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Der Rhein in Bildern - Mannheim - St. Goar
Der Rhein in Bildern - Mannheim - St. Goar
www.bpp-hessen.de
Autor: Polizeihauptkommissar Jens Fried
Koautor: Polizeihauptkommissar Wolfgang Schröder
Stand: Juli 2003
Die Rheinstrecke von Mannheim bis St. Goar
öffentliche Version 1.0 der HWSP – Stand 07/2003
„Der Rhein in Bildern aus der Luft.“ Welchem Zweck soll das vorliegende Werk dienen?
Die Beamtinnen und Beamten der hessischen Polizei, die den Weg zur hessischen Wasserschutzpolizei finden, durchlaufen in Ihren drei ersten
„WSP-Jahren“ eine umfangreiche Ausbildung. Unter anderem befahren sie während des „Einweisungslehrganges H1“ sieben Wochen mit dem
Ausbildungsschiff „Hessen1“ den Rhein auf der Strecke Mannheim – St. Goar mindestens achtmal zu Berg und zu Tal. Zielsetzung ist, dass die
Mitarbeiter die Strecke „in Bildern im Kopf haben“. Dies brauchen sie nicht nur, um anschließend nach zwei Jahren die Bootsführerprüfung zu
bestehen und nach dem dritten Jahr die externe Radarpatentprüfung abzulegen.
Nein, das Ziel ist viel größer: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen nach ihrer Ausbildung in der Lage sein, das Führungs- und
Einsatzmittel Streifenboot verantwortlich führen zu können. Damit sollen sie den polizeilichen Auftrag erfüllen können! Und das ohne
Gefährdung oder gar Schädigung des eigenen Personals, des eigenen (sehr teuren) Polizeibootes oder gar Dritter!
Der polizeiliche Auftrag im täglichen Dienst stellt sich sehr unterschiedlich dar: Die normale Streifenfahrt bei schönstem Sommerwetter, die sich
plötzlich in eine dramatische Rettungsaktion ändern kann. Das Abbergen schwer verletzter Personen von einem Berufsschiff unter ad hoc
Beteiligung von samaritären Hilfskräften, die vielleicht noch nie auf einem Wasserfahrzeug waren. Die schnelle Einsatzfahrt im Winter, nachts,
bei Sturm und Schneetreiben oder bei unsichtigem Wetter durch dichten Nebel. Und, und, und, die Vielfalt ist schier unbegrenzt.
Ich habe das Projekt „Der Rhein in Bildern aus der Luft“ nach längeren Überlegungen über das WIE und über das WANN nun im Jahr 2003
während einer Niedrigwasserperiode auf dem Rhein in Angriff genommen.
Das vorliegende Werk soll in erster Linie den Prüfungsaspiranten der hessischen Wasserschutzpolizei zur Vorbereitung dienen. Die Bilder, die
auch in höherer Auflösung vorliegen, können mittels Laptop und Beamer zu Unterrichtszwecken und zur Prüfung der Streckenkenntnis dienen.
Ein weiterer Aspekt ist die Auffrischung der eigenen Ortskenntnis der „alten Hasen“, insbesondere wenn sie aus dienstlichem Anlass außerhalb
ihres eigentlichen Zuständigkeitsgebietes (in dem sie sich in aller Regel viel besser auskennen, als ich es je darstellen könnte) tätig werden
müssen.
Ein weiterer Aspekt ist ein wenig Eigenwerbung für die hessische Wasserschutzpolizei. Diese, lediglich im Vorwort etwas veränderte
Version wurde zeitnah zur polizeiinternen Veröffentlichung ins Internet zum kostenfreien Downloaden eingestellt. Wir, die hessische
Wasserschutzpolizei, möchten das Werk gerne allen Interessierten, insbesondere den Freunden des Wassersports, kostenfrei zur Verfügung
stellen. Es ist uns ein Anliegen, zu zeigen, dass wir in Richtung Öffentlichkeit sehr offen sind und uns durchaus „in die Karten blicken lassen“.
Möge dieses Werk Ihnen interessante Einblick oder besser „Draufblicke“ bieten! Sollten Sie nun neugierig geworden sein auf die hessische
Wasserschutzpolizei, ihre Organisation und ihre Aufgaben, so besuchen Sie uns doch auf unseren Internetseiten: Diese finden Sie in den Seiten
des hessischen Bereitschaftspolizeipräsidiums www.bpp-hessen.de Viel Spaß! Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns an! Sprechen Sie uns an!
Danke an die Hubschrauberbesatzungen unserer Polizeihubschrauberstaffel in Egelsbach, die in bewundernswert geduldiger Weise die vielen
Luftaufnahmen ermöglichten: Zielansprache, Hubschrauber exakt 200m über Grund quer stellen, Tür auf, Schuss, Tür zu und weiter zur nächsten
„Location“ ein, zwei Kilometer unterhalb!
Danke an die Führung der hessischen Wasserschutzpolizei, die nach der ersten Vorstellung des Projektes dieses unterstützte und genehmigte.
Zu guter Letzt Danke an meinen Koautor, Wolfgang Schröder, der mich im Vorfeld zu diesem Projekt ermutigte, mich tatkräftig unterstützte und
mein Skript sehr aufmerksam redigierte!
Allen Wassersportlern wünsche ich viel Freude am Boot fahren und eine glückliche Hand bei schwierigen Situationen. Mast- und Schotbruch
und natürlich immer die berühmte Handbreite Wasser unterm tiefsten Punkt des Bootes!
Eine Bitte: Sollten den Lesern des vorliegenden Werkes Fehler oder geänderte Gegebenheiten auffallen, sollten Sie positive oder negative Kritik
haben, so zögern Sie nicht, mir dies mitzuteilen → Jens.Fried@Polizei.Hessen.de
Jens Fried
2.) Vorwort des Leiters der hessischen Wasserschutzpolizei, Herr Polizeioberrat Werner Velten
Liebe Wassersportler,
ich freue mich sehr, auf den folgenden Seiten eine Streckenbeschreibung des Rheines von Mannheim bis St. Goar anbieten
zu können, die in Bildern, mit Erläuterungen der Geographie und – ganz wichtig – mit Darstellung des schifffahrtsüblichen
Fahrwegs einen nautisch schwierigen Teil des Rheines aus Sicht eines Bootsführers schildert.
Wir alle, die als Bootsführer Verantwortung für ein Wasserfahrzeug, und damit Menschen, tragen, sind uns bewusst, dass
Streckenkenntnis für das sichere Führen von Fahrzeugen auf dem Wasser eine wichtige Grundvoraussetzung ist.
Aus diesem Grunde haben zwei langjährige Ausbilder der hessischen Wasserschutzpolizei, die Polizeihauptkommissare Jens
FRIED und Wolfgang SCHRÖDER, mit großem Engagement und sehr viel Fach- und Erfahrungswissen eine bebilderte
Streckenbeschreibung für die Nachwuchsbeamtinnen und –beamten der hessischen Wasserschutzpolizei erstellt, die wir sehr
gerne auch Ihnen zur Verfügung stellen.
Im Sinne eines möglichst gefahrenfreien Miteinanders sind wir als Polizei mehr als interessiert daran, dass der
Sicherheitsstandard auf den Wasserstraßen insbesondere durch Qualifizierung aller Verkehrsteilnehmer mindestens
gehalten, vielleicht sogar gesteigert wird.
Werner Velten
Als Lehrgangsleiter während insgesamt fünf „H1-Lehrgängen“ konnte er sich intensiv mit der Nachwuchsausbildung und mit „der Strecke“
beschäftigen. Als Bootseigner und Wassersportler hat er eine besondere Verbindung zum Rhein. Für ihn stellt Bootfahren eine Kunst dar, bei der
man nie ausgelernt hat, sondern bei der man immer dazu lernen kann.
Zum Download aus den Inet-Pages der hessischen Bereitschaftspolizei wurde die ursprüngliche Version in pdf umgewandelt und mit einer
Veränderungssperre versehen.
Im linken Textfeld ist immer (Ausnahme Altrheine) die Bergfahrt beschrieben, im rechten Textfeld die Talfahrt. Alle Bilder wurden in
Blickrichtung „zu Tal“ fotografiert. Ausnahmen hiervon bilden die Altrheine und der Amöneburger Stromarm, die „zu Berg“ fotografiert
wurden. Eben so, wie man in sie i.d.R. einfährt.
Auf das Einzeichnen von Gründen und des Fahrweges wurde verzichtet, dieses Werk soll und kann keinen Streckenatlas ersetzen.
Bei wenigen Ausnahmen wurden Unterwasserhindernisse und Fahrtstrecken eingezeichnet. Diese sind jedoch „nur ungefähr“ eingezeichnet. Dies
weist insbesondere darauf hin, vorsichtig zu navigieren!
