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Psychologie des Klimawandwels

Kopf 1: Unumkehrbare Kosten (Kosten und Nutzen)


Viele Menschen, insbesondere wohlhabendere, befürchten, dass eine klimafreundlichere
Gesetzesänderung die Menge an Gütern einschränken wird, die sie produzieren können, und
dadurch ihre Einnahmen verringert. Manche Menschen sind besorgt, weil die naturfreundlichen
Produkte teurer sind.

Kopf 2: Ideologien (Persönliche ökologische Norm)


Der Kopf:

- Glaubt, dass Klimawandel nicht Anthropogen ist


- Glaubt recht zu haben
- Beachtet die Meinung anderer nicht
- Ist stur und egoistisch

Kopf 3: Wahrgenommenes Risiko (Persönliche ökologische Norm)


Die Menschen haben Angst vor Veränderungen und aus diesem Grund haben viele Angst vor
großen Veränderungen in Recht und Gesellschaft, um die Klimaschäden zu verringern, deshalb
kann es sein, dass dieser Kopf das Klimawandel komplett ignoriert.
Kopf 4: Missbilligung (Soziale Normen)
Dieser Kopf ist unzufrieden mit der Untätigkeit anderer und wie niemand etwas für den
Klimaschutz tut, vielleicht sogar in einem Ausmaß, dass es andere Menschen erschreckt.

Kopf 5: Sozialer Vergleich (Persönliche ökologische Norm)


Dieser Kopf sucht Ausreden für seine Untätigkeit: „Meine Nachbarn recyceln nicht, warum sollte
ich also? Meine Freunde kaufen viele Plastikprodukte, warum sollte ich das nicht können?“

Kopf 6: Begrenztes Handeln (Kosten und Nutzen)


Große Unternehmen und reiche Regierungen, die in der Lage sind, eine große Veränderung in
der Klimapolitik zu bewirken, können dies nicht so einfach tun, da eine Menge Geld und
Ressourcen verloren gehen oder unbrauchbar werden würden, wenn sich die Klimagesetze
ändern würden.

Kopf 7: Begrenztes Denkvermögen (Persönliche ökologische Normen)


Dieser Kopf ist einfach nicht schlau oder aufgeschlossen genug, um die Gefahren zu verstehen,
die der Klimawandel mit sich bringt und kann daher nichts dagegen tun.

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