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Zukunftsplaner Brosch_A4_standard
studenten gruppenstudie
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Inhalt
Berufsausbildung
Unterschiede in der Berufsausbildung.............................................................................................................................................53
Das regionale Angebot an schulischen und betrieblichen Ausbildungsplätzen ...............................................................................55
Ausbildungsmöglichkeiten nach Berufsfeldern ................................................................................................................................56
............................................................................................................................................................................................ 60
2
Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Schule – und was Natürlich kannst du dich auch jederzeit gerne mit deinen
Fragen direkt an uns wenden.
kommt dann? Wir beraten dich, wie du deine Pläne strategisch umsetzen
und wie du dich für den späteren Berufseinstieg optimal vor-
bereiten kannst.
Das Ende deiner Schulzeit rückt näher und damit wird Einen Termin zur Berufsberatung vereinbarst du, indem du
die Antwort auf die Frage „Wie soll es nach der Schule auf der Seite www.arbeitsagentur.de unter Kontakt
weitergehen?“ für dich immer wichtiger. das Thema "Terminvereinbarung" auswählst und
das Online-Anmeldeformular ausfüllst.
Das Abitur oder die Fachhochschulreife bieten dir eine
Fülle an beruflichen Möglichkeiten, egal ob du studieren oder Du kannst dich auch telefonisch mit uns in Verbindung
lieber eine Berufsausbildung machen möchtest. setzen über die bundesweit einheitliche Rufnummer:
Was du daraus machst, ist deine Entscheidung. Doch diese
fällt vielen gar nicht so leicht. 0800 4 5555 00 (Der Anruf ist für dich kostenfrei).
Damit du also nicht irgendeine, sondern die für dich rich- In unseren monatlichen Newslettern für Abiturienten/innen
tige Berufswahl treffen kannst, solltest du dich rechtzeitig und unserem Veranstaltungskalender unter
und ausführlich über Studien- und Ausbildungsmöglich- www.abi-berufsberatung-berlin.de stellen wir die zahlrei-
keiten und die damit verbundenen Anforderungen infor- chen Angebote an den Hochschulen, in den Berufsinformati-
mieren. onszentren und Unternehmen für die Region Berlin und
Brandenburg zusammen.
Dieses Heft kann dir dabei helfen. Du erfährst alles über: Wende dich einfach an den/die Berufsberater/in deiner Schu-
• Studienmöglichkeiten in deiner Umgebung le, um weitere Informationen zu erhalten.
• Termine, Zulassungsverfahren an den Hochschulen
• die Berufsausbildung
• das Berufsinformationszentrum (BiZ) und die Medien der Wir wünschen dir viel Erfolg und einen guten Start in
Bundesagentur für Arbeit deine Zukunft!
• wichtige Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
• Unterstützungsmöglichkeiten der Berufsberatung Das Team der Berufsberatung und des
Berufsinformationszentrums (BiZ)
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Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
ild: Hochschulreife Hochschulreife umfasst die Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachgebundene Hochschulreife und Fachhochschulreife. Erläuterungen zu den Abschlüssen und Ausbildungsarten findest du in den jeweiligen Kapiteln dieser Broschüre. Studium an Universitäten Manche Studiengänge sind nur an Universitäten möglich, z.B.: Medizin Rechtswissenschaften Lehramt Anglistik Dauer 3 Jahre und mehr Abschluss: Bachelor Master Diplom (Diese Abschlüsse werden immer seltener angeboten. Häufig ist eine Bewerbung für Studienanfänger nicht mehr möglich.) Staatsexamen Magister Artium (Diese Abschlüsse werden immer seltener angeboten. Häufig
ng für Studienanfänger nicht mehr möglich.) Promotion Studium an Fachhochschulen/ Hochschulen für angewandte Wissenschaften/ Musik- und Kunsthochschulen Fachrichtungen z.B.: • Ingenieurwesen • Wirtschaft • Sozialwesen • Informatik • Design • Kunst • Musik Dauer 3 Jahre und mehr Abschluss: Bachelor Master Diplom (FH) (Dieser Abschluss wird immer seltener angeboten. Häufig ist eine Bewerbung für Studienanfänger nicht mehr möglich.) Studium an Fachhochschulen für öffentliche Verwaltung des Bundes und der Länder Studienmöglichkeiten z.B.: • Allgemeine innere Verwaltung • Auswärtiger Dienst • Polizei der Länder Dauer 3 Jahre und mehr Ab
Bachelor Master Diplom (FH) (Dieser Abschluss wird immer seltener angeboten. Häufig ist eine Bewerbung für Studienanfänger nicht mehr möglich.)
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Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
m und Praxis – Duales Studium und Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten Duales Studium an Berufsakademien, Verwaltungs-und Wirtschaftsakademien, Fachhochschulen, Universitäten und im Betrieb Sonderausbildungen in Betrieben/Unternehmen Dauer 3 bis 4einhalb Jahre Abschlussprüfungen: z.T. firmenintern z.T. staatlich anerkannt z.T. IHK-Prüfung z.T. Diplom (Dieser Abschuss wird immer seltener angeboten. Häufig ist eine Bewerbung für Studienanfänger nicht mehr möglich.)/Bachelor Betriebliche Ausbildung in nahezu allen Berufsfeldern möglich findet dual in Betrieben und Berufsschulen statt anschließend Weiterbildungen oder aufba
Studium möglich Dauer 2 bis 3einhalbJahre Abschlussprüfung in anerkannten Ausbildungsberufen vor Kammern Schulische Ausbildung an Berufsfachschulen, z.T. Fachschulen, Fachakademien Vor allem in den Bereichen: Gesundheits- und Sozialwesen Wirtschaft Technik und IT Gestaltung, Musik Fremdsprachen Dauer 1 bis 3einhalb Jahre Abschlussprüfungen: z.T. staatlich geprüft z.T. staatlich anerkannt z.T. schulinterne Abschlüsse
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Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
Wir informieren
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Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl
zum Ziel –
Berufsinformationszentrum
(BiZ)
Was ist das BiZ?
Das BiZ ist nützlich für alle, die vor der Studien- oder
Berufswahl oder generell vor einer beruflichen
Entscheidung stehen. Hier kann sich jeder über alle
Themen der Berufswelt selbst informieren. Das breit gefä-
cherte Angebot steht dir während der gesamten 2019 BiZ
Hier findest du
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eg zum Studien- oder Ausbildungsplatz führt von der anfänglichen Ratlosigkeit bis zur schriftlichen Zusage über drei Phasen: informieren, entscheiden, bewerben. Informieren Du solltest sehr früh damit beginnen, dich zu informieren. Möglichst schon vor oder in den Sommerferien vor dem vorletzten Schuljahr. Vielleicht brauchst du ja noch Zeit, um ein oder zwei Praktika zu machen. Allerdings bringt es nicht viel, sich einfach ins Blaue hinein über irgendwelche Studienfächer und Berufe zu informieren. Beginne am besten damit, herauszufinden, was deine Stärken und Interessen sind, und lege Sie deine beruflichen Ziele fest. Fragen dich beispielsweise: • Was möch
en, persönlich und in deinem Beruf? • Welche Fähigkeiten bringst du dafür mit? • Welche Berufe könnten dazu passen? Wenn du eine grobe Ahnung hast, welche Berufe für dich interessant sein könnten, informieren dich darüber: • Was bietet der Beruf? • Was musst du leisten? • Gibt es Alternativen? Entscheide dich für eine grobe berufliche Richtung und/oder eine Studienrichtung. Mache gegebenenfalls ein Praktikum, um deine Entscheidung zu überprüfen. Entscheiden Wer schon früh begonnen hat, sich über Berufe und Studiengänge zu informieren, hat mehr Zeit für die Entscheidung. Allerdings solltest du dir bewusst machen, dass für bestimmte Ausbildung
ngänge schon ab Februar/März Ihres vorletzten Schuljahres die Bewerbungsphase beginnt. Besorge dir also zunächst genauere Informationen. Wenn du studieren willst, zum Beispiel über den Studienort, zu Zulassungsbedingungen (die können stark voneinander abweichen!) und zu Alternativen. Wenn du eine Ausbildung machen willst, brauchst du Informationen zu Ausbildungsort und -dauer, zu den schulischen, körperlichen oder sonstigen Voraussetzungen. Und natürlich solltesst du auch hier eine Alternative parat haben. Du kannst in der Entscheidungsphase auch schon beginnen, deine Bewerbungsunterlagen für bestimmte betriebliche oder schulische Ausbil
sowie duale Studiengänge zusammenzustellen und abzuschicken. Informiere dich rechtzeitig bei deiner Berufsberatung, da die Voraussetzungen in den jeweiligen Bundesländern unterschiedlich sein können.