Alle Angaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen gemacht, eine Haftung für Schäden jeglicher Art muss aber ausgeschlossen bleiben,
weil dieses Werk nur eine Quelle der Informationsbeschaffung für den eigenverantwortlichen Bootsführer ist. Es ist kein Navigationsmittel oder
Navigationshilfsmittel!
Auf die Nennung von Sportbootvereinen und deren Ansprechpartner wurde wegen der Vielfalt und Fluktuation verzichtet. Der reisende
Bootsfreund möge sich immer aktuell in den diversen Standardwerken und bei den Verbänden informieren.
„Rechts“ und „Links“ bezieht sich immer in Fließrichtung des Rheinstromes betrachtet, von der Quelle zur Mündung. Gleiches gilt für die
Bezeichnungen „rechtes Drittel“ und „linkes Drittel“, sowie für die Bezeichnungen „rechtsrheinisch“ und „linksrheinisch“. Gerade in der
Streckenbeschreibung in Bergfahrt ist das Umdenken oft mühsam, aber anders geht es schlecht.
Wird jedoch der Kurs beschrieben “wir richten unseren Kurs nach StB oder Bb“ ist das immer in Blick-/Fahrtrichtung gemeint.
Der beschriebene Fahrweg ist der Weg der Berufsschifffahrt. Auf Varianten und Beschreibung der Befahrbarkeit mit Kleinfahrzeugen mit
Tiefgang um einen Meter wurde weitgehend verzichtet. Dies bleibt den Ortskundigen vorbehalten.
Die Bilder 01 bis 25 wurden am 17.04.2003 aufgenommen bei folgenden Pegelstände: Mannheim 212cm, Worms 126cm, Mainz 235cm.
Die Bilder 26 bis 59 wurden am 08.05.2003 aufgenommen bei folgenden Pegelstände: Mainz 267cm, (Oestrich 170cm), Bingen 176cm.
Die Bilder 60 bis 77 wurden am 15.05.2003 aufgenommen bei folgenden Pegelständen: Bingen 198cm, Kaub 210cm.
Hessischen Bereitschaftspolizeipräsidium
Wasserschutzpolizeiabteilung
Biebricher Straße 1
D-55252 Mainz-Kastel
und bei
Jens Fried
p.A. Hessisches Bereitschaftspolizeipräsidium
Wasserschutzpolizeiabteilung
Biebricher Straße 1
D-55252 Mainz-Kastel
Zugestimmt wird dem Download und dem unveränderten Ausdruck in Papierform zum ausschließlich persönlichen Gebrauch.
Jeder gewerblichen oder sonst gewinnorientierten Nutzung, auch auszugsweise, gleich in welcher Weiterverarbeitungsart, wird ausdrücklich
widersprochen. Bei Nutzung zu Lehr- und Unterrichtszwecken sind der Autor und die hessische Wasserschutzpolizei als Copyrightinhaber stets
zu nennen, die Kopf- und Fußzeilen dürfen nicht entfernt werden.
Eine Haftung wird ausdrücklich ausgeschlossen. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen gemacht, eine Haftung für Schäden
jeglicher Art muss aber ausgeschlossen bleiben, weil dieses Werk nur eine Quelle der Informationsbeschaffung für den eigenverantwortlichen
Bootsführer ist. Es ist kein Navigationsmittel oder Navigationshilfsmittel! Der Rhein, als natürlich abfließendes Gewässer, ist ständigen
Veränderungen unterworfen. Das Befahren des Rheines mit Fahrzeugen bedarf daher ständiger Beobachtung und Information und umsichtiger
Navigation. Auf die Informationsmöglichkeiten im WWW unter www.elwis.de der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes mit seinen
umfangreichen Inhalten und vor allem weiterführenden Links wird besonders hingewiesen.
Kurs Kurs
Oberhalb der Frankenthaler Autobahn- Unterhalb der Neckarmündung fahren wir
brücke fahren wir im mittleren Drittel. im rechten Drittel zu Tal.
Talfahrt
Besonderheiten
Waldhofer Altrhein frei für Sportboote bis
Xylon-Werft/Fähre. Danach nur für
gewerbliche Schiffe frei (Ölhafen)
km 431,5 Pegelgrenze
Bergfahrt oberhalb gilt Pegel Mannheim ab km 412
Besonderheiten HSW I = 650cm HSW II = 760cm
Wegen Flusshafen und Reede auf Sog und
Wellenschlag achten. unterhalb gilt Pegel Worms bis km 462,0
HSW I = 440cm HSW II = 650cm
Kurs
Wir kommen im rechten Drittel um den Kurs
Frankenthaler Grund und im rechten Wir kommen an der Friesenheimer Insel
Bogen durch die Frankenthaler im rechten Drittel zu Tal und passieren die
Autobahnbrücke. unterhalb gelegene Frankenthaler
Autobahnbrücke im rechten
Oberhalb der Frankenthaler Brückenbogen, weil unter dem linken
Autobahnbrücke fahren wir im mittleren Brückenbogen der Frankenthaler Grund
Drittel zu Berg. liegt.
Talfahrt
Bergfahrt Besonderheiten
Besonderheiten
Einlauf der Kläranlage BASF Kurs
Wir kommen durch den rechtsrheinischen
Kurs Bogen der Frankenthaler Autobahnbrücke
Wir kommen ab dem Hofgut Petersaue im rechten Drittel dicht unter Land zu Tal.
dicht unter Land zu Berg. So umfahren
wir den Sandhofer Grund. Wir richten unseren Kurs geradeaus, leicht
nach Bb auf die markante Lücke in der
Kurz unterhalb der Frankenthaler Baumreihe am linken Ufer und wechseln
Autobahnbrücke fährt man nun nach Bb so bis über die Flussmitte ins linke Drittel,
ins rechte Drittel, um den Frankenthaler um den Sandhofer Grund frei zu fahren.
Grund frei zu fahren. Der im Rhein
stehende linksrheinische Brückenpfeiler
steht bereits auf dem Frankenthaler Im linken Drittel fahren wir bis in Höhe
Grund. des Hofgutes Petersaue.
Bergfahrt
Besonderheiten Talfahrt
Besonderheiten
Kurs Zwischen Mündung Sandhofer Altrhein
Wir kommen um den Petersauer Grund und obere NATO-Rampe endet der
im rechten Drittel zu Berg. Ab der Sandhofer Grund
Landesgrenze hält man die obere der
beiden NATO-Rampen an. In Höhe der Kurs
unteren Rampen richtet man den Kurs In Höhe des Hofgutes Petersaue richten
langsam nach StB und fährt ab der wir unseren Kurs nach StB auf die untere
Petersauer Höfe im linken Drittel dicht NATO-Rampe zu und wechseln so aus
unter Land weiter. dem linken Drittel in das rechte Drittel, in
dem wir an der unteren NATO-Rampe
So fahren wir weiter zu Berg bis sein wollen. So haben wir den Petersauer
unterhalb des Frankenthaler Grundes. Grund umfahren.
Talfahrt
Besonderheiten
Das Kribbenfeld im oberen Bereich des
Lampertheimer Grundes ist mit roten
Bergfahrt Spierentonnen bezeichnet – Unterwasser-
Besonderheiten hindernis
Kurs Kurs
Ab dem Roxheimer Loch fahren wir im Wir kommen im rechten Drittel zu Tal. Im
linken Drittel fast „dicht unter Land“ Bereich des blanken Steinufers unterhalb
weiter. der Landesgrenze halten wir die am linken
Ufer stehenden Hochspannungsmasten der
Oberhalb des Roxheimer Kanals richtet „Hochspannung bei km 440“ an. So
man seinen Kurs langsam nach Bb, bis gelangen wir ins linke Drittel. Dort fahren
man im rechten Drittel ist. So umfährt wir zu Tal bis in Höhe des „Roxheimer
man den Petersauer Grund Loches“.
Lampertheimer Grund
Talfahrt
Besonderheiten
Oberhalb der Mündung des
Lampertheimer Altrheines liegen häufig
Güterschubleichter dicht unter Land still
Bergfahrt
Besonderheiten Kurs
Wir kommen im linken Drittel zu Tal. In
Kurs Höhe des „Roxheimer Loches“ richten wir
Wir kommen von unterhalb im rechten unseren Kurs nach StB und halten
Drittel um den Rabengrund zu Berg. ungefähr die am rechten Ufer stehenden
Wenn wir das Ufer unterhalb des Hochspannungsmasten der
„Roxheimer Loches“ gänzlich einsehen „Hochspannung bei km 440“ an. So
können, richten wir unseren Kurs nach gelangen wir ins rechte Drittel. Im Bereich
StB und wechseln ins linke Drittel, wo der Mündung des Lampertheimer
wir im Bereich des „Roxheimer Loches“ Altrheines und auch unterhalb fahren wir
sogar dicht unter Land fahren wollen. im rechten Drittel dicht unter Land.
