Sie sind auf Seite 1von 5

Waas ist Sozio

ologie? 
Durkkheim: S. ist eine Erfahru
ungswissenscchaft, die sozziale Tatsach
hen erklärt.
Webber: Eine Wisssenschaft, wwelche soziales Handeln deutend verrstehen und dadurch in sseinem Ablauf und in seinen 
Wirkkungen ursächlich erklärren will. 
Waarum Doping? 
Wetttbewerbsbeedingungen im Spitzensport: Winner‐‐take‐all‐Märrkte 
Werr gewinnt? D
Der relativ niccht der absolut Bessere.
Posstulat der Werturteilsfreiheit der Wisseenschaft (Weber) 
Emppirische Wisssenschaft beggründet Tatssachenaussa gen, sie kann
n nicht Werttüberzeugunngen und norrmative Sätzee 
begrründen. 
Sozzialer Tatb
bestand (D
Durkheim) 
Ist e
eine Art des H
Handelns, mit der Fähigkkeit, auf den  Einzelnen einen äußeren
n Zwang auszzuüben, ode
er in einem 
Bereeich der Geseellschaft allggemein auftritt. 
Bsp..: Verkehrsw
wege, Recht, SSitten, Spracche, Geld 
Selb
bstmord –– Suizid 
Durkkheim: Selbsstmord nicht  ausschließlich individueeller Akt –gessellschaftliche Aspekte m müssen beach htet werden. 
Formmen: 
 egoistiscch:  "Menschen (sehen) im Lebenn keinen Sinn n mehr" 
 altruistissch:  Men nschen erscheint "dieser  Sinn als außerhalbdes eigentlichen LLebens liegen nd" 
 anomiscch:  Men nschen leiden n unter "Reggellosigkeit" iihres Handelns 
Egoiistischer Selb
bstmord bei niedriger Inttegration in ssoziale Gruppe, wie bei d den Protestaanten. 
Altru
uistischer Seelbstmord beei starker ‐‘‘‐,, Bsp.: primittive tradition
nale Gesellschaften: alte  Menschen. 
Anomischer Selb bstmord: ist Diskrepanz zzwischen inddivid. Wünsch hen und Realisierungsmööglichkeiten (Frust) 
Han
ndeln vs. V
Verhalten (Weber) 
Handeln: menscchliches Verh halten mit de
em das Indiviiduum einen n Sinn verbin det. 
n subjektiven
Soziales Handeln n: Handeln, d das „dem gemeinten Sin n nach auf das Verhalten n anderer beezogen wird und daran in

seinem Ablauf o orientiert ist““. 
Rationales Hand deln: Wird vo on Restriktionen und Präfferenzen besstimmt. ‐> Nutzenmaxim mierung 
Subjjektiver Sinn: Handeln errfolgt absichttsvoll, mit Beezug auf Mottive. 
Mottiv: Sinnzusammmenhang d der den Grunnd des Verhaaltens erklärt. 

Gessetz der faallenden N
Nachfragekurve 
Ändern sich die Anreize eineer Alternative
e, so ändert  sich das Verhalten (Konssummenge). 
Me
erkmale m
moderner G
Gesellschaaften (Parssons) 
 Markt 
 Bürokratischer Staatt 
 Rechtssttaat 
 Demokratie 
 