ben Wenn du dich für einen bestimmten Ausbildungsberuf oder einen Studiengang entschieden haben, beginnt der Bewerbungsprozess. Die Bewerbungsfristen sind dabei sehr unterschiedlich. Hier eine kleine Übersicht: • Die Bewerbungsphase für Banken, Versicherungen und Großbetriebe, zum Teil für Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten sowie duale Studiengänge, beginnt bereits im Februar/März des vorletzten Schuljahres. • Ab April/Mai startet die Bewerbung für manche schulischen Ausbildungsberufe, zum Teil für die Behördenlaufbahn sowie für einige Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten. Auch für Praktika, insbesond
praktika, die vor Studienbeginn abgeleistet werden müssen, solltest du dich zu diesem Zeitpunkt bewerben, damit du es in den Sommerferien vor dem letzten Schuljahr noch absolvieren kannst. Gegebenenfalls solltest du dich jetzt auch für Überbrückungsmöglichkeiten nach dem Abitur, wie Au-pair oder Freiwilliges Soziales Jahr bewerben. • Wer sich um einen Ausbildungsplatz bei einem kleinen oder mittleren Betrieb bewerben möchte, sollte damit spätestens ab Juli/August starten. Hier beginnt auch die Bewerbung für manche schulischen Ausbildungsberufe, zum Teil für die Behördenlaufbahn. • Ab Januar des letzten Schuljahres beginnt die Bewerbungsphase
udiengänge, bei denen man eine Aufnahmeprüfung ablegen oder sich einem Eignungsfeststellungsverfahren unterziehen muss. • Letzte Frist ist im Normalfall der 15. Juli eines Jahres. Bis dahin müssen Bewerbungen an Hochschulen oder die Stiftung für Hochschulzulassung unter www.hochschulstart.de verschickt worden sein, wenn man im darauffolgenden Wintersemester mit dem Studium beginnen möchte (Der Bewerbungsschluss für das Sommersemester ist in der Regel der 15. Januar). Natürlich gibt es jede Menge Ausnahmen, zum Beispiel in einigen Bundesländern und für bestimmte Eignungsfeststellungsverfahren. Die konkreten Termine gilt es während
mations- und Entscheidungsphase bei den Unternehmen, Hochschulen oder bei der Berufsberatung zu erfragen. • Im Sommer beziehungsweise Herbst beginnt dann das Studium, die Ausbildung oder die Überbrückungszeit. In der Bewerbungsphase ist noch Folgendes zu beachten: Informiere dich rechtzeitig über die Bewerbungsformalitäten, beispielsweise ob du die Bewerbungsunterlagen an die Hochschule oder hochschulstart.de schicken musst. Oft sind auch Onlinebewerbungen möglich. Du kannst dich auch durch ein Praktikum auf das Studium vorbereiten, zum Beispiel ist für bestimmte Studiengänge ein Vorpraktikum notwendig. Hier noch einmal eine k
ogische Übersicht: • Mehr als zwei Jahre vor Ausbildungs- oder Studienbeginn fängt idealerweise die Informationsphase an. • Etwa eineinhalb Jahre vorher beginnt zum Teil schon die Bewerbungsphase für betriebliche Ausbildungen bei Banken, Versicherungen, Großbetrieben, für manche schulischen Ausbildungsberufe sowie für Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten und duale Studiengänge. • Ab April/Mai, spätestens aber Juli/August, des vorletzten Schuljahres beginnt zusätzlich die Bewerbungsphase für Praktika, schulische Ausbildungen und Behördenlaufbahnen, gegebenenfalls auch für Überbrückungsmöglichkeiten nach dem Abitur. • Ab
des letzten Schuljahres beziehungsweise ein Jahr vor Beginn des Studiums muss man sich in der Regel bei Studiengängen mit Aufnahmeprüfung/Eignungsfeststellungsverfahren anmelden. • Bis zum 15. Juli laufen in der Regel alle anderen Bewerbungsfristen für das kommende Wintersemester. Die Bewerbung richten Sie entweder direkt an die Hochschulen oder an hochschulstart.de. • Im September/Oktober beginnt im Normalfall die Ausbildung oder das Studium.
Studieren, aber wo und was?
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Studieren, aber wo und was?
Abschlüsse
Bachelor
Der international anerkannte Bachelor-Abschluss wird nach
einem drei- bis vierjährigen Studium erworben. Je nach Stu-
diengang und Hochschule besteht die Möglichkeit, entweder
nur ein Kernfach oder ein Kernfach kombiniert mit einem
oder zwei Nebenfächern zu studieren.
Mit dem Bachelor-Abschluss kannst du entweder direkt ins
Berufsleben einsteigen oder ein Masterstudium anschließen.
Master
Wer sich nach einem erfolgreichen Bachelor-Abschluss und
einer eventuellen Berufstätigkeit wissenschaftlich weiter-
qualifizieren möchte, kann ein Masterstudium anschließen.
Es dauert ein bis zwei Jahre und kann komplett oder teil-
weise im Ausland absolviert werden.
Inhalte zum Gegenstand haben können. Zum anderen gibt Kunstwissenschaft Abschlüsse Bachelor of Science (B.Sc.) Master of Science (M.Sc.) Fächergruppen Mathematik Naturwissenschaften Medizin (Betrifft nicht die staatlich geregelten Studiengänge, die mit dem Staatsexamen abschließen) Agrar-, Forst- und
Ernährungswissenschaften Abschlüsse Bachelor of Science (B.Sc.) Master of Science (M.Sc.) oder Bachelor of Engineering (B.Eng.) Master of Engineering (M.Eng.) Fächergruppen Ingenieurwissenschaften Abschlüsse Entsprechend der inhaltlichen Ausrichtung des
Studiengangs: Bachelor of Arts (B.A.) Master of Arts (M.A.) oder Bachelor of Science (B.Sc.) Master of Science (M.Sc.) Fächergruppen Wirtschaftswissenschaften Abschlüsse Bachelor of Laws (LL.B.) Master of Laws (LL.M.) Fächergruppen Rechtswissenschaften (Betrifft
nicht die staatlich geregelten Studiengänge, die mit dem Staatsexamen abschließen) Abschlüsse Bachelor of Fine Arts (B.F.A.) Master of Fine Arts (M.F.A.) oder Bachelor of Arts (B.A.) Master of Arts (M.A.) Fächergruppen Freie Kunst Künstlerisch angewandte Studiengänge,
Darstellende Kunst Abschlüsse Bachelor of Music (B.Mus.) Master of Music (M.Mus.) Fächergruppen Musik Abschlüsse Bachelor of Education (B.Ed.) Master of Education (M.Ed.) Fächergruppen Lehramtsstudiengänge (Betrifft nicht die staatlich geregelten Studiengänge,
es weiterbildende Masterstudiengänge, die an berufliche die mit dem Staatsexamen abschließen) Quelle: Kultusministerkonferenz
Zur Info:
Bachelor- und Masterstudiengänge an verschiedenen
Hochschultypen sind grundsätzlich hochschulrechtlich
gleichgestellt. Die Entscheidung für einen bestimmten Hoch-
schultyp sollte vom fachlichen Profil des Studiengangs ab-
hängig gemacht werden, aber auch von der Art der Hoch-
schule. Wer also zum Beispiel vor der Wahl zwischen einem
Bachelorstudiengang in BWL an einer Fachhochschule und
an einer Universität steht, sollte abwägen, ob Ausrichtung
und Schwerpunkte des Studiengangs an den gewünschten
Hochschulen den beruflichen Vorstellungen entsprechen.
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Studieren, aber wo und was?
Tafel
12
Studieren, aber wo und was?