Kurs
Die Einfahrt in den Lampertheimer
Altrhein erfolgt von unterhalb
(Aufdrehen) mittig bis leicht zum
rechten Altrheinufer hin versetzt (Bb-
Seite des Einfahrenden!)
Vereine, Gaststätten
Sportboothafen Worms
WSA-Hafen
Floßhafen
Handelshafen Flusshafen
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt Zwischen den Brücken liegen im rechten
Besonderheiten Drittel häufig Stilllieger
Kurs Kurs
Die Eisenbahnbrücke haben wir im Die Straßenbrücke Worms durchfahren
mittleren oder linksrheinischen Bogen wir im mittleren Bogen, den wir uns mit
durchfahren. der Bergfahrt teilen.
Zwischen den beiden Brücken teilen wir Zwischen den beiden Brücken teilen wir
uns mit der Talfahrt das mittlere Drittel. uns mit der Bergfahrt das mittlere Drittel.
Wegen der Verladestellen und Stilllieger Wegen der Verladestellen und Stilllieger
Sog und Wellenschlag vermeiden. Sog und Wellenschlag vermeiden
Eisenbahnbrücke Worms
Sie hat drei Brückenöffnungen:
Chemische Industrie mit Verladestellen rechtsrheinisch – auf eigene Gefahr
am Flusshafen Mitte - Berg- und Talfahrt
linksrheinisch - Bergfahrerbogen
Bergfahrt
Besonderheiten
In Höhe der Pfriemmündung liegt die
grüne „Pfriemtonne“ Talfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir kommen von Rheindürkheim im Kurs
linken Drittel dicht unter Land zu Berg. Wir kommen von oberhalb im mittleren
Im Bereich der Glasverladestelle Drittel und durchfahren die
unterhalb der Hochspannung bei km 448 Eisenbahnbrücke Worms im mittleren
folgen wir dem Verlauf der Bogen, den wir uns mit der Bergfahrt
Uferböschung und gehen so ab nach Bb, teilen.
indem wir uns an der Pfriemtonne
orientieren. Den Pfriemgrund umfahren Danach halten wir den rechtsrheinischen
wir im mittleren Drittel Mast der Hochspannungsleitung bei km
448 an und wechseln in das rechte Drittel.
Danach fahren wir im mittleren Drittel
weiter und durchfahren die Eisenbahn- So fahren wir bis zur Pfriemtonne und
brücke Worms im linksrheinischen gehen dann wieder ab nach Bb bis ins
(Bergfahrer-)Bogen oder im mittleren linke Drittel, um den hier beginnenden
Berg- und Talfahrerbogen. Nordheimer Grund frei zu fahren.
km 448 Hochspannungsleitung
Bergfahrt
Besonderheiten
Längswerk mit grünen Spierentonnen
Kurs
Wir kommen vom Steinufer unterhalb
Rheindürkheim im linken Drittel dicht
unter Land zu Berg.
Talfahrt
Im Bereich der Verladestelle „Schill“ Besonderheiten
gehen wir leicht ab, bei Verladetätigkeit
auf Sog und Wellenschlag achten.
Kurs
Danach fahren wir weiter dicht unter Wir umfahren den Nordheimer Grund im
Land bis zur Hochspannung bei km 448. linken Drittel.
Bergfahrt
Besonderheiten
Talfahrt
Kurs Besonderheiten
Wir kommen vom Steinufer unterhalb
Rheindürkheim im linken Drittel dicht
unter Land zu Berg. Kurs
Wir umfahren den Nordheimer Grund im
Im Bereich der Verladestelle „Schill“ linken Drittel. Unterhalb von Rheindürk-
gehen wir leicht ab, bei Verladetätigkeit heim, am Ende der Uferböschung, zu
auf Sog und Wellenschlag achten. Beginn des Kribbenfeldes hält man ins
mittlere Drittel. Hier bleibt man bis zur
Danach fahren wir weiter dicht unter Weschnitzmündung oberhalb des KKW
Land bis zur Hochspannung bei km 448. Biblis.
Bild 12-01
Kurs Kurs
Wir kommen ab der Weschnitzmündung Am Ende des markanten Steinufers unter-
im linken Drittel vor den Kribbenköpfen halb Rheindürkheim gehen wir ins mittlere
zu Berg. Wir halten weit voraus das Drittel und fahren so bis zur Weschnitz-
markante Steinufer unterhalb von mündung. Hier endet der Nordheimer
Rheindürkheim an. Dort wollen wir im Grund, nun fährt man langsam nach StB
linken Drittel hart unter Land sein. und hält dabei den roten Kran an.
Hammer Grund
Bergfahrt
Besonderheiten
Der Hammer Grund geht weit in den
Fluss hinein. Die Bergfahrt sucht das
tiefe Wasser.
Kurs
Kurs Wir kommen vom roten Kran im rechten
Wir umfahren den Hammer Grund im Drittel und fahren am anschließenden
rechten Drittel bis zum roten Kran am Kribbenfeld dicht vor den Kribbenköpfen
KKW Biblis. Jetzt gehen wir nach StB, zu Tal. Die Bergfahrt fährt im rechten
um ab Beginn des Kribbenfeldes Drittel um den Hammer Grund.
gegenüber der Weschnitzmündung im
linken Drittel, dicht vor den So fahren wir bis kurz oberhalb der
Kribbenköpfen weiter zu fahren. NATO-Rampe Gernsheim.
Bild 15 Gernsheim
Linkes Ufer Rechtes Ufer
Gernsheimer Grund Gernsheim
Bergfahrt
Besonderheiten
Frei fahrende Fähre, Liegeplätze, Hafen
– Sog und Wellenschlag vermeiden.
Kurs
Wir kommen im rechten Drittel um den
Gernsheimer Grund. Ab Flusshafen
Gernsheim wechseln wir ins mittlere
Drittel und halten in die zerstörte Talfahrt
Straßenbrücke Gernsheim, die wir im Besonderheiten
linken Drittel durchfahren. Frei fahrende Fähre, Liegeplätze, Hafen –
Sog und Wellenschlag vermeiden.
Anschließend gehen wir weiter nach StB
und fahren am anschließenden Kurs
Kribbenfeld dicht unter Land an den Wir kommen von oberhalb im mittleren
Kribbenköpfen entlang. Drittel durch die zerstörte Brücke und
wechseln anschließend ins rechte Drittel.
Flusshafen
Hafenbecken II
Flusshafen, Verladestellen
Hafenbecken II
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir kommen von oberhalb im rechten
Kurs Drittel zu Tal und gehen unterhalb des
Wir kommen im rechten Drittel um den Flusshafens weiter ans rechte Ufer um
Gernsheimer Grund. dicht unter Land durch den Schwarzen Ort
bei km 464 zu fahren.
Rheinwasserentnahmestelle, Sogwirkung
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt Die zwei unterstromigen grünen Tonnen
Besonderheiten des Gernsheimer Grundes bilden mit den
Die zwei unterstromigen grünen Tonnen zwei oberstromigen roten Tonnen des
des Gernsheimer Grundes bilden mit den Weidengrundes „Tortonnenpaare“
zwei oberstromigen roten Tonnen des
Weidengrundes „Tortonnenpaare“ Kurs
Wir durchfahrend die Krümmung dicht
Kurs unter Land. Am Schwarzen Ort vorbei
Wir kommen im rechten Drittel um den bleiben wir dicht unter Land, bis das
Gernsheimer Grund. rechte Ufer markant nach rechts weg
springt.
Weidengrund
Bergfahrt
Besonderheiten Talfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir kommen im linken Drittel dicht Kurs
unter Land entlang des Steinufers Unterhalb vom Schwarzen Ort fahren wir
unterhalb der Einfahrt zum Eicher See im rechten Drittel hart unter Land. Wo das
zu Berg. So fahren wir bis circa 500m rechte Ufer nach rechts weg springt, halten
oberhalb der Einfahrt zum Eicher See wir gerade aus auf die Häuser oberhalb der
und gehen dann nach Bb ab, um über die Einfahrt zum Eicher See an.
Flussmitte hinaus ins rechte Drittel zu
wechseln. Den Weidengrund umfahren wir im linken
Drittel bis km 469, unterhalb des oberen
So fahren wir den Gernsheimer Grund Einlaufes des Stockstadt-Erfelder
frei. Altrheines.