Merkmale des modernen Kapitalismus (Weber) 
 Wirtschaftsordnung ‐ Marktwirtschaft 
 Erwerbstrieb = Trennung von Betrieb und Privathaushalt 
 Kapitalistischer ‚Geist‘ 
Protestantismusthese (Weber) – 16. Bis 18. Jahrhundert 
 Protestantische Ethik 
 Neue religiöse Ideen ‐> neuer systematischen, bürgerlichen Lebensführung 
 Bürgerliche Lebensführung fördert die Ausbreitung des modernen Kapitalismus 
Paradoxe soziale Folgen der Religion (Weber) 
Der Protestantismus und die Ausübung der Religion hatten zwei unbeabsichtigte Folgen: 
1. Aufstieg der kapitalistischen Wirtschaftsform (16. – 18. Jahrhundert) 
2. Verdrängung der Religion durch zunehmende „Rationalisierung“ (19. Jahrhundert) 
Problem: Protestant muss sich immer vor Gott Bewähren. Dies ist einseitig aber wer erwählt ist tut gute Sachen. 
Ökonomische Theorie = Zweckrationalität 
Weber = Wertrationalität, weil Lebensführung aus ethischen Aspekten entspringt, Folgen nicht prüfbar (Gott). 
Soziale Beziehung (Weber) 
Ein auf Gegenseitigkeit beruhendes sich Sichverhalten mehrerer. 
Inhalt: sozialer Konflikt, Freundschaft, Konkurrenz 
Bestehen: dass sich ein aufeinander einstellbares Handel ereignet. 
Soziale Gebilde sind Geflechte aus sozialen Beziehungen (Weber) 
 Unterschiedlicher Sinn Mehrerer in einer Beziehung möglich 
 Sinngehalt kann wechseln 
 Sinn kann vertraglich vereinbart sein bzw. auf subjektiv gefühlter Zusammengehörigkeit beruhen. 
Interdependenz (wechselseitige Abhängigkeit) 
Strategische Interaktion von mindestens zwei Akteuren die rational handeln. 
 Nullsummen‐Konflikt: nur einer gewinnt 
 Koordinationsprobleme: mehrere nutzen eine Sache 
 Koordinationsprobleme durch Konventionen lösbar: D.h. Regel die gemeinsame Erwartungen schafft. 
Gefangenendilemma als einfachstesModell eines Kooperationsproblems 
Streng dominante Strategie = Auszahlung ist in jedem Fall am größten. 
Nash‐Gleichgewicht = keiner hat einen Anreiz von seiner Strategie abzuweichen; Auszahlung am höchsten. 
Beim wiederholten Spiel ist Kooperation möglich, wenn Schatten der Zukunft ausreichend groß ist. 
Kooperation ohne Zwang, sogar ohne Moral möglich. Annahme des Selbstinteresses reicht. 
Soziale Normen und Regeln 
Bsp.: „Leben und leben lassen“ Axelrod // Konzertsaal: Applaus am Ende der Sonate nicht zwischen den Sätzen 
Konvention: sind Regelmäßigkeiten des Verhaltens der Akteure in einer Population in wiederkehrenden Situationen, 
die ein Koordinationsproblem enthalten, so dass die Konvention das Problem löst. 
Koordinationsprobleme enthalten keine Interessenskonflikte: Konvention setzt sich selbst durch; auch ohne 
Androhung von Strafe sollte man sich daran halten, sofern es andere auch tun sollen. 
Bsp.: Fahren auf gleicher Straßenseite (rechts, bzw. links) 
Soziale Normen: soziale Verhaltensregelmäßigkeiten, die in Fällen abweichenden Verhaltens durch negative 
Sanktionen bekräftigt werden. 
Typen sozialer Normen: 
 Sitte: abweichendes Verhalten wird von der Gruppe spürbar missbilligt.  
o Jeder sanktioniert 
 Recht: äußerlich garantierter Zwang der Einhaltung von Handeln, durch „Erzwingungsstab“ sicherstellt. 
o Erzwingungsstab setzt Norm durch 
Kreuzung sozialer Kreise (Simmel) 
Traditionale Gesellschaft: konzentrische soziale Kreise – Zugehörigkeit per Geburt 