Zulassungsverfahren für Ein Teil der Plätze in bundesweit oder örtlich zulassungsbe-
schränkten Studiengängen wird über eine Wartezeitquote
Hochschulstudiengänge vergeben. Als Wartesemester zählen die vollständig verstri-
chenen Halbjahre, die seit dem Erwerb der Hochschulzu-
gangsberechtigung – also zum Beispiel seit dem Abitur –
Du hast den notwendigen Abschluss erreicht und dich vergangen sind, ohne dass ein Studium an einer deutschen
für ein Studium entschieden. Dennoch kannst du nicht staatlichen Hochschule aufgenommen wurde.
einfach loslegen, denn nicht jeder Studiengang ist frei
zugänglich. Wer etwa nach dem Abitur zuerst eine Berufsausbildung
absolviert oder ein Freiwilliges Soziales Jahr anhängt, be-
Bei etlichen Studiengängen übersteigt die Zahl der Bewerbe- kommt die entsprechende Anzahl von Semestern als War-
rinnen und Bewerber das Angebot der freien Plätze um ein tezeit angerechnet. Man muss jedoch nicht an jeder Bewer-
Vielfaches. Deswegen gibt es für diese Studiengänge Zulas- bungsrunde teilnehmen oder sich auf eine Warteliste setzen
sungsbeschränkungen, die entweder bundesweit gelten oder lassen, damit die verstrichene Zeit als Wartezeit zählt. Die
von einer Hochschule selbst gesetzt werden. Ob ein Studien- wird bei einer erneuten Bewerbung entsprechend neu be-
gang zulassungsbeschränkt ist und welche Zugangsvoraus- rechnet.
setzungen erfüllt werden müssen, erfährst du auf der Inter-
netseite deiner Wunsch-Hochschule. Ausnahme: Medizinische Studiengänge
Es kann vorkommen, dass nicht alle zugelassenen Bewer- • 30 Prozent werden an die Bewerberinnen und Bewerber
berinnen und Bewerber ihren Studienplatz annehmen. Diese mit den besten Abiturnoten vergeben.
Plätze werden in einem mehrstufigen Nachrückverfahren er- • 10 Prozent werden über die ZEQ verteilt, für die Bewerber
neut verteilt. Über die Restplatzbörse der Hochschulrekto- bis zu 100 Punkte sammeln können – beispielsweise, in-
renkonferenz unter www.freie-studienplaetze.de kannst du dem sie Berufserfahrung oder abgeleistete Dienste nach-
dich zum Losverfahren für die Restplätze anmelden. weisen, oder freiwillig einen Studierfähigkeitstest absolvie-
ren, den die Hochschulen werten müssen.
Angehende Studierende von Musik, Sport, Bildender Kunst, • 60 Prozent werden von den Hochschulen selbst vergeben,
Design und teils auch Fremdsprachen müssen sich generell die hierzu eigene Auswahlverfahren durchführen. Sie wäh-
Eignungstests unterziehen oder Mappen mit eigenen Arbei- len ihre Studierenden anhand mindestens eines schulno-
ten einreichen. Wie diese Tests aussehen, bestimmen die tenunabhängigen Kriteriums aus, angehende Humanmedi-
Hochschulen. ziner sogar von zweien. Dennoch bleibt die Schulnote
wichtig.
Dialogorientiertes Serviceverfahren
Freiwillig ist die Teilnahme am Test für Medizinische Studien-
Die Bewerbung für sämtliche bundesweit und viele örtlich gänge (TMS) und die anschließende Wertung desselben:
zulassungsbeschränkte sowie einige zulassungsfreie Studi- Mehr als die Hälfte der Universitäten beziehen TMS-Ergeb-
engänge erfolgt über das dialogorientierte Serviceverfahren nisse bei der Studierendenauswahl mit ein.
(DoSV), an dem man über die von der Stiftung für Hoch-
schulzulassung betriebenen Seite www.hochschulstart.de
teilnehmen kann. Dort sind auch die teilnehmenden Hoch-
schulen aufgeführt.
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Studieren, aber wo und was?
Grafik Hochschulzugang
Start Wintersemester: Die Termine 15. Juli und 15. Januar gelten in der Regel auch
Bis zum 15. Juli eines Jahres müssen die Bewerbungsun- für die Bewerbungen bei den Hochschulen mit hochschulin-
terlagen für die Studiengänge Humanmedizin, Pharmazie, ternen Auswahlverfahren. Es gibt aber Ausnahmen. Infor-
Zahnmedizin und Tiermedizin und dialogorientiertes Service- miere dich deshalb rechtzeitig bei den Hochschulen.
verfahren bei hochschulstart.de eingegangen sein. Für
Alt-Abiturientinnen und -Abiturienten (also diejenigen, die Freier Zugang
im Vorjahr oder auch früher Abitur gemacht haben) ist der
Stichtag bereits am 31. Mai. Für Studiengänge, für die keine Zulassungsbeschränkungen
bestehen, kannst du dich direkt an der Hochschule deiner
Start Sommersemester: Wahl einschreiben (= immatrikulieren). Dennoch musst du
Der Bewerbungsschluss für das Sommersemester ist für alle auch hier häufig Voranmelde- oder Einschreibefristen beach-
Bewerberinnen und Bewerber der 15. Januar, egal, wann ten! An einigen Hochschulen ist für Studiengänge ohne Zu-
das Abitur gemacht wurde. lassungsbeschränkung trotzdem noch eine Bewerbung nötig,
die durchaus auch über das DoSV von hochschulstart.de
erfolgen kann. Erkundige dich deshalb rechtzeitig nach Ter-
minen und möglicherweise noch fehlenden Unterlagen. Infos
bekommst du von der Hochschule oder von der Berufsbera-
tung.
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Studieren, aber wo und was?
gerinnen und Studienan- Die Bewerbungszeiträume sind häufig sehr kurz. Bitte infor-
miere dich zu den für deinen Studiengang geltenden Bewer-
fänger bungsfristen. Zu Eignungsfeststellungen muss man sich
bis zu einem Jahr vor Studienbeginn anmelden.
Hier findest du einige Begriffe erläutert, die dir während Weiterführende Informationen findest du in diesem Heft auf
deines Studiums immer wieder begegnen werden. den Seiten 13 - 14 unter "Zulassungsverfahren".
C.t. ist die Abkürzung für "cum tempore" (lat. "mit Zeit"). Der zeitliche Aufwand für deine Leistungen im Bachelor-
Das heißt, Lehrveranstaltungen fangen eine Viertelstunde oder Master-Studium werden mit Hilfe erhaltener Credit
später an als angegeben - meistens jedoch ohne spezielle Points (CP) berechnet. Sie werden auch ECTS-Punkte ge-
Ankündigung im Vorlesungsverzeichnis. Dies ist der "Nor- nannt, von European Credit Transfer System. Jedem Studi-
malfall". Es sei denn, du findest eine Zeitangabe mit dem en-Modul ist eine bestimmte Anzahl dieser Leistungspunkte
Zusatz s.t. ("sine tempore" lat. "ohne Zeit"). Das bedeutet, zugeordnet, die deinem persönlichen Konto gutgeschrieben
dass die Veranstaltung ohne Zugabe der akademischen werden, wenn du dieses Modul erfolgreich abgeschlossen
Viertelstunde pünktlich beginnt. hast. Die Punkte werden also nicht für die Qualität einer indi-
viduell erbrachten Leistung vergeben (diese drückt sich in
Akkreditierung der Benotung der erbrachten Leistungen im Modul aus).
Für alle neuen Studiengänge ist eine besondere Form der Ein Vollzeit-Studium ist so aufgebaut, dass du innerhalb ei-
Qualitätskontrolle eingeführt worden, die Akkreditierung. nes Semesters Module im Umfang von 30 CP absolvieren
Dabei prüfen spezialisierte nichtstaatliche Agenturen, ob die musst, in sechs Semestern somit 180 CP sammeln kannst.
von den Hochschulen angebotenen Studiengänge bestimm- Einzelne CP bewerten bspw. den Schwierigkeitsgrad, den er-
ten Mindeststandards hinsichtlich ihrer Studieninhalte und ih- forderlichen Zeit- und Arbeitsaufwand innerhalb eines Mo-
rer Studienorganisation entsprechen und personell wie sach- duls. Sie berücksichtigen die Zahl der Klausuren, Vorlesun-
lich ausreichend ausgestattet sind. Bei positivem Ausgang gen, Hausaufgaben, erforderlichen Labor-, Bibliotheks- oder
der Begutachtung wird das Studienangebot akkreditiert. Nachbearbeitungszeiten.