Eicher See
SO-Teil
Weidengrund
Gernsheimer Grund
Bergfahrt
Besonderheiten
Kurs Talfahrt
Wir kommen im linken Drittel dicht Besonderheiten
unter Land entlang des Steinufers im
Eicher Hang zu Berg. So fahren wir bis
circa 500m oberhalb der Einfahrt zum Kurs
Eicher See und gehen dann nach Bb ab, Den Weidengrund umfahren wir im linken
um über die Flussmitte hinaus ins rechte Drittel bis km 469, unterhalb des oberen
Drittel zu wechseln und den Einlaufes des Stockstadt-Erfelder
Gernsheimer Grund frei zu fahren. Altrheines.
Naturschutzgebiet Kühkopf
Bild 22-01
NATO-Rampe
km 469
Bergfahrt
Besonderheiten Talfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir kommen im mittleren/Rand rechten Kurs
Drittel am Kühkopf zu Berg. In Höhe Den Weidengrund umfahren wir im linken
des weißen Hauses bei km 470 (linkes Drittel bis unterhalb des oberen Einlaufes
Ufer) halten wir das linke Ufer an, um des Stockstadt-Erfelder Altrheines. Dort
am km 469 im linken Drittel dicht unter liegt die letzte rote Tonne des Weiden-
Land an den Kribbenköpfen entlang zu grundes. Unterhalb davon, bei km 469,
fahren. So fahren wir den Weidengrund halten wir auf den Beginn des Steinufers
frei. unterhalb des Strandes am Kühkopf
(gegenüber dem weißen Haus bei km
Diesen Kurs halten wir auch am 470), um ab dort im rechten Drittel am
anschließenden Steinufer bis oberhalb Kühkopf zu Tal zu fahren, fast hart unter
der Einfahrt zum Eicher See. Land.
Bild 23 Kühkopf
Linkes Ufer Rechtes Ufer
Naturschutzgebiet Kühkopf
Bild 23-01
Bergfahrt Talfahrt
Besonderheiten Besonderheiten
Kurs Kurs
Wir kommen im mittleren/Rand rechten Am Kühkopf fahren wir im rechten
Drittel am Kühkopf zu Berg. Drittel, fast hart unter Land zu Tal.
Erfelder Grund
Dienheimer Kribben
Bergfahrt Talfahrt
Besonderheiten Besonderheiten
Kurs Kurs
Wir kommen im linken Drittel dicht Wir kommen am Kühkopf im rechten
unter Land an den Dienheimer Kribben Drittel fast hart unter Land zu Tal.
entlang zu Berg.
Unterhalb der Personenfähre „König
Im Bereich der letzten drei kurzen Gunther“ gehen wir zunächst leicht nach
Kribben richten wir unseren Kurs nach Bb, um dann ab der Mündung des
Bb und wollen im Bereich der Mündung Stockstadt-Erfelder Altrheines das
des Stockstadt-Erfelder Altrheines in gegenüberliegende Ufer anzuhalten.
Flussmitte sein.
An den Dienheimer Kribben, km 474,
In Höhe der Personenfähre Guntersblum wollen wir im linken Drittel sein, um so
- Kühkopf („König Gunther“) gehen wir den Erfelder Grund frei zu fahren.
weiter an den Kühkopf und fahren im
mittleren Drittel/Rand rechten Drittel zu So fahren wir bis um die Krümmung
Berg bis zum weißen Haus bei km 470. herum.
Naturschutzgebiet Kühkopf
Bergfahrt
Besonderheiten
Der Stockstadt-Erfelder Altrhein ist
Bundeswasserstraße bis Altrhein-km 9,8.
Höchstgeschwindigkeit 12 km/h.
Kurs
Die Einfahrt erfolgt mittig, sie ist aber
auch nahe des Längswerkes möglich, Talfahrt
dann aber rasch in die Altrheinmitte Besonderheiten
wechseln.
Naturschutzgebiet Kühkopf
Bergfahrt
Besonderheiten
Flachwasser / Grund am rechten Ufer.
Circa von Pfeilspitze zu Pfeilspitze.
Kurs
Nach dem Flachwasserbereich am linken
Ufer, der durch gelbe Tonnen gesperrt
ist, geht man am Beginn des
baumbestandenen linken Ufer langsam Talfahrt
an das linke Ufer und fährt in einem Besonderheiten
Abstand von circa 10 – 15m zu diesem
zu Berg.
Kurs
Das baumbestanden Ufer beginnt bei km Analog der Bergfahrt dichter am Kühkopf
2,0. Bei km 2,5 sollte man an „der (linkes Ufer), mit der man grundsätzlich
Kühkopfseite“ sein. Bb an Bb begegnet.
Man lässt der Talfahrt ausreichend Man lasse der Bergfahrt genügend Raum.
Raum, um an dem o.g. Grund vorbei zu
fahren.
Naturschutzgebiet Kühkopf
Kurs
Nach dem Baumbestand am linken Ufer
beginnt ein markanter Schilf- Talfahrt
/Röhrichtbestand. Ab hier wechselt man Besonderheiten
in Flussmitte und fährt mittig im
Altrhein.
Kurs
Man teilt sich mit der Talfahrt das Analog der Bergfahrt.
mittlere Drittel.
Fretterhafen, Yachthafen
Kiesumschlag
Bergfahrt
Besonderheiten
Kurs
Man fährt mittig im Altrhein. in der Talfahrt
Krümmung hält man sich frei vom Besonderheiten
Grund am linken Ufer.
Naturschutzgebiet Kühkopf
Bergfahrt
Besonderheiten Talfahrt
Besonderheiten
Kurs
Man fährt mittig im Altrhein.
Man teilt sich mit der Talfahrt das Kurs
mittlere Drittel. Analog der Bergfahrt.
Naturschutzgebiet Kühkopf
Ruderclub Neptun
Fußgängerbrücke Erfelden
Bergfahrt
Besonderheiten
Dienheimer Kribben
Erfelder Grund
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir kommen an den Dienheimer Kribben
Kurs im linken Drittel zu Tal, um so den
Wir kommen im mittleren Drittel um Erfelder Grund frei zu fahren.
den Oppenheimer Grund zu Berg und
halten weit voraus auf die Baumlücke in So fahren wir bis um die Krümmung
der Mitte der Dienheimer Kribben (das herum.
ist die NATO-Straße) bei km 474 zu.
Am Ende der Dienheimer Kribben halten
Am markanten Steinufer unterhalb der wir weit voraus in die Schusterwörth-
Dienheimer Kribben fahren wir bereits krümmung und wechseln so allmählich ins
im linken Drittel, die Dienheimer mittlere Drittel. Zu Beginn der
Kribben selbst fahren wir dicht unter Schusterwörthkrümmung wollen wir im
Land vor den Kribbenköpfen. rechten Drittel sein.
Bild 26 Schusterwörthkrümmung
Linkes Ufer Rechtes Ufer
Oppenheimer Grund
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt
Besonderheiten
Kurs
Kornsandkrümmung
Oppenheimer Wäldchen
vorgelagert der Oppenheimer Grund
Zeppelindenkmal bei km 480
NATO-Rampe
Pumpwerk Wächterstadt
Bergfahrt
Besonderheiten Talfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir kommen unterhalb der Fähre im Kurs
linken Drittel, dicht unter Land zu Berg.
So fahren wir bis oberhalb der Die Schusterwörthkrümmung umfahren
Oppenheimer Hafeneinfahrt und wir im mittleren Drittel. Anschließend (ab
wechseln anschließend allmählich ins Pumpwerk Wächterstadt) fahren wir im
mittlere Drittel, um den Oppenheimer rechten Drittel weiter zu Tal bis zur
Grund frei zu fahren. Kornsandkrümmung.
Bild 28 Nierstein
Linkes Ufer Rechtes Ufer
Oppenheim und unterhalb Nierstein (Trebur) Kornsand
Bergfahrt Talfahrt
Besonderheiten Besonderheiten
Oberhalb der Hafeneinfahrt, vor dem Frei fahrende Fähre Kornsand - Nierstein,
Oppenheimer Wäldchen liegen Sog und Wellenschlag vermeiden.
gelegentlich Schubleichter still.
Kurs
Kurs
Wir kommen unterhalb der Fähre im Wir kommen oberhalb der Krümmung im
linken Drittel, dicht unter Land zu Berg. rechten Drittel zu Tal. An der
So fahren wir bis oberhalb der Kornsandkrümmung halten wir geradeaus
Oppenheimer Hafeneinfahrt und auf das linke Ufer zu, bis wir im mittleren
wechseln anschließend allmählich ins Drittel sind. So umfahren wir die
mittlere Drittel, um so den Oppenheimer Kornsandkrümmung, um anschließend im
Grund frei zu fahren. mittleren Drittel weiter zu fahren.
Bergfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir teilen uns mit der Bergfahrt das Talfahrt
mittlere Drittel. Besonderheiten
Bergfahrt
Besonderheiten Talfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir kommen im mittleren Drittel/Rand Kurs
rechtes Drittel um das Nackenheimer
Werth und umfahren anschließend den Wir kommen im mittleren Drittel zu Tal
Niersteiner Grund mit seinen Tallleyen und fahren ab Goldgrundhafen im rechten
im mittleren Drittel. Drittel weiter.
Bild 31 Sändchengrund
Linkes Ufer Rechtes Ufer
Nackenheim mit Nackenheimer Werth
„Sändchen“ „Kisselwörth“
Nachengasse
Bild 31-01
Sändchengrund
Talfahrt
Besonderheiten
Kurs
Bergfahrt
Besonderheiten Wir kommen im rechten Drittel am
Goldgrundhafen zu Tal. Hier fahren wir
weiter, achten aber auf die Kribben
Kurs unterhalb des Lercher Loches, die sich
Wir umfahren den Sändchengrund im zum Teil unter Wasser bis zum Beginn der
mittleren Drittel, hin zum rechten Baumreihe gegenüber der Nachengasse
Drittel. erstrecken.
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt Die Nackenheimer Schwelle besteht aus
Besonderheiten Felsgrund unterschiedlicher Tiefen, daher
ist das Wasser oft rau.
Kurs Kurs
Wir kommen unterhalb des
Nackenheimer Werthes im linken Drittel Wir kommen im rechten Drittel zu Tal.
dicht unter Land zu Berg. Im Mündungs- Am Steindamm fahren wir hart unter
bereich des Mühlarmes gehen wir ab Land. So fahren wir auch am Beginn der
und wechseln bis zum Steindamm ins Nonnenaue weiter. Am Beginn des
mittlere Drittel. Weiter oberhalb sogar Kribbenfeldes an der Nonnenaue (2. – 3.
bis an den Rand des rechten Drittels, so Kribbe) halten wir die Waldecke weit
fahren wir den anschließenden voraus am linken Ufer an. So wechseln
Sändchengrund vor dem Nackenheimer wir allmählich über die Flussmitte hinaus
Werth frei. ins linke Drittel, um den Hofgrund frei zu
fahren.
Hofgrund mit
Hofgrundtonne in Höhe der
linksrheinischen Waldecke.
Waldecke
„wegspringendes Ufer“
MAN-Hofgut
Bergfahrt Talfahrt
Besonderheiten Besonderheiten
Kurs Kurs
Wir kommen unterhalb der
Hochspannungsleitung im rechten Wir kommen im linken Drittel um den
Drittel zu Berg und umfahren so den Hofgrund herum, dabei halten wir im
Laubenheimer Grund. Oberhalb der linken Drittel die linksrheinischen Masten
Hochspannung setzen wir Kurs nach der Hochspannung bei 491 an. Unterhalb
StB, um an der Waldecke im linken der Hofgrundtonne halten wir den
Drittel dicht unter Land zu fahren. rechtsrheinischen Hochspannungsmast an
und wechseln so ins rechte Drittel. Dort
So fahren wir bis zum Mündungsbereich finden wir ein Tonnenpaar, genau 100m
des Mühlarmes. Dann halten wir voraus unterhalb der Stromleitung. Das
den Steindamm an, um allmählich ins anschließende Kribbenfeld fahren wir
mittlere Drittel zu wechseln. dicht unter Land im rechten Drittel zu Tal
Laubenheimer Grund
Nonnenaue
Bergfahrt Talfahrt
Besonderheiten Besonderheiten
Kurs Kurs
Wir kommen in der linken Hälfte des
großen Mittelbogens durch die Das Kribbenfeld unterhalb der
Weisenauer Autobahnbrücke. Wir Hochspannung bei km 491fahren wir dicht
fahren so weiter, dass wir an der unter Land im rechten Drittel zu.
Mündung des Ginsheimer Altrheines in
Flussmitte sind. Nachfolgend wechseln Die Landspitze an der Mündung des
wir ins rechte Drittel, um den Ginsheimer Altrheines heißt Rabenwerth.
Laubenheimer Grund zu umfahren. Hier Ab hier gehen wir ab ins mittlere Drittel,
bleiben wir bis zur um so durch die Weisenauer Autobahn-
Hochspannungsleitung bei km 491. brücke zu fahren.
Rabenwerth
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt
Besonderheiten Kurs
Geschwindigkeitsbegrenzung: 5 km/h
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt Bei der Passage der Fähre auf das
Besonderheiten Grundseil achten.
Bei der Passage der Fähre auf das
Grundseil achten. Kurs
Bild 36-01
Talfahrt
Weisenauer Autobahnbrücke Besonderheiten
Sie hat einen großen Mittelbogen für die Geschiebefang! (oft an der gekräuselten
Berg- und Talfahrt und zwei Wasseroberfläche zu erkennen) Hier
unbedeutende Landbögen, die auf eigene baggert die WSV ein- bis zweimal pro
Gefahr befahrbar sind. Jahre eine tiefe Querrinne.
Kurs
Bergfahrt
Besonderheiten Wir durchfahren die Weisenauer
siehe Talfahrt Autobahnbrücke in der rechten Hälfte des
großen Mittelbogens und fahren
Kurs anschließend je nach Tonnenlage zu Tal
Wir kommen durch den mittleren Bogen (zeitweilig Baggerarbeiten am Geschiebe-
der Eisenbahnbrücke Mainz-Süd zu fang).
Berg. Im mittleren Drittel umfahren wir
den Weisenauer Grund und fahren bis Oberhalb der Eisenbahnbrücke Mainz-Süd
zur Weisenauer Autobahnbrücke je nach liegt linksrheinisch der Weisenauer Grund.
Tonnenlage (zeitweilig Baggerarbeiten Die Brücke durchfahren wir im zweiten
am Geschiebefang). Die Weisenauer Landbogen von rechts. Dies ist der
Autobahnbrücke durchfahren wir in der Talfahrerbogen. Der rechte Bogen kann
linken Hälfte des großen Mittelbogens. auf eigene Gefahr befahren werden.
Bleiaue
Acker
Bild 37-01
Ölhafen
Bild 39 Theodor-Heuss-Brücke
Linkes Ufer Rechtes Ufer
Mainz Petersaue, dahinter rechts der Kasteler
/Amöneburger Stromarm (Nebenfahr-
Hauptfahrwasser links der Petersaue. wasser)
Doppelte Treppe
Kurs
Bergfahrt Wir durchfahren die T.-H.-Brücke im
Besonderheiten zweiten Bogen von rechts und halten
Liegeplätze in Mainz an der Stadt. mittig in den Kasteler Stromarm. Wenn
wir nach der Einfahrt in den Stromarm am
Kurs rechten Ufer die doppelte Treppe querab
Wir fahren im mittleren Drittel und haben, setzen wir Kurs nach Bb, um bei
halten in den zweiten Mainzer km 499,5 circa 20m von der Petersaue zu
Landbogen. Abschließend fahren wir im Tal zu fahren. So fahren wir bis zur
mittleren Drittel weiter. Steganlage oberhalb der nächsten Brücke,
der Kaiserbrücke.
Hochspannungsleitung an der
Kaiserbrücke
Bild 40-01
Bergfahrt Talfahrt
Besonderheiten Besonderheiten
Verladestellen am Ufer
Kurs Kurs
Wir kommen im mittleren Drittel aus Wir durchfahren die Kaiserbrücke in der
dem Hauptfahrwasser zwischen rechten Hälfte des mittleren Brücken-
Rettbergsaue und Petersaue und bogens und fahren anschließend im
passieren die Kaiserbrücke in der linken mittleren Drittel zwischen Rettbergsaue
Hälfte des Mittelbogens. Anschließend und Petersaue hindurch in Richtung der
fahren wir im mittleren Drittel weiter. Steiger in Biebrich.
Petersaue
Hochspannungsleitung an der
Kaiserbrücke
Bergfahrt Talfahrt
Besonderheiten Besonderheiten
Verladestellen am Ufer
Kurs Kurs
Wir kommen im mittleren Drittel aus Wir durchfahren die Kaiserbrücke in der
dem Hauptfahrwasser zwischen rechten Hälfte des mittleren Brücken-
Rettbergsaue und Petersaue und fahren bogens und fahren anschließend im
im mittleren Drittel weiter in Richtung mittleren Drittel zwischen Rettbergsaue
mittlerem Brückenbogen der und Petersaue hindurch in Richtung der
Kaiserbrücke. Steiger in Biebrich.
Rettbergsaue
Rettbergsaue
Schiersteiner Autobahnbrücke
Talfahr
Besonderheiten
Die Großschifffahrt in den und aus dem
Bergfahrt Mombacher Industriehafen befährt die
Besonderheiten Wachsbleiche.
