäder Sporthallen Gas Strom


undWasserwerke


völligfreieWahl Berufs und frei jedochexistierenindirekte

ArbeitsplatzWahl Lenkungsmaßnahmen

Entgegenwirken vonFehlentwicklungen

Umschulungsbeihilfen

fürwenigattraktiveaber
Tariferhöhung

systemoelevanteBerufe zBAltenpflege

Berufsberatung umStärkenzu

erkennen

vermittlungdurchAgentur
Stellen

für Arbeit


Produktionsfaktoren

MitteldiezurLeistungserstellungbenötigtwerden

Betriebswirtschaftslehre BWL Volkswirtschaftslehre VWL

1 Leitende
disposiveArbeit 1 Arbeit originärerursprünglicherFaktor

Planen Organisieren überwachen geistigebzwkörperlicheArbeitgegenEntgelt


Unternehmensleitung Abteilungsleiter Humankapital

2 Ausführende exekutive Arbeit 2 Natur Boden originärerFaktor

BetrieblicheUmsetzungderPlanungundOrganisation auevonderNaturzurVerfügunggestellteRessourcen diefür

Sachbearbeiter dieProduktionvonGüterngenutztwerdenkönnen

NaturKapital

3 Betriebsmittel

Gebrauchsgüterim Produktionsprozess
3 Kapital derivative abgeleiteterFaktor

MaschinenFuhrparkGeschäftsausstaltung aueeingesetztenProduktionsmittel z.BMaschinenGebäude

Rohstoffe alsauchdieGeldmittel

Werkstoffe

4
_entstehterstdurchdasZusammenwirkenvonBodenundArbeit
Sach Real Kapital

Rohstoffe Hilfsstoffe Betriebsstoffe

Aluminium schraubenFarben EnergieBrennstoffe

Weizen
Hauptbestandteile Neben bestandteile Verbrauchstoffe

Produktionsfaktor Arbeit

EinflussfaktorenaufdieArbeit dasArbeitskräfte angebot

Lebens
aufMenge aufQualität
arbeitszeit DauerdesErwerbslebens BildungsstandderBevölkerung

Renten eintrittsalter Pflicht schuljahre Studiendauer Aus Fort undWeiterbildung

Altersstruktur

der Bevölkerung Arbeitsmotivation


Anzahlder Arbeitswilligen arbeitsfähigen Personen Gesundheitszustand

Migration Zu Abwanderung Erfahrung

Einflussfaktoren

aufdie Arbeitskräftenachfrage

aufMenge aufQualität

Auftragslage Anforderungendes Arbeitsplatzes

technischer Fortschritt

HöhederLohn nebenkosten

Leistungssteigerungdurch

betrieblicheArbeitsteilung

VerbesserungderProduktionsmethoden Digitalisierung Automatisierung

KnowHowausFührungsstaatendes jeweiligenBereichs

Produktionsfaktor NaturBoden

Naturz.BBodenLuftWasserSonnekannaufverschiedeneArt Weisegenutztwerden
Die

1
Abbaufaktor


direkter
LieferantvonGütern z.BKohle SalzWindoderSonnenenergie

werden als Rohstoffeund Energie dem
aus Bodengewonnen

2
Anbau faktor

NutzungalsLandundforstwirtschaftlicheFlächezumAnbauvonObstGemüseKartoffeln GetreidesowiealsForstfläche

erhöhteErgiebigkeitdurchDüngung dadurchauchBelastungderNatur


3
Standortfakto en

räumlicheGrundlagefür Unternehmen Herstellungvon Gütern

privateHaushalte Wohnungen

öffentlichenHaushaltStaat Straßen Schulen

besonderswirtschaftliche Bedeutung

beiGründung ErweiterungoderVerlegungvonProduktionsstätten
ausschlaggebendePunkte beiderWahl

Verkehrsanbindung 0 Rohstoffvorkommen

Absatzmöglichkeiten o Energie
vorkommen
Arbeitskräfteangebot o gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen

4
Entsorgungs faktor

Aufnahme von Produktions und Konsum rückständen dienichtmehrverwertbarsind z.BAbwasserAbgaseMülldeponie


sollte verringertwerden um Natur als faktornichtzugefährden
Abbau
a
Ressourcensindbegrenzt UmweltschutzEnergie sparmaßnahmen Recycling

