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Betreff: Beschwerde

Sehr geehrte Frau Reiter,


ich schreibe Ihnen diese E-Mail, um Ihnen
meine Enttäuschung über mein Praktikum
bei der Internationle Modefirma in
Salzburg mitzuteilen.
Als ich Ihre Anzeige gelesen, in der Sie eine
Stelle für eine Pratikantin in Salzburg
anboten, freute ich mich auf die Chance,
mein Deutsch zu verbessern und neue
berufliche Kenntnisse zu erwerben. Aus
diesen Gründen bewarb ich mich mit
grossem Enthusiasmus um diese Stelle.
In Ihrer Anzeige stand, dass die Büroarbeit
leicht und abwechslungsreich ist . Jedoch
waren meine Aufgaben nur kopieren und
Kaffee kochen.
Dazu kommt, dass ich entgegen der
Beschreibung in der Inserat gar kein
Deutsch gesprochen habe. Ich hatte keine
andere Wahl als nur Englisch zu sprechen,
da dies die Firmensprache ist. Das war
natürlich eine grosse Enttaüschung für
mich, weil ich -wie gesagt- dieses
Praktikum machen wollte, um meine
Deutschkenntnisse zu verbessern.
Ein weiterer Aspekt, der nicht zu meiner
Zufriedenheit war, dass die Arbeitszeit
nicht von 9 bis 15 Uhr war, sondern ich
musste tâglich 1_ 2 Überstunden machen.
Das war echt sehr anstrengend.
Ausserdem habe ich nur wenig Geld
bekommen, Obwohl Sie in der Anzeige
versprochen haben, dass die Bezahlung
gut wird.
Ich denke, Sie können jetzt nachvollziehen,
wie enttäuscht ich bin, deswegen erwarte
ich eine
entsprechende Entschädigung.
Mit freundlichen Grüssen,
Yoser Nagga

Sprechen: Teil 2 :
ich habe mich für dieses Bild entschieden,
weil es nicht nur interessant ist, sondern
auch positiv auf mich wirkt.
Zuerst würde ich gerne dieses Bild
beschreiben und dann spreche ich über
das Thema des Bildes.
Auf dem Bild kann man 2 Personnen: eine
Frau und ein Kind sehen, die sich in einer
Küche befinden. Die Mutter trägt ihre
Tochter aud dem Arm . Sie trâgt eine
grüne Bluse und einen Ring. Sie hat blonde
Haare und grüne Augen. Vor ihr gibt es ein
Laptop. Deshalb glaube ich, dass sie von zu
Hause arbeitet und mit einem Kollegen
oder mit ihrem Chef am Telefon spricht.
Môglicherweise kümmert sie sich um ihr
kind und kocht, während sie am Laptop
ihre Arbeit erledigt.
Auf der rechten Seite gibt es einen Herd
und links gibt es viel Geschirr und einige
Gewürze.
Es ist sehr deutlich, dass es einen
Zusammenhang zwischen dem Inhalt
dieses Bildes und der Konkreten
Darstellung des Themas. Das Thema ist
Kind und Beruf- Kein Problem.
Heutzutage müssen viele berufstätige
Mütter von zu Hause arbeiten, um sich um
den Haushalt sowie auch um ihre Kinder
kümmern zu können.
Das ist sehr anstrengend für sie,
besonders wenn sie keine Hilfe
bekommen. Trotzdem machen sie ihr
Bestens für ihre Familie. Deshalb haben sie
kaum Zeit für sich Selbst.
Es gibt leider keine Gleichberechtigung
zwischen Mânnern und Frauen. Deshalb
bin ich der Meinung, dass der Mann auch
mit seiner Frau den Haushalt teilen und ihr
dabei helfen, zwischen Familie und
Karriere zu vereinbaren.
Ich stehe auf dem Standpunkt, dass es
möglich ist, zwischen Familie und Beruf zu
vereinbaren, denn heutzutage gibt es viele
erfolgreiche Mütter. Mit Hilfe des Partners
und der Familie kann die Frau sich
durchsetzen und ihre berufliche Ziele
erriechen.

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