Kurs
Wir befahren den Mombacher Stromarm
Kurs oberhalb des Hafens im linken Drittel. Am
Die Wachsbleiche befahren wir im Hafen wechseln wir ins rechte Drittel. Bei
mittleren/Rand rechten Drittel bis zum der Ausfahrt an der Unterstromspitze der
Mombacher Industriehafen. Oberhalb Rettbergsaue halten wir nicht sofort nach
des Hafens gehen wir ins linke Drittel an StB, da es direkt unterhalb der Aue untief
die Ingelheimer Aue. sein kann.
Salzbachmündung
Bergfahrt
Besonderheiten
Kurs
Man fährt durch die Einfahrtstonnen in
den Amöneburger Stromarm und durch
die empfohlene Durchfahrt der
Kallebrücke (mittlerer Bogen, Talfahrt
rechtsrheinisches Drittel). Danach Besonderheiten
wechselt man allmählich ins mittlere
Drittel und hält dann in die Mitte des Kurs
linken Brückenbogens der Kaiserbrücke. Analog der Bergfahrt
Schiersteiner Autobahnbrücke
Talfahrt
Besonderheiten
Zwischen Schiersteiner Hafen,
Rettbergsaue und Biebricher Steiger
verkehrt im Sommer eine Personenfähre.
Bergfahrt Kurs
Besonderheiten Vor dem Biebricher Schloss liegt die rote
Fähre an der Rettbergsaue, Schlosstonne bei km 503. Sie gibt uns
Steigeranlagen denn Abstand zum rechten Ufer vor, den
wir bis unterhalb der Schiersteiner
Kurs Autobahnbrücke einhalten. So fahren wir
Wir fahren im mittleren Drittel. im rechten Drittel zu Tal
Rettbergsaue
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt
Besonderheiten
Kurs
Kurs Wir kommen im rechten Drittel zu Tal und
Wir kommen von Budenheim im passieren die Autobahnbrücke im
mittleren Drittel zu Berg und fahren so mittleren Bogen. Wir fahren im rechten
weiter. Drittel weiter.
Bismarckaue
Schiersteiner Autobahnbrücke
Werft Reuß
Wassersportcenter Nürnberger,
Bootstankstelle
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt
Besonderheiten Kurs
Wir fahren im rechten Drittel bis zum
Kurs Sportboothafen Walluf. Dabei passieren
Wir kommen von Budenheim im wir bei km 506,3 die Hochspannungs-
mittleren Drittel zu Berg und fahren so leitung.
weiter.
Walluf
Bergfahrt Kurs
Besonderheiten Wir kommen im rechten Drittel zu Tal bis
in Höhe Sportboothafen Walluf. Ab der
Kurs alten (blauen) Bunkerstation hält man den
Ab oberem Einlauf des Budenheimer Budenheimer Altrhein an und wechselt ins
Altrheines fahren wir im linken Drittel mittlere/Rand linke Drittel, um
bis unterhalb Budenheim. Hier gehen anschließend den Galgengrund frei zu
wir ab nach Bb ins mittlere Drittel. fahren.
Erbach
Eltville
Bergfahrt
Besonderheiten Talfahrt
Fähre am Gehöft auf der Eltviller Aue Besonderheiten
Kurs
Wir kommen im mittleren Drittel aus der Kurs
kleinen Giess zu Berg. Ab der Wir kommen im mittleren/Rand linken
Oberstromspitze des Leitwerkes der Drittel um den Galgengrund. Ab oberem
Mariannenaue halten wir den oberen Einlauf des Budenheimer Altrheines
Einlauf des Budenheimer Altrheines an, ändert man seinen Kurs nach StB und
bei dem wir im linken Drittel sein fährt an der Ortschaft Eltville vorbei, im
wollen. rechten Drittel in die kleine Giess ein.
Erbach
Bergfahrt Talfahrt
Besonderheiten Besonderheiten
Fähre am Gehöft auf der Mariannenaue
Kurs Kurs
Ab Klärwerk Hattenheim wechseln wir Wir sind im rechten Drittel in die kleine
aus dem linken Drittel/hart unter Land Giess eingefahren. Man bleibt im rechten
ins mittlere Drittel. So fahren wir aus der Drittel bis zum Klärwerk Hattenheim und
kleinen Giess aus. geht dann ins mittlere/Rand linke Drittel.
Spitzpappeln
Kriegerdenkmal Hattenheim
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt
Besonderheiten
Fähre am Gehöft auf der Eltviller Aue Kurs
Ab Klärwerk Hattenheim sind wir ins
Kurs mittlere/Rand linke Drittel abgegangen. So
Wir fahren die kleine Giess im mittleren umfahren wir das Kriegerdenkmal in
Drittel ein und wechseln ab den Hattenheim. In dessen Höhe hält man die
markanten Spitzpappeln am rechten Ufer markanten Spitzpappeln unterhalb an, um
langsam ins linke Drittel, bis hart unter dort im rechten Drittel weiter zu fahren.
Land. So umfahren wir das
Kriegerdenkmal in Hattenheim und So fahren wir bis zwischen Verladestelle
bleiben dort bis zum Klärwerk Koepp und dem historischen Oestricher
Hattenheim. Kran.
Waldbestandenes Längswerk
Talfahrt
Besonderheiten
Die große Giess ist zum Verlanden frei
km 512,5 Einfahrt Budenheimer gegeben. Der nachfolgende Kurs wurde
Altrhein vom Autor letztmalig am 01. Mai 2003
gefahren, dabei waren überall auf diesem
Kurs mehr als 2 Meter Tiefe (Pegel
Bingen 153cm).
Kurs
Ab der Fähre am Gehöft Eltviller Aue geht
man ins linke Drittel/dicht unter Land an
die Eltviller Aue und fährt so in die große
Giess ein. Bei km 512,0 (Kuppelbau)
Bergfahrt beginnt man in die Mitte der großen Giess
Besonderheiten abzugehen, welche man an der Mündung
Siehe Talfahrt. des Budenheimer Altrheines erreicht hat.
Hier bleibt man bis zum Campingplatz
Kurs Heidenfahrt. Nun hält man voraus die
Analog zur Talfahrt, Begegnung i.d.R. Ecke des waldbestandenen Längswerkes
Bb-Bb. Bei der Fahrt am Längswerk der Mariannenaue an. Ab dieser Ecke fährt
„dicht unter Land“ lasse man der man dicht unter Land (5m bis 10m) am
Talfahrt ausreichend Raum. Längswerk zu Tal.
Blickrichtung zu Berg!
Blickrichtung zu Berg!
Bergfahrt
Besonderheiten
Im mittleren Bereich des Altrheines
befindet sich eine Schwelle, auf der bei
Pegel Mainz 230cm nur noch circa 120cm
Talfahrt Wasser stehen (Angabe ohne Gewähr –
Besonderheiten Ortskundige befragen!)
siehe Bergfahrt
Kurs
Kurs Man teilt sich mit der Talfahrt die Mitte,
siehe Bergfahrt Begegnung i.d.R. Bb-Bb.
Blickrichtung zu Berg!
Talfahrt
Besonderheiten
Im mittleren Bereich des Altrheines
befindet sich eine Schwelle, auf der bei
Pegel Mainz 230cm nur noch circa 120cm
Bergfahrt Wasser steht (Angabe ohne Gewähr –
Besonderheiten Ortskundige befragen!)
Siehe Talfahrt.
Kurs
Kurs Man teilt sich mit der Talfahrt die Mitte,
Analog zur Talfahrt, Begegnung i.d.R. Begegnung i.d.R. Bb-Bb.
Bb-Bb.
Freiweinheimer Grund
km 519,0 Bereichsgrenze
oberhalb zuständig WSPSt Mainz
Bild 52-01 Verladestelle Koepp
unterhalb zuständig WSPSt Bingen
Historischer Kran, km 518
Bergfahrt
Besonderheiten
Frei fahrende Fähre Freiweinheim -
Talfahrt
Mittelheim
Besonderheiten
Kurs
Wir kommen am Längswerk unterhalb
Kurs
des Hafens Freiweinheim im linken
Zwischen Verladestelle Koepp und
Drittel zu Berg. Ab der Fährrampe
Oestricher Kränchen sind wir noch im
richten wir unseren Kurs so, dass wir in
rechten Drittel. Nun gehen wird ab nach
die kleine Giess im mittleren Drittel
Bb und halten die Fährrampe Freiwein-
einfahren. Dabei achten wir auf die heim an. Wir wechseln ist linke Drittel,
Strömung, die aus der großen Giess setzt
um den Mittelgrund frei zu fahren.
und unser Fahrzeug nach Bb versetzt.