Der Bachelor ist der erste akademische Grad. Er hat sich im Dieser Begriff hat im engeren Sinne nichts mit dem früher
Rahmen des Bologna-Prozesses in Deutschland weitgehend vergebenen Studienabschluss Diplom zu tun. Er bezeichnet
durchgesetzt und die alten Abschlussbezeichnungen Magis- vielmehr den Anhang zu deinem akademischen Abschluss-
ter und Diplom abgelöst. zeugnis (z.B. Bachelor), in welchem deine erbrachten Leis-
Der Bachelor wird nach einem berufsqualifizierenden, wis- tungen in den einzelnen Modulen dezidiert aufgelistet sind.
senschaftlichen Studium von 3 bis 4 Jahren Dauer von der Ein künftiger Arbeitgeber kann sich somit einen genauen
Hochschule vergeben. Er umfasst 180 bis 210 Leistungs- Überblick sowohl über den Aufbau und Inhalt deines Stu-
punkte (siehe Credit Points). Der genaue Umfang ist in der dienganges aber auch über deine partiellen Stärken und
Studien- und Prüfungsordnung festgelegt. Mit dem Bache- Schwächen verschaffen. Bei einem geplanten Studiengang-
lor-Abschluss hast du die Wahl, ob du eine Berufstätigkeit oder Hochschulwechsel ist die aufnehmende Hochschule in
aufnehmen oder deine akademische Ausbildung sofort in ei- die Lage versetzt genau zu beurteilen, an welcher Stelle du
nem Masterstudium fortsetzen möchtest. Auch aus einer Be- in den neuen Studiengang einsteigen könntest und welche
rufstätigkeit heraus kannst du dich entscheiden, an die Hoch- bisher erbrachten Leistungen in welchem Umfang ggf. ange-
schule zurückzukehren und im Master zu studieren. rechnet werden können. Auch soll der Wechsel an ausländi-
Voraussetzung für ein Bachelor-Studium an Universitäten ist sche Hochschulen damit vereinfacht werden. Im Falle der
in der Regel die allgemeine oder fachgebundene Hochschul- geplanten Fortsetzung des Studiums mit einem Master-Stu-
reife. An Fachhochschulen und gleichgestellten Hochschulen diengang kann die Hochschule besser beurteilen, ob der bis-
benötigst du mindestens die Fachhochschulreife. herige Bachelor-Studiengang inhaltlich zum geplanten Mas-
ter-Studiengang passt.
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Studieren, aber wo und was?
Eignungsprüfung Immatrikulation
Neben dem Abitur, der fachgebundenen Hochschulreife oder Mit Immatrikulation (Einschreibung) wird der formale Akt be-
der Fachhochschulreife können weitere Kriterien für die Zu- zeichnet, nach dessen Ausführung ein Studieninteressent of-
lassung zu einem Studium eine Rolle spielen. In Studiengän- fiziell zum Student wird. Nachdem du von der Hochschule
gen, die eine besondere künstlerische, musische oder sport- einen Zulassungsbescheid erhalten hast, wirst du zur Imma-
liche Eignung erfordern, ist es seit langem üblich, die Bega- trikulation bis zu einem bestimmten Datum aufgefordert. Die
bung oder Eignung in einem Test zu prüfen (Sporttest, Map- danach nicht in Anspruch genommenen Studienplatzzusa-
pe, Vorspiel etc.). Auch in anderen Studiengängen können in gen verfallen, die wieder frei gewordenen Plätze werden im
Tests und Auswahlgesprächen (z.B. Medizin, Wirtschafts- Rahmen von Nachrückverfahren den bisher leer ausgegan-
recht) die Eignung und Motivation der Bewerber und Bewer- genen Studienbewerbern erneut angeboten (vgl. NC).
berinnen geprüft werden.
Beachte bitte, dass Eignungsprüfungen in der Regel vor den Die persönlich vorzunehmende Immatrikulation ist sowohl
üblichen Bewerbungsfristen für ein Studium liegen. Informie- bei den zulassungsbeschränkten als auch bei den zulas-
re dich bitte ein Jahr vor Studienbeginn über Termine und sungsfreien Studiengängen erforderlich.
Anmeldeverfahren von Eignungsprüfungen.
Kombinations-Bachelor
Fachschaft
Siehe Fächerkombination
Die Fachschaft ist die Organisation von Studierenden eines
Fachbereichs und vertritt deren Interessen. Oft bekommst Kommilitoninnen und Kommilitonen
du dort Skripte oder andere Materialien von Vorlesungen
oder Seminaren. Außerdem organisieren die Vertreter und Das sind alle an deiner Hochschule eingeschriebenen Mit-
Vertreterinnen einer Fachschaft Orientierungstage für Erst- studierenden. Einführungsveranstaltungen für Erstsemester
semester oder beantworten Fragen von Mitstudierenden. bieten eine hervorragende Möglichkeit, erste Kontakte zu
Kontakt zur Fachschaft kannst du über die Webseite der knüpfen! Nutze auch Gelegenheiten, um mit Kommilitonin-
Hochschule oder über die Fachstudienberatung aufneh- nen und Kommilitonen höherer Semester zu sprechen. De-
men. ren Studienerfahrungen können oft sehr hilfreich sein.
Fächerkombination Master
Egal was du studierst - stets hast du die Möglichkeit Schwer- Einen Masterstudiengang kannst du direkt nach dem
punkte zu setzen, Spezialisierungen zu wählen und deinen Abitur nicht beginnen. Er baut auf einem zuvor abgeschlos-
Horizont in anderen Fachgebieten zu erweitern, indem du senen Bachelor-Studium oder einem der durch den Bolo-
das Fächerspektrum der Hochschule nutzt. gna-Prozess abgelösten früheren Studienabschlüsse auf.
In einem Mono-Bachelorstudium studierst du ein Fach. In der Regel dauert ein Master-Studium 2-4 Semester, hieran
Dieses wird ergänzt durch berufsbezogene Qualifikationen. kann ggf. noch ein Doktor-Studium (Abschluss: Promotion)
Du kannst deinem Studium ein individuelles Profil geben, in- angeschlossen werden. Das Master-Studium ist sowohl an
dem du Studienschwerpunkte aus angebotenen Modulen Fachhochschulen als auch an Universitäten möglich; über
auswählst. Mono-Bachelor sind typisch für Natur-, Ingenieur- die Zulassung entscheidet die jeweilige Hochschule (Zulas-
und Wirtschaftswissenschaften. sungsbeschränkung). Es dient der wissenschaftlichen Vertie-
In einem Kombinations-Bachelor musst du dich von vornher- fung der zuvor erworbenen Kenntnisse.
ein für eine Fächerkombination entscheiden und bewerben. In ausgewählten Studienrichtungen ist der Master-Abschluss
Der Kombinations-Bachelor setzt sich aus 2 bis 3 Fächern für die Berufszulassung unabdingbar (Beispiel: Lehramt), in
zusammen. Mit einem Hauptfach wird ein Nebenfach ver- vielen anderen Studienrichtungen ist er für das Erreichen ge-
bunden. Es ist auch möglich ein Hauptfach mit zwei Neben- hobener Positionen im Berufsfeld sinnvoll (Beispiele: Natur-
fächern (diese würden vom zeitlichen Studienaufwand wie und Geisteswissenschaften).
ein Nebenfach studiert werden) zu kombinieren. Kombinati- Für den Abschluss ist am Ende des Master-Studiums meist
ons-Bachelor sind typisch für Sprach-, Sozial- und Kulturwis- eine umfangreiche Abschlussarbeit anzufertigen.
senschaften (Geisteswissenschaften) und das Lehramt.
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Studieren, aber wo und was?
Modul Rückmeldung
Jeder Studiengang (Bachelor wie Master) setzt sich aus Mo- Am Ende der Vorlesungszeit eines Semesters müssen Stu-
dulen zusammen. Dies sind thematisch zusammengefasste dierende ihre Absicht, im nächsten Semester weiter studie-
Veranstaltungen, die mit einem Leistungsnachweis abge- ren zu wollen, förmlich erklären. Wer die Rückmeldung ver-
schlossen werden müssen. Alle so erzielten Teilnoten gehen säumt, kann exmatrikuliert werden und verliert damit die Be-
gewichtet in die Gesamt-Abschlussnote ein. Die Gewichtung rechtigung, das Studium fortzusetzen. Die Hochschule teilt
jedes Moduls ergibt sich u.a. aus der "Wertigkeit" eines Mo- dir die Termine für die Rückmeldung rechtzeitig mit.
duls, ausgedrückt in Credit Points (Leistungspunkten), die
sich wiederum aus der voraussichtlich benötigten Arbeitszeit Semester
und dem Aufwand zum Absolvieren dieses Moduls errech-
nen. Ein Studienhalbjahr heißt Semester. Das akademische Jahr
wird in ein Wintersemester (WS) und ein Sommersemester
Mono-Bachelor (SS) aufgeteilt.
Das Semester umfasst die Vorlesungs- und die vorlesungs-
Siehe Fächerkombination freie Zeit, also auch die so genannten Semesterferien.
Das Wintersemester beginnt i.d.R. im Oktober eines Jahres.
Numerus Clausus (abgekürzt "NC") Die Vorlesungszeit endet i.d.R. im Februar. Das Sommerse-
mester beginnt i.d.R. im April. Die Vorlesungszeit endet i.d.R.