Moderne Gesellschaft: Kreuzung mehrerer, sich nicht vollständig überlappender Kreise – Individualisierung 
Ambivalenz der Individualisierung (Simmel) 
1. Entwicklung einer singulären „Persönlichkeit“/Identität ‐> individuelle Autonomie 
2. Konflikte zwischen Anforderungen der sozialen Kreise / Rollenkonflikte 
Soziale Rollen: Ansprüche der Gesellschaft an die Träger von Positionen (Dahrendorf) 
Ist die situationsübergreifende in relevanten Situationen aktualisierte, erlernte Verhaltensfigur. (interpre. Sozio) 
Soziale Position: Unterscheidung von Positionen die durch einzelne Personen „gefüllt“ werden können. 
Soziale Beziehung: Netzwerk der sozialen Beziehung zwischen den Akteuren einer Gesellschaft, Gemeinschaft, usw. 
Strukturelle Äquivalenz (White) 
 Zwei Punkte, die in der gleichen Weise zu zwei anderen Punkten in Beziehung stehen, sind s.ä. 
Rollen als soziale Tatsachen 
Soziale Positionen sind wie Rollen soziale Tatsachen (Dahrendorf) 
Rollen sind „‘quasi‐objektive‘, vom Einzelnen prinzipiell unabhängige Komplexe Verhaltensvorschriften“. Die von der 
Gesellschaft bestimmt und verändert werden. Damit erzeugen sie Verhaltenserwartungen. 
Positionsfeld: Gesamtheit der mit einer bestimmten Position verknüpften weiteren Positionen, zu deren Inhabern 
der fokalen Positionsinhaber sozialer Beziehungen unterhält. 
Positionssegment: Teilmenge eines Positionsfeldes 
Role sets – Rollenmengen – Rollensätze (Merton) 
Bezeichnen die verschiedenen normativen Erwartungen, die an eine Position geknüpft sind. 
Positionsmenge: bezeichnet die Gesamtheit der Positionen, die eine Person einnimmt. 
Rollenkonflikt: Unvereinbarkeit der Ansprüche verschiedener Bezugsgruppen an einen Positionsinhaber. 
1. Pluralität von Rollen = Inter‐Rollenkonflikt 
2. Komplexität von Rollen = Intra‐Rollenkonflikt 
Folgen von Rollenkonflikten: Stress   // Rollenambiguität: Widersprüchlichkeit von Erwartungen an eine Rolle. 
Lösungsmöglichkeiten von Rollenkonflikten: Prioritäten setzen, Kompromisse, Abschirmung des Rollenhandelns 
gegen Beobachtung, Sichtbarmachen der Unvereinbarkeit von Rollen, soziale Unterstützung., 
Rolle und Identität (Goffman) 
Soziale Identität: Kategorisierung einer Person führt zur Erwartung an typisches Rollenhandeln 
Personale Identität: Eigenschaften einer Person, die nur auf diese zutreffen. 
„Identitätspolitik“: Versuch eines Akteurs, eine möglichst günstige Identitätszuschreiben zu erreichen. 
Rollendistanz: öffentlich gemachte Trennung zwischen Rollenanforderungen und individuellem Selbst. 
Soziales Netzwerk: Endliche Menge von Akteuren, die eine oder mehrere Relationen aufweisen. 
Cliquen: tendenziell geschlossene Teilsysteme mit vielen transitiven Beziehungen der wechselseitigen Sympathie. 
Transitivität: Eine Relation R ist transitiv           (xRy und yRz ‐> xRz) für alle Elemente x,y,z.  
  (Freunde sind Freunde von Freunden – Überlappung der „sozialen Kreise“) 
Small‐World‐Phänomen: Zwei Unbekannt A und B treffen sich und stellen fest das beide C kennen. 
  Eigenschaften: kurze Ketten ‐> hoher Grad der Verdichtung // häufig transitiv d.h. starke pos. Sympathie. 
Schwache Beziehungen: gut um Infos über weite Strecken zu übermitteln; helfen während der Karriere 
"Schwache Beziehungen sind stark“, weil mit sie maximaler Erreichbarkeit über persönliche Kontakte 
vereinbar sind (M. S. GRANOVETTER). 
 