Bergfahrt
Besonderheiten Talfahrt
Die zwei oberstromigen grünen Tonnen Besonderheiten
des Zankauer Grundes bilden mit den Die zwei unterstromigen roten Tonnen des
zwei unterstromigen roten Tonnen des Mittelgrundes bilden mit den zwei
Mittelgrundes „Tortonnenpaare“ oberstromigen grünen Tonnen des
Zankauer Grundes „Tonnenpaare“
Kurs
Wir kommen oberhalb des Geisenheimer Kurs
Ecks im mittleren Drittel um den Wir kommen im linken Drittel zu Tal. Ab
Geisenheimer und den Zankhausgrund dem Beginn der Fulderaue richten wir
zu Berg. Ab Mündung der Winkler unseren Kurs so weit nach StB, dass wir
Bucht gehen wir ab nach StB und ab der Mündung der Winkler Bucht im
wechseln ins linke Drittel, wo wir bis rechten Drittel weiterfahren. So fahren wir
zur Fähre Freiweinheim fahren. bis zum Geisenheimer Eck.
Bild 53-01 Winkler Bucht unterer Bereich Bild 53-02 Winkler Bucht mittlerer Bereich Bild 53-03 Winkler Bucht oberer Bereich
Rot = Kurs der Fähre
In der Winkler Bucht eine Vielzahl von Vereinen und Sportbootliegeplätzen. An der unteren Mündung Verladestelle. Der Kurs für Boote in der Bucht verläuft am rechten
Ufer, vor den Liegeplätzen entlang. Am sichersten ist die Einfahrt von unterstrom. Von Oberstrom sollte bei genügend Wasser die erste Lücke im Längswerk benutzt werden.
Nicht die Lücke, welche die Fähre benutzt, dort ist es flach, Ortskundige befragen.
Geisenheimer Grund
Geisenheim
Von der Binger Schiffswerft zieht sich Geisenheimer Eck
ein Längswerk zur Ilmenaue und weiter
über die Fulderaue nach Freiweinheim.
In das Stillwasser dahinter darf man vom
01.04. – 14.09. jeden Jahres einfahren.
Vorsicht: Weitgehend untief!
Ortskundige befragen! Die Einfahrten
liegen oberhalb der Schiffswerft am
dortigen Campingplatz und direkt
oberhalb der Ilmenau. Talfahrt
Besonderheiten
Die oberstromige Fahrwassertrennungs-
Bergfahrt tonne der Rüdesheimer Aue bildet mit der
Besonderheiten ersten roten Tonne im Kemptner Wasser
und der ersten grünen Tonne im
Rüdesheimer Wasser ein
Kurs gleichschenkliges Dreieck. Diese
Wir kommen am Längswerk unterhalb Information braucht man für die
der Ilmenau im linken Drittel zu Berg. Radarfahrt.
An der Ilmenaue gehen wir ab nach Bb
und fahren am Geisenheimer Eck Kurs
kurzzeitig im rechten Drittel. Danach Ab Geisenheimer Eck richten wir unseren
fahren wir im mittleren Drittel weiter um Kurs in das Kemptner Wasser, in welches
den Geisenheimer Grund zu Berg. wir mittig einfahren wollen.
Talfahrt
Bild 55-02 Binger Hafen mit WSPSt Besonderheiten
Bingen, Tel.: 06721-14312 Reste der Hindenburgbrücke und die
Felsen des Binger-Loch-Ausbaues liegen
Bergfahrt um die Rüdesheimer Aue. Hier sollte man
Besonderheiten tunlichst nicht hinter die Tonnen fahren,
was übrigens ab jetzt zu Tal im Gebirge
überall gilt. Hinter den Tonnen kann
Kurs überall rasch ansteigender Felsgrund
Wir kommen am Längswerk unterhalb angetroffen werden.
der Ilmenau im linken Drittel zu Berg.
An der Ilmenaue gehen wir ab nach Bb Kurs
und fahren am Geisenheimer Eck Wir sind im Bereich der oberstromigen
kurzzeitig im rechen Drittel, danach Trennungstonne mittig ins Kemptner
fahren wir im mittleren Drittel weiter um Wasser eingefahren. Wir fahren im
den Geisenheimer Grund zu Berg. mittleren Drittel weiter zu Tal.
Bild 57 Krausaue
Linkes Ufer Rechtes Ufer
Bingen Krausaue
Bingerbrück
Kurzer Kilometer 529-530
Mühlstein
Binger Lochsteine
Bergfahrt
Besonderheiten
Talfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir fahren an der Mäuseturminsel im
linken Drittel. An den Binger Loch- Kurs
steinen wechseln wir ins mittlere Drittel Wir fahren im rechten Drittel durchs
und fahren dann am Längswerk entlang. Binger Loch bis oberhalb Assmanshausen.
Clemensgrund
Talfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir kommen im rechten Drittel durch das
Binger Loch zu Tal. Am Ortsanfang
Assmannshausen lässt man nach Bb
abgehen und passiert den rechtsrheinisch
liegenden Kleinen und Großen Leisten im
Bergfahrt Mittleren Drittel. Wir bleiben im mittleren
Besonderheiten Drittel bis zur letzten Anlegemöglichkeit
in Assmanshausen. Voraus sehen wir bis
2/3 Breite den Clemensgrund liegen. Um
Kurs diesen zu umfahren halten wir ins linke
Um den Clemensgrund fahren wir im Drittel und fahren parallel zum linken
linken Drittel und bleiben dort bis zu Ufer bis zur linksrheinisch gelegenen
Mäuseturminsel. Clemenskapelle.
Bild 61 Morgenbachmündung
Linkes Ufer Rechtes Ufer
Gänsegrund
Campingplatz Trechtingshausen
Hodelgrund
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt Kurs
Besonderheiten Wir kommen im linken Drittel, parallel
zum linken Ufer am Clemensgrund zu Tal.
In Höhe der linksrheinischen
Kurs Clemenskapelle (da ist der Clemensgrund
Wir kommen vom Heimbacher Loch her fast zu Ende) ändern wir unseren Kurs
im mittleren Drittel um den Hodelgrund nach StB und halten den Rhein-km 534 an
zu Berg. Oberhalb der Morgenbach- (unterhalb des Loches im Bahndamm).
mündung gehen wir ins linke Drittel, in Haben wir die Morgenbachmündung
welchem wir den anschließenden querab, ändern wir unseren Kurs nach Bb
Clemensgrund umfahren. und bleiben im mittleren Drittel.
Vorspannboote
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt Kurs
Besonderheiten Wir kommen im mittleren Drittel zu Tal
und umfahren den vor der Suleika
gelegenen rechtsrheinischen Gänsegrund
Kurs im mittleren Drittel. Hier bleiben wir bis
Wir kommen im mittleren Drittel von zum Lorcher Werth. Dabei passieren wir
unterhalb zu Berg und passieren das bei 536,5 den Großen und Kleinen
Heimbacher Loch mit seiner Wacken und bei 537,1 linksrheinisch das
Verladestelle. Heimbacher Loch mit seiner Verladestelle.
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt Hinter dem Kleinen und Großen Lorcher
Besonderheiten Werth das Lorcher Wasser, das nur mit
flach gehenden Booten befahren werden
kann. Vorsicht im unteren Bereich, dort
Kurs liegt die Grünley, auf die der Fährmann
Wir kommen ab dem KD-Doppelsteiger eine Tonne gelegt hat.
in Lorch aus dem mittleren Drittel
heraus, indem wir die Fährrampe Kurs
Niederheimbach angehalten haben. Wir fahren im mittleren Drittel zu Tal bis
zur Fährrampe in Niederheimbach. Ab da
An der Fährrampe sind wir kurz im halten wir nach StB den KD-Doppel-
linken Drittel und gehen dann langsam steiger unterhalb der Wispermündung am
ab und fahren im mittleren Drittel weiter rechten Ufer an.
zu Berg.
Petersacker
Pegelgrenze
oberhalb gilt Pegel Bingen bis km 511
HSW I = 350cm, HSW II = 490cm
unterhalb gilt Pegel Kaub bis km 566
HSW I = 460cm, HSW II = 640cm
Kurs Kurs
Wir kommen im mittleren Drittel am Wir kommen aus dem mittleren Drittel des
Lorchhäuser Grund zu Berg bis in Höhe Fahrwassers am Lorcher Werth und haben
des KD-Steigers in Lorch. Ab hier halten den KD-Doppelsteiger angehalten. So sind
wir nach StB und wechseln langsam ins wir ins rechte Drittel gewechselt, wo wir
linke Drittel, wo wir an der Fährrampe bis zur Wirbeley bei km 543 bleiben.
Niederheimbach sein wollen.
Petersacker (Kribbenfeld)
Bergfahrt
Besonderheiten
Circa 1 km oberhalb der Wirbeley
melden sich sehr große Fahrzeuge über
Kanal 10: „Am Rheingold zu Tal“.
