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E-#¢1:$@☒ Psychosoziale
Entwicklung
—Erweiterung der Theorie von Freud
—Ergänzung der sozialen Aspekte(psychosoziale Entwicklung)
—Persönlichkeitsentwicklung gemäß dem epigenetischen Prinzip
— Jede Phase verbunden mit Konflikten & Krisen
—Bewältigung der Krisen führt zum Aufbau einer Ich-Identität & kennzeichnet die wachsende Persönlichkeit
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1.Phase: Urvertrauen gegen Urmisstrauen(1.Lebensjahr)
—ENTWICKLUNGSTHEMA:
Verlässlichkeit/Vernachlässigung der ersten Bezugsperson, Qualität der Beziehungen, nehmen und geben
—KRISEN:
lernen zu nehmen, einseitige Willensakte
—ENTWICKLUNGSAUFGABEN(Erzieher):
ernähren und annehmen, Sinnesreize in der richtigen Stärke und zur richtigen Zeit, halten, wärmen, wechselseitige Beziehung
—ENTWICKLUNGSAUFGABE(Kind):
Fähigkeit Nahrung aufzunehmen, Fähigkeit des Spendens und Nehmens, Augen und Tastsinn
—KRISEN:
Lernen von Festhalten und Loslassen, schwieriges Verhältnis Eltern und Kind,
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innerer Konflikt(Kind will Willen durchsetzen)
—ENTWICKLUNGSAUFGABEN(Erzieher):
Keine zu strenge Sauberkeitserziehung, angemessene Ziele setzen,Wechselwirkung, Gutes Klima schaffen, Gefühl des Widerstands
verhindern damit Wille nicht gebrochen wird, richtiger Zeitpunkt für Aufstieg der Autonomie/Autonomieopfer
—ENTWICKLUNGSAUFGABE(Kind):
Festhalten und Loslassen koordinieren, Autonomer Wille, sich von Mutter lösen können, Gefühl haben dass Urvertrauen nicht bedroht wird
3.Phase: Initiative gegen Schuldgefühle (4-5 Lebensjahr)
—ENTWICKLUNGSTHEMA:
Einbindung in die Gesellschaft, Geschlechterrollen, eigene Aufgaben,Verantwortung, Selbstfindung, zwischenmenschliche
Beziehungen
—KRISEN:
Es begreift dass es nie eine sexuelle Beziehung zu Elternteil haben wird(Ödipuskomplex), Mädchen: kein männliches
Genital (Penisneid), Junge: dominierende Mutter = Gefühl von Unzulänglichkeit, generelle Schuldgefühle
—ENTWICKLUNGSAUFGABEN(Erzieher):
Erzieher müssen mit dem Kind reden und sich mit ihm beschäftigen, Stabiles Verhältnis der Eltern,
Unterstützung der Kinder (Mädchen nicht minderwertig/Junge kann auch Kontrolle bekommen)
—ENTWICKLUNGSAUFGABE(Kind):
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Grenzen austesten, Ich-Bewusstsein, Vertrauen in sich und Eltern, Sprachvermögen, Entwicklung Gewissens
—KRISEN:
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Minderwertigkeitsgefühl, Balance von Eifer und Unterlegenheit, Selbstüberschätzung
—ENTWICKLUNGSAUFGABEN(Erzieher):
Kindlichen Geist fördern mit Aufgaben, Kind Gefühl geben dass es nützlich ist, mit Gleichaltrigen konfrontieren,
auch mal verlieren lassen, Anerkennung schenken
—ENTWICKLUNGSAUFGABE(Kind):
Entwicklung Fleiß, Fähigkeit zur Selbsteinschätzung, es lernt Anerkennung zubekommen durch Produktion von Dingen,
Erfolg und Enttäuschung tolerieren
—KRISEN: u
Findung eigener Identität,Unsicherheit, kritiklose Unterwerfung/ Ablehnen Autoritätspersonen
—POSITIVE ENTWICKLUNG:
Beschäftigung mit sich selber, Anerkennung eigener Leistung, Zugehörigkeit Gesellschaft,
ü
Stabile Verknüpfung aus vorherigen Phasen ou
Ergebnis: soziale Ich-Identität, gefestigte soziale Rolle, Zufriedenheit I b
—NEGATIVE ENTWICKLUNG:
Identitätsdiffusion, Unfähigkeit Beruf, Zweifel, Vermeidung Entscheidungen
8. Phase Integrität vs.
Ergebnis: nicht mit Rolle zurecht kommen, Kriminalität
Verzweiflung und Ekel
—"Ich bin, was ich als sinnhaft empfinde"
7. Phase Generativität vs. (spätes Erwachsenenalter)
6.Phase Intimität und
Stagnation —Akzeptanz aller zurückliegender Lebensphasen
Solidarität vs. Isolation —"Ich bin was ich bereit bin zu —schwierige Lebenserfahrungen aushalten können
—"Ich bin, was ich für andere Menschen geben" (mittleres Erwachsenenalter) —Weiterentwicklung bis zum Tod
bin" (frühes Erwachsenseins) —Verantwortung für Mitmenschen zu
—intime emotionale Beziehungen - übernehmen bei gelungener Bewältigung aller Phasen:
Fähigkeit zur Nähe & Bindung —Fortpflanzung, Übernahme von Positivität bis ans lebensende → innerer Frieden
—Verzicht auf Unabhängigkeit Verantwortung für zukünftige Generationen das eigene Leben nicht akzepieren → Verzweiflung