 
 
Verrbotene Trriade (Graanovetter)): Wenn A zuu B und C einne starke Bezziehung unteerhält, zwischhen B und C aber 
kein
ne besteht, gilt dies als veerbotene Tria
ade. Grund:  Wenn A so vviel Zeit mit B
B und C verbbringt, müsstten die sich aauch 
kennnenlernen un nd zumindesst eine schwa ache Beziehuung aufbauen. Hinterged danke: Gleichh und gleich gesellt sich ggern.  
Pfad
d: Abfolge vo on Punkten u und Linien, bei denen kei n Weg dopp pelt genutzt w
wird. 
Längge eines Pfadds: Anzahl deer Linien. 
wischen zwei Punkten im Netzwerk. D
Brüccke: Linie zw Die den einziggen Pfad zwischen zwei PPunkten liefe ert. 
 Unter deer Bedingungg einer „verb botenen Triaade“ ist keine
e starke Beziehung eine BBrücke (Gran novetter). 
Lokaale Brücke: LLinie mit kürzzester Verbin
ndung zwischhen zwei Pun nkten. 
Distanz: ist der A
Abstand der kürzesten Ve erbindung zw wischen zwe ei Punkten. 
Sozziale Gruppe: Menge von Akteureen die währe nd einer geggebenen Zeittperiode mit  anderen Mitgliedern 
häuffiger interagieren als mitt anderen Ind Gruppen, „ö konomische“ Vorteile – 
dividuen. Voorteile: familiienähnliche G
Teammarbeit. 
Indivviduelles Verrhalten im Gruppenkontext: Förderuung und Hem mmung – ist a abhängig vonn Messbarkeit der Leistun
ng 
 Mit zuneehmender Gruppengröße ist der einzzelne Beitragg geringer. (M MANCUR OLSSON) 
Kateegorie: Mengge von Akteu uren mit gem
meinsamen M Merkmalen (V Verbindung egal) 
Aggrregat: räumlich begrenztte Menge von Menschenn 
Weitere Gruppeenbegriffe: Prrimär (Familie), Sekundä r (Arbeit), innformell (persönlich), form
mell (unperssönlich), 
Bezuugsgruppe normativ & ko omparativ (SStatusverglei ch). 
Relaative Deprivaation: Andereen geht es beesser  Unzufriedenheit 
Relaative Frustrattion: Erwartu
ungen nicht erfüllt 
Kleingruppen
n und Gruppendynaamik (Hom
mas): Unterscheidung inn äußeres un d inneres Syystem mit 
„Geffühlen, Aktivvitäten, Interraktionen“. D
D.h. durch hääufigen Konttakt in der äu
ußeren Grupppe bildet sich eine innere 
Grup
ppe heraus, die auf Zuneeigung beruh ht. 
Macht (Webeer): Chancee den eigenenn Willen aucch gegen Widderstand durchzusetzen. 
Herrrschaft (W
Weber): Chhance, dass BBefehl befolggt wird. 

 
 