Bergfahrer unterhalb der Wirbeley
wissen dann, dass in Kürze ein großes
Fahrzeug mit viel Platzbedarf um die
Wirbeley kommt.
Talfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir waren am KD-Steiger in Bacharach
im linken Drittel und richteten unseren Kurs
Kurs nach Bb, um die Wirbeley im Wir kommen an den Untiefen/Felsen des
mittleren Drittel zu umfahren. Hier Kreuzecks, der Grubenley und der
fahren wir weiter zu Berg und passieren Groschley im rechten Drittel zu Tal. An
die Klosterleyen und den anschließenden der Wirbeley lassen wir uns durch die
Lorchhäuser Grund. Strömung ins mittlere Drittel tragen.
Bergfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir kommen aus dem „Wilden Gefähr“
im linken Drittel zu Berg. Hier bleiben
wir entlang des Bacharacher Werthes.
Ab der Landesgrenze bei km544 halten Talfahrt
wir voraus das markante weiße Haus in Besonderheiten
Bacharach an. So wechseln wir oberhalb
des Bacharacher Werthes sehr deutlich
ins linke Drittel. Wenn wir in Höhe des Kurs
KD-Steigers Bacharach sind, legen wir Wir kommen im rechten Drittel um die
Kurs nach Bb und wir fahren im Wirbeley und lassen uns von der
mittleren Drittel um die Wirbeley; Strömung ins mittlere Drittel tragen. Hier
vorbei an den linksrheinischen fahren wir zwischen dem unterhalb der
Klosterleyen und dem anschließenden Wirbeley gelegenen Harischgrund und
Lorchhäuser Grund. Im mittleren Drittel dem Bacharacher Werth mit seinen Floss-
bleiben wir bis zum KD-Steiger in oder Flossenreisern weiter zur Tal:
Lorch.
Sandweg
Bergfahrt Talfahrt
Besonderheiten Besonderheiten
Kurs Kurs
Im Sandweg und im „Wilden Gefähr“ Wir kommen am Bacharacher Werth im
fahren wir im linken Drittel zu Berg. mittleren Drittel zu Tal. So fahren wir
Wir fahren im weiteren Verlauf am auch im „Wilden Gefähr“ und am
Längswerk unterhalb des Bacharacher Sandweg weiter. Wir achten auf das
Werthes ebenfalls im linken Drittel. ausgetonnte Kribbenfeld am Werth.
Sandweg
Bergfahrt
Besonderheiten
Kurs Talfahrt
Am Hafen Oberwesel liegt die Kirchley, Besonderheiten
oberhalb davon zieht sich der Greyer
Grund am linken Ufer. Hier fahren wir
im mittleren Drittel zu Berg. Dabei Kurs
passieren wir bei km549 die Rabenley. Wir kommen im Sandweg im mittleren
Drittel zu Tal. An der Fähre ändern wir
Am KD-Steiger in Kaub halten wir nach unseren Kurs nach StB um am KD-Steiger
StB und sind in Höhe der Fährrampe Kaub im rechten Drittel weiter zu fahren.
Engelsburg im linken Drittel. Hier
fahren wir durch den Sandweg und Unterhalb von Kaub liegen hinter den
durch das wilde Gefähr, das roten Tonnen die Untiefen der Rauscheley
Hauptfahrwasser, linksrheinisch des und des Wolfsnacks
Kauber Werthes.
Bergfahrt
Besonderheiten
Zwischen Oberwesel und St. Goar
besteht eine Wahrschauregelung, d.h. die
Talfahrt (ohne Kleinfahrzeuge) wird der
Bergfahrt an mehreren Signalstellen
angezeigt. Näheres siehe § 12.02
RheinSchPV.
Talfahrt
Kurs Besonderheiten
Ab der Unterstromspitze des Tauber Siehe Bergfahrt
Werthes fahren wir im linken Drittel.
Hier bleiben wir auch um die Kurs
Krümmung herum bis zum KD-Steiger Wir kommen im rechten Drittel zu Tal.
unterhalb der Hafeneinfahrt des Hafens Kurz unterhalb des Hafen Oberwesel
Oberwesel. lassen wir uns durch die Strömung in
Strommitte tragen. So fahren wir um den
Oberhalb der Hafeneinfahrt liegt eine Rossstein und zwischen dem
grüne Tonne, die die Kirchley und den anschließenden linksrheinischen Tauber
Beginn des Greyer Grundes signalisiert. Werth und dem rechtsrheinischen
Wir wechseln ins mittlere Drittel. Jungferngrund hindurch zu Tal.
Oberwesel
Talfahrt
Bergfahrt Besonderheiten
Besonderheiten
Unterhalb des Tauber Werthes kommt
die Strömung hinter dem Tauber Werth Kurs
heraus und versetzt den Bergfahrer Unterhalb des Hafens Oberwesel haben
Richtung Strommitte, nach StB wir uns von der Strömung ins mittlere
vorhalten. Drittel tragen lassen, hier umrunden wir
den Rosstein und fahren so anschließend
Kurs zwischen Jungferngrund und Tauber
Wir fahren im Kammereckfahrwasser Werth zu Tal. Unterhalb des
mittig zu Berg. Oberhalb halten wir die Jungferngrund hält man ins rechte Drittel.
Unterstromspitze des Tauber Werthes an So gelangt man ins
und bleiben im linken Drittel bis zum Geisenrückenfahrwasser, welches man
KD-Steiger Oberwesel. Die mittig durchfährt. Unterhalb des
Talschifffahrt, die den Rosstein Geisenrückens lässt man sich nach StB
umrundet braucht viel Platz. fallen und fährt am Kammereck im
rechten Drittel den Hang aus.
Kammereck
(Signalstelle B)
Bergfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir fahren zwischen Betteck und
Kammereck im mittleren Drittel. Dort Talfahrt
bleiben wir, bis wir ins Kammereck- Besonderheiten
fahrwasser zwischen Geisenrücken und
linkem Rheinufer einsehen können.
Dann ändern wir unseren Kurs nach StB Kurs
und fahren mittig durch das Wir fahren zwischen Kammereck und
Kammereckfahrwasser. Betteck im rechten Drittel den Hang aus.
Lützelsteine
(Signalstelle D)
Betteck
(Signalstelle C)
Bergfahrt
Besonderheiten Bild 72-01 Loreleyfelsen
An den Lützelsteinen und am Betteck
stehen Signaltafel, die uns die Talfahrt
anzeigen:
oberes Signal = Teilstrecke 1
Ochsenturm in Oberwesel bis
Jungferngrund.
mittleres Signal = Teilstrecke 2
Jungferngrund bis Geisenrücken
unteres Signal = Teilstrecke 3
Geisenrücken bis Lützelsteine
St. Goar
Loreleyhafen
davor die Grüns
Lützelsteine
(Signalstelle D)
Bergfahrt
Besonderheiten
An der Bank steht eine Signaltafel, die
uns die Talfahrt anzeigt:
oberes Signal = Teilstrecke 3 Talfahrt
Geisenrücken bis Lützelsteine Besonderheiten
unteres Signal = Teilstrecke 4
Lützelsteine bis Bankeck
Kurs
Signalstelle D siehe vorherige Seite Wir kommen im mittleren Drittel um die
Loreley und fahren hier weiter um den
Kurs Grünsgrund (oder die Grüns genannt), der
Wir fahren oberhalb der Bank im linken vor dem Hafendamm des Loreleyhafens
Drittel dicht unter Land an den liegt. Wir halten ab der Hafeneinfahrt die
Lützelsteinen vorbei bis kurz unterhalb Kiesverladestelle in St. Goarshausen an
des Betteckes. und wollen dort im rechten Drittel sein.
Eselsgrund
Kiesverladestelle
Bild 75 Hasenbachgrund
Linkes Ufer Rechtes Ufer
St. Goar St. Goarshausen
Hasenbachgrund
Talfahrt
Besonderheiten
Bergfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir kommen im linken Drittel am WSA-
Kurs Hafen zu Tal und wechseln dann ab km
Wir kommen im linken Drittel zu Berg. 558 ins rechte Drittel.
Siedlung Zu Fellen
Hafen am Hund
Bergfahrt
Besonderheiten
Die Einfahrt zum Hafen am Hund ist
durch die Neerströmung untief. Von der
Hafenspitze frei halten Talfahrt
Besonderheiten
Kurs
Wir kommen in der Mitte das
Ehrenthaler Fahrwasser zu Berg und Kurs
halten Oberstrom der Insel Kurs nach Wir kommen im rechten Drittel zu Tal und
StB, um im linken Drittel zu Berg zu Tal und halten im Ehrenthaler Wasser das
fahren. rechte Ufer an.