Produktionsfaktor

Kapital Investition Geldin

umwandlung Sachkapita

Geld Kapital Sach RealKapital


finanzielleMittel produziertenGüter


Finanzierung Kapitals
Bereitstellung

desGeld


DievorhandenenProduktionsmittelwerdenalsKapitalstockbezeichnet DieserkanndurchverschiedeneInvestitionen

beeinflusstwerden

Ersatzinvestition Reinvestition

altebzwverschlisseneGüterwerden ausgetauscht

ErhaltdesKapital stocks


Neu investition Erweiterungsinvestition

Produktionsmöglichkeitenwerdenausgeweitetbzwverbessert

VergrößerungdesKapital stocks


Rationalisierungs investition

LeistungssteigerungvonbetrieblichenAnlagen um Kostenzusenken

Kapitalstock wirderweitert modernisiert


Lager
undVorrats investitionen

nichtdauerhaftenBeständeeinesUnternehmens z.Bwerkstoffe nochnichtverkaufteFertigprodukte


Kombination der Produktionsfaktoren


Zur

Herstellung vonGüternundDienstleistungenisteine KombinationderProduktionsfaktoren BodenArbeitundKapital


notwendig

JegrößerdieProduktionsmenge
Output seinsoll destogrößermussauchderFaktor einsatz Produktionsfaktoren sein
DieserInput wird soverbraucht DerwertmäßigeverlustwirdalsKostenbezeichnet


BeiderKombinationderProduktionsfaktoren wirdimmerdie einewirtschaftlichoptimale Kombinationangestrebt

Minimal kostenKombination

entsprichtderKombination diebeieinembestimmten ProduktionsergebnisdiegeringstenKostenverursacht


Beispiel

MinimalKosten Kombinationistnurmöglich wenndieProduktionsfaktorenbiszueinemgewissenGradsubstituiertwerdenkönnen



z.BmehrKapitaleinsatz dafürArbeitersetzen undderErtragdabeigleichbleibt Rationalisierung

KostensenkenLeistungsteigern

Gründefürdie Substitution ArbeitKapital



kosten
steigendeLohnneben

Maschinenwerdennichtkrank brauchenkeinePausen Urlaub

Maschinenkönnenschneller kostengünstigerproduzieren Mindestlohn hohesLohnniveau



umgehen vonsozialenForderungen streikvermeidung


FolgenderSubstitutionvonArbeitdurchKapitalfür

1 denArbeitnehmer verlierendenJob Arbeitslosigkeitsteigt

Monotonie fehlende Abwechslung da GroßteilMaschinen


2 Unternehmen weniger Vorschriften günstigereProduktion


3 Sozialversicherungsträger geringere Beitragseinnahmen

höhereAusgaben Agentur f Arbeit RV


Nichtüberall
könnenProduktionsfaktorenersetztwerden Esgibtauchlimitation an Produktionsfaktoren

Produktionsfaktoren
könnennurineinembestimmtenMengenverhältniszueinandereingesetztwerden


sindalsoinder
Kombinationbegrenzt
unternehmen jederLKWbenötigteinenFahrer

Bsp
Speditions


Arbeitsmarkt


Ort womenschlicheArbeitsleistung gehandelt alsoangebotenundnachgefragtwird

Anbieter Preis
sindhierbeidieprivatenHaushalte comprosta Arbeits
nachfrage Arbeitsangebot

Arbeitnehmer

f
NachfragerwerdeninsbesonderedieUnternehmenund

Arbeitgeber IneinigenFällen

derStaatgenannt

sind auch private HaushalteNachfragervonArbeit


z.BprivatePflegekraft

DenPreisbezeichnetmanalsLohn

Mengesta

nterschied zwischen

Arbeitsmarkt Gütermarkt

Anbieter PrivateHH Anbieter Unternehmen


Nachfrager Unternehmen Nachfrager privateHH


gehandelte Leistung Arbeitskraft gehandelte Leistung Güter


Gegenleistung LohnGehalt Gegenleistung PreisGewinn


indestlöhne


Vorteile Nachteile

Unterhalt kannselbstbestrittenwerden ArbeitgeberkönnensichkeineMitarbeitermehrleisten



u.a imNiedriglohnsektor Kündigungen fehlendeNeueinstellungen

höhere motivation
Arbeits InternationalerWettbewerbleidet

Verhinderungder Ausbeutung GefahrsteigenderGüterpreise aufgrundhöhererLohnkosten


Wechselwirkungenzwischen SozialversicherungundArbeitsmarkt

Arbeitsmarktauf Sozialversicherung


mehrErwerbstätige höhereBeitragseinnahmen

höheresLohnniveau übergrenzer freiwilligversicherte


sozialversicherungaufArbeitsmarkt

höhereBeiträge LohnnebenkostenAGsteigen ggfEntlassungen

niveau ANsinkt brauchenzusätzlichALG
Nettolohn

bessereLeistung höheresErwerbspersonen potenzial gesundfit

Arbeitsteilung

derArbeitineinzelneTeilaufgaben dievoneinerwirtschaftseinheit z.BeinzelnerMitarbeiter erledigtwird



zerlegung


EswirdzwischenfolgendenArtender
Arbeitsteilung unterschieden

Betriebliche

HorizontaleArbeitsteilung

1
Arbeitszerlegung 2 Produktionsleitung überbetrieblicheArbeitsteilung

Arbeitwirdin Einzelschritteunterteilt Betriebeproduzierennicht mehrvomRohstoffbiszumEnderzeugnis