Charisma als Geggentypus zu alltäglichen Autoritätsfoormen. Werd den begünstigt durch sozziale oder persönliche Krisen.  
Taussch: wechsellseitiger Trannsfer von Leistungen odeer Gütern zw wischen mindestens zwei  Partnern. 
Marrkt: Ist ein Orrt an dem Taauschreflekta
anten um Tauuschchancen n konkurriere
en. 
Sozialer Tausch: Es werden immaterielle Leistungen  und Güter getauscht bei dem Geld z ur Verrechnung fehlt. 
Sponntane Ordnu ung: Kreisförmige Struktuur (Bsp.: sponntaner Kamp pf und Zuschauer) 
Orgaanisationen: Ziele, Techn nologie, Sozia
alstruktur, Teeilnehmer, U
Umgebung 
Bürrokratie (W
Weber): 1. Idealtypus („Ämter“ – KKontinuität, ggesatzte Regeeln, Hierarchhie, Trennung zw. Personn 
und Amt) 2. Effizzienzthese 3. Bürokratisierung & Mo dernisierungg 
Sozziale Ungleeichheit (EEsser): Art und Ausmaßß der Unterscchiedlichkeiten in typischhen gesellschhaftlichen Laagen 
der Akteure der Bevölkerungg einer Gesellschaft oderr zwischen Verschiedenen Gesellschaaften. 
Marx: Klassenaabgrenzung ddurch Stellunng im Produkktionsprozesss – Kapitalisten vs. Proleetariat 
Weber: Klasse:  
Klassenlage: „typische Chance“ der „Güterversorgung“, der „äußeren Lebensstellung“ oder des „inneren 
Lebensschicksals“, die sich aus ökonomischer Verfügungsgewalt ergibt. Klasse: Menge von Akteuren „in gleicher 
Klassenlage“. Soziale Klasse: „Gesamtheit derjenigen Klassenlagen (…), zwischen denen ein Wechsel (…) leicht 
möglich ist (…)“ 
Stand: Gruppierung von Menschen mit ähnlicher Lebensführung, die auf charakteristischen Gemeinsamkeiten 
beruht, und daraus resultierender positiver oder negativer Selbst‐ und Fremdeinschätzung. 
Arten von Klassen: Es gibt eine Vielzahl von Besitz‐ und Erwerbsklassen. Aus der Klassenlage folgt nicht zwangsläufig 
die Existenz von „Klassenverbänden“, die ein gemeinsames Klasseninteresse artikulieren. 
Soziale Schicht (ST. HRADIL): "übereinander liegende Statusgruppen, die durch horizontale Grenzen 
voneinander geschieden sind." 
Status: Parameter sozialer Ungleichheit, der eine Rangordnung der Akteure erlaubt. 
Statusposition: Stellung eines Individuums auf einer Statusdimension. 
Gesamtstatus: Kombination verschiedener Einzelstatus. 
Statuskonsistenz und ‐inkonsistenz: bezeichnet die Stellung eines Individuums in Bezug auf mehrere Einzel‐Status 
und deren Vereinbarkeit bzw. Unvereinbarkeit. 
Milieu: typische Grundwerte und Normen einer Personengruppe. 
Lebensstil: typische Regelmäßigkeiten in der Gestaltung des Alltags. 
Hume: Ordnung/Vertrauen entsteht spontan durch bedingte Kooperation. 
Ein wiederholtes Gefangenendilemma generiert Kooperation ohne Zwang (MICHAEL TAYLOR, ROBERT AXELROD, KEN 
BINMORE), allerdings nur unter günstigen Bedingungen. 
Zusammenfassung: Soziale Ordnung als Produkt unterschiedlicher Mechanismen, die zusammen wirken: 
1. Sanktionen einer staatlichen Autorität mit Gewaltmonopol 
2. Spontane Kooperation auf lokaler Ebene aber auch zwischen heterogenen Gruppen 
3. Möglicherweise noch weitere Mechanismen (z.B. „Kreuzung sozialer Kreise“) 
Poppers Widerlegung des „Historizismus“: Also sind Vorhersagen unbedingter Art wissenschaftlich 
unbegründbar. 
Menschliche Gesellschaft (Lenski): politisch autonome Gruppe von Individuen mit einem breiten Spektrum 
kooperativer Verhaltensweisen. Typologie: Grad der technischen Entwicklung & Art der natürlichen Umwelt. 
Soziale Differenzierung: Segmentierung (Durkheim), Stratifikation = Schichtenbildung (Parson) & Funktion (Parson) 
HDI (Indikator für Lebensqualität und Wohlstand) 
Evolutionäres Universale von Gesellschaften: jede für die weitere Entwicklung so wichtige Neuerung, dass ohne sie 
eine höhere Stufe der gesellschaftlichen „Anpassungsfähigkeit“ nicht erreichbar wäre. 
Weitere Universalien (Parson): 
Schichtungssystem, kulturelle Legitimierung => stratifikatorische Differenzierung 
Wirtschaft: Marktwirtschaft mit Geld als Tauschmedium // Bürokratie: staatl. Herrschaft mit Gewaltmonopol und 
rationale Bürokratie // Recht: Rechtsstaat mit Gewaltenteilung & normativer Universalismus (1) Inklusion und 
Wertgeneralisierung (2) unabhängige Rechtsordnung // Konkurrenzdemokratie: demokratische 
gesamtgesellschaftliche  Entscheidungsfindung (Abwahlmöglichkeit) 
 

Das könnte Ihnen auch gefallen