Wenn die Hochschule erwartet, dass sich mehr Studieninte- im Juli.
ressierte bewerben als Plätze vorhanden sind, gibt es einen
Numerus Clausus (NC). Das bedeutet, dass die Hochschule Semesterwochenstunde (SWS)
ein Verfahren festlegt, mit welchem sie Bewerber/innen aus-
wählt. Semesterwochenstunden geben den zeitlichen Umfang einer
Die beiden wichtigsten Kriterien bei der Auswahl sind Abi- Lehrveranstaltung in einem Semester an. "1SWS" bedeutet,
turdurchschnittsnote und Wartesemester. dass die entsprechende Veranstaltung für die Dauer eines
Weitere mögliche Kriterien sind Vorstellungsgespräche, Stu- Semesters wöchentlich 45 Minuten lang gelehrt wird.
dierfähigkeitstests (siehe Eignungsprüfung), die besondere
Gewichtung von Einzelnoten, die Berücksichtigung von Be- Seminar
rufsausbildungen, Praktika oder Auslandserfahrung.
Anhand der verschiedenen Kriterien wird mittels Punktzahlen Diese Lehrveranstaltung sieht - anders als eine Vorlesung -
ein Ranking gebildet, das darüber entscheidet, wer einen die aktive Mitarbeit der Studierenden vor, zum Beispiel in
Studienplatz bekommt. Der letzte, der im Ranking noch Form von Referaten oder schriftlichen Arbeiten. Die Anzahl
einen Studienplatz bekommt, bestimmt den Grenzrang. der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist in der Regel be-
Von diesem Grenzrang wird häufig angenommen, dass die grenzt und es besteht Anwesenheitspflicht. Deshalb sind
mit ihm bekannt werdenden Werte für Durchschnittsnote, häufig Voranmeldungen notwendig oder auch zusätzliche
Wartesemester oder Punktzahl der Numerus Clausus seien. Voraussetzungen, wie beispielsweise der Nachweis über die
Tatsächlich können sich diese Werte gegenüber dem Vorjahr Teilnahme an Vorkursen.
auch ändern durch Veränderungen im Auswahlverfahren
oder durch sinkende oder steigende Bewerberzahlen, verur-
sacht bspw. durch geburtenschwache Jahrgänge. Studiengebühren
Darüber hinaus kann sich auch innerhalb eines aktuellen
Auswahlverfahrens der Grenzrang für die Abi-Durchschnitts- An den staatlichen Hochschulen gibt es keine allgemeinen
note oder die erforderliche Wartezeit (WZ) mitunter noch Studiengebühren mehr.
mehrfach verschieben, da zugesagte Studienplätze vielfach Nach wie vor aber gibt es in vielen Bundesländern Studien-
zurückgegeben werden. gebühren z.B. für Langzeitstudierende, Studierende im
Dies führt dann zu Nachrückverfahren, ggf. sogar zu einem Zweitstudium oder berufsbegleitend Studierende.
den Auswahlprozess abschließenden Losverfahren. Die weitere konkrete Entwicklung ist sehr stark geprägt von
den politischen Machtverhältnissen in den Bundesländern
Zieh also vor dem Hintergrund der veröffentlichten NC-/WZ- und den jeweiligen Landesparlamenten, weswegen anste-
Werte des Vorjahres nicht den voreiligen Schluss, dass du henden Wahlen und sich ggf. daraus ergebenden Verände-
bei deiner Abi-Durchschnittsnote ohnehin keine Chance rungen eine nicht geringe Bedeutung zukommen kann.
hast! .
17
Studieren, aber wo und was?
Studienordnung/Prüfungsordnung
Vorlesung
Vorlesungsverzeichnis
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Studieren, aber wo und was?
Öffentliche Hochschulen
in Berlin und Brandenburg
Freie Universität Berlin (FU)
Berlin Studierenden-Service-Center (SSC)
Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) Iltisstr. 4, 14195 Berlin
Allgemeine Studienberatung Tel. 030 838 70000
Alice-Salomon-Platz 5, Raum 329 E-Mail: info-service@fu-berlin.de
12627 Berlin web: www.fu-berlin.de
Tel. 030 99245-125
E-Mail: sb@ash-berlin.eu Hochschule für Musik Hanns Eisler (HfM)
web: www.ash-berlin.eu ServiceEinheit Studienangelegenheiten
Charlottenstr. 55, 10117 Berlin
Beuth-Hochschule für Technik Berlin (BHT) Tel. 030 688305-833/831
Zentrale Studienberatung E-Mail: studium@hfm-berlin.de
Luxemburger Str. 10, Haus Grashof web: www.hfm-berlin.de
13353 Berlin
Tel. 030 4504-2020 Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch (HfS)
E-Mail: studienberatung@beuth-hochschule.de Referat Studienangelegenheiten
web: www.beuth-hochschule.de Zinnowitzer Str. 11, 10115 Berlin
Tel. 030 755417-162/-136
Charité – Universitätsmedizin Berlin E-Mail: j.kregel-olff@hfs-berlin.de
Referat für Studienangelegenheiten web: www.hfs-berlin.de
Hannoversche Str. 19, Campus Mitte, 10115 Berlin
Tel. 030 450 576042 (Hotline) Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW)
E-Mail: stud-hotline@charite.de Allgemeine Studienberatung
web: www.charite.de Treskowallee 8, Gebäude A, 10318 Berlin
Tel. 030 5019-2254/-2919
DFFB - Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin E-Mail: studienberatung@htw-berlin.de
Allgemeine Studienberatung web: www.htw-berlin.de
Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin
Tel. 030 25759-134 Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR)
E-Mail: k.obruch@dffb.de Allgemeine Studienberatung Campus Schöneberg
www.dffb.de Badensche Str. 52, Haus A, 10825 Berlin
Tel. 030 30877-1254
Evangelische Hochschule (EHB)
Studentische Studienberatung Allgemeine Studienberatung Campus Lichtenberg
Teltower Damm 118-122, 14167 Berlin Alt Friedrichsfelde 60, Haus 6A, 10315 Berlin
Tel. 030 84582-292 Tel. 030 30877-2572
E-Mail: studienberatung@eh-berlin.de E-Mail: studienberatung@hwr-berlin.de
web: www.eh-berlin.de web: www.hwr-berlin.de
19
Studieren, aber wo und was?
20
Studieren, aber wo und was?
Private Hochschulen in
Berlin und Brandenburg
HINWEIS: Die Studienangebote an privaten (Fach-)Hoch-
schulen sind überwiegend gebührenpflichtig. Die Höhe der
Studiengebühren erfrage bitte direkt bei der Einrichtung.
Akkon Hochschule für Humanwissenschaften ESMT European School of Management and Technology
Colditzstr. 34-36, 12099 Berlin Schlossplatz 1, 10178 Berlin
www.akkon-hochschule.de www.esmt.org
Bard College Berlin - A Liberal Arts University GIU German International University
Platanenstr. 24, 13156 Berlin Am Borsigturm 162, 13507 Berlin
www.berlin.bard.edu www.giu-berlin.de
Berlin International University of Applied Sciences HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und
Salzufer 6, 10587 Berlin Wirtschaft
www.berlin-international.de Ackerstr. 76, 13355 Berlin
www.hmkw.de
BSP Business School Berlin - Hochschule für Manage-
ment HWTK Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur
Calandrellistr. 1-9, 12247 Berlin Bernburger Str. 24/25, 10963 Berlin
www.businessschool-berlin.de www.hwtk.de
DEKRA Hochschule für Medien MD.H Mediadesign Hochschule für Kommunikation und
Ehrenbergstr. 11-14, 10245 Berlin Informatik
www.dekra-hochschule.de Lindenstr. 20-25, 10969 Berlin
www.mediadesign.de
DHGS Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport
Vulkanstr. 1, 10367 Berlin MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit
www.dhgs-hochschule.de und Medizin
Rüdesheimer Str. 50, 14197 Berlin
www.medicalschool-berlin.de
21
Studieren, aber wo und was?
Daneben gibt es in Berlin zahlreiche Zweigstellen Private Hochschulen im Land Brandenburg (mit staat-
privater und staatlicher Hochschulen aus anderen licher Anerkennung des Landes Brandenburg)
Bundesländern sowie anderen Ländern Europas
Fachhochschule Clara Hoffbauer Potsdam
AMD Akademie Mode & Design Berlin Hermannswerder 7 14473 Potsdam
Pappelallee 78/79 Jacobowitz Hof, 10437 Berlin www.fhchp.de
www.amdnet.de
ESAB - Europäische Sportakademie Brandenburg
design akademie berlin Am Luftschiffhafen 1, 14471 Potsdam
SRH Hochschule für Kommunikation und Design www.fhsmp.de
Prinzenstr. 84.1, 10969 Berlin
www.design-akademie-berlin.de Medizinische Hochschule Brandenburg
Theodor Fontane
DMA - die medienakademie in Berlin Fehrbelliner Str. 38, 16816 Neuruppin
Pfalzburger Str. 43-44, 10117 www.mhb-fontane.de
www.dma-medienakademie.de
Theologische Hochschule Elstal
EMBA Europäische Medien- und Business-Akademie Johann-Gerhard-Oncken-Str. 7, 14641 Wustermark
Campus Berlin www.th-elstal.de
Pflazburger Str. 43-44, 10717 Berlin
www.emba-medienakademie.de XU Exponential University of Applied Sciences
August-Bebel-Str. 26-53, 14482 Potsdam
FHM Fachhochschule des Mittelstandes Berlin www.xu-university.com
Ernst-Reuter-Platz 3-5, 10587 Berlin
www.fh-mittelstand.de
22
Studieren, aber wo und was?
Gegenwärtig gibt es für die Studierenden und Studien- Studentenwerk Frankfurt (Oder)
interessierte aller Berliner Universitäten und Hochschulen Studentenhaus
4 InfoPoints. Paul-Feldner-Str. 8, 15230 Frankfurt (Oder)
Alle InfoPoints kannst du unter der gemeinsamen Telefon- Tel. 0335 56509-90
nummer 030 93939-70 erreichen oder per E-Mail: E-Mail: gf@swffo.de
nfo@stw.berlin.de
23
Studieren, aber wo und was?
Studiengänge in Berlin
und Brandenburg
Hier nun eine Übersicht zum voraussichtlichen Studienange- Uni Potsdam: Philologische Studien mit Orientierungs-
bot im Wintersemester 2020/2021 in der Region Berlin-Bran- phase UP°grade
denburg. www.uni-potsdam.de/de/studium/studienangebot/studien-
Es sind nur grundständige Studiengänge an staatlichen gaenge-orientierung
Hochschulen aufgeführt. Das sind Studiengänge, die man
mit dem Abitur oder der Fachhochschulreife direkt studieren HTW Berlin: O ja! - Orientierungsjahr Ausbildung Studi-
kann. um
Im Land Brandenburg kann man seit 2014 mit der Fachhoch- https://www.htw-berlin.de/studium/o-ja-orientierungsjahr-aus-
schulreife an den Universitäten studieren. bildung-studium/
Masterstudiengänge wurden in der Übersicht nicht aufge-
führt.
Abkürzungen der öffentlichen Hochschulen
Die Abkürzungen bei den Abschlüssen bedeuten: in Berlin und Brandenburg
B=Bachelor
B(p)=Bachelor (geplant) ASH Alice Salomon Hochschule Berlin
D=Diplom BHT Beuth-Hochschule für Technik Berlin
S=Staatsexamen (bzw. 1. Juristische Prüfung) BTU Brandenburgische Technische Universität
P=sonstige Abschlüsse/Orientierungsstudiengänge Cottbus-Senftenberg
BTU (FH) Brandenburgische Technische Universität Cott-
Bei den Bachelorstudiengängen wurde nicht nach Mono- bus-Senftenberg (mit anwendungsbezogenen
bachelor, Kombibachelor oder Kombibachelor mit Lehramts- FH-Studiengängen)
option unterschieden. Charité Charité-Universitätsmedizin Berlin (FU/HU)
Detailinformationen bieten die Webseiten der Hochschulen. DFFB Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin
EHB Evangelische Hochschule Berlin
Orientierungsstudiengänge in Berlin und Branden- EUV Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
burg FHP Fachhochschule Potsdam
Filmuni Filmuniversität Konrad Wolf Babelsberg
Wie läuft Studium überhaupt? Ist das etwas für mich? Wel- FU Freie Universität
cher Studiengang interessiert mich wirklich? HfM Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
Mehrere Studiengänge in Berlin und Brandenburg richten HfS Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch"
sich an SchülerInnen mit Abitur, z.T. auch Fachhochschul- Berlin
reife, die sich vor dem richtigen Studium unter realen Bedin- HNEE Hochschule für nachhaltige Entwicklung Ebers-
gungen ausprobieren möchten, um danach eine gute Stu- walde
diengangentscheidung treffen zu können. Die in dieser Zeit HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft
erbrachten Studienleistungen werden dann sogar für das HU Humboldt-Universität zu Berlin
spätere Studium an dieser Hochschule angerechnet. HWR Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
KHB Kunsthochschule Berlin Weißensee-Hochschule
TU Berlin: Orientierungsstudium MINTgrün für Gestaltung
www.studienberatung.tu-berlin.de/menu/orientieren/ KHSB Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
THB Technische Hochschule Brandenburg
FU Berlin: EinS@FU: Das Einführungs- und Orientie- TH Wildau Technische Hochschule Wildau
rungsstudium www.fu-berlin.de/sites/eins/ TU Technische Universität Berlin
UdK Universität der Künste Berlin
BTU Cottbus: Orientierungsstudium College+ UP Universität Potsdam
www.b-tu.de/studium/college/orientierungsstudium
24
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Studieren an Universitäten
Studiengang
Agrarwissenschaften B
Ägyptische Archäologie B
Ägyptische Philologie B
Ägyptologie B
Altertumswissenschaften
Profilbereiche: Altorientalistik, Klassische Archäologie, Prähistorische Ar- B
chäologie, Vorderasiatische Archäologie, Ägyptologie
Altorientalistik B
Amerikanistik B
Anglistik/Amerikanistik B
Arbeitslehre
B B
HU: Studienort TU Berlin
Architektur B B
Bauingenieurwesen
B B
BTU: auch dualer Studiengang
Bautechnik B
Betriebswirtschaftslehre B B B B
Biochemie B
Bioinformatik B
Biologie B B B
Biophysik B
Biotechnologie B
Biowissenschaften B
Brauwesen B
Byzantinistik B
Chemie B B B B
Chemieingenieurwesen B
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Studieren an Universitäten
Studiengang
Chinastudien B
Chinastudien/Ostasienwissenschaften B
Chinesisch B
Computerlinguistik B
Deaf Studies B
Deutsch B B
Deutsche Gebärdensprache
B
(nur in Verbindung mit dem Kernfach Deaf Studies)
Deutsche Literatur B
Deutsche Philologie B
eBusiness B
Elektrotechnik B B
Englisch B B
Englische Philologie B
Ernährung/Lebensmittelwissenschaft B
Ernährungswissenschaft B
Erziehungswissenschaft B B
Europäische Ethnologie B
Europäische Medienwissenschaft B
Evangelische Theologie B, P
Fahrzeugtechnik B
Filmwissenschaft B
Frankreichstudien B
Französisch B B B
Französische Philologie B B
Gartenbauwissenschaften B
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Studiengang
Geografische Wissenschaften B
Geographie B B
Geologische Wissenschaften B
Geoökologie B
Geotechnologie B
Geowissenschaften B
Germanistik B
Germanistische Linguistik B
Geschichte B B B
Geschichtswissenschaften B
Geschlechterstudien/Gender Studies B
Gesundheitswissenschaften
B B
FU: nur über Charité
Gräzistik B
Griechisch B
Griechische Philologie B
Grundschulpädagogik B
Hebräische Sprache B
Historische Linguistik B
Informatik B B B B B
Informatik/Computational Science B
Informationstechnik B
Interdisziplinäre Russlandstudien B
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Studieren an Universitäten
Studiengang
Interkulturelle Germanistik B
Internationale Betriebswirtschaftslehre B
Islamische Theologie B
IT-Systems Engineering B
Italienisch B B
Italienische Philologie B B
Italienstudien B
Japanisch B
Japanstudien B
Japanstudien/Ostasienwissenschaften B
Judaistik B
Jüdische Geschichte B
Jüdische Studien B
Jüdische Theologie B
Katholische Theologie B
Klassische Archäologie B B
Koreanisch B
Koreastudien B
Koreastudien/Ostasienwissenschaften B
Kulturwissenschaft B B B
Kunst B
Kunstgeschichte
B
(mit den Schwerpunkten: Afrika, , Europa und Amerika, Ostasien)
Landschaftsarchitektur B
28
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Studiengang
Latein B B
Lateinamerikastudien B
Lateinische Philologie B
Latinistik B
Lebensmittelchemie B
Lebensmitteltechnologie B
Linguistik B
Management B
Maschinenbau B B
Materialchemie B
Mathematik B B B B B
Medieninformatik B B
Medientechnik B
Medienwissenschaft B
Medizin (Modelstudiengang) S
Medizininformatik B
Metalltechnik B
Meteorologie B
Mittellateinische Philologie B
Musik B
Musikwissenschaft B
Nachhaltiges Management B
Neogräzistik B
Niederländische Philologie B
Nordamerikastudien B
Öffentliches Recht B
Patholinguistik B
29
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Studieren an Universitäten
Studiengang
Pferdewissenschaft B
Pflege B
Pharmazie S
Philosophie B B B
Philosophie/Ethik B
Physik B B B B B
Physikalische Ingenieurwissenschaft B
Politikwissenschaft
B B
HU: Studienort FU
Politische Bildung B
Polnisch B
Polonistik B
Portugiesisch-Brasilianische Studien B
Prähistorische Archäologie B
Psychologie B B B
Rechtswissenschaft B, S B, S S B, S
Regionalstudien Asien/Afrika B
Rehabilitationspädagogik B
Religionswissenschaft B B
Russisch B B
Russistik B
Sachunterricht B B
Skandinavistik/Nordeuropa-Studien B
Sonderpädgogik B B
30
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Studiengang
Sozial- und Kulturanthropologie B
Sozialwissenschaften B
Soziologie B
Spanisch B B B
Spanische Philologie B
Sport B B
Sportmanagement B
Sportwissenschaft B
Technische Informatik B
Technischer Umweltschutz B
Technomathematik B
Theaterwissenschaft B
Umweltingenieurwesen B
Verkehrswesen B
Veterinärmedizin S
Volkswirtschaftslehre B B B B
Vorderasiatische Archäologie B
Werkstoffwissenschaften B
Wirtschaft-Arbeit-Technik B
Wirtschaftsinformatik B B
Wirtschaftsingenieurwesen B B
Wirtschaftsmathematik B B
Zahnheilkunde S
31
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Studiengang
Alte Musik B
Animation B
Architektur B
Bildende Kunst B, P
Bildgestaltung/Kamera P
Bildhauerei D
Bühnenbild B
Bühnentanz
B
(in Kooperation mit der Staatlichen Ballettschule Berlin)
Chordirigieren B
Cinematography B
Digitale Medienkultur B
Drehbuch
P B
Filmuni: Drehbuch/Dramaturgie
Gesang
B B
UdK: Gesang/Musiktheater
Jazz
B
(am Jazz-Institut Berlin)
Kirchenmusik B
Klavier B B
Komposition B B
Korrepetition B
Kostüm Bild B
Malerei D
Modedesign B
32
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Studiengang
Montage
P B
DFFB: Montage Bild & Ton
Musical - Show P
Musik B
Orchesterdirigieren B
Orgel/-improvisation B
Produktdesign B
Produktion P
Regie
P B B D
HfM: (Musiktheater-)Regie
Schauspiel B D P
Sound B
Szenisches Schreiben P
Szenografie B
Theater B
Tonmeister B
Visuelle Kommunikation B B
Zeitgenössische Puppenspielkunst D
33
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Studieren an Fachhochschulen
Studiengang
Angewandte Informatik B
Angewandte Mathematik B
Architektur B
Archiv B
Augenoptik / Optometrie B
Augenoptik/Optische Gerätetechnik
B
(auch dualer Studiengang)
Automatisierungstechnik
B
(auch dualer Studiengang)
Bauingenieurwesen
FHP: auch dualer Studiengang B B B B
HWR: dualer Studiengang
Bekleidungstechnik/Konfektion B
Betriebswirtschaft
Kooperativer Studiengang mit der B
Siemens AG
Betriebswirtschaftslehre
BHT: dualer Studiengang; auch Digi-
tale Wirtschaft
BTU (FH): auch dualer Studiengang
HWR: duale Studiengänge (Bank,
Dienstleistungsmanagement, Han-
del, Immobilienwirtschaft, Industrie,
Industrieversicherung, International B B B B B B
Business Administration, Spedition
und Logistik, Steuern und Prüfungs-
wesen, Tourismus, Versicherung);
THB: auch dualer Studiengang, auch
berufsbegleiten
TH Wildau: auch berufsbegleitend
Bibliothekswissenschaft B
Biosystemtechnik/Bioinformatik B
Biotechnologie B B
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Studiengang
Brandschutz und Sicherheitstechnik B
Business Administration
(auch dualer und Teilzeit-Studien- B
gang)
Computer Engineering B
Economics-Volkswirtschaftslehre B
Elektromobilität B
Elektrotechnik
BHT: auch ausbildungsintegrierend B B B
BTU (FH): auch dualer Studiengang
Europäische Medienwissenschaften B
Europäisches Management B
Evangelische Religionspädagogik
B
(auch berufsbegleitend)
Facility Management B B
Fahrzeugtechnik B
Forstwirtschaft B
Game Design B
Gartenbauliche Phytotechnologie B
Geoinformation B
Gestaltungstherapie/klinische
Kunsttherapie B
(berufsbegleitend)
Gesundheitselektronik B
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Studieren an Fachhochschulen
Studiengang
Green Engineering - Verfahrenstech-
B
nik
Hebammenkunde
B
(dualer Studiengang)
Heilpädagogik B
Holztechnik
B
(auch dualer Studiengang)
Humanoide Robotik B
Immobilienwirtschaft B
Industrial Design B
Industrielle Elektrotechnik
B
(dualer Studiengang)
Informatik
HWR: dualer Studiengang B B
THB: auch dualer Studiengang
Infrastruktursysteme
B
(auch dualer Studiengang)
Ingenieurinformatik B
Ingenieurwissenschaften
B
(auch dualer Studiengang)
Interfacedesign B
International Business B
Internationales Management B
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Studiengang
Interprofessionelle Gesundheitsver-
sorgung B
Online-Studiengang
Kindheitspädagogik B B
Kommunikationsdesign B B
Kulturarbeit B
Landschaftsarchitektur B
Lebensmitteltechnologie B
Logistik
B
(auch dualer Studiengang)
Luftfahrttechnik/Luftfahrtmanage-
ment B
(auch dualer Studiengang)
Maschinenbau
BTU (FH): auch dualer Studiengang
TH Wildau: auch dualer Studiengang B B B B B
THB: auch dualer Studiengang
Mechatronik B
Mechatronik im Holzingenieurwesen
B
(dualer Studiengang)
Medieninformatik
BHT: auch dualer Studiengang
B B B
HTW: Internationaler Studiengang
THB: auch Onlinestudiengang
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Studieren an Fachhochschulen
Studiengang
Medizininformatik
B
(auch dualer Studiengang)
Mikrosystemtechnik B
Modedesign B
Museumskunde B
Öffentliche Verwaltung
B B
TH Wildau: dualer Studiengang
Pflege
B B
EHB: Bachelor of Nursing
Pflegewissenschaft
(dualer Studiengang und berufsbe- B
gleitend))
Physikalische Technologien/Ener-
giesysteme B
(auch dualer Studiengang)
Produktdesign B
Recht im Unternehmen B
Regenerative Energien B
Religionspädagogik B
Sicherheitsmanagement B
Siedlungswasserwirtschaft
B
(dualer Studiengang)
Soziale Arbeit
ASH: auch online-Studiengang
B B B B B
FHP: auch online-Fernstudiengang)
KHSB: auch berufsbegleitend
38
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Studiengang
Soziale Gerontologie
B
(berufsbegleitend)
Telematik
B
(dualer Studiengang)
Therapiewissenschaften
B
(dualer Studiengang)
Umweltinformatik B
Umweltingenieurwesen Bau B
Unternehmensmanagement B
Verkehrssystemtechnik
B
(auch dualer Studiengang)
Verpackungstechnik B
Verwaltungsinformatik
B B
TH Wildau: dualer Studiengang
Wirtschaftsinformatik
BHT: Online-Studiengang
B B B B
HWR: auch dualer Studiengang
THB: auch dualer Studiengang
39
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Studieren an Fachhochschulen
Studiengang
Wirtschaftsingenieurwesen
BHT: Bau, Maschinenbau und Onli-
ne-Studiengang
TH Wildau: auch dualer Studiengang B B B B B
oder berufsbegleitend
THB: auch dualer Studiengang
BTU (FH): auch dualer Studiengang
Wirtschaftskommunikation B
Wirtschaftsmathematik B
Wirtschaftsrecht B B
40
Studieren, aber wo und was?
41
Studieren, aber wo und was?
Das Lehramtsstudium in
Berlin
Studiengänge mit Lehramtsoption • Physik
• Politikwissenschaft
Lehramt an Grundschulen • Russisch
Man studiert drei Fächer. • Sonderpädagogik
• Spanisch
Verlauf: • Sport
Bachelorstudium: 3 Jahre
Masterstudium: 2 Jahre Lehramt an beruflichen Schulen
Vorbereitungsdienst: 1,5 Jahre Das Studium für das Lehramt an beruflichen Schulen um-
fasst ebenfalls zwei Fächer. Ein Fach muss eine berufliche
Das Fächerangebot Fachrichtung sein. Die berufliche Fachrichtung kann auch
• Bildende Kunst mit Sonderpädagogik kombiniert werden.
• Deutsch
• Englisch Verlauf:
• Französisch Bachelorstudium: 3 Jahre
• Grundschulpädagogik Masterstudium: 2 Jahre
• Mathematik Vorbereitungsdienst: 1,5 Jahre
• Musik
• Sachunterricht (Gesellschaftswissenschaften) Berufliche Fachrichtungen
• Sachunterricht (Naturwissenschaften) • Bautechnik
• Sonderpädagogik • Elektrotechnik
• Sport • Ernährung/Lebensmittelwissenschaft
• Fahrzeugtechnik
Lehramt an Integrierten Sekundarschulen und • Informationstechnik
Gymnasien • Land- und Gartenbauwissenschaft/Landschaftsgestaltung
Dieses Studium umfasst zwei Fächer. • Medientechnik
• Metalltechnik
Verlauf: • Sonderpädagogik
Bachelorstudium: 3 Jahre • Wirtschaftspädagogik (Wirtschaft und Verwaltung)
Masterstudium: 2 Jahre
Vorbereitungsdienst: 1,5 Jahre
Das Fächerangebot:
• Arbeitslehre
• Bildende Kunst
• Biologie
• Chemie
• Deutsch
• Englisch
• Philosophie/Ethik
• Evangelische Theologie
• Französisch
• Geografie
• Geschichte
• Griechisch
• Informatik
• Italienisch
• Katholische Theologie
• Latein
• Mathematik
• Musik
42
Studieren, aber wo und was?
Das Lehramtsstudium in
Brandenburg Das Fächerangebot:
• Deutsch
• Englisch
In Brandenburg ist die Lehrerausbildung auch in zwei Pha- • Grundschulbildung
sen gegliedert: • Kunst
1. zweistufige Lehramtsstudiengänge (Bachelor, Master) mit • Mathematik
integrierten Praktika • Musik
2. ein einjähriger Vorbereitungsdienst. • Sachunterricht
Allerdings kann man in Brandenburg wählen, ob man einen • Sport
Master für die Sekundarstufe I oder II machen möchte.
Lehramt für die Primarstufe Schwerpunktbil-
Lehramtsstudiengänge dung Inklusionspädagogik
In diesem Studiengang studiert man die Fächer Deutsch und
Mathematik. Weiterer Inhalt ist die Inklusionspädagogik.
Lehramt für die Primarstufe
Man studiert für dieses Lehramt zwei allgemeinbildende Fä-
cher. Davon muss eines Deutsch, Mathematik oder Englisch Verlauf:
sein. Hinzu kommen spezielle Studieninhalte zur Grund- Bachelorstudium: 3 Jahre
schulbildung. Masterstudium: 2 Jahre
Vorbereitungsdienst: 1 Jahr
Verlauf:
Bachelorstudium: 3 Jahre Das Fächerangebot:
Masterstudium: 2 Jahre • Deutsch
Vorbereitungsdienst: 1 Jahr • Mathematik
• Inklusionspädagogik
43
Studieren, aber wo und was?
Verlauf:
Bachelorstudium: 3 Jahre
Masterstudium: 2 Jahre
Vorbereitungsdienst: 1 Jahr
44
Studium und Praxis
Duales Studium und Dennoch übersteigt in der Regel die Zahl der Bewerberinnen
und Bewerber das Angebot an dualen Studienplätzen. Die
Sonderausbildung Bewerbungstermine liegen häufig sehr früh. Deshalb gilt:
Rechtzeitig – mindestens ein Jahr vorher – bewerben!
Wenn du praktische und theoretische Ausbildung Die Berufsberatung hilft dir bei der Suche nach dem passen-
verbinden willst, kann ein Studium im Praxisverbund den Angebot. Sie kann dir Adressen von Firmen zukommen
(duales Studium) oder eine Sonderausbildung für Abitu- lassen, die gemeinsam mit Hochschulen bzw. Berufsakade-
rientinnen und Abiturienten eine attraktive Alternative mien duale Studiengänge anbieten.
für dich sein.
Außerdem kannst du im Internet nach Studiengängen im
Duales Studium Praxisverbund suchen, zum Beispiel unter
Für Abiturientinnen und Abiturienten sind vor allem zwei Ar- • www.arbeitsagentur.de/studiensuche > Zwei in Eins:
ten des dualen Studiums interessant: das ausbildungsinte- Duales Studium
grierende und das praxisintegrierende Studium. • www.studienwahl.de > Studieninfos > Duales Studium
Ausbildungsintegrierende duale Studiengänge verbinden das • www.abi.de > Suchbegriff „duales Studium“
Studium mit einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbil- • www.ausbildungplus.de >Suche duales Studium
dungsberuf. Bei praxisintegrierenden Studiengängen sind
längere Praxisphasen im Unternehmen oder eine berufliche Sonderausbildungen für Abiturientinnen
Teilzeittätigkeit ins Studium eingebaut. und Abiturienten
Angeboten werden duale Studiengänge an Berufsakade- Viele große Unternehmen bieten eigene Sonderausbildun-
mien, an Dualen Hochschulen und an Fachhochschulen, ver- gen für Abiturientinnen und Abiturienten an. Auch hier gibt es
einzelt auch an Universitäten. einen Wechsel zwischen betrieblicher Praxis und Theorie-
phasen, oft an Berufsschulen, bei manchen Ausbildungen an
Das Studium dauert in der Regel drei Jahre und schließt mit speziellen Schulen der Unternehmen. Nahezu zwei Drittel
einem Bachelor ab. Voraussetzung ist der Abschluss eines dieser Ausbildungsplätze werden im kaufmännisch-betriebs-
Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an wirtschaftlichen Bereich angeboten.
dieser Form der Ausbildung beteiligt. In der Regel wird die
Allgemeine Hochschulreife gefordert, in einigen Bundeslän- Zu den bekanntesten Sonderausbildungen zählen:
dern genügt die Fachhochschulreife. • Handelsassistent/in, Handelsfachwirt/in
• Fluglotse/-lotsin
Vorteile dieser Ausbildungsform:
Die Ausbildungen sind oft auf die Bedürfnisse der Unterneh-
• Studien- beziehungsweise Theoriephasen und praktische men zugeschnitten. Deshalb solltest du jedes Angebot dar-
Ausbildung sind eng miteinander verzahnt und vermitteln aufhin überprüfen,
vertiefte Kenntnisse in Theorie und Praxis.
• Der Abschluss kann den direkten Einstieg in das mittlere • ob du mit dem erworbenen Abschluss auch in anderen Fir-
Management einer Firma eröffnen. Die Übernahmequote men oder Branchen arbeiten kannst,
nach der Ausbildung ist hoch. • welche Chancen für dein berufliches Fortkommen im Ver-
• Während eines dualen Studiums erhalten die Studieren- gleich zu anderen Ausbildungs- und Studienabschlüssen
den, die ein ausbildungsintegriertes Studium absolvieren, bestehen.
vom Ausbildungsbetrieb eine Ausbildungsvergütung.
Weitere Informationen hierzu findest du z.B.
Tipps und Infos auf www.abi.de > Suchbegriff „Sonderausbildung“.
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Infrastruktursysteme Universitätsplatz 1
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin 01968 Senftenberg
Adressen Campus Lichtenberg Web: www.b-tu.de
Fachhochschule Potsdam Alt-Friedrichsfelde 60
Kiepenheuerallee 5 10315 Berlin Physikalische Technologien/Ener-
14469 Potsdam Web: www.hwr-berlin.de giesysteme
Web: www.fh-potsdam.de (Maschinenbau - Konstruktion und Fertigung)
Adressen
Ingenieurwissenschaften Technische Hochschule Wildau
Technische Hochschule Brandenburg Hochschulring 1
Adressen Magdeburger Str. 50 15745 Wildau
Technische Hochschule Brandenburg 14770 Brandenburg Web: www.th-wildau.de
Magdeburger Str. 50 Web: www.th-brandenburg.de
14770 Brandenburg Siedlungswasserwirtschaft
Web: www.th-brandenburg.de Technische Hochschule Wildau
Hochschulring 1 Adressen
Landschaftsbau und Grünflächen- 15745 Wildau Fachhochschule Potsdam
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