Arbeiterführtnurnoch Teiltätigkeitenaus mehrereBetriebesindanderHerstellungbeteiligt

Bsp Auto herstellungFließband nurEinbauMotor Bsp werktReifen WerkB Motor werkc scheiben

HauptwerkEinbauAuto

der Arbeit
3 neue Organisationsformen Humanisierung


Job
Enlargement JobEnrichment Job Rotation Teilautonome Arbeitsgruppen
Aufgaben erweiterung Aufgaben bereicherung Aufgaben wechsel selbständigeGruppenbildung

mehrereAufgabenauf gleichem zusätzlicheAufgabenauchauf regelmäßiger Wechsel zwischen übertragungeinerGesamt


vireau

werden aufeinen höherem Niveau werden mehreren Teiltätigkeiten im aufgabeaufdieGruppe
4itarbeiter

übertragen übertragen Betrieb liefernamEndeLösungab
z.B

Ka bearbeiten beraten z.B zahlungsfreigabe Ka z.B.pk B eratung sachbearbeitung z.BVerbesserung Kundenberatung

Vorteile Nachteile

höhere

Produktivität durchRoutine Eintönigkeit durchständigwiederkehrende Aufgaben

Spezialisierung Qualitätssteigerung AbhängigkeitvonanderenBeteiligten
kürzere

Einarbeitungszeit Schwierigkeiten bei Arbeitsplatzwechsel

ReduzierungderFehlerquote betrieblicher Gesamtüberblickfehlt

mögliche gesundheitliche Schäden


InternationaleArbeitsteilung

beruhtaufderAnnahme dassKosten unterschiedezwischendenLändernvorliegenbedingtdurchKlima Rohstoffvorkommen

technischerEntwicklungoderder Lohnkosten

Güterherstellung imkostengünstigsten Land


Vorteile Nachteile


Erweiterungdes Güterangebots Vielfalt zunehmende AbhängigkeitderStaaten

Erhöhung weltwirtschaftlichen Produktivität leichteStörungderProduktion z.BwennZuliefererausfällt
der

günstigerePreisefürVerbraucher starkeKonkurrenzfürinländische Hersteller



wirtschaftlicherAustausch Niveau
erhöhung Verlustvon ArbeitsplätzenimInland hoheLohnkosten

Standort
natürlicher vorteile KlimaBodenschätze

Nutzung

Volkswischaftlichenationale vertikaleArbeitsteilung

PrimärerSektor 1 sekundärer Sektor 29 Tertierer Sektor 70

stellt Güter f ürdie nachfolgenden verarbeiten dienochn icht konsumreifen VerteilungderfertigenGüteran die

Produktionsstufen her Güter Volkswirtschaft

LandundForstwirtschaft Handwerk z.BBäcker Handel

Fischerei Industrie z.B Bekleidungsindustrie handwerk


Dienstleistungs

Bergbau Hotel Gaststätten

Vorteile Nachteile

höhereProduktivität Abhängigkeitder verschiedenen Wirtschaftszweige

Produktion
kostengünstigere Monotonie anderArbeit

Verkürzungder Arbeitszeit Zeitersparnis körperlicheundseelischeSchäden

WohlstanddurchhöheresEinkommen

Def

HorizontaleArbeitsteilung MindestenszweiBetriebeerstellenwirtschaftlichgleichartige Güter

ArbeitsteilunginnerhalbeinesSektors

VertikaleArbeitsteilung Wirtschaftszweige werdenstufenmäßig vonderUrproduktion bishinzum Verbraucheingeteilt

Arbeitsteilung zwischendenSektoren

Wirtschafts

undGesellschaftsordnungen
Die Gesellschaftsordnung regeltdasgemeinsameMiteinanderderMenschen DessenHandelnlässtsichgrundsätzlich in zwei

Prinzipieneinteilen

Individualprinzip Kollektiv
prinzip

stelltdie Freiheit des Einzelnen Individuums in räumtder GesellschafteinenhöherenWerteinalsdem

denVordergrund Individuum

inderfreien Marktwirtschaftvertreten TeilderZentralverwaltungwirtschaft f Planwirtschaft

Grundfragen diesich jedeWirtschaftsordnungstehtund unterschiedlichlöst

Wassollproduziertwerden

wievielsollproduziertwerden

wieundwosonproduziertwerden

Fürwensollproduziertwerden KriterienGüterverteilung

g

g

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