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ERIKSON
ALLGEMEIN
„Nach Erikson ist die Identität der Schnittpunkt zwischen dem, was du sein willst, und dem, was die Welt dir gestattet zu
sein. Deine Identität bildest du dabei durch die Bewältigung der phasentypischen Konflikte.“
Was du sein Was du sein
Identität
(https://studyflix.de/paedagogik-psychologie/erikson-stufenmodell-4301,06.09.2022) willst darfst
ÜBERSICHT: 8 ENTWICKLUNGSSTUFEN
Folgenreichste
Entwicklungskrise
PHASE KONFLIKT ALTER MERKSATZ
1 Ur-Vertrauen Ur-Misstrauen 1. Lebensjahr „Ich bin, was man mir gibt.“
2 Autonomie Scham und Zweifel 2. bis 3. Lebensjahr „Ich bin, was ich will.“
3 Initiative Schuldgefühl 4. bis 5. Lebensjahr „Ich bin, was ich mir vorstellen kann,
zu werden.“
4 Werksinn1 Minderwertigkeitsgefühl 6. Lebensjahr bis zur Pubertät „Ich bin, was ich lerne.“
5 Identität Identitätsdiffusion2 Jugendalter „Ich bin, was ich bin.“
6 Intimität und Solidarität Isolation Frühes Erwachsenenalter „Ich bin, was ich liebe.“
7 Generativität3 Stagnation und Erwachsenenalter „Ich bin, was ich bereit bin zu geben.“
Selbstabsorption
8 Ich-Integrität Verzweiflung Spätes Erwachsenenalter „Ich bin, was ich mir angeeignet habe.“
1
Bedürfnis etwas Nützliches machen zu wollen
2
Gefühl der Zersplitterung der eigenen Identität
3
Erziehen der nächsten Generation
Vgl. https://studyflix.de/paedagogik-psychologie/erikson-stufenmodell-4301,06